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相似文献
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1.
Ohne ZusammenfassungIn der vorliegenden Mitteilung beschränke ich mich mit der Darlegung der festgestellten Tatsachen, welche den ersten Teil meiner Untersuchungen über die Narkose der Seeigeleier betreffen. Die Literaturübersicht, sowie auch die theoretischen Betrachtungen werden in der folgenden Arbeit angeführt, welche der Frage über die Polysyncytien mit besonderer Berücksichtigung der Probleme der Regulation und des funktionellen Zusammenhanges der Blastomeren untereinander gewidmet wird.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungAusgeführt mit Unterstützung des Reichsforschungsrates und des Reichskuratoriums für Technik in der Landwirtschaft. Die Versuchsapparatur wurde mit Unterstützung der Siemens-Schuckert-Werke A.-G. in Berlin-Siemensstadt entwickelt.  相似文献   

3.
F. Firbas  H. Losert  Fr. Broihan 《Planta》1939,30(3):422-456
Ohne ZusammenfassungMit 14 Textabbildungen.Ausgeführt 1936 mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft und 1938 mit Unterstützung der Reichsarbeitsgemeinschaft für Raumforschung. Beiden Stellen möchten wir auch hier unseren Dank aussprechen.  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungDiese Arbeit wurde durchgeführt mit Unterstützung der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft, der Wissenschaftlichen Akademikerchaft, der Notgemeinschaft der Deutschen Wiessenschaft, sowie der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es werden Methoden beschrieben und diskutiert, mit denen unter Umgehung der aufwendigen und zeitraubenden Desintegration mit Glasperlen Zellwände und Stützmembranen verschiedener Gram-positiver und Gram-negativer Bakterienspecies gewonnen werden können. Man löst zuerst aus der Zellwand mit Fettlösungsmitteln Lipide und Lipidhaltige Komponenten heraus. Dadurch wird die Zellwand ohne Schädigung der Stützmembran für den Zellinhalt durchlässig. Die zurückbleibenden Membranen lassen sich ohne Schwierigkeit durch Verdauung mit proteolytischen Enzymen zu Stützmembranen abbauen.  相似文献   

6.
Inge Müller 《Planta》1947,35(1-2):70-87
Zusammenfassung Im Federseegebiet lassen sich nach dem Auftreten von Getreidepollen vier Zeitabschnitte unterscheiden, in denen ein deutlich nachweisbarer Getreidebau betrieben wurde, und die durch Zeiten getrennt werden, in denen das Gebiet von einer Ackerbau treibenden Bevölkerung verlassen oder doch weitgehend gemieden worden sein muß. Der älteste Getreideanbau kann noch in ältere Abschnitte des Neolithikums fallen, der zweite deckt sich völlig mit der Zeit der bekannten spätneolithischen Siedlungen, der dritte mit der Spätbronzezeit und wohl auch mit Teilen der Eisenzeit, der vierte ist historisch.In den Getreide führenden Proben sindPlantago-Pollen wesentlich häufiger als sonst, spielen aber nie die große Rolle wie in den fruchtbaren Landschaften Dänemarks; sie treten vereinzelt auch schon viel früher und außerdem auch in den getreidefreien Zwischenzeiten auf. Eine größere Einwirkung des Menschen auf die Zusammensetzung der Wälder ließ sich in vorgeschichtlicher Zeit nicht nachweisen. Das dürfte unter anderem mit Unterschieden in der Wirtschaftsweise zusammenhängen. Nur das Auftreten der Hainbuche geht dem Nachweis des Getreides weitgehend parallel; zu größerer Häufigkeit gelangte dieser Baum aber erst in der jüngsten Siedlungsperiode.Im Bodenseegebiet ist der pollenanalytische Nachweis der menschlichen Besiedlung infolge der hierfür ungünstigeren landschaftlichen Gliederung sehr viel schwieriger.Zum Ausbau der Methodik wurden Versuche über die Pollenverwehung der wichtigsten Getreide durchgeführt und ein Bestimmungsschlüssel der allenfalls in Frage kommendenPlantago-Arten aufgestellt. Die zum Teil in dichter Probenfolge und bis auf 1000 und mehr BP in jeder Probe ausgezählten Diagramme gestatten eine eingehendere Gliederung der nacheiszeitlichen Waldentwicklung. Die Pollen der meisten Holzarten setzen in ihnen von Anfang an mit geschlossner Kurve ein.Mit 5 Textabbildungen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wurde mit Hilfe der kulturellen and der direkten Membranfilter-Methode ein Flussabschnitt der Fulda, der sich durch starke Abwasserführung auszeichnete, bakteriologisch untersucht. Bei der direkten mikroskopischen Zählung der Bakterien auf den Filtern wurden Zahlen gefunden, die die des Koch'schen Plattenverfahrens um das 10 bis 50-fache überstiegen. Das Studium der Bakterienformen in den verschiedenen filtrierten Proben läßt bei dem Vergleich mit den parallelen Untersuchungen - mit entsprechenden Vorbehalten — Schlüsse auf die Beziehungen zum Verschmutzungsgrad des Wassers zu.Herrn Prof. Dr. A. Thienemann zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird die Frage gestellt und experimentell geprüft, ob man auch bei einem Säugetier mit Hilfe der optomotorischen Reaktionen feststellen kann, ob diese Tierart einen Farbensinn besitzt oder nicht. Gerade bei den bekanntesten Säugetierarten, die schon sehr oft untersucht wurden, spricht ein Teil der Arbeiten für, ein anderer gegen das Vorhandensein eines Farbensinnes. Fast alle diese Arbeiten sind mit der Dressurmethode ausgeführt worden.Während der Versuche befindet sich das Tier in einem zylindrischen Glasbehälter, um den herum ein zweiter, mit farbigen und grauen senkrechten Streifen versehener Glaszylinder konzentrisch rotiert. Die Farben Rot, Gelb, Grün und Blau, nach Intensität und Wellenlänge geeicht, werden jeweils in Kombination mit sämtlichen Helligkeitsstufen einer 16stufigen Grau-Skala (intensitäts-geeicht und nach dem Prinzip der Konstanz der Unterschiedsschwellen zusammengestellt) durchgeprüft.Für die Einteilung der optomotorischen Reaktionen wird eine neue Nomenklatur vorgeschlagen (lokomotorische, rostromotorische und oculomotorische Reaktionen). Hier werden nur die rostromotorischen verwendet.Wird eine Farbe, z.B. Blau (s. Abb. 1) in Kombination mit der dunkelsten Graustufe dargeboten, so erfolgen die optomotorischen Reaktionen sehr stark (mit großem Winkelausschlag). Wird das Blau mit helleren Graustufen kombiniert, dann werden die Reaktionen geringer, bei Kombination mit noch hellerem Grau nimmt die Reaktionsstärke wieder zu. Hierfür gibt es nur eine mögliche Deutung: Dem Minimum der Reaktionsstärke entspricht jeweils Helligkeitsgleichheit zwischen Farbe und betreffender Graustufe für das Meerschweinchenauge. Es wird zur Kontrolle nachgeprüft, daß bei Kombination benachbarter Graustufen miteinander die optomotorischen Reaktionen fehlen. Damit ist mit Sicherheit bewiesen, daß Meerschweinchen die verwendeten Farben Rot, Gelb, Grün und Blau von allen, auch den für sie helligkeitsgleichen Graustufen unterscheiden können.Analoge Versuche mit albinotischen und grauen Hausmäusen ergaben wegen der hochgradigen motorischen Unruhe dieser Tiere keine so klaren Resultate. Bei den albinotischen Mäusen war überhaupt keine Farbunterscheidung nachweisbar, bei den grauen erschien nur die Unterscheidung von Rot und Gelb als möglich, aber nicht als völlig sicher bewiesen.Die relativen Helligkeitswerte der Farben für das Meerschweinchenauge im helladaptierten Zustande entsprechen im Prinzip der bekannten spektralen Empfindlichkeit des photopischen (Zapfen-)Apparates.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Schon seit mehreren Jahren beobachtete der Verfasser, daß sowohl bei einigen Maislandsorten als auch bei gezüchteten Maisstämmen trotz normal entwickelter Blütenstände der Kornbesatz des oberen Kolbenteiles besonders in den Jahren, in denen zur Blütezeit Hitze und Trockenheit herrschte, sehr schlecht war, was hauptsächlich dem Mangel an keimfähigen Pollen, zur Zeit als die Narben dieses Kolbenteiles sichtbar werden, zuzuschreiben ist.Nach der Beschreibung des Baues der Blüte des männlichen und weiblichen Blütenstandes und der Lebensdauer des Pollens, werden zuerst die Pflanzenmerkmale besprochen, welche bei der Züchtung von Pflanzen mit einem guten Kornbesatz in Betracht kommen. Zu diesem Zweck soll die Auslese auf Pflanzen mit entsprechend großen Rispen, mit normal entwickelten Staubgefäßen, mit genügend großem Quantum von fertilem Pollen, mit einer Blütezeit der Rispen, welche in die Zeit fällt, in der bereits die gesamte Narbenzahl des Kolbens aus den Lieschen hervorragt, mit normal entwickeltem oberen Kolbenteil, mit schnell wachsenden Narben und mit teilweise verschiedener Blütezeit und Blühdauer gerichtet werden.Ferner werden auf Grund 3jähriger Versuche über die Kornanzahl und das Korngewicht je Kolben bei natürlicher und künstlicher Bestäubung zwei Bestäubungsmethoden besprochen, mittels welcher man bei verschiedenen Maissorten den Kornertrag je Kolben um 7 bis 12% erhöht hat.Durch die genannten Bestäubungsmethoden wird nicht nur das erste Befruchtungsprodukt erhöht, sondern wird auch seine erste Nachkommenschaft um rund 1–2% im Kornertrag vergrößert.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es werden die Bestrahlungsversuche mit der Gülzower Süßen Gelblupine beschrieben. Die Bestrahlungen wurden durchgeführt, um für die praktische Züchtung wertvolle Mutationen zu erhalten. Der Dosisbereich erstreckte sich von 8 kr bis 16 kr. Zur weiteren Erhöhung der Mutationsrate wurde eine nochmalige Bestrahlung der 12 kr und 16 kr-Parzelle mit 16 kr vorgenommen. Mutationsauslesen wurden in der X1 und in der X2 durchgeführt. Als Veränderung traten in der X1 Gabeltypen, Pflanzen mit unbehaarten Hülsen, eine Farb- und eine Chlorophyll-Mutante auf. In der X2 fanden sich neben Mutationen des Blatt- und Blühapparates Veränderungen hinsichtlich der Behaarung, der Samengröße und-farbe. Auf Grund der erhaltenen Ergebnisse kann gesagt werden, daß die Röntgenbestrahlung als Zuchtmethode bei Lupinen geeignet ist.Mit 9 Textabbildungen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es werden im Anschluß an frühere Untersuchungen fünf neue Befunde über Harnstoffvorkommen bei höheren Pflanzen mitgeteilt, die mit der histochemischen Xanthydrolmethode bzw. mit einer Ureasemethode gewonnen wurden. Harnstoffmengen, die unter der Erfassungsgrenze der Mikroreaktion liegen, lassen sich mit der Ureasemethode noch bestimmen. Die positiven Pflanzen sind:Ornithopus sativus, Linum usitatissimum, Luffa aegyptiaca, Lagenaria vulgaris, Bryonia alba.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die erste Phase der Umdrehbewegungen der Seesterne besteht in einer Dorsalkrümmung der Arme. Die Dorsalkrümmung erfolgt mit unveränderter Latenzzeit auch bei Tieren, deren Rückenhaut und Darm völlig entfernt ist, sowie bei Tieren, die in beliebiger Orientierung im Raum frei im Wasser schwebend aufgehängt sind. Infolgedessen können weder mit Mangold die Receptoren für den Umdrehreflex in sensiblen Elementen der Rückenhaut erblickt werden, noch kann mit Wolf der Darm als statisches Organ aufgefaßt werden. Da die Dorsalkrümmung immer eintritt, wenn die Füßchen nicht an einer Unterlage festgesogen sind, ist der Auslösungsreiz des Umdrehreflexes in dem Mangel an Berührung für die Saugfüßchen zu erblicken. Als Receptoren füngieren die Füßchen.Für Schlangensterne gilt alles, was hier über Seesterne berichtet ist, mit dem wichtigen Unterschied, daß auch nach Abschneiden des größten Teils der Füßchen der Umdrehreflex in unveränderter Weise erhalten bleibt. Die Frage der Auslösungsreize und Receptoren des Umdrehreflexes muß deshalb noch ungelöst bleiben.Vorliegende Untersuchung wurde im Oktober und November 1927 in der zoologischen Station zu Plymouth durchgeführt. Zu höchstem Dank bin ich dem hochverehrten Direktor der Station für die Überlassung des Arbeitsplatzes verpflichtet, sowie dem Personal der Station für die Beschaffung des Materials. Der Aufenthalt in Plymouth war mir durch eine Spende der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft ermöglicht, wofür ich dieser Organisation aufrichtigsten Dank sage.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird versucht, die von pflanzlichen Objekten mit Erfolg bisher nur an der Zellwand durchgeführten dichroitischen Edelmetallfärbungen für die Erforschung des Feinbaues der Chloroplasten zu verwerten. Die Analyse von Dichroismus und Doppelbrechung goldgefärbter Chloroplasten macht eine zweidimensional periodische Anordnung der submikroskopischen Goldkristalle wahrscheinlich, und aus dieser kann weiterhin ein lamellarer Bau der Chloroplasten gefolgert werden, der auch auf Grund anderer Befunde naheliegt. Diebisher vorliegenden Beobachtungen an lebenden Chloroplasten lassen sich mit der Annahme eines optisch aktiven, dichroitischen, negativ einachsig doppelbrechenden Systems mit Austritt der optischen Achse normal zur Frontalansicht physikalisch erklären, womit die hier entwickelten Vorstellungen gut vereinbar sind.Herrn Professor Dr. Kurt Noack danken wir für die Förderung dieser Untersuchungen und dafür, daß er Instrumente aus den Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Verfügung stellte.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Nach Erörterung der augenblicklichen Lage in der Gräserzüchtung werden, methodische Versuche geschildert, die in Müncheberg an Glatthafer und Knaulgras in den Jahren 1948–1953 durchgeführt wurden. Sie erstrecken sich auf die Anwendung der Auslesezüchtung und des Inzucht-Heterosis-Verfahrens auf Wildmaterial der genannten Arten.Die Ergebnisse der Versuche bestehen darin, daß es möglich ist, mit Hilfe einfacher Auslese zu Stämmen mit höherer Leistung zu gelangen, daß aber in der Anwendung der Heterosiszüchtung sehr viel größere Möglichkeiten liegen. Es wurden einzelne Inzuchtlinien aufgefunden, die nach Kreuzung mit beliebigen anderen Linien eine Ertragssteigerung von 35 und 40% gegenüber dem Mittel der heute im Handel befindlichen Sorten ergaben.Zum Schluß werden als Konsequenz aus den Versuchen Wege aufgezeigt, wie die Gräserzüchtung gestaltet werden muß, um sicher zu ertragreichen neuen Sorten zu kommen.Mit I Textabbildung.  相似文献   

15.
Zusammenfassung der Ergebnisse Bei den mit angewandter Zielsetzung durchgeführten Mutationsversuchen an der Sojabohnensorte Heimkraft I wurden zunächst durch Triebkraftversuche Anhaltspunkte und dann im Freilandversuch genauere Hinweise für geeignete Röntgendosen für Bestrahlungsversuche mit Sojabohnen gefunden. Die Anzahl der Pflanzen mit Hülsenansatz der 6 kr-, 8 kr-, 10 kr-und 12 kr-Parzelle (35,0%, 15,3%, 21,8%, 15,5%) derX 1-Generation zeigen, wie auch schon die im Gewächshaus durchgeführten Triebkraftversuche, daß im Gegensatz zu den AngabenGustafssons (1944) nach unseren Versuchen 10000 r nicht als Höchstmaß der Strahlenverträglichkeit von Sojabohnensamen angesehen werden kann. Im Triebkraftversuch waren bei einer Dosis von 16 kr nach fünf Wochen Versuchsdauer noch 12,5% der Pflanzen durchaus wüchsig, und erst bei 20 kr mit 0,7% wüchsigen Pflanzen war die letale Dosis nahezu erreicht.Wie die prozentuale Verteilung der insgesamt 427 bestätigten Mutanten auf die einzelnen Bestrahlungserien zeigt (Tab. II), sind Röntgendosen von 6 kr bis 12 kr, sowohl was die Höhe der Mutantenhäufigkeit als auch die Anzahl der überlebendenX 1-Pflanzen (Tab. 4 und 5) betrifft, für Bestrahlungsversuche mit Sojabohnen am besten geeignet.Von den in unseren Versuchen gefundenen Mutanten haben nur einige reichverzweigte Formen, die frühreifen Typen, die Mutanten mit höherem Tausendkorngewicht und eine Reihe noch näher zu untersuchender Formen mit erhöhtem Hülsenbehang und Ertrag und geringerer Keimtemperatur züchterischen Wert. Die außer den Mutanten des Chlorophyllapparates noch zahlreich aufgetretenen verschiedenen Wuchstypen, die Veränderungen in der Blattform und Behaarung der Pflanzen und der Samenschalenfarbe, sind vom Standpunkt der deutschen Sojazüchtung als neutral oder in den meisten Fällen als negativ zu bezeichnen. Ihr Auftreten war aber insofern wichtig, als damit bewiesen werden kann, daß es auch bei Soja in verhältnismäßig kurzer Zeit möglich ist, aus einer Zuchtsorte ein Mutantensortiment experimentell zu erzeugen, in dem die charakteristischen Merkmale eines Teiles der im Weltsortiment bekannten Soja-Varietäten auftreten.Abgesehen davon, daß ein experimentell geschaffenes Mutantensortiment zur Lösung genetischer, physiologischer und biochemischer Fragestellungen geeignetes Ausgangsmaterial bietet, läßt sich aus den bisherigen Ergebnissen schließen, daß bei weiterer Arbeit in absehbarer Zeit Formen geschaffen werden können, die früher als die Ausgangssorte zur Reife kommen und ihr im Ertrag überlegen sind, Außerdem können die Mutanten mit züchterisch wertvollen Merkmalen als Ausgangsmaterial für weitere Kreuzungen verwendet werden und die schwierige Kombinationszüchtung der Sojabohne beschleunigen helfen.Mit 22 Textabbildungen  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die für das Problem der Stimmbandschwingungen wichtige Frage nach dem Vorkommen und der Zahl von Muskelspindeln im M. vocalis des Menschen wurde an Hand von Schnittserien an den Mm. vocales eines Neugeborenen und eines 10jährigen Knaben nachgeprüft. Nur in einem der vier untersuchten Stimmuskeln wurde eine einzige Muskelspindel nachgewiesen. Dieser Befund steht in Übereinstimmung mit der unimodalen Verteilung der Faserkaliber im motorischen Ast des N. recurrens.Durchgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

17.
Zusammenfassung An Hand einer schematischen Zeichnung wird zunächst die natürliche Formveränderung der Schwimmblase des Karpfens erläutert. Bei waagrechter Körperlage sind beide Abteilungen etwa gleich groß. Bei Schräglage mit dem Kopf nach oben ist die vordere Schwimmblasenabteilung größer. Bei Schräglage mit dem Kopf nach unten ist die hintere Schwimmblasenabteilung größer. Bei langgestreckten Karpfen mit normalem Ban der Wirbelsäule ist genügend Raum vorhanden in der Leibeshöhle, um beide Schwimmblasenabteilungen in waagrechter Lage unterzubringen. Bei Verkrümmung der Wirbelsäule in der Lenden-region ist nur noch die vordere Schwimmblasenabteilung normal ausgebildet. Die hintere Schwimmblasenabteilung hängt als kleines Zipfelchen an. Bei einer gewissen Verkürzung der Wirbelsäule ist der hintere Abschnitt der Schwimmblase deutlich kleiner. Er steht nicht mehr waagrecht, sondern weicht in der Lage nach unten und nach der Seite ab. Dabei kann es zu einer beulenartigen Ausbuchtung der Bauchwand an einer solchen Stelle kommen.Durch Anhängen von Gewichten am vorderen oder hinteren Ende des Karpfenkörpers kann der Zustand der Füllung der beiden Schwimmblasenabteilungen beeinflußt werden.Bei stärkerer Gasfüllung des verkümmerten hinteren Schwimmblasenabschnittes treten die Blutgefäße in der Schwimmblasenwand deutlich hervor. Weder these Erscheinung noch die Verkleinerung des hinteren Schwimmblasenabschnittes haben mit der Bauchwassersucht des Karpfens etwas zu tun.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Der Alterungsprozeß der neurosekretorischen hypothalamo-neurohypophysären Regulationszentren des Wasserhaushaltes wurde an einem großen Kollektiv weißer Laboratoriumsratten verfolgt. Es konnte nachgewiesen werden, daß die Neurosekret- und damit die Hormonproduktion bis zum hohen Alter erhalten bleiben. Erst sehr alte Tiere zeigen eine mehr oder weniger deutliche Einschränkung der Neurosekretproduktion. Die Befunde werden mit den aus der Literatur bekannten Beobachtungen über die altersbedingten Veränderungen der Nieren in Zusammenhang gebracht. Wie während des Wachstums der Reifezustand der Niere auf allen Entwicklungsstufen der Reife der Hormonproduktionsstätten entspricht und beide wiederum mit den mit zunehmendem Alter sich weiter differenzierenden Erfordernissen des Allgemeinstoffwechsels koordiniert sind, so befinden sich auch im gesunden alternden Organismus neurosekretorisches Regulationszentrum, peripheres Erfolgsorgan (distaler Nierentubulus) und die mit dem Wasserhaushalt in Verbindung stehenden Stoffwechselprozesse dauernd im Zustand einer wohlausgewogenen Harmonie. Ein unkoordinierter Abbau eines Gliedes dieser Kette muß zwangsläufig zu Fehlregulation und Krankheit führen.Durchgeführt mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Das Vorkommen ausgedehnter Blaualgenschichten 4–5 mm unter der Oberfläche des Kniepsandes auf Amrum veranlaßte die Messung der Lichtdurchlässigkeit dünner Sandschichten. Die Messungen erfolgten mit Hilfe eines Selen-Photoelementes im blauen, grünen und roten Licht für trockenen und durchfeuchteten Sand. Das Licht dringt in feuchten Sand tiefer ein als in trockenen. Aus den Relativwerten der Lichtdurchlässigkeit werden die Extinktionskoeffizienten des Sandes für die Spektralbereiche Blau mit 1,181 und 0,666, für Grün mit 0,852 und 0,471 und Rot mit 0,572 und 0,301 für trockenen und feuchten Sand bestimmt. Der Sand verhält sich in dickeren Schichten wie ein Rotfilter, auf dessen ökologische Bedeutung für Algen und Purpurbakterien des Farbstreifensandwattes hingewiesen wird.Mit 1 TextabbildungHerrn Prof. Dr.Tischler zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Karpelle vonMichelia kingii besitzen einen deutlich erkennbaren Schlauchteil, der nur basal mit der Blütenachse verwachsen ist. Diese Tatsache erlaubt die Folgerung, daß auch die Karpelle vonMagnolia peltat gebaut sind, welche Bauweise sich hier ja bereits durch das Vorkommen eines Ventralmedianus andeutet; jedoch ist ihr Schlauchteil zur Gänze mit der Blütenachse verwachsen und damit maskiert. Auch für die Karpelle der restlichen Magnoliaceen-Gattungen dürfte dies mit großer Wahrscheinlichkeit zutreffen, vor allem für jene vonLiriodendron undTalauma, welche ebenfalls einen Ventralmedianus ausgebildet haben.  相似文献   

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