首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到10条相似文献,搜索用时 140 毫秒
1.
    
Ohne Zusammenfassung
Note on the inheritance of crossibility
  相似文献   

2.
    
Ohne Zusammenfassung
On the blastolytic origin of the independent lenses of some teratophthalmic embryos and its significance for the normal development of the lens in vertebrates
  相似文献   

3.
    
Ohne Zusammenfassung
Inheritance of Eye in Vigna
  相似文献   

4.
Summary The fundamental concepts of the theory of knowledge ofKant—transzendental, apriori, and aposteriori, konstitutiver and regulativer Vernunftgebrauch, Ding an sich, Erkenntnisvermögen, etc.—are exemplified and examined by the modern theory of axiomatics. Therefrom essential consequences result in respect of modern theoretical biology as well as the elimination of usual misunderstandings about the relation between physics and biology in the philosophical system ofKant. The usual view thatKant would have admitted to physics only the causal-constitutive method of thinking, and on the contrary would have admitted to biology merely a teleologic-regulative process, has to be rejected being entirely erroneous. — Then the theory of the Ding an sich is interpreted metabiologically, not metaphysically and finallyKants terminology of knowledge is explained biologically.
Résumé Les notions fondamentales de la théorie de connaissance deKant — transzendental, apriori et aposteriori, konstitutiver et regulativer Vernunftgebrauch, Ding an sich, Erkenntnisvermögen etc. — sont mises en évidence et examinées par la théorie de l'axiomatique moderne. De là s'ensuivent des conséquences essentielles pour la biologie théorique moderne, ainsi que la suppression de malentendus en égard au rapport de la physique et de la biologie dans le système philosophique deKant. L'interprétation usuelle, selon laquelleKant aurait voulu accorder le raisonnement causal-constitutif à seule la physique, et, au contraire, n'aurait voulu accorder qu'un procédé téléologique-régulatif à la biologie, doit être rejetée comme étant entièrement erronnée. Ensuite, la doctrine de la Ding an sich est interprétée métabiologiquement au lieu de métaphysiquement, et enfin, la terminologie de la connaissance deKant est expliquée biologiquement.
  相似文献   

5.
Ohne ZusammenfassungVorliegender Artikel kann als Ergänzung desjenigen im 4. Jg., H. 1 des Züchters betrachtet werden.  相似文献   

6.
Ohne ZusammenfassungVortrag gehalten für De Nederlandsche Genetische Vereeniging am 30. Januar 1932.  相似文献   

7.
    
Ohne Zusammenfassung
On the appearance of sterile Dwarfs in Humulus Lupulus L
  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die spektrale Empfindlichkeitskurve des Auges von Calliphora erythrocephala wird zwischen 400 und 690 m gemessen (Abb. 5). Sie hat zwei deutliche Maxima, und zwar bei 540 und 630 m. Das sichtbare Spektrum reicht bis etwa 730 m. Bei 400 m beträgt die Empfindlichkeit noch 30% der maximalen bei 540 m (gegenüber 5% bei den Wirbeltieren).Das Farbensehen wird mit einer neuen elektrophysiologischen Methode untersucht: Es werden die Belichtungspotentiale bei heterochromatischem Flimmern wirksamkeitsgleicher monochromatischer Lichter beobachtet (Abb. 9, 10).Glühlicht, das dem menschlichen Auge unbunt erscheint, kann von fast allen Farben des Spektrums unterschieden werden; eine Ausnahme macht nur gelbes Licht von 580 m, das mit Unbunt vertauschbar ist (Graustelle).Innerhalb des roten Bereiches (690–630 m) ist die Farbenunterscheidung nur gering. Jedoch wird dieser Bereich von allen anderen als eigene Qualität unterschieden. Von 630 m bis zur Graustelle liegt ein Bereich eigener Qualität. Die verschiedenen Wellenlängen dieses Bereiches werden sehr gut unterschieden. Von 580 m (Graustelle) bis 480 m nimmt die Farbigkeit wieder zu und erreicht bei 480 m ein Maximum; die Farbenunterscheidung in diesem Bereich ist geringer als zwischen 630 und 580 m (Orange), aber besser als im roten Gebiet. Der Bereich um 480–500 m hebt sich von der spektralen Umgebung als ein Gebiet starker Farbigkeit ab, von hier nimmt nach beiden Seiten die WeißVerhüllung zu. Beiderseits dieses Bereiches gibt es Wellenlängen, die miteinander verwechselt werden (Abb. 13).In vielen Eigenschaften ist das Farbensehen von Calliphora der tritanopen Farbenfehlsichtigkeit des Menschen ähnlich.Es wurden Individuen gefunden, die Anomalitäten des Farbensehens und zugleich Abweichungen in der spektralen Empfindlichkeit aufwiesen. Eines dieser Tiere war total farbenblind; ihm fehlte gleichzeitig die Rotempfindlichkeit.Das normale Auge von Calliphora besitzt im Bereich von 400 bis 700 m wahrscheinlich nur zwei farbenspezifische Rezeptorensysteme. Das Maximum dieser Systeme liegt bei 630 bzw. 520 m. Für beide wird der ungefähre Verlauf der spektralen Empfindlichkeit angegeben.Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Im Anschluß an frühere Mitteilungen über Karyometrische Untersuchungen an Gewebekulturen befaßt sich die vorliegende Arbeit vor allem mit dem Problem der richtigen statistischen Aufarbeitung des Zahlenmateriales.Während bei symmetrischen Verteilungen die Mitte der Hauptklasse (=Regelklasse mit Frequenzmaximum) ohne weiteres als geometrisches Mittel berechnet und davon ausgehend alle Klassengrenzen bestimmt werden können, ist die richtige, d. h. biologisch adäquate Klasseneinteilung bei asymmetrischen Verteilungen viel schwieriger. Um bekannte Voraussetzungen zu haben, sind wir von einem mathematisch definierten Zahlenmaterial ausgegangen. Die besten Resultate haben wir dadurch erhalten, daß wir die Werte in unsere sog. Standardklassentypen (Tabelle 2) einteilten und die jedem Abszissenpunkt (Kerngröße) zugehörige Ordinate (Frequenz) als arithmetisches Mittel aus den entsprechenden Ordinaten der 6 Standardkurven bestimmt haben. Die auf diese Weise erhaltenen Kerngrößen-Frequenzkurven nennen wir Mittelwertskurven. Sie stimmen mit den Ausgangskurven praktisch überein (Berechnung der statistischen Abweichung mit Hilfe der 2-Methode, Berechnung der Kurvenelemente). In gleicher Weise haben wir dann auch die Variationskurven unseres empirischen Zahlenmateriales ermittelt.Auch bei Verwendung großer Stichproben ist es nicht zweckmäßig, mehr als 3 Zwischenklassen zwischen 2 Regelklassen einzuschieben, weil sonst zwischen Klassenbreite und Methodestreuung ein ungünstiges Verhältnis entsteht, woraus gewisse Zufälligkeiten im Kurvenverlauf resultieren können. Wir haben in dieser Hinsicht auch unsere Standardklassen nachgeprüft und einige Bereinigungen der Klassengrenzen vorgenommen; die korrigierten Werte sind in Tabelle 2 widergegeben.Ein Kapitel ist der Berechnung und der Diskussion einiger Kurvenelemente (Schiefe, mittlere quadratische Abweichung, Symmetrie und Wölbungskoeffizient) gewidmet.Von verschiedenen Gesichtspunkten ausgehend wurde die Frage, ob zur Klasseneinteilung das logarithmische oder das numerische Einteilungsprinzip verwendet werden soll, erörtert. Alle unsere Überlegungen sprechen zugunsten des logarithmischen Einteilungsprinzipes.In einem letzten Kapitel wird ausgeführt, wie die einer empirischen Kurve entsprechende Normalverteilung berechnet werden kann. Diese Möglichkeit besteht für die auf Grund der logarithmischen Einteilung (Normalverteilung 1. Art) wie für die auf Grund der numerischen Einteilung erhaltenen Kurven (Normalverteilung 2. Art). Indessen ergibt sich auch aus diesem Kapitel, daß für den Vergleich und die Interpretation der Kurven nur die logarithmische Einteilung in Betracht kommt.Mit Unterstützung der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften und der Roche-Studien-Stiftung (Basel).  相似文献   

10.
Samenvatting Forssman's antigeen werd aangetoond in paratyphus-Bbacteriën (Schottmüller), niet in Suipestifer- en Gaertnerbacteriën. De haemolysinen in deze paratyphus-B-sera werden gebonden door cavianiersuspensie, het homologe Salmonellatype, door Aertrycke- en Stanleybacteriën. Salmonellatypen uit de C- en Gaertnergroepen waren hiertoe niet in staat. Gekookte suspensies van Schottmüller- en Aertrycke bacteriën, met formaline behandelde Schottmüller-bacteriën gedroegen zich als bij 60° C gedoode suspensies.De types Reading, Derby en Newport gaven twijfelachtige uitkomsten.In sera van paratyphuslijders konden met de door Paul en Bunnell beschreven techniek geen agglutininen voor schapebloedlichaampjes worden aangetoond.De techniek der titerbepaling en van de haemolysinenbindingsproef werd uitvoerig besproken.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号