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相似文献
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1.
Summary A method for identifying of the Y-Body in cells from hair root sheaths by fluorescent staining is described. In 52 normal males the Y-Body is found between 15 and 64%. 2 bodies were observed in 60 out of 5200 cells. In the female controls only rarely a fluorescent body was seen. The method is useful for screening tests in population genetics for identification of male sex-chromosome aberrations.
Zusammenfassung Es wird über eine Methode zur Identifizierung von Y-Körperchen in Haarwurzelzellen mittels Fluorescenzfärbung berichtet. In den Zellen von 52 normalen Männern konnte das Y-Körperchen in einem Prozentsatz zwischen 15 und 64 nachgewiesen werden. 2 Y-Körperchen fanden sich unter 5200 Zellen nur 60mal. Bei normalen Frauen findet sich ein Fluorescenzkörperchen nur äußerst selten. Die Methode eignet sich für Screening-Untersuchungen zum Auffinden Y-chromosomaler Aberrationen.


Partly supported by Landesamt für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen.  相似文献   

2.
Summary A simple technique of Giemsa staining is described giving characteristic banding patterns of human metaphase chromosomes; these patterns can be used to identify all 24 chromosome types.
Zusammenfassung Wir beschreiben eine einfache Methode, die mit geringem Zeitaufwand charakteristische Bandenmuster in menschlichen Metaphase-Chromosomen ergibt. Die Muster ermöglichen die Identifizierung aller 24 Chromosomentypen.


Director: Prof. Dr. W. Fuhrmann

Supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft and the Sonderforschungsbereich 35.  相似文献   

3.
Summary Quinacrine fluorescent studies of sex chromatin in human neurons indicate that the distal portion of the Y chromosome is constantly seen in association with the nucleolus in the male. The degree of association between the Y body and the nucleolus in other cell types is much lower. The degree of association between the X chromatin and the nucleolus in human female neurons was also analyzed by this method, indicating the feasibility of studying both the X and Y chromatin in quinacrine-stained preparations of human neurons.
Zusammenfassung Untersuchungen mit der Quinacrin-Fluorescenstechnik an menschlichen Neuronen zeigen, daß der distale Teil des Y-Chromosoms beim Manne konstant in Assoziation mit dem Nucleolus vorkommt. In anderen Zelltypen ist die Assoziation zwischen Y-Körperchen und Nucleolus wesentlich weniger konstant. Mit der gleichen Methode wurde der Grad der Assoziation zwischen X-Chromatin und Nucleolus in Neuronen von Frauen analysiert. Das zeigt, daß es in Quinacrin-gefärbten Präparaten menschlicher Neuronen möglich ist, X- und Y-Chromatin zu studieren.


This work was supported by NIH grants No. AM-13173 and HD-05082, Maternal and Child Health Services 920 and a grant from the Medical Research Foundation of Oregon.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Präterminale und terminale vegetative Nervenfasern aus dem Ductus deferens von Ratten und Mäusen wurden mit Hilfe der Gefrierätztechnik untersucht. Die Ultrastruktur der Axone in den Abdrücken stimmt mit dem Bild aus konventionell gewonnenen Präparationen im wesentlichen überein. Die Untersuchung ergab eine Zunahme membrangebundener Partikel in terminalen Abschnitten an der (+)-Seite des Axolemms. An freien Axolemmbereichen sowie an myoneuralen Kontakten treten diese Partikel, die einen Durchmesser zwischen 6–10 nm besitzen, in Form kleinflächiger Ansammlungen oder in größeren, plaqueförmigen Aggregationen auf. Membranfusionen von synaptischen Vesikeln mit dem terminalen Axolemm im Sinne eines herkömmlichen Exozytosevorganges konnten im untersuchten Material nicht nachgewiesen werden.
A freeze-etching study of peripheral vegetative nerve fibres of the Ductus deferens
Summary Preterminal and terminal vegetative nerve fibres of the ductus deferens of rats and mice were studied with the freeze-etching technique. The ultrastructure of the axons in freeze-fractured and etched replicas is in agreement with that obtained by conventional electron microscopical techniques. An increase in the number of membrane-bound particles was observed in the terminal region of the (+)-side of the axolemma. These particles, wich have a diameter of 6–10 nm, tend to aggregate in either small or large, plaque-like accumulations at parts of the axolemmata, which are free from Schwann cells and at myoneural junctions. The possible function of these particle-aggregations is discussed. Fusions of synaptic vesicles with the terminal axolemma in the form of a conventional exocytotic process could not be detected in this material.
Mit Unterstützung durch den SFB 114 (Bionach).  相似文献   

5.
Zusammenfassung In den Gruppen der Kinder mit Down-Syndrom (23), deren Eltern (9), der Kinder mit Turner-Syndrom (5) und behandelter Hypothyreose (9) wurden im Vergleich zu Kontrollen (25) erhöhte Satellitenassoziationswerte gefunden. Daß die Gruppe der Kinder mit Down-Syndrom und einige von deren Eltern vermehrt Assoziationen aufweisen, könnte mit einer mit erhöhter Satellitenassoziation einhergehenden Tendenz zu Chromosomenanomalien in Zusammenhang stehen. Die erhöhten Werte bei den behandelten Hypothyreosen könnten mit der Wirkung des Thyroxins erklärt werden.
Satellite associations in patients with chromosome anomalies and with hypothyreosis
Summary As compared with controls (25) an increased frequency of satellite association was observed in groups of mongoloid children (23), their parents (9) and in cases of Turner's syndrom (5) and treated hypothyreosis (9). The high incidence of associations in the group of mongoloids and in some of their parents may be explained with a possible simultaneous tendency to satellite association and nondisjunction. The high values in treated hypothyreosis could be the consequence of thyroxin action.


Mit Unterstützung der Schweizerischen Akademie der medizinischen Wissenschaften  相似文献   

6.
Summary Highly consistent results were obtained in banding of chromosomes with the 2xSSC method of Sumner et al. modified by the use of preheated Giemsa staining solution at 40–45°C. A 4xSSC method modified in the same way turned out to give the same consistent banding on flame-dried chromosomal specimens. Temperature seems to be a decisive factor in the band-producing capacity of a given Giemsa dye.
Zusammenfassung Beständig gute Ergebnisse bei der Bandenmusterfärbung der Chromosomen erzielten wir mit der 2xSSC-Methode von Sumner et al., modifiziert durch den Gebrauch von auf 40–45°C erwärmter Giemsalösung. Die auf ähnliche Weise modifizierte 4xSSC-Methode ergab ebenso beständige Bandenmuster bei flammengetrockneten Chromosomenpräparaten. Die Temperatur scheint also ein grundlegender Faktor bei der Bandmusterung auslösenden Fähigkeit einer gegebenen Giemsalösung zu sein.
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7.
Summary Routine chromosome analysis of two patients with severe mental retardation revealed two 45,D-,D-,t(DqDq)+karyotypes. With the aid of a Giemsa banding technique the translocation chromosomes were identified as a t(13q14q) and a t(14q15q).
Zusammenfassung Eine Routine-Chromosomenanalyse von zwei Patienten mit geistiger Retardation zeigte zwei 45,D-,D-,t(DqDq)+-Karyotypen. Mit Hilfe einer Giemsamusterfärbung war es möglich, die respektiven Translokationschromosomen als t(13q14q) und t(14q15q) zu identifizieren.
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8.
Jens Sehested 《Human genetics》1973,19(3-4):321-324
Summary It is shown that banding patterns after pretreatment of human chromosomes with trypsin solutions and subsequent Giemsa staining are independent of the esterase and peptidase activities of the enzyme.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, daß die Darstellung von Bandenmustern nach Vorbehandlung menschlicher Chromosomen mit Trypsinlösungen und nachfolgender Giemsafärbung unabhängig von der Esterase- und Peptidaseaktivität des Enzyms ist.
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9.
F. Ruzicka 《Human genetics》1971,13(3):199-204
Zusammenfassung Es wird eine einfache Methode beschrieben, die es erlaubt, komplette Chromosomensätze für die elektronenoptische Aufarbeitung zu präparieren. Die mit dieser Technik gewonnenen elektronenmikroskopischen Aufnahmen werden demonstriert. Die erhaltenen Bilder sprechen für eine Mehrfachspiralisation als Feinstruktur des Chromosoms, wie sie von Osgood und Lampert im Modell gefordert wurde. Es wird diskutiert, inwieweit die Feinstrukturen, die bei starker Vergrößerung zur Darstellung kommen, mit der DNS-Doppelhelix identisch sein könnten Außerdem fanden sich Feinstrukturen an der Chromosomenoberfläche, die in der Größenordnung von Fibrillen mit 100 Å liegen.
A simple method for the preparation of human metaphase chromosomes for the electron microscope
Summary A simple method for the preparation of complete sets of chromosomes for electronmicroscopic investigations is described. The electronmicroscopical pictures obtained by this technique are shown. The obtained fotos seem to indicate an ultrastructure of multiple spiralisation of the chromsome as indicated by the model of Osgood and Lampert. It is discussed, whether this ultrastructure can be identified as the DNA-helix by still higher magnification. We found some ultrastructures on the outer layer of chromsomes which looked like fibrils with about 100 Å in diameter.
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10.
Zusammenfassung Junge Rosenköpfchen,Agapornis roseicollis, verlassen durchschnittlich mit 42 Lebenstagen zum erstenmal die Nisthöhlen und werden danach noch etwa zwei Wochen vorwiegend vom Vater gefüttert. Fütterungen treten gelegentlich auch zwischen Geschwistern auf. Die Jungvögel haben mit den Eltern und Geschwistern bis Anfang des vierten Lebensmonats Kraulkontakte. Noch im Jugendkleid, zumeist im Alter von 65 bis 90 Tagen, verpaaren sich Rosenköpfchen mit einem anderen Jungvogel, bevorzugt aus einer anderen Familie und anderen Geschlechts. Diese Jugendpaare bleiben stabil bis über die Geschlechtsreife hinaus. Bestimmte soziale Verhaltensweisen (Sexualverhalten, Kraulen, Kontaktsitzen) werden nur mit dem Partner ausgeführt.
Socialization of the Peach-faced Lovebird,Agapornis roseicollis
Summary Young Peach-faced Lovebirds, leave their nest-box on an average with 42 days of age. They are still fed for about another two weeks, mainly by the father. Feeding interactions sometimes also occur between siblings. The young undergo allopreening interactions with parents and siblings until the beginning of the fourth month of life. While still in juvenile plumage, usually between 65 und 90 days of life, they form a pair-bond with another young bird, preferably from another family and the other sex. These pairs remain stable beyond sexual maturation. Several social behaviour patterns (sexual behaviour, allopreening, contact sitting) are restricted to the mate.
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11.
Near Harpenden, Hertfordshire, brood rearing continues later into the autumn in small than in large colonies, and in colonies headed by queens of the current year than by queens of the previous year. In spring the amount of brood present increases with colony size, but there is more brood per bee in small than in large colonies. Food consumption per bee during winter decreased with increase in colony size, especially in colonies with fewer than 18,000 bees. The size of a colony in spring was related directly to its size in the previous autumn, and the proportion of bees that survived the winter was similar in large and small colonies.
Zusammenfassung In der Umgebung von Harpenden, Hertfordshire, erstreckt sich die Bruttätigkeit bei kleinen Völkern und bei Völkern mit diesjährigen Königinnen weiter, in den Herbst hinein als bei großen und bei Völkern mit vorjährigen Königinnen. Im Frühjahr steigt der Brutanteil mit der Größe des Volkes an, jedoch haben kleine Völker mehr Brut pro Biene als große. Der Nahrungsverbrauch pro Biene nimmt im Winter mit zunehmender Größe des Volkes ab, besonders bei Völkern mit weniger als 18000 Bienen. Bezieht man die Größe des Volkes im Frühjahr direkt auf seine Größe im vergangenen Herbst, dann erweist sich das Verhältnis der überwinternden Bienen bei großen und kleinen Völkern als ähnlich.
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12.
Honey or sucrose solutions, with or without tocopherol acetate were fed to newly emerged female P. gamma. Eggs were matured at equal speed on all diets. The differences between these and some previously published findings by other authors may be caused by differences in larval diets. The results are discussed in relation to migration.
Zusammenfassung Honig oder Rohrzuckerlösungen mit oder ohne Tokopherolacetat wurden an frisch geschlüpfte Weibchen von P. gamma verfüttert. Die Eier reiften bei allen Diäten mit gleicher Geschwindigkeit. Die Unterschiede zwischen diesen Ergebnissen und einigen früher veröffentlichten Befunden anderer Autoren könnten durch Unterschiede in der Larvalernährung verursacht sein. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf die Migration diskutiert.
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13.
Zusammenfassung Verf. erläutert einen noch nicht geschilderten morphologischen Befund. Während der bei Kaninchen mit Thorotrast ausgeführten Speicherungsuntersuchungen des retikulär-endothelialen Systems hat er beobachten können, daß die Kupffer-Sternzellen bei seit langer Zeit behandelten Tieren aus ihrem normalen Sitz im hepatischen Acinus gegen seine zentrale Ader gewandert sind, indem sie um dieselbe einen Umkreis von mit Thorotrast belasteten Kupffer- Sternzellen bildeten und indem sie auch in das Leberaderblut eindrangen. Dagegen findet man bei seit kurzer Zeit behandelten Tieren die mit Thorotrast belasteten Zellen im Acinus, wie gewöhnlich, diffus verteilt. Verf. erörtert diese Befunde im Zusammenhang mit der Bedeutung und dem Wesen der KupfferSternzellen.  相似文献   

14.
    
Zusammenfassung Wir verglichen die herbstliche Zugorientierung von 43 handaufgezogenen Mönchsgrasmücken aus Hanau (Hessen) und Bruck (Burgenland, Österreich) mit Hilfe der Trichtermethode nachEmlen &Emlen (1966) in Frankfurt/M. kurz nach Sonnenuntergang im Freien. Die hessischen Vögel zeigten eine Richtungsbevorzugung von 225°, die österreichischen orientierten sich nach 157° (Abb. 1). Die Winkeldifferenz von fast 70° stimmt gut mit dem nach Ringfunden zu erwartenden Unterschied überein. Dieses Verfahren erlaubt es, verglichen mit der Beringung sehr schnell genetisch fixierte, populationsspezifische Zugrichtungen von Singvögeln zu bestimmen und bei genetischen Untersuchungen die Richtungs-bevorzugung einzelner Vögel zu ermitteln.
Analysis of population-specific migratory directions in the Blackcap (Sylvia atricapilla) using theEmlen-technique
Summary We compared autumn migratory orientation inEmlen funnels of 43 handraised Blackcaps from Hanau (central West Germany) and Bruck (Burgenland, Austria). All tests were performed at Frankfurt/M. on clear evenings at dusk. The German birds oriented toward SW (225°), the Austrian ones to the SSE (157°; Fig. 1). The angular difference between the two populations was almost as great as expected from ringing recoveries. Compared to ringing, this technique facilitates considerably the determination of genetically fixed, population-specific migratory directions and will be useful in genetic experiments on such directions in the future.
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15.
Absorption rates in three strains of housefly show little variation when DDT is applied at different times during the 24-hr cycle. Rates of breakdown of DDT to DDE, however, vary significantly at different times of the day with most rapid breakdown at 05.00–05.30 and 15.00 hr, corresponding to diel peaks in oxygen consumption. The pre-dawn peak breakdown rates occur at the times at which the flies were found, previously, to be most susceptible to DDT, thus this change in susceptibility must have other causes.
Zusammenfassung Die Geschwindigkeit, mit der DDT von drei Stubenfliegenrassen absorbiert wurde, zeigte nur wenig Verschiedenheit, wenn es zu verschiedenen Zeiten im Verlauf des 24-h-Tages appliziert wurde. Die Rate des Abbaus von DDT zu DDE variierte dagegen im Lauf des Tages, sie war am grössten um 5.00 bis 5.30 Uhr und um 15.00 Uhr, entsprechend den Tagesspitzen des Sauerstoff-Verbrauchs. Das erste Abbaumaximum (vor Tagesanbruch) fiel zusammen mit der Zeit, in der die Fliegen höchste Empfindlichkeit gegenüber DDT zeigten (vgl. vorige Veröffentlichung). Diese tageszeitspezifische Empfindlichkeit liess sich demnach keineswegs mit einer (geringeren) Abbaugeschwindigkeit in Zusammenhang bringen.
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16.
Summary A female infant aged 10 months with multiple congenital anomalies associated with a small metacentric extra chromosome is reported. The chromosomal studies with a modified Giemsa-stain technique suggests that the extrachromosome is a isochromosome for the short arm of chromosome 18.
Zusammenfassung Ein weiblicher Säugling im Alter von 10 Monaten mit multiplen angeborenen Mißbildungen zeigte ein kleines metazentrisches Extrachromosom. Die Chromosomenuntersuchung mit einer modifizierten Giemsa-Färbung legt den Gedanken nahe, es könne sich um ein Isochromosom für den kurzen Arm von Chromosom 18 handeln.


This work was supported by the National Research Council (CNR).  相似文献   

17.
Summary Chromosome studies in 12 children suffering from retinoblastoma revealed a significantly elevated frequency of aneuploids, chromatid-type aberrations and stable abnormalities of the chromosome type. A similar increase in the occurrence of chromosome abnormalities was found in cases of retinoblastoma not exposed to therapeutic irradiation. These findings indicate that an increased fragility of the chromosomes must be assumed in patients with retinoblastoma, which may be associated with a general increase in the predisposition to develop tumors.
Zusammenfassung Chromosomenuntersuchungen von 12 Kindern mit Retinoblastom erwiesen eine signifikante Erhöhung von Aneuploidie, Chromatidenaberrationen und stabilen Anomalien des Chromosomentyps. Eine ähnliche Zunahme war im Vorkommen von Chromosomenanomalien auch in den nicht strahlenbehandelten Fällen von Retinoblastom zu beobachten. Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß bei Patienten mit Retinoblastom mit einer erhöhten Chromosomenbrechbarkeit zu rechnen ist, die mit einer erhöhten Anfälligkeit zur Tumorbildung verbunden sein kann.
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18.
Summary Experiments have been carried out to determine site attachment and homing ability in some species of passerine birds which have been released at the capture site or displaced short distances (4.5–16 km) from their winter home site. Our data indicate that adult robins are capable of better homing performances than subadults and the site attachment of robins is higher in winter than in autumn suggesting that subadults become site-attached during autumn and early winter at their first season on the wintering ground. Site attachment and homing ability in robins is compared with that of four other species of birds (blackcap, wren, long tailed tit, and dunnock) present in winter in the same area.
Heimfindeversuche mit verfrachteten Vögeln im Winterquartier
Zusammenfassung Ortstreue und Heimkehrfähigkeit während der Überwinterung wurden bei fünf Singvogelarten untersucht, indem die gefangenen Vögel sowohl am Fangort selbst als auch in kurzen Entfernungen (4.5–16 km) aufgelassen wurden. Die Ergebnisse zeigen, daß erwachsene Rotkehlchen höhere Heimkehrfähigkeit als Junge zeigen und daß die Ortstreue bei Rotkehlchen im Winter größer als im Herbst ist. Dies weist darauf hin, daß diese Vögel im Herbst und am Anfang ihres ersten Aufenthalts in den Winterquartieren ortstreu werden. Ortstreue und Heimkehrfähigkeit der Rotkehlchen werden mit denen anderer Arten (Mönchsgrasmücke, Zaunkönig, Schwanzmeise und Heckenbraunelle) verglichen, die in demselben Gebiet vorkommen.


This research was supported by the Consiglio Nazionale delle Ricerche.  相似文献   

19.
Summary The abortus of a woman who had had three miscarriages and no normal pregnancies had a 46,XX,D-,t(DqDq)+karyotype. The mother was shown to carry the translocation in balanced state; Giemsa banding demonstrated the abnormal chromosome to be t(13q13q)
Zusammenfassung Die Abortfrucht einer Frau mit 3 Fehlgeburten und keiner normal ausgetragenen Schwangerschaft hat einen Karyotyp 46,XX,D-,t(DqDq)+.Die Mutter hat die gleiche Translokation im balancierten Zustand. Mit Hilfe der Giemsafärbung erwies sich das abnorme Chromosom als t(13q13q).
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20.
Summary Fluorescence studies in a 13q14q translocation seem to indicate, that the centromeric region of both chromosomes has been preserved. It is assumed, that the 13 centromere, not visible in Giemsa staining, is suppressed by the active 14 centromere. It is emphasized that Robertsonian translocations in man might be due to breaks in the short arms of the involved chromosomes.
Zusammenfassung Die Färbung einer 13q14q-Translokation mit Quinacrin-Lost scheint zu indicieren, daß die Zentromerregionen beider Chromosomen erhalten sind. Das Zentromer des Chromosoms Nr. 13 ist nicht sichtbar bei Giemsafärbung. Es ist möglich, daß es durch das aktive 14-Zentromer unterdrückt worden ist. Zentrische Fusionen beim Menschen können somit wahrscheinlich durch Brüche an beiden kurzen Armen der implizierten Chromosomen entstehen.
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