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Erwin Kulzer 《Journal of comparative physiology. A, Neuroethology, sensory, neural, and behavioral physiology》1963,46(6):595-618
Summary The ability to regulate body temperature was studied in the fruitbat Rousettus aegyptiacus. The daily range of body temperature (37,0–41,1°C) is much smaller than that of several Microchiroptera of the temperate zones. Considerable variations of ambient temperature within 24 hours (0–41°C) has no noticible influence on the body temperature of the fruitbat. During periods of low temperature the fruitbat becomes inactive but not torpid or lethargic. Only prolonged exposure to low temperature leads to hypothermia, especially in young animals. Sufficient nutrition delays entry into the hypothermic state. Deep hypothermia is reversible only by artificial rewarming. The fruitbats are unable to rewarm themselves neither spontanously nor after mechanical stimulation. In hypothermia temperature regulation breaks down. Body temperatures of 15°C are already lethal. The fruitbat can endure the hypothermic state only for a short time. The animals respond to low temperature with shivering and increased respiration like other homoiothermic animals. Hypothermia was induced artificially in the fruitbat; it is not a torpid or lethargic state as in the Microchiroptera of the temperate zones. Fruitbats of the genus Rousettus are homeothermic animals; they regulate their body temperatures against both heat and cold. From this study and other data we may conclude that thermoregulation in Megachiroptera differs considerably from many species of Microchiroptera, which become heterothermic when exposed to cold.
Die Arbeit wurde gefördert durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die mir durch Herrn Prof. Dr. Möhres zur Verfügung standen. Für viele Anregungen danke ich herzlich Herrn Prof. Möhres, für unersetzliche Hilfe in Afrika Dr. H. Hoogstraal vom U.S. NAMRU 3 in Kairo. 相似文献
Die Arbeit wurde gefördert durch Mittel der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die mir durch Herrn Prof. Dr. Möhres zur Verfügung standen. Für viele Anregungen danke ich herzlich Herrn Prof. Möhres, für unersetzliche Hilfe in Afrika Dr. H. Hoogstraal vom U.S. NAMRU 3 in Kairo. 相似文献
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M. Klinkowski R. Griesinger 《TAG. Theoretical and applied genetics. Theoretische und angewandte Genetik》1939,11(11):313-317
Zusammenfassung BeiOrnithopus sativus
Brot. wurden durch Behandlung von Samen mit o,1% iger Colchicinlösung polyploide Pflanzen erhalten, von denen auch deutlich vergrößerte Samen geerntet werden konnten.Die cytologische Untersuchung dieser Formen ergab für die Wurzelspitzen die normale diploide Zahl 2n=14, während im Blütengewebe polyploide Zellen mit sehr verschiedenen Chromosomenzahlen gefunden wurden. Die Reduktionsteilungen wiesen namentlich im ersten Teilungsschritt erhebliche Störungen auf.Diese Arbeit wurde durchgeführt mit Unterstützung des Forschungsdienstes und der Deutschen Forschungsgemeinschaft, denen an dieser Stelle herzlichst gedankt sei. 相似文献
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Rosmarie Honegger 《Plant biology (Stuttgart, Germany)》1978,91(1):579-594
Zahlreiche gelbe und graue Rhizocarpon-Arten entwickeln ihre Fruchtkörperprimordien und Pyknidien im Prothallus, eine bei Flechtenpilzen unübliche Erscheinung. Die Pyknidien enthalten Phialiden, bei denen bei jeder Konidienabschnürung ein kleiner Kragen von Wandmaterial am Phialidenhals übrigbleibt. Bei senescenten Konidiophoren wird das Wandmaterial im Bereiche dieser Kragen abgebaut, was der Phialide ein annellidenähnliches Aussehen verleiht. Die abgeschnürten Mikrokonidien scheinen Spermatienfunktion zu haben. Der Fruchtkörper aller untersuchter Arten ist ein Discothecium. Ein generatives Hyphenknäuel wird nicht gebildet, sondern die Ascogone entwickeln sich zwischen den später zu Paraphysoiden werdenden vegetativen Thallushyphen. Trichogynen mit anhaftenden Mikrokonidien wurden beobachtet. Die Asci sind bitunicat mit schwachem ?Jack in the box”-Mechanismus während der Öffnung. Sie unterscheiden sich deutlich vom unitunicat-inoperculaten Lecanora-Typ und auch von allen anderen innerhalb der Lecanorales beobachteten Ascustypen. Die Asci vom Rhizocarpon-Typ stehen hinsichtlich Struktur und Funktion nahe bei Formen, wie sie bei den Patellariaceae gefunden werden. Rhizocarpon dürfte als archaische Form nahe dem phylogenetischen Ursprung der Lecanorales stehen und kann möglicherweise als eines der gesuchten Bindeglieder zwischen bitunicaten und lecanoralen Discomyceten betrachtet werden. 相似文献
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Uwe Gert Schlsser 《Plant biology (Stuttgart, Germany)》1976,89(1):1-56
Zellwand-Autolyse ist nach vorliegender Untersuchung in der Gattung Chlamydomonas ein normaler und streng stadienspezifischer Vorgang in der Ontogenese Zum Nachweis der beteiligten lyrischen Faktoren (?Autolysine”) wurden einfache biologische Tests entwickelt Eine Freisetzung von Zoosporen aus den Sporangien mittels enzymatischer Sporangienwand-Autolyse ließ sich bei 52 Stämmen unterschiedlicher Herkunft von 42 Arten nachweisen und ist für die Gattung als generelles Prinzip anzusehen Sekretion wie auch Wirksamkeit der Sporangienwand-Autolysine sind entwicklungsstadien-spezifisch: nur junge Zellen können das Autolysin sezernieren; mit dem Autolysin läßt sich nur die Sporangienwand lysieren, nicht aber die Wand von Zoosporen, vegetativen Zellen oder Gameten Mit Sporangienwand-Autolysinen von Arten, bei denen sowohl vegetative Zellen wie Sporangien von einer gallertigen ?Kapsel” umgeben sind, ließ sich diese Gallerte in jedem Entwicklungsstadium kurzfristig auflösen, ohne jedoch auch hier die eigentliche Zellwand vegetativer Zellen zu lysieren Hinsichtlich der Wirksamkeit der Sporangienwand-Autolysine auf Sporangien anderer Chlamydomonas-Arten ergab sich eine Sippen-Spezifität, d. h. sie wirkten in der Regel nur innerhalb einer Gruppe morphologisch meist ähnlicher Arten, in einigen Fällen nur auf Sporangien des Erzeugerstammes. Nach der Wirkungsspezifität ihrer Autolysine ließen sich die 52 aktiven Chlamydomonas-Stämme 15 Gruppen zuordnen Eine Autolysinwirksamkeit zwischen diesen Gruppen war in mehreren Fällen nachweisbar: die Autolysine von vier Gruppen wirkten im Biotest einseitig auch auf Sporangien der Stämme jeweils einer anderen Gruppe Arten mit gemeinsamem Sporangienwand-Autolysin stimmten auch in weiteren physiologischen und morphologischen Merkmalen überein; offensichtlich handelt es sich um Gruppierungen natürlich verwandter Formen Es werden vier Modi der autolytischen Sporenfreisetzung beschrieben entsprechend dem unterschiedlichen Verhalten der Sporangienwände (totale oder partielle Lysis) und der Gallerten im Sporangieninneren Es wurden Methoden zur Isolierung und Reinigung von Sporangienwand-Präparaten für 14 Chlamydomonas-Arten mit jeweils spezifischem Autolysin ausgearbeitet. Nach dünnschicht-chromatographischen Analysen von Hydrolysaten dieser Wandpräparate sind die Haupt-Zuckerkomponenten fast immer Galaktose und Arabinose, dazu kommen in geringerer Menge je nach Art in wechselnden Verhältnissen Xylose, Fucose, Rhamnose, Uronsäuren und eine nicht identifizierte Pentose; Glucose — und damit Cellulose — fehlt in der Regel oder ist nur in Spuren nachweisbar. Eine Ausnahme macht nur C. ulvaensis. Haupt-Zuckerkomponenten sind hier Xylose und Glucose; Galaktose und Arabinose sind nur in geringen Anteilen enthalten In Bestätigung einer früheren Beobachtung von Claes (1971) wird die Wirksamkeit eines zweiten Autolysins im Entwicklungszyklus von Chlamydomonas nachgewiesen: Gameten der diözischen C. reinhardii sezernieren bei Geißelkontakt der Kreuzungspartner ein ?Gametenwand-Autolysin”, das zum Abwurf der Gametenwände bei beiden Kreuzungstypen führt. Es wurde eine verbesserte Methodik zur Gewinnung des Gametenwand-Autolysins erarbeitet Mit dem Gametenwand-Autolysin ließen sich die Wände aller Zellstadien der Art (Gameten, Zoosporen, vegetative Zellen, Sporangien), mit Ausnahme der Zygoten, total auflösen. Entsprechend dieser Eigenschaft des Gametenwand-Autolysins wurde — erstmals bei einzelligen Grünalgen — ein schonendes Verfahren zur Isolierung von Protoplasten für Zellanalysen entwickelt Mit dem Gametenwand-Autolysin ließen sich nur bei den Stämmen Protoplastenbildung und Sporangiolysis erzeugen, die ein gemeinsames Sporangienwand-Autolysin mit C. reinhardii besitzen; beide Autolysine stimmen also in der Sippenspezifität ihrer Wirkung überein Sporangienwand- und Gametenwand-Autolysine gleichen sich in den bisher geprüften Eigenschaften: sie sind fällbar mit (NH4)2SO4, nicht dialysierbar, temperaturlabil (inaktiviert nach 10 Min. 70 C), inaktivierbar mit 5 × 10?4 M HgCl2, mit der Proteinase Papain und meistens mit dem Komplexbildner Äthylendiamin-tetraessigsäure In der Diskussion wird im Zusammenhang mit den Resultaten vorliegender Arbeit über die Zusammensetzung der Zellwände bei den Volvocales, über die Beteiligung von Autolysinen bei der Freisetzung von Fortpflanzungszellen aus Sporangien und Gametangien bei Pilzen und Algen sowie über eine mögliche Berücksichtigung der Sippenspezifität von Autolysinen für ein natürliches System der Chlamydomonaden referiert 相似文献
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Ohne ZusammenfassungDie vorliegenden Untersuchungen wurden unterstützt durch die Deutsche Forschungs-gemeinschaft, das Bundesministerium für wissenschaftliche Forschung und den Fonds der Chemischen Industrie. 相似文献
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Summary A study of leaf anatomy, chloroplast ultrastructure, labelling pattern after short-time 14CO2 fixation, and CO2 compensation point indicates that Chamaesyce buxifolia (Engelm. ex Hitche.) Small (Geraniales), Pectis leptocephala (Cass.) Urb. (Campanulales), and Imperata arundinacea Cyr. (Graminales) have typical features of plants exhibiting the C4-dicarboxylic acid pathway of photosynthesis. Thus it is established that the correlation of these C4 properties, well known in various orders of Monocotyledons (Graminales, Cyperales) and in the dicotyledonous order of the Centrospermae, is also characteristic of some species in other systematically widely separated orders within the Dicotyledons. 相似文献
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J
RG BAUER 《Ethology : formerly Zeitschrift fur Tierpsychologie》1968,25(1):22-70
- 1 Tilapia tholloni (Substratbrüter), T. nilotica (weiblicher Maulbrüter) und T. heudeloti macrocephala (männlicher Maulbrüter) wurden künstlich erbrütet und ihre angeborenen Kontaktreaktionen in standardisierten Attrappenversuchen untersucht.
- 2 Das Kontaktverhalten muß während einer kritischen Phase (bei T. nilotica unter den angegebenen Versuchsbedingungen bis ungefähr zum 21. Tag nach dem Ablaichen) aktiviert werden, wenn es längere Zeit andauern soll (= Reaktionsphase). Die Reaktionsphase kann bei T. nilotica mehrere Wochen dauern. In ihr nimmt die Reaktionsstärke (Anzahl und Dauer der Kontakte) zunächst rasch zu, erreicht ein Maximum und nimmt dann allmählich wieder ab. Anstieg, Maximum und Abnahme sind an bestimmte Entwicklungsabschnitte gebunden, weitgehend unabhängig davon, ob die Tiere zuvor schon Kontaktverhalten geäußert haben oder nicht. Die Kontaktreaktionen unterscheiden sich u. a. durch die Dauer der Kontakte: tholloni = 0,7 Sek., nilotica = 86,5 Sek., heudeloti m. = 1,5 Sek. je Tag und Tier (Maximalwerte bei bestimmten, für alle Arten gleichen Versuchsbedingungen).
- 3 Von der Aufzuchttemperatur hängt es ab, in welchem Entwicklungsabschnitt die Reaktionsphase liegt. Das Reaktionsmaximum junger T. nilotica lag bei 24° C am 9., bei 29° C am Tag nach der Eiablage.
- 4 Geblendete nilotica-Jungfische zeigten nur zu Beginn der Reaktionsphase schwaches Kontaktverhalten, normale Tiere äußerten gegenüber einer durchsichtigen Glasattrappe abgeschwächtes, nur kurze Zeit dauerndes Kontaktverhalten. Das Kontaktverhalten wird durch mechanische (Strömung) und optische Reize ausgelöter und gesteuert.
- 5 Junge Maulbrüter aus kleinen Eiern erreichten eine längere Kontaktdauer als solche aus größeren. Nach künstlicher Reduktion der Dottermenge um 10–20%) erhöhte sich die Kontaktdauer bei jungen nilotica um 23,1%, die Zahl der Kontakte nahm gleichzeitig um 7,6% ab. Die ♀♀ der substratbrütenden T. mariae legen große Eier, die Jungen zeigten gegenüber Attrappen intensive Kontaktreaktionen. Es wird die Frage diskutiert, ob das Erreichen einer bestimmten Eigröße eine Voraussetzung für das Entstehen des Kontaktverhaltens gewesen sein könnte.
- 6 Die Kurzkontakte junger T. tholloni werden aus ihrer Orientierungsreaktion abgeleitet und als Vorstufe des Kontaktverhaltens gedeutet.
- 7 7. Mehrere Tilapia-Arten wurden künstlich gekreuzt. Bei Verwendung von tholloni-Sperma wiesen die Bastarde eine erhöhte Sterblichkeit auf. Aus der Kreuzung T. tholloni ♀ ~ T. nilotica ♂ (Substratbrüter ~ weiblicher Maulbrüter) gingen nur ♀♀ hervor. Die Kreuzung T. heudeloti macrocephala ~ T. nilotica (männlicher ~ weiblicher Maulbrüter) erbrachte fertile F1- und F2-Generationen sowie alle vier möglichen Rückkreuzungen. Bei der Vererbung des Kontaktverhaltens (gemessen an der Dauer der Kontakte) scheinen relativ wenig Erbfaktoren mitzuwirken, T. heudeloti m. erwies sich gegenüber nilotica als praevalent. Ein Teil der Bastarde aus der Kreuzung T. tholloni ♀ ~ T. nilotica ♂ (F1) (Substratbrüter ~ weiblicher Maulbrüter) lag auf der Merkmalsskala zwischen den Ausgangsarten, der Rest verteilte sich sowohl auf den Bereich von tholloni als auch auf den Bereich von nilotica.
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Štefan Michieli Borut Žener 《Journal of comparative physiology. A, Neuroethology, sensory, neural, and behavioral physiology》1968,58(2):223-224
Summary In the whole range of temperatures between 7 and 30° C the oxygen consumption in brown individuals and in the transition stages of the bug Nezara is much lower than in green individuals. The colour changes are correlated to changes in metabolism. 相似文献
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V. Bianchi 《Journal of Ornithology》1899,47(4):421-434
Ohne ZusammenfassungVeröffentlicht in: Annuaire du Musée Zoologique de l'Académie Impériale des Sciences de St.-Pétersbourg. III, No. 2. Seite 111–123. 相似文献
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Bruch 《Journal of Ornithology》1855,3(4):273-293
Ohne ZusammenfassungWir verweisen auf die frühere schätzenswerthe Bearbeitung desselben Gegenstandes in No. 2 des Journales, März 1853, S, 96-108, und Taf. II u. III. Der Herausgeber. 相似文献
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