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1.
《Medizinische Genetik》2010,22(1):37-62

Informationen

Programm der 21. Jahrestagung der GfH, Heft 1/2010  相似文献   

2.

Mitteilungen

Mitteilungen der GfH 2/2011  相似文献   

3.
《Medizinische Genetik》2010,22(1):26-36

Mitteilungen

Mitteilungen der GfH 1/2010  相似文献   

4.
《Medizinische Genetik》2010,22(2):287-296

Mitteilungen

Mitteilungen der GfH Heft 2/2010  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungAuszug aus der Dissertation Die Vögel der Rheinprovinz. Vollständige Exemplare dieser Arbeit liegen vor: in der Staatl. Bibliothek zu Berlin, in der Universitätsbibliothek zu Bonn und in der Bibliothek des Zoolog. Institutes zu Bonn.  相似文献   

6.
《Medizinische Genetik》2012,24(1):52-61

Mitteilungen

Mitteilungen der GfH, 1/2012  相似文献   

7.
《Medizinische Genetik》2009,21(4):555-557

Mitteilungen

Mitteilungen der GfH, Heft 4/2009  相似文献   

8.
Zusammenfassung 1. Das Bewegungsverhalten der Coelomzellen des EchinoidenPsammechinus miliaris Gmel. wird an kleinen von Stacheln, Füßchen und Pedicellarien befreiten Stellen der Skelettoberfläche in Periproctnähe untersucht.2. Aus dem freiliegenden Bälkchenwerk treten Coelomzellen aus, von denen nur die rotbraunen Amoebocyten auf dem hellen Kalkuntergrund im Auflicht (Ultropak;E. Leitz) sichtbar sind.3. Nach einigen Stunden ist die Wundfläche mit einer dicken rötlichen Zellmasse bedeckt, dem primären Wundverschluß. Außer den Coelomzellen enthält der Wundverschluß noch verschieden große Kalkpartikel, die vom Abschleifen der Versuchsstelle herrühren.4. Bei direkter Beobachtung ist weder an den rotbraunen Amoebocyten noch am Wundverschluß die geringste Bewegung zu erkennen.5. Zeittransformation (Zeitraffung [Z.R.] auf 1/240 und 1/480) zeigt die mit erheblicher Ortsverlagerung und Metabolie verbundene Bewegung der allein wahrehmbaren rotbraunen Amoebocyten auf der Wundfläche. Im scheinbar in Ruhe befindlichen Wundverschluß findet eine ständig hin- und herwogende Bewegung der Zell-Kalkamsse statt.6. Bereits nach 6 bis 7 Stunden ist das Operationsfeld völlig geglättet; die Lücken im Kalkskelett sind kaum noch zu erkennen infolge der neu eingebauten Kalkelemente. Die eigentlichen Heilungsvorgänge (Wiederherstellung der Feinstruktur des Kalkskelettes) erfolgen unterhalb des primären Wundverschlusses, sind also nicht der Beobachtung zugängig.7. Wird der primäre Wundverschluß im ganzen vorsichtig abgehoben und zerzupft, so kann das Bewegungsverhalten der entstandenen kleinen und großen Aggregate im Durchlicht unter Z.R. untersucht werden.8. Die im zerriebenen Explantat erhaltenen Coelomzell-Aggregate aller Größen weisen erhebliche Ortsveränderungen auf; oft breiten sie sich langsam aus unter Auswanderung zehlreicher randlich liegender Zellen. An den Außenzonen mittlerer und großer Aggregate werden plasmatische Netze sichtbar, die ständig ihre Gestalt und Maschenweite ändern.9. Diese Plasma-Netze bilden die Grundlage der Aggregate; ihre Kontraktionen und Dilatationen bewirken die Ortsverlagerungen der Aggregate (Netzbildende Coelomzellen;Kuhl 1937).10. Wenigzellige Aggregate vereinigen sich in den allermeisten Fällen, sobald ein gewisser Abstand überbrückt ist. Mittlere und große Aggregate gehen häufig eine Verbindung ein; meist werden vorher lockere Coelomzell-Brücken hergestellt. In manchen Fällen gleiten die Aggregate aneinander vorbei.11. Im polarisierten Licht lassen sich bei gekreuzten Nicols die ersten kleinen neugebildeten Kalkkristalle in den skelettbildenden Coelomzellen (= netzbildenden Zellen) nachweisen.12. Der Verschluß kleiner Kratzwunden im noch dünnen primären Wundverschluß (die Kratzer dringen bis zur abgeschliffenen Skelettoberfläche vor) wird unter Z.R. im Ultropak-Auflicht untersucht. Die Ergebnisse am explantierten Wundverschluß im Durchlicht führen zum Verständnis der Bewegungsvorgänge im ungewohnten Auflicht.13. Im zunächst verwirrenden Bewegungsgeschehen (die auffälligen rotbraunen Amoebocyten haben bei der Wundheilung keine Funktion) fallen die durch die Operationsnadel herausgerissenen kleinen Kalktrümmer auf; sie werden passiv durch die Plasmanetze bewegt, gelangen auch zufällig in die Kratzer und werden an den Rändern durch neugebildetes Kalkmaterial festgelegt oder eingebaut. Aus der Tiefe der Kratzer können lose Kalkpartikel heraufbefördert werden; auch diese werden häufig eingebaut. Die entstehenden Kalkbrücken werden schließlich untereinander verbunden und dadurch die kleine Wunde verschlossen. Das eingebaute Kalkmaterial zeigt auch unter starker Z.R. keine passive Bewegung mehr.14. In seltenen Fällen kann der Vorgang des schubweisen Aufsteigens der skelettbildenden Zellen aus dem Panzer und ihre Zusammenballung im Z.R.-Laufbild beobachtet werden.15. Ob der Einbau von herausgerissenem Kalkmaterial temporär oder dauernd ist, muß noch geprüft werden.
The locomotory behaviour of coelom cells ofPsammechinus miliaris (Echinodermata) during wound-healing
In the sea urchinP. miliaris application of time lapse photography allows a study of the very slow movements of coelom cells during the healing process of small wounds on the surface of the calcareous skeleton near the periproct. For observation and time lapse photography LEITZ-Ultropak objectives were used (incident light). Ambulacral feet, spines and pedicellaria were removed, and the animal was fixed in three places in a ring of plexiglass by means of three little screws, which touched the equator of skeleton. The rate of time transformation was 1/240 to 1/480. The film reveals the behaviour of coelom cells, which move out the skeleton to the surface of the small experimental region. Within several hours the white polished surface is covered with hundreds of red-brown amoebocytes; only these are visible on the white lime-ground; they have no function in the healing process, which takes place below the surface of the primäre Wundverschluß and therefore cannot be observed. There are three main types of coelom cells: red-brown amoebocytes, körnchenführende Zellen (white amoebocytes) and leucocytes (netzbildende or skelettbildende Zellen); the flagellated cells may be neglected here. In order to be able to study the behavior of the three main types of coelom cells, the primäre Wundverschluß, i. e. the total cell-covering of the wound, is removed and torn into microscopic fragments. These are studied (time lapse) under normal optical conditions (transmitted light). The slides show many aggregates of different sizes, single cells and little calcareous concrements torn off the skeleton. The aggregates, even the big ones, exhibit slow locomotion and change their positions considerably. If the distance of two aggregates becomes small enough, they fuse. In these cases a loose cell bridge between the two aggregates is formed. Sometimes no union occurs, although the distance is very small. Even big aggregates suddenly show considerable contractions if spreading has preceded. All movements and place changing of cell-aggregates are caused by contractions and dilatations of the plasmatic network which forms the cellular basis. Little wounds in the newly built Wundverschluß scratched with a lancet, heal within several hours. Time lapse shows passive movements of small calcareous fragments, which by chance sometimes enter the small wounds, where they help and accelerate the closing of the injury. The fragments are fixed on the edge of the wound by newly produced lime. Skeleton building coelom cells (netzbildende Coelomzellen) come up in batches from the depth of the sea urchin's skeleton; each cell contains lime crystals.
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9.
《Medizinische Genetik》2010,22(2):297-300

Mitteilungen

Mitteilungen des BVDH Protokoll der 11. Ordentlichen Mitgliederversammlung des BVDH  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wurden die nach halbseitiger Enthirnung auftretenden Manegebewegungen von fünf verschiedenen Insekten (Locusta, Dixippus, Carabus, Dytiscus und Hydrophilus) an Hand von kinematographischen Aufnahmen beschrieben, wobei sich vornehmlich an der Art der Bewegungslinien der einzelnen Beine zeigte, daß die Manegebewegung in verschiedener Weise ausgeführt werden kann. Die von Baldi (2) an verschiedenen Käfern festgestellte stärkere Flexion und terminderte Aktivität der Beine der normalen Seite konnte zum Teil bestätigt werden. Jedoch wurden Kreisbewegungen festgestellt, bei denen eine allgemeine Prävalenz der Flexoren auf der normalen Seite ebensowenig vorhanden war wie eine verminderte Aktivität. Es zeigte sich, daß nicht alle Flexoren der normalen Seite prävalierten, sondern daß hierin bei den einzelnen Beinen Unterschiede vorkamen. Diese Tatsachen zeigen schon, daß die eigentliche Ursache der Kreisbewegung nicht in der Prävalenz der Flexoren auf der normalen Seite liegen kann.Außerdem wurden durch Abschneiden der Beine der operierten oder der normalen Seite nicht nur graduelle Veränderungen der Beinbewegungen erzielt, sondern auch Änderungen qualitativer Art, die sich auf die Bewegungslinien und auf die Art der Flexion und der Extension erstreckten. Diese Änderungen traten ein, damit die Kreisbewegung auch mit Beinen einer Seite aufrecht erhalten werden konnte. Bei Landinsekten gelang dies vollkommen, bei Wasserinsekten dagegen infolge der besonderen äußeren Umstände nur. unvollkommen oder gar nicht. Stets war aber aus der Natur der Beinbewegungen eine Anstrengung des Tieres zur Vollführung der Manegebewegung zu entnehmen.Die Tatsache dieser regulativen Änderungen zeigte, daß es sich bei den Kreisbewegungen um komplizierte Reflexe handelt, bei welchen die Erregungen je nach den Umständen in verschiedene Bahnen geleitet werden können. Diese Verhältnisse sind mit dem Kratzreflex des Hundes vergleichbar. Als eigentliche Ursache der Manegebewegung wurde, da ein bestimmter durch die halbseitige Enthirnung bedingter Zustand in der Muskulatur hierfür nicht in Betracht kommt, eine durch die Operation geschaffene psychische Einstellung der Tiere bezeichnet, als deren gewissermaßen nur sekundäre Folgen die Erscheinungen an der Muskulatur betrachtet wurden. Mit dem Ausdruck psychische Einstellung soll also ein bestimmter Zustand des Zentralnervensystems bezeichnet werden, der Beinbewegungen zur Folge hat, die zur Kreisbewegung führen, ohne daß mit diesem Zustand im einzelnen ein bestimmter Bewegungsmodus unter allen Umständen verbunden wäre. Die zwangsweise psychische. Einstellung veranlaßt das Tier, wenn es sich bewegt, Kreisbewegungen zu vollführen, und zu diesen Kreisbewegungen werden die Muskeln je nach den Erfordernissen der Kreisbewegung in Tätigkeit gesetzt.Unter dieser psychischen Einstellung reagiert das Tier stets als Ganzheit, alle Muskeln des ganzen Körpers arbeiten koordiniert, nicht im Sinne einer festen Koordination wie z. B. der Koordination der Augenbewegungen des Menschen, sondern im Sinne einer Koordination, deren Grundlage eine jeweilige ganzheitliche Zielsetzung (hier die Kreisbewegung) ist. Dies steht im Widerspruch mit der Loebschen Tropismentheorie, die bei der Erklärung der hier beschriebenen Bewegungen und speziell der Bewegungsänderungen völlig versagt. Nachdem Mast 1923 (11) u. a. durch den Nachweis, daß Insekten bei der optischen Orientierung ihre Beine in verschiedener Weise umstellen können, gezeigt hat, daß die Theorie der Tonusdifferenzen zur Erklärung der optischen Orientierungsreaktion untauglich ist, ist durch die vorliegende Arbeit dieselbe Unzulänglichkeit der Tropismentheorie auch für die nach einseitiger Enthimung auftretenden Zwangsbewegungen bewiesen. Orientierungsbewegungen und Manegebewegungen der Insekten sind demnach in ihrem Mechanismus offenbar prinzipiell identisch, und beide lassen sich nicht auf bilaterale Tonusdifferenzen zurückführen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung In der Regio olfactoria des Goldfisches (Carassius auratus) werden intraepitheliale Drüsen und deren Oberflächenstruktur beschrieben. Die Stadien der Sekretanhäufung, der Sekretausscheidung und der Bedeutung für die Bildung des Schleimfilmes über der olfaktorischen Rosette werden demonstriert und diskutiert. Zwei unterschiedliche Erscheinungsbilder von Drüsen werden beschrieben, bei denen es sich jedoch möglicherweise nur um zwei Modifikationen ein und desselben Zelltyps handelt: 1. Drüsen, die als Becherzellen bezeichnet werden und 2. Drüsen, deren ballonartige Vorwölbungen ihrer distalen Zellpole weit über die Oberfläche des olfaktorischen Epithels hinausragen. Diese beiden Drüsen unterscheiden sich in ihrer Häufigkeit, ihrer Verteilung auf den Lamellen der olfaktorischen Rosette, ihrem Sekretionsmechanismus und ihrer Oberflächenbeschaffenheit, nicht jedoch im lichtmikroskopischen Erscheinungsbild ihrer Sekrettropfen.Auf der Oberfläche der Becherzellen lassen sich zwei verschiedene Typen von Mikrovilli mit jeweils unterschiedlichem Verteilungsmuster erkennen: 1) ca. 0,15–0,5 lange Mikrovilli die in wechselnder Dichte über die gesamte Oberfläche der Drüsenzellen verteilt sein können und 2) bis ca. 1 lange Mikrovilli, die wie ein Stäbchensaum den Verlauf benachbarter Zellmembranen markieren. Außer diesen beiden Oberflächenprofilen kommen noch Strukturen vor, die in Ein- oder Mehrzahl auf der Oberfläche der Becherzellen erscheinen können und als Bündel verwachsener Zilien interpretiert werden. Sie sind bis zu 5 lang, ihr Basisdurchmesser beträgt ca. 1 und sie verjüngen sich im allgemeinen zur Spitze hin.Die Existenz von microspines an den Zilien der den Becherzellen stets benachbarten Flimmerzellen wird beschrieben.Die Existenz eines terminalen Filmes auch über dem olfaktorischen Saum von Teleostiern konnte erstmalig nachgewiesen werden.
Scanning electron microscopy of the olfactory glands in the gold fish (Carassius auratus)
Summary The appearance and fine structure of the surface of endoepithelial glands in the regio olfactoria of Carassius auratus are described. The phases of accumulation of secretory droplets, their excretion, and their significance for the production of the terminal mucous film are demonstrated and discussed.Two different kinds of endoepithelial glands formation are described. It is possible that these glands are only modifications of a single cell type. The first modification is referred to as goblet cells; the second as endoepithelial glands with balloon-like projections over the surface of the olfactory epithelium.On the surface of the goblet cells, two classes of microvilli, which differ in structure and pattern of distribution, can be seen. In addition, membrane protrusions, which are interpreted as bundles of fused cilia, can sometimes be found.The goblet cells always appear with ciliated cells in well defined areas. The cilia of ciliated cells are characterized by the existence of microspines.The terminal mucous film, which until now was described only in land-living vertebrates is demonstrated in fish for the first time.
Die Verfasser danken Frau Dr. M. Pfautsch, Herrn Professor Dr. G. Pfefferkorn und Herrn J. R. Pfefferkorn (alle Institut für Medizinische Physik der Universität Münster) für wertvolle Kritik und uneingeschränkte Hilfsbereitschaft bei der Durchführung der ersten rastermikroskopischen Gewebsaufbereitung; Herrn Karl Donberg und Herrn Karl Wolzenburg danken sie für sorgfältige technische Assistenz.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Membrana gliae limitans superficialis im Cortex des Gehirns der Katze ist an den Kuppen dünner (herab bis 3 m) als an den Windungstälern (bis zu 15 m). Sie enthält drei verschiedene Fortsätze der Astrocyten, deren Perikarya an der Grenze zum eigentlichen Neuropil der Molekularschicht liegen. Es handelt sich um: 1. Runde oder ovale Fortsätze mit dicht gepackten Gliafilamenten, die horizontal, schräg oder radiär verlaufen. 2. Flache, oberflächliche Fortsätze mit Filamenten (Endfüße). 3. Astrocytenlamellen, d.h. sehr platte, horizontal liegende Fortsätze ohne Filamente, die stapelförmig aufeinanderliegen. Eine specific junction wird beschrieben.
The membrana limitans gliae superficialis of cat's visual cortex
Summary In the region of the sulci of the cats brain the membrana limitans gliae superficialis is thicker (up to 15 m) than in the gyri (down to 3 m). It contains 3 different kinds of processes of astrocytes. Its pericarya are situated at the border of the neuropil. The different kinds of processes are: 1. round or oval processes with closely packed filaments of the glia having a horizontal, oblique or radiate direction, 2. flat, superficial processes with filaments (end-feet of the glia), 3. astrocytic lamellae = very flat processes without filaments lying horizontally, piled up between the processes with filaments. A specific junction is described.
Herrn Prof. Dr. Alkmar v. Kügelgen zum 60. Geburtstag gewidmet. — Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft. — Für technische Hilfe danke ich Frau H. Prien.  相似文献   

13.
W. J. Schmidt 《Chromosoma》1939,1(1):253-264
Zusammenfassung Im fixierten sich furchenden Ei vonCerebratulus lacteus wirken Polstrahlen und Spindelfasern positiv doppelbrechend in bezug auf ihre Länge. Mit dem Einsetzen der Anaphase tritt völlige Unterbrechung der Spindelfasern im Äquator ein, die sich als Auftreten eines isotropen Spaltraumes in polarisiertem Licht kenntlich macht. Von diesem Stadium ab besteht also keine Verbindung mehr zwischen den Polen durch doppelbrechende Fasern; der mit dem Auseinanderweichen der Gruppen der Tochterchromosomen sich entwickelnde Zwischenkörper verrät keine Doppelbrechung, was wohl als Hinweis auf seine gegenüber den Pol- und Spindelfasern andersartige Entstehung und Beschaffenheit gelten kann.Ein Vergleich der angefärbten Präparaten ermittelten Verhältnisse beimSeeigelei (AbbildungenBoveris vonPsammechinus microtuberculatus) mit dem, was daslebende sich furchende Ei vonPsammechinus miliaris in polarisiertem Licht darbietet, nötigt, das zwischen den Polen erscheinende doppelbrechende Ellipsoid, das ich früher mit den Chromosomen in Zusammenhang gebracht hatte, im wesentlichen auf dieSpindelfasern zwischen den Polen zu beziehen. Demnach ist auch die Halbierung des Ellipsoids als Durchteilung der Spindelfasern unter Auftreten eines isotropen Zwischenraumes zu betrachten.Die Tatsache, daß von der Anaphase ab zwischen den Polen der Kernspindel keine doppelbrechende Verbindung mehr nachweisbar ist, beseitigt den gegen die Zugfasertheorie der Chromosomenbewegung möglichen Einwand, daß bei Kontraktion der faserigen Spindelanteile zwar die Zugfasern die Chromosomen gegen die Pole bewegen, aber die Zentralspindelfasern die Pole einander nähern würden. Der Umstand aber, daß das faserige Material zwischen den Polen vor der Durchteilung der Spindel auffallende Doppelbrechung besitzt, die mit dem Verkürzen der Spindelhälften allmählich erlischt, entspricht durchaus dem Verhalten, daß bei Proteinfasern mit der eintretenden Kontraktion zu erwarten ist.  相似文献   

14.
Elektronenmikroskopische Untersuchungen der Zellnekrobiose   总被引:1,自引:1,他引:0  
Ohne ZusammenfassungAuszug aus der Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades an der Naturwissenschaftlich-Mathematischen FakultÄt der UniversitÄt in Zagreb (1962).Der experimentelle Teil der vorliegenden Arbeit wurde im Laboratorium für Elektronenmikroskopie der Biologischen Abteilung des Institutes Rudjer Bokovi (Zagreb) vorwiegend in den Jahren 1961/62 durchgeführt und spÄter zum Teil ergÄnzt. Dem Leiter des Laboratoriums, Herrn Prof. Dr. Z. Devidé, danke ich bestens für die vielseitige Unterstützung und die wertvollen RatschlÄge, die er mir wÄhrend meiner Arbeit geboten hat.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Bildung und Differenzierung des endoplasmatischen Retikulums (e.R.) an Ratten 1, 2, 3, 4, 10 und 20 Tage nach der subtotalen Hepatektomie wurde elektronenmikroskopisch untersucht. Einen Tag nach der Operation wurde hydropische und fettige Entartung bzw. Quellung, Desorganisation und Untergang des e.R. beobachtet. Parallel mit dem Rückgang der degenerativen Erscheinungen setzt die Entwicklung des e.R. ein. In der früheren Phase der Regeneration lassen sich eine helle und eine dunkle Leberzellart unterscheiden. Ein Teil der hellen Zellen enthält wenig Zellorganellen und ist daher für das Studium der Entwicklungsvorgänge des e.R. besonders geeignet. Die Neubildung des e.R. beginnt mit der Vermehrung der glatten Tubuli und Vesiculae bzw. mit der Entstehung eines kompakten Retikulum-Netzwerkes, Zwischen den Membranen dieses Netzwerkes ist eine stetige Anreicherung von Glykogen zu beobachten; vom 3. postoperativen Tage an entstehen Glykogenfelder. Um diese Glykogenfelder gruppiert treten die Mitochondrien, die glatten und granulierten e.R.-Membranen und die freien Ribosomen miteinander in innige Berührung. Auf Grund des morphologischen Bildes ist anzunehmen, daß das Wachstum des Ergastoplasmas durch die engen räumlichen und damit wohl auch funktionellen Beziehungen der beschriebenen Elemente gesichert wird. Beim Abtransport des während der frühen Periode angereicherten Fettes spielt das e.R. eine wichtige Rolle.
Summary The formation and differentiation of the endoplasmic reticulum (e.r.) have been studied electronmicroscopically on rats for 1, 2, 3, 4 as well as for 10 and 20 days following subtotal hepatectomy. On the first postoperative day hydropical and fatty degeneration, swelling, disorganization and distribution of the e.r. was observed. Contemporaneously with the reduction of the degenerative changes the e.r. begins to develop. In the early phase of the regeneration a dark and a light hepatic cell can be distinguished. Some of the light cells contain a small quantity of cell-organella and it is particularly suitable to study the development of the e.r. The regeneration of e.r. starts with the increase of smooth-surfaced tubules and vesicula and re-formation of compact reticular network. The glycogen is gradually increased among membranes of these reticular networks and large areas of glycogen begin to appear from the 3. postoperative day on. The mitochondria, smooth- and rough-surfaced e.r. membranes and the ribosomes are grouped around the glycogen area and get closely connected with each other. On the basis of the morphological picture the increase of the ergastoplasm seems to be secured by the close topographical connection of the above mentioned cell components (and very likely by their functional cooperation). The e.r. plays a rôle in the removal of the fat accumulated in the period of the degenerative changes.
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16.
Heyl  J. G. 《Planta》1933,20(2):294-353
Ohne ZusammenfassungMit 29 Textabbildungen.Fragen wir nun nach dem mechanismus der Saftausscheidung, so kann zur Zeit eine eindeutige Antwort nicht gegeben werden. Es ist dies vielmehr vielleicht das geheimnisvollste Problem auf dem gesamten Gebiete der Pflanzenphysiologie, was wohl auf unsere ungenügende Kenntnis des Wesens der osmotischen Vorgänge zurückzuführen ist.Kostytschew 1931.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Arachnoidalzotten und Granula meningica von jungen und erwachsenen Katzen und Hunden wurden in situ über das Blutgefäßsystem mit Glutaraldehyd fixiert. Lichtmikroskopische Untersuchungen an Semidünnschnittserien und elektronenmikroskopische Auswertungen derselben Objekte ergaben: Die Arachnoidalzotten und Granula meningica von Hund und Katze zeigen den gleichen Feinbau. Die Unterschiede in der Größe und in der Struktur führen zu einer Klassifizierung der Arachnoidalzotten. Als Neurothelprotrusionen werden Einrichtungen des subduralen Neurothels beschrieben, die intradural Kontakt zu Duragefäßen aufnehmen oder transdural die Arachnoidea mit der Lamina intima der Wand des Sinus sagittalis superior verbinden. Die äußere Arachnoidalzellschicht ist an den Protrusionen unterschiedlich stark beteiligt. Die eigentlichen Arachnoidalzotten und Granula meningica haben immer einen Bindegewebsraum, der mit der Leptomeninx zusammenhängt. Flüssigkeit und Substanzen, die über die Arachnoidalzotten aus dem Subarachnoidalraum ausgeschieden werden, müssen folgende Zonen passieren. 1. das Mesothel des Subarachnoidalraumes, 2. den Bindegewebsraum der Arachnoidea, 3. die äußere Arachnoidalzellschicht, 4. das subdurale Neurothel, 5. den perivaskulären Bindegewebsraum, 6. das Endothel der Duragefäße oder die Wand des Sinus durae matris. Membranvesikulation, Endothelfensterung, Mikropinozytose, Systeme von Interzellularspalten der zellulären Scheiden und blind in der Zottenoberfläche endende Endothelkanälchen aus dem Sinus werden als morphologische Kriterien eines Stofftransportes angesehen, der für die Liquorresorption wichtig ist. Hierbei wird durch die aktive Steuerung der Zellen eine Diffusionsbarriere aufrechterhalten, die das milieu interne der Leptomeninx garantiert. Dieser Resorptionsweg über die Duragefäße (durale Liquorresorption) scheint die Resorption durch die Meninx vasculosa (piale Liquorresorption) und die mögliche Resorption über die intracerebralen Kapillaren (cerebrale Liquorresorption) zu ergänzen. Es wird vermutet, daß die Gefäße zusammen mit den Arachnoidalzotten eine Sonderfunktion bei der Liquorresorption erfüllen, die unter anderem den Aufgaben des Lymphgefäß-systems in der Peripherie ähnlich ist. Markhaltige und freie marklose Nervenfasern, die in der Zottenumgebung anzutreffen sind, könnten Pressoreceptoren für die Regulation des Liquordruckes sein. Es wird angenommen, daß die genannten Funktionen der Zotten in der Fetalzeit und Neugeborenen-Periode von der gesamten Arachnoidea und Dura erfüllt werden können.
Summary Arachnoid villi and arachnoid granulations of young and adult cats and dogs were fixed in situ by glutaraldehyde perfusion through the Wood vessel system. Light microscopy of semi-thin serial sections and electron microscopic studies have given the following results: Arachnoidal villi and granulation of dogs and cats have identical ultrastructures. Differences in size and form characterise different types of arachnoid villi. Intradural and transdural protrusions of the subdural neurothelium are simple in structure. Most of these protrusions have contact with the perivascular sheaths of the dural blood vessels. The outer arachnoid cell layer has no or very little share in the cell plugs of the neurothelial protrusions. The larger type of the arachnoid villi and the arachnoid granulations contain a connective tissue space deriving from the leptomeninx. Fluid and substances which are to be secreted by the arachnoid villi from the subarachnoid space have to pass through six tissue laminae: 1. the mesothelium of the subarachnoid space, 2. the arachnoid connective tissue space, 3. the outer arachnoid cell layer, 4. the subdural neurothelium, 5. the perivascular connective tissue sheath, 6. the basement membrane and the endothelium of the dural vessel or sinus. Cytopempsis, endothelium fenestrations, micropinocytosis, complex-systems of intercellular gaps of the arachnoid cell border, and endothelium lined tubuli in the sinus wall are considered to show a specialized transport mechanism important for the CSF resorption. In this secretion process active cell mechanisms of the outer arachnoid cell layer and the subdural neurothelium probably guarantee the milieu interne of the leptomeninges. The cerebrospinal fluid (CSF) resorption through the dural blood vessels (dural resorption of CSF) seems to complete the main resorption within the meninx vasculosa (pial resorption of CSF) and the probable small resorption by intracerebral capillaries (cerebral resorption of CSF). It appears that the dural resorption of CSF through arachnoid villi may serve a special function similar to protein and antibody uptake in the peripheral connective tissue by lymphatic capillaries.Myelinated and unmyelinated free nerve fibers in the region of the villi may represent receptors of the liquor pressure control system. Within the fetal and perinatal period the whole arachnoidea and dura mater may fulfill the function of the later villi and granulations.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Schmeckhaare der Fliege Phormia terraenovae enthalten fünf Rezeptorzellen (vier Kontaktchemo- und eine Mechanorezeptorzelle), die von zwei Hüllzellen unter Aussparung von Lymphräumen (Vakuole) umgeben sind. Die Rezeptorzellen gliedern sich in Axon, Zellkörper und Dendrit, der aus Innenglied, Übergangsabschnitt und Außenglied besteht. Der Übergangsabschnitt hat die 9+0-Struktur der modifizierten Cilien mit zwei Basalkörpern. Im Plasma der Außenglieder sind nur Mikrotubuli zu erkennen. Die Außenglieder der Kontaktchemorezeptoren ziehen durch die röhrenförmige Dendritenscheide und den Kanal I des Haarschafts bis zu einem Porus in der Haarspitze, durch den sie mit den Schmeckstoffen in Kontakt kommen (Ort der Primärprozesse). Das Außenglied der Mechanorezeptorzelle enthält einen tubulären Körper und setzt an der Haarbasis an. Die Hüllzelle II (tormogene Zelle) bildet zum großen Sensillenlymphraum hin ein stark gefaltetes Membransystem aus. Der Feinbau wird in Beziehung zur Funktion der Schmeckhaare gesetzt.
The fine structure of the tarsal taste hairs of the blowfly, Phormia terraenovae Rob.-Desv.
Summary The tarsal taste hairs of the blowfly contain five receptor cells: four contact chemoreceptors and one mechanoreceptor. These cells are surrounded concentrically by two sheath cells with fluid-filled spaces (vacuoles) between them. The receptor cell parts are the axon, the cell body, and the dendrite. The latter has an inner segment, a transitional region, and an outer segment. The transitional region shows the 9+0 configuration of a modified cilium with two basal bodies. In the outer segment only microtubules are found. The outer segments of contact chemoreceptors pass through the tube-like dendrite sheath, then through canal I of the hair shaft, to reach the pore at the tip of the hair. The outer segment of the mechanoreceptor contains a tubular body and terminates at the hair base. The sheath cell II (tormogene cell) forms a folded membrane system toward the main liquor space. The fine structure of the tarsal taste hairs is discussed in relation to their function.
Den Herren Dr. W. Pflumm, Prof. Dr. U. Thurm, Prof. Dr. E. Schnepf und Dr. K. E. Kaissling sei für anregende Diskussionen und der Deutschen Forschungsgemeinschaft für eine Sachbeihilfe gedankt. Frau R. Föhr danken wir für ausgezeichnete technische Mitarbeit.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Hohlspindeln aus Oscillatoria rubescens enthalten in ihrem Innern ein Gas und sind die Elemente der lichtmikroskopisch beobachtbaren Gas- oder Pseudovacuolen. Sie können mit Hilfe der Dichtegradienten-zentrifugation von den Thylakoiden, die den photosynthetischen Apparat enthalten, und den anderen Strukturen abgetrennt werden. Zwar verlieren sie bei der Isolation ihre Spindelform, doch besitzen die entstandenen Blasen eine mit Osmium stabilisierbare Membran, an deren Aufbau die zwei Polyene -Carotin und 4-Keto--Carotin und vermutlich Fettsäuren beteiligt sind.Im Text verwendete Abkürzung RNS Ribonucleinsäure  相似文献   

20.
Zusammenfassung 46 Stunden nach der Teilhepatektomie, d.h. während des Höhepunktes der progressiven Phase der Regeneration der Leber, ist das endoplasmatische Retikulum der Parenchymzellen örtlich stark erweitert. Durch eine progressive Transformation der erweiterten Cisternen entstehen durch Bildung von Doppelmembranen, Cristae und einer Matrix über mehrere Zwischenstationen regelrechte Mitochondrien.Neben Unterbrechungen der äußeren Mitochondrienmembran und der Membran des endoplasmatischen Retikulum wurde auch beobachtet, daß die Membranen ineinander übergehen können. Diese Verbindungen könnten durch einen membrane flow einen aktiven Transport von Substanzen in das Innere der Mitochondrien ermöglichen.Die morphologischen Befunde, die für eine Entstehung der Mitochondrien aus dem endoplasmatischen Retikulum und die Bildung der microbodies im glatten Anteil desselben sprechen, werden im Zusammenhng mit einigen biochemischen Ergebnissen der Literatur diskutiert.Jefe de Trabajos Prácticos del Instituto de Patología General y Experimental, Mendoza, Argentina, zur Zeit Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung.  相似文献   

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