首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
2.
3.
Investigations concerning the protection of anemone fishes have been conducted on reefs near Shimoni (Kenya). Acclimated Amphiprion xanthurus Cuv. & Val. when placed in perforated plastic boxes in the midst of anemones do not lose their protection against stinging. Unacclimated A. xanthurus became protected in this manner. Protected A. xanthurus lost their protection and unprotected ones could not acquire this protection when they were placed within a distance of 5–7 cm or more from actinians. In order to maintain the protection, the intimacy of anemones is absolutely necessary. The quality of protection acquired by the fishes depends on the species of anemone, being either good against only one species or good against several species simultaneously. The fact that the fishes remain protected only if they live in the midst of anemones or very close to them and that the degree of protection is determined by the anemone indicates the importance of the anemones for the acquisition of this protection. These results confirm the suggested mechanism of protection formulated previously by Schlichter, namely that the fishes acquire anemone-substances (‘protective substances’) during the process of acclimation. After becoming protected they bear the same chemical impregnation on their surface as, e.g., tentacles, which do not sting each other. The transmission of protecting substances to unprotected fishes by incubation with extracts from anemones was found to be impossible. After incubation in pepsin, acclimated fishes lost their protection. It seems as though anemone fishes exploit for their protection a principle which the actinians have for their own use. This mechanism exists quite independently of the symbiosis with fishes. The anemones themselves require such ‘protective substances’ for several purposes.  相似文献   

4.
Zusammenfassung An mehreren Cyanophyceen tritt im Chromatoplasma unter bestimmten physiologischen Umständen ein Lamellenbau von mikroskopischen Ausmaßen in Erscheinung, der offenbar eine vergrößerte Ausbildung der elektronenoptisch nachgewiesenen Struktur ist. Es handelt sich um Pakete parallel liegender, ± verbogener Lamellen in gleicher Zahl und Anordnung wie in elektronenoptischen Bildern. Die Struktur ist gegenüber der von anderen Cyanophyceen elektronenoptisch nachgewiesenen nur etwa 3 fach vergrößert.Die entsprechenden physiologischen Zustände stellen sich als eine Depression bestimmter Art dar, die sich in Vergilbung und Sistierung der Zellteilungen ausdrückt. Die mikroskopisch sichtbare Lamellierung erfolgt intravital und ist reversibel. Es finden sich alle Übergänge zwischen normal blaugrünen Zellen mit körnig-homogenem Chromatoplasma und stark gelben mit deutlicher Lamellierung. Es besteht offenbar eine gleitende Reihe zwischen der submikroskopischen und der mikroskopischen Lamellierung.Die Beobachtungen zeigen, daß durch die Beschreibung des Protoplasten an einem bestimmten Zeitpunkt sein Feinbau nicht vollkommen erkannt werden kann, sondern daß dieser, wenigstens in quantitativer Hinsicht, stark vom Lebenszustand der Zelle abhängen kann.Bei Chroococcus turgidus bestehen Anzeichen, daß die Assimilations-pigmente auch in zentralen Bezirken lokalisiert sind. So reichen die Lamellenpakete des Chromatoplasmas in das Centroplasma hinein, und hier bilden sich auch Phycocyanvacuolen. Das Centroplasma wird durch das Chromatoplasma anscheinend zerklüftet, die feulgenpositive Substanz liegt zwischen den Ausbeulungen des Chromatoplasmas.  相似文献   

5.
In Vegetationskegeln vonTriticum aestivum von verschiedenem Entwicklungsalter wurden die organischen Säuren und der Einfluss von Malonat auf sie, wieauch auf den Qo2 untersucht. In der 3. und 4. Etappe der Organogenese wurden Akonitin-, Citronen-, Wein, und Phosphorsäure gefunden und ausserdem eine Ketosäure, wahrscheinlich α-Ketoglutarsäure. In der 2. Etappe der Organogenese traten Phosphor- und Milchsäure auf. Malonat beeinflusste den Qo2 in der 2. Btappe der Organogenese nicht. In den höheren Entwicklungsetappen bewirkte es eine vollständige Atmungshemmung. Nach 2—3 Studen begannen aber die Vegetationskegel wieder normal zu atmen. Unter dem Einfluss von Malonat trat auf den Chromatogrammen von Vegetationskegeln dieses Entwicklungsalters Milchsäure und bei kurzfristiger Einwirkung des Inhibitors auch Spuren von Bernsteinsäure auf. Die Versuchsergebnisse wurden in Hinblick auf den Ablauf des Citronensäurezyklus in Vegetationskegeln, sowie auch auf die Möglichkeit der Entstehung einer aeroben Gärung unter dem Einfluss von Malonat und dessen Abbau in den untersuchten Organen diskutiert.  相似文献   

6.
Zusammenfassung In Ergänzung der Feststellung (Lein 1942), daß in dem Sommerweizen Chinese 466 zwei Gene kr1 und kr2 eine fast unbeschränkte Kreuzbarkeit dieses Weizens bei Bestäubung mit Roggenpollen bedingen, konnte berichtet werden, daß diese Gene auch in der reziproken Kombination Roggen × Weizen wirksam sind. Diese Ergebnisse stehen völlig im Einklang mit bereits vorhandenen Angaben in der Literatur über diese Kreuzungskombination. Durch diese Kreuzbarkeitsgene wird die biologische Isolierung der beiden Gattungen fast völlig aufgehoben und eine weitgehende Angleichungen der physiologischen Verhältnisse im Bestäubungs-und Befruchtungsakt bewirkt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Komplexaugen von erwachsenen Daphnien (Daphnia pulex) und deren Verankerung wurden elektronenmikroskopisch untersucht. Das Auge enthält 4 Bau-Elemente: 1. Deckzellen, 2. Interzellularsubstanz, 3. Linsenzellen und 4. pigmenthaltige Receptorzellen. Ihre Ultrastruktur wird beschrieben.Da die lichtbrechende Substanz als kompakter Körper innerhalb der Linsenzellen liegt, gehört der Linsenkörper zum euconen Typ. Er wird von aufgereihten Mitochondrion umgeben, ist nicht durch eine Membran vom Cytoplasma getrennt und zeigt eine nach innen zunehmende Elektronendichte.Die zentral gelegene, sehr dichte Zone grenzt basal an das Rhabdomer, nur durch die Zellmembran von ihm getrennt. Das Rhabdomer besteht aus Mikrovilli, die durch close contacts miteinander verbunden sind. Desmosomen-ähnliche Haftstrukturen zwischen Linsen- und Receptorzellen kommen in der Nähe der Rhabdomere vor. Aus den jeweils 8 Receptorzellen eines Ommatidiums entspringen basal 8 Neuriten, die zunächst durch eine Basalmembran, im Bereich des Hilus außerdem durch einen Gliafortsatz aus dem Ganglion opticum gebündelt werden. Das ganze Auge ist an der Körperoberfläche (Cuticularzellen und Cuticula) durch einen Halteapparat aufgehängt, der aus spezialisierten Zellen und Basalmembran-artigem Material besteht.
On the ultrastructure of the compound eye of daphnia pulex
Summary Compound eyes of adult Daphnia pulex and their connection with the integument have been examined electron microscopically. The eye contains four elements: 1. covering cells, 2. intercellular substance, 3. lense cells and 4. receptor cells containing pigment. Their ultrastructure is described. Since the light refracting medium forms a compact lense body within the cytoplasm of lense cells it belongs to the eucone type. Though being surrounded by threaded mitochondria the lense body is not separated from the cytoplasm by a membrane. Electron density increases towards its center. At its basal part the central zone being covered only by a plasma membrane borders on the rhabdomer, the microvilli of which show close contacts between each other. There are desmosome-like contacts between lense and receptor cells at the periphery of the rhabdomer. 8 receptor cells each giving off 1 neurite build up the ommatidium. The 8 neurites of one ommatidium are bundled by a basement membrane and a glial process originating from the optic ganglion. The eye in toto is tied to the integument (cuticular cells, cuticula) by a complicated supporting apparatus, which consists of specialized cells and basement membrane-like material.
  相似文献   

8.
Zusammenfassung Untersucht werden Frühstadien der Entwicklung des Kaninchens von der Ovulation bis zur Implantation, einschließlich Tube und Uterus. Registriert wird die Verteilung von Glykosidasen (-Galaktosidase, Neuraminidase, Glukosaminidase, -Glukuronidase, -Glukosidase), vor allem im Hinblick auf den Stoffwechsel von Mukosubstanzen. Die verwendete Methode zum Neuraminidasenachweis ist ein erster Versuch zur histochemischen Lokalisation dieses Enzyms.Ergebnisse. In Furchungsstadien sind -Glukuronidase und Glukosaminidase auffällig aktiv. Eine Funktion bei den wichtigen morphogenetischen Prozessen dieser Phase wird vermutet. Das Epithel der Tube zeigt vor allem eine Aktivität von Glukosaminidase und -Galaktosidase, die möglicherweise eine Beziehung zur Bildung der Mukoproteidschicht haben. Im Uterusepithel sind in allen Stadien -Galaktosidase und Glukosaminidase aktiv; -Glukuronidase tritt vor allem vor dem Eintritt des Keims in den Uterus und bei der Implantation hervor. Für die Auflösung der Blastozystenhüllen und für die Implantation ist wahrscheinlich die -Galaktosidase-, -Glukuronidase-und Glukosaminidaseaktivität der Trophoblastsprosse von Bedeutung. Neuraminidase ist dagegen vor allem im Uterusepithel lokalisiert.
Enzyme topochemistry of the early development and implantation in the rabbitII. Glycosidases
Summary Early stages of development and the surrounding tissues of the Fallopian tube and the uterus are studied in the rabbit from ovulation to implantation. The topochemistry of the following glycosidases is demonstrated: -galactosidase, neuraminidase, glucosaminidase, -glucuronidase, -glucosidase. The distribution given for neuraminidase is the result of preliminary attempts to develop histochemical procedures for this enzyme.Results. In cleaving eggs, the activities of -glucuronidase and glucosaminidase are dominant. The epithelium of the Fallopian tube shows an activity of glucosaminidase and -galactosidase possibly correlated to the formation of the mucoproteid layer. These enzymes are also demonstrated in the epithelium of the uterus in all stages, whereas -glucuronidase has its maximum activity before eggs enter the uterus and at implantation. In the trophoblastic knobs, these three enzymes could have a physiological role in the processes of dissolution of blastocyst coverings and implantation. Neuraminidase activity is found in the epithelium of the uterus.

Abkürzungen EDTA Äthylendiamintetraazetat - FBB Fast Blue B Salt (Echtblausalz B) - MS Mukosubstanz, -en - NA Neuraminsäure, Salinsäuren - NAase Neuraminidase - Nitro-BT Nitro Blue Tetrazolium Chloride - nMS neutrale Mukosubstanz, -en - p.c. post coitum - h.p.c., d p.c. Studen p.c., Tage p.c. - PMS Phenazinmethosulfat - PVP Polyvinylpyrrolidon - sMS saure Mukosubstanz, -en - v/v Mischungsverhältnis zweier Volumina - w/v Gewicht pro Endvolumen  相似文献   

9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
Zusammenfassung Die Ausführungsgänge des Pankreas von Chimaera monstrosa sind mit einem zweireihigen Epithel ausgekleidet, dessen äußere Zellen eine muköse Substanz sezernieren.Die inkretorischen Elemente des Pankreas werden durch größere, mit den Ausführungsgängen verbundene Inseln und durch im Gangepithel gelegene Inselzellknospen verkörpert. Mit dieser Lage nimmt der Inselapparat der holocephalen Chimaera eine Stellung zwischen dem Inselorgan der Elasmobranchier und der Teleostomen ein.Als Bauelemente der Inseln lassen sich außer A-, B- und spärlichen D-Zellen X-Zellen ausmachen, die zahlenmäßig überwiegen. Ein Homologon dieser Zellen ist für andere Tierarten nicht bekannt. Die Kerne der B-Zellen sind in den Kapillarwänden stark genähert; an der apikalen Partie der B-Zellverbände finden sich Interzellularlumina.Herrn Prof. Dr. med. Teizo Ogawa (Tokio) zum 60. Geburtstag gewidmet.Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung.  相似文献   

16.
17.
18.
19.
20.
设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号