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相似文献
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Summary The ability to regulate body temperature was studied in the fruitbat Rousettus aegyptiacus. The daily range of body temperature (37,0–41,1°C) is much smaller than that of several Microchiroptera of the temperate zones. Considerable variations of ambient temperature within 24 hours (0–41°C) has no noticible influence on the body temperature of the fruitbat. During periods of low temperature the fruitbat becomes inactive but not torpid or lethargic. Only prolonged exposure to low temperature leads to hypothermia, especially in young animals. Sufficient nutrition delays entry into the hypothermic state. Deep hypothermia is reversible only by artificial rewarming. The fruitbats are unable to rewarm themselves neither spontanously nor after mechanical stimulation. In hypothermia temperature regulation breaks down. Body temperatures of 15°C are already lethal. The fruitbat can endure the hypothermic state only for a short time. The animals respond to low temperature with shivering and increased respiration like other homoiothermic animals. Hypothermia was induced artificially in the fruitbat; it is not a torpid or lethargic state as in the Microchiroptera of the temperate zones. Fruitbats of the genus Rousettus are homeothermic animals; they regulate their body temperatures against both heat and cold. From this study and other data we may conclude that thermoregulation in Megachiroptera differs considerably from many species of Microchiroptera, which become heterothermic when exposed to cold.

Die Arbeit wurde gefördert durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die mir durch Herrn Prof. Dr. Möhres zur Verfügung standen. Für viele Anregungen danke ich herzlich Herrn Prof. Möhres, für unersetzliche Hilfe in Afrika Dr. H. Hoogstraal vom U.S. NAMRU 3 in Kairo.  相似文献   

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Zusammenfassung BeiOrnithopus sativus Brot. wurden durch Behandlung von Samen mit o,1% iger Colchicinlösung polyploide Pflanzen erhalten, von denen auch deutlich vergrößerte Samen geerntet werden konnten.Die cytologische Untersuchung dieser Formen ergab für die Wurzelspitzen die normale diploide Zahl 2n=14, während im Blütengewebe polyploide Zellen mit sehr verschiedenen Chromosomenzahlen gefunden wurden. Die Reduktionsteilungen wiesen namentlich im ersten Teilungsschritt erhebliche Störungen auf.Diese Arbeit wurde durchgeführt mit Unterstützung des Forschungsdienstes und der Deutschen Forschungsgemeinschaft, denen an dieser Stelle herzlichst gedankt sei.  相似文献   

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Zahlreiche gelbe und graue Rhizocarpon-Arten entwickeln ihre Fruchtkörperprimordien und Pyknidien im Prothallus, eine bei Flechtenpilzen unübliche Erscheinung. Die Pyknidien enthalten Phialiden, bei denen bei jeder Konidienabschnürung ein kleiner Kragen von Wandmaterial am Phialidenhals übrigbleibt. Bei senescenten Konidiophoren wird das Wandmaterial im Bereiche dieser Kragen abgebaut, was der Phialide ein annellidenähnliches Aussehen verleiht. Die abgeschnürten Mikrokonidien scheinen Spermatienfunktion zu haben. Der Fruchtkörper aller untersuchter Arten ist ein Discothecium. Ein generatives Hyphenknäuel wird nicht gebildet, sondern die Ascogone entwickeln sich zwischen den später zu Paraphysoiden werdenden vegetativen Thallushyphen. Trichogynen mit anhaftenden Mikrokonidien wurden beobachtet. Die Asci sind bitunicat mit schwachem ?Jack in the box”-Mechanismus während der Öffnung. Sie unterscheiden sich deutlich vom unitunicat-inoperculaten Lecanora-Typ und auch von allen anderen innerhalb der Lecanorales beobachteten Ascustypen. Die Asci vom Rhizocarpon-Typ stehen hinsichtlich Struktur und Funktion nahe bei Formen, wie sie bei den Patellariaceae gefunden werden. Rhizocarpon dürfte als archaische Form nahe dem phylogenetischen Ursprung der Lecanorales stehen und kann möglicherweise als eines der gesuchten Bindeglieder zwischen bitunicaten und lecanoralen Discomyceten betrachtet werden.  相似文献   

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Summary A study of leaf anatomy, chloroplast ultrastructure, labelling pattern after short-time 14CO2 fixation, and CO2 compensation point indicates that Chamaesyce buxifolia (Engelm. ex Hitche.) Small (Geraniales), Pectis leptocephala (Cass.) Urb. (Campanulales), and Imperata arundinacea Cyr. (Graminales) have typical features of plants exhibiting the C4-dicarboxylic acid pathway of photosynthesis. Thus it is established that the correlation of these C4 properties, well known in various orders of Monocotyledons (Graminales, Cyperales) and in the dicotyledonous order of the Centrospermae, is also characteristic of some species in other systematically widely separated orders within the Dicotyledons.  相似文献   

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  • 1 Tilapia tholloni (Substratbrüter), T. nilotica (weiblicher Maulbrüter) und T. heudeloti macrocephala (männlicher Maulbrüter) wurden künstlich erbrütet und ihre angeborenen Kontaktreaktionen in standardisierten Attrappenversuchen untersucht.
  • 2 Das Kontaktverhalten muß während einer kritischen Phase (bei T. nilotica unter den angegebenen Versuchsbedingungen bis ungefähr zum 21. Tag nach dem Ablaichen) aktiviert werden, wenn es längere Zeit andauern soll (= Reaktionsphase). Die Reaktionsphase kann bei T. nilotica mehrere Wochen dauern. In ihr nimmt die Reaktionsstärke (Anzahl und Dauer der Kontakte) zunächst rasch zu, erreicht ein Maximum und nimmt dann allmählich wieder ab. Anstieg, Maximum und Abnahme sind an bestimmte Entwicklungsabschnitte gebunden, weitgehend unabhängig davon, ob die Tiere zuvor schon Kontaktverhalten geäußert haben oder nicht. Die Kontaktreaktionen unterscheiden sich u. a. durch die Dauer der Kontakte: tholloni = 0,7 Sek., nilotica = 86,5 Sek., heudeloti m. = 1,5 Sek. je Tag und Tier (Maximalwerte bei bestimmten, für alle Arten gleichen Versuchsbedingungen).
  • 3 Von der Aufzuchttemperatur hängt es ab, in welchem Entwicklungsabschnitt die Reaktionsphase liegt. Das Reaktionsmaximum junger T. nilotica lag bei 24° C am 9., bei 29° C am Tag nach der Eiablage.
  • 4 Geblendete nilotica-Jungfische zeigten nur zu Beginn der Reaktionsphase schwaches Kontaktverhalten, normale Tiere äußerten gegenüber einer durchsichtigen Glasattrappe abgeschwächtes, nur kurze Zeit dauerndes Kontaktverhalten. Das Kontaktverhalten wird durch mechanische (Strömung) und optische Reize ausgelöter und gesteuert.
  • 5 Junge Maulbrüter aus kleinen Eiern erreichten eine längere Kontaktdauer als solche aus größeren. Nach künstlicher Reduktion der Dottermenge um 10–20%) erhöhte sich die Kontaktdauer bei jungen nilotica um 23,1%, die Zahl der Kontakte nahm gleichzeitig um 7,6% ab. Die ♀♀ der substratbrütenden T. mariae legen große Eier, die Jungen zeigten gegenüber Attrappen intensive Kontaktreaktionen. Es wird die Frage diskutiert, ob das Erreichen einer bestimmten Eigröße eine Voraussetzung für das Entstehen des Kontaktverhaltens gewesen sein könnte.
  • 6 Die Kurzkontakte junger T. tholloni werden aus ihrer Orientierungsreaktion abgeleitet und als Vorstufe des Kontaktverhaltens gedeutet.
  • 7 7. Mehrere Tilapia-Arten wurden künstlich gekreuzt. Bei Verwendung von tholloni-Sperma wiesen die Bastarde eine erhöhte Sterblichkeit auf. Aus der Kreuzung T. tholloni ♀ ~ T. nilotica ♂ (Substratbrüter ~ weiblicher Maulbrüter) gingen nur ♀♀ hervor. Die Kreuzung T. heudeloti macrocephala ~ T. nilotica (männlicher ~ weiblicher Maulbrüter) erbrachte fertile F1- und F2-Generationen sowie alle vier möglichen Rückkreuzungen. Bei der Vererbung des Kontaktverhaltens (gemessen an der Dauer der Kontakte) scheinen relativ wenig Erbfaktoren mitzuwirken, T. heudeloti m. erwies sich gegenüber nilotica als praevalent. Ein Teil der Bastarde aus der Kreuzung T. tholloni ♀ ~ T. nilotica ♂ (F1) (Substratbrüter ~ weiblicher Maulbrüter) lag auf der Merkmalsskala zwischen den Ausgangsarten, der Rest verteilte sich sowohl auf den Bereich von tholloni als auch auf den Bereich von nilotica.
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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

13.
Ohne ZusammenfassungVeröffentlicht in: Annuaire du Musée Zoologique de l'Académie Impériale des Sciences de St.-Pétersbourg. III, No. 2. Seite 111–123.  相似文献   

14.
Ohne ZusammenfassungWir verweisen auf die frühere schätzenswerthe Bearbeitung desselben Gegenstandes in No. 2 des Journales, März 1853, S, 96-108, und Taf. II u. III. Der Herausgeber.  相似文献   

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Summary In the whole range of temperatures between 7 and 30° C the oxygen consumption in brown individuals and in the transition stages of the bug Nezara is much lower than in green individuals. The colour changes are correlated to changes in metabolism.  相似文献   

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