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1.
Egg production, fertility, and longevity of solitary mated females and control pairs of males and females of Antestiopsis lineaticollis Stål. (=A. orbitalis bechuana Kirkaldy) were studied in the laboratory at 22–23° and 60–70% relative humidity. No significant differences were found in adult longevity, inter-oviposition period, number of eggs, post-reproductive period, and the number of eggs remaining in ovaries after the death of females. Control females had a significantly longer duration of oviposition than solitary ones. Thus, the physical presence of males or multiple mating by females has no influence on egg production in the Antestia bug.
Zusammenfassung Eiproduktion, Fruchtbarkeit und Lebensdauer isolierter begatteter Weibchen sowie von Kontrollpaaren von Männchen und Weibchen von Antestiopsis lineaticollis Stål. (= A. orbitalis Kirkaldy) wurden im Labor bei 22–23° und 60–70% relativer Luftfeuchtigkeit untersucht. Es wurden keine signifikanten Unterschiede in der Lebensdauer der Adulten, den Perioden zwischen den Eischüben, der Anzahl der Eier, der Postreproduktionsperiode und der Anzahl der nach dem Tode der Weibchen in den Ovarien zurückgebliebenen Eier gefunden. Die Kontroll-Weibchen hatten eine signifikant längere Eiablagedauer als die isolierten. So hat also die physische Gegenwart der Männchen oder wiederholte Paarung der Weibchen bie der Antestia-Wanze keinen Einfluß auf die Eiproduktion.
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2.
Carrot fly displays a preference for moist air but the female does not differentiate humidities above 65% RH. In a temperature gradient aggregation takes place at 18–24°.An apparatus is described in which the effects of temperature, humidity and light intensity on activity were studied. Activity was always on a higher level below 65% RH and it is suggested that this orthokinetic response is the mechanism by which flies aggregate in moist air. Light intensity influenced the kinetic response to humidity; low light intensity tending to produce similar activity at all levels. These reactions are discussed in relation to field behaviour.
Zusammenfassung Bei Wahlmöglichkeit zeigten Möhrenfliegen eine Bevorzugung feuchter Luft, jedoch unterschied das Weibchen Feuchtigkeiten über 65% rel. Luftfeuchtigkeit nicht. In einem Temperaturgefälle wurden 18–24° bevorzugt.Es wird eine Apparatur beschrieben, in welcher die Wirkungen der Luftfeuchtigkeit, der Temperature und der Lichtintensität auf die Aktivität untersucht werden können. Die Ergebnisse zeigen, daß bei 20° die Aktivität bei geringer Feuchtigkeit am höchsten ist und von 10% bis 100% rel. Luftfeuchtigkeit allmählich abnimmt. Über dieser Grenze brachten jedoch nur 28° eine Steigerung hervor. Die Lichtintensität beeinflußt die Reaktion auf die Feuchtigkeit. So setzte geringe Lichtintensität das Unterscheidungsvermögen zwischen hoher und niedriger Luftfeuchtigkeit herab.Bei Anwendung dieser Ergebnisse auf das Freilandverhalten ist es möglich, Hinweise auf die Faktoren zu geben, die bei der Orientierung der Möhrenfliege im Freiland mitwirken. Die Fliegen häufen sich in hoher Luftfeuchtigkeit an und es scheint, daß eine orthokinetische Reaktion auf Feuchtigkeit den Mechanismus darstellt, der die Zusammenscharung bewirkt. Die Laborversuche lassen vermuten, daß diese Kinese durch die Lichtintensität und durch Temperaturänderungen beeinflußt wird.
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3.
Summary Adults of the cutworm Tryphaena pronuba L. fly between June and October and lay about 1,400 eggs. There are seven larval instars, followed by a pre-pupal (diapause) stage in January and pupation in May. The effects of different temperatures on the rate of egg, larval and pupal development are described and discussed.
Zusammenfassung Die Imagines des Hausmütterchens, Tryphaena pronuba L., fliegen zwischen Juni und Oktober und legen etwa 1400 Eier ab. Auf sieben Larvenstadien folgt ein Präpuppenstadium, das von Anfang Januar bis Mitte Mai diapausiert. Systematische Versuche über den Einfluß der Temperatur auf die Entwicklungsrate von Eiern, Larven und Puppen zeigen, daß die optimale Entwicklungstemperatur für die Eier (90–100% Schlupf) bei etwa 25° liegt. Da sich jedoch die Jungraupen bei dieser Temperatur ebensowenig wie bei 10° normal weiterentweckeln können, ist als optimale Temperatur für Embryonal-und Larvenentwicklung 15–20° zu betrachten. Bei Wechseltemperaturen (zwischen verschiedenen 10°-Intervallen) stimmten Schlupfprozente und Entwicklungszeiten ziemlich genau mit den Werten überein, welche sich bei konstanten Temperaturen in Höhe der Mittelwerte ergeben hatten; nur bei 10° war der Schlupf gegenüber 5-und 15°-Wechsel stärker gehemmt und die Entwicklungszeit verdoppelt. Tiefere, Temperaturen (0,8–5°) erniedrigten-auch im Freiland-schon bei kurzer Einwirkungszeit die Schlupfprozente, obwohl sich die überlebenden bei 25° normal weiterentwickelten. Die Larvalentwicklung dauerte bei 10, 15, 20 und 25° neun, acht, drei bzw. zwei Monate bei einer Entwicklungsrate von 10, 40, 50 bzw. 7%. Das Präpuppenstadium dauerte bei 25° weniger als eine Woche, bei 10° über einen Monat.
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4.
The survival at different humidities of 10 species of soil mites in larval, nymphal and adult stages has been investigated. The immature forms are almost as resistant as mature but differences exist between species. Moisture preferences were also investigated and some form of ortho-kinesis may explain the results.
Zusammenfassung Acht Oribatiden- und zwei Uropodiden-Arten wurden einem Feuchtigkeitsgefälle von völliger Sättigung bis zu 13% rel. Luftfeuchtigkeit ausgesetzt. Erwachsene Pelops acromios, Cepheus dentatus und Odontocephus elongatus zeigten sowohl bei 10° wie bei 20° in allen Feuchtigkeitsstufen nach drei Tagen eine 100% ige Überlebensrate. Ceratoppia bipilis, Oribata gracilipes und Euzetes seminulum wiesen bei niederer Luftfeuchtigkeit erhöhte Sterblichkeit auf und bei 13% rel. Luftfeuchtigkeit betrugen ihre Überlebensraten nach drei Tagen 75, 55 bzw. 45%. Hermannia gibba, Platynothrus peltifer, Olodiscus integra und Cilliba cassidea zeigten unter 55% rel. Luftfeuchtigkeit alle einen plötzlichen Abfall der Überlebensrate und am Ende von drei Tagen blieben nur wenige Individuen am Leben. Die Fähigkeit der larvalen und Nymphenstadien, erniedrigte Luftfeuchtigkeit zu ertragen, war im allgemeinen etwas geringer als bei den Adulten, doch zeigten die Arten untereinander die gleiche relative Resistenz wie bei den Erwachsenen. In einer alternativen Wahlkammer, die ein Feuchtigkeitsgefälle aufwies, bevorzugten alle Arten die feuchtere Hälfte. Nur wenn die Wahl zwischen 94% und 100% rel. Luftfeuchtigkeit geboten wurde, bevorzugten P. acromios, C. dentatus und O. elongatus die geringere Feuchte. Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß eine Form von Orthokinese vorliegt und noch kein Unterschied in der Anzahl der Individuen beobachtet wurde, die sich bei gleichmäßiger Feuchtigkeit von 10, 47 und 100% rel. Luftfeuchtigkeit bewegten. Im Vergleich zwischen feuchten und trockenen Bedingungen besteht kein wahr nehmbarer Sensibilitätsunterschied.
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5.
The effect of temperature on the kinetic host orientation movements of mature adult alfalfa weevils, Hypera postica (Gyll.), was determined by mapping the movements of individual weevils in a closed arena in which the host odor source was just out of their reach. A reduced temperature resulted in a general reduction in activity, but an increase in the proportional efficiency of the kinetic orientation mechanism.In a test to determine the temperature range at which movement to the host will occur, mature adult weevils were confined in an arena with a small section of alfalfa stem at temperatures from 2° to 50°. A relatively normal response occurred between 15° and 40°. Below 5° movement to the food was negligible. The peak response in the normal range occurred about 20°–25°. A test of the mortality caused at 50° was conducted. The difference between published lethal temperatures and the results of this test are explained on the basis of insect age and maturity.
Zusammenfassung Die Wirkung der Temperatur auf kinetische Orientierungsbewegungen des Luzernekäfers, Hypera postica, zum Wirt wurde durch Aufzeichnung der Bewegungen einzelner Käfer in einer geschlossenen Arena bestimmt, in welcher die Duftquelle eben außerhalb ihres Bereichs lag. Niedere Temperatur (10°) ergab ein geringeres Aktivitätsniveau sowohl hinsichtlich der durchlaufenen Strecken wie auch der Zahl der Wendungen als 20°. Trotz des herabgesetzten Aktivitätsniveaus war die proportionale kinetische Reaktion auf den Wirtspflanzenduft bei 10° erhöht. Verglichen mit der Aktivität der Käfer bei Abwesenheit der Nahrung, war bei Anwesenheit von Nahrung die durchlaufene Strecke bei 10° um 48.5% geringer, während sie bei 20° um 11,6% niedriger lag. Beim Vorhandensein von Nahrung stieg die Anzahl der Hinwendungen zur Nahrung bei 10° um 125%, bei 20° um 115%. Die Senkung der Temperatur ergab also nicht nur eine Verminderung der Aktivität, sondern auch eine Zunahme der relativen Leistungsfähigkeit des Orientierungsmechanismus.In einem Versuch zur Feststellung des Temperaturbereichs, in welchem Bewegungen zum Wirt hin auftreten, wurden erwachsene Käfer bei Temperaturen zwischen 2° und 50° mit einem kleinen Stück Luzerne in eine kleine Arena gebracht. Zwischen 15° und 40° erfolgte eine relativ normale Reaktion. Unter 5° waren kaum Bewegungen zur Nahrung hin festzustellen. Maximale Reaktionen traten normalerweise zwischen 20° und 25° auf. Die Mortalität bei 50° wurde untersucht. Sie betrug 24 Stunden nach einer 30 Minuten dauernden Exposition (in 50°) bei 15% rel. Luftfeuchtigkeit 8%, bei 50% rel. Luftfeuchtigkeit 16%. Bei einer Expositionszeit von 1 Stunde lagen die entsprechenden Werte bei 64 bzw. 72%. Die Differenz der Mortalitäten der beiden Expositionszeiten war signifikant (P<0,01), die der verschiedenen Luftfeuchtigkeitsgrade nicht. Die Unterschiede zwischen den für die Luzernekäfer bereits beschriebenen Letaltemperaturen (LT50 für eine Exposition von 2 Minuten in 48,8°) und den Ergebnissen des vorliegenden Versuchs werden mit dem Alter und dem Reifegrad der Käfer erklärt.


This research was supported in part by U.S.D.A. Grant No. 12-14-100-8032(33).

The senior author was a Polish Exchange Fellow sponsored in part by the United Brethren Church  相似文献   

6.
Laboratory test show an optimal development of a house-dust allergen generating mite, Dermatophagoides pteronyssinus (Trouessart) at a temperature of 25° C; after 8 weeks at a temperature of 30° the number of mites is 40% of the number at 25°, at 20° only 15%. In the Dutch climate only in summer is relative humidity in houses high enough to allow rapid population growth, but the average temperature on floors in summer is usually below 20°. In occupied beds and upholstered chairs temperatures increase in a short time to optimal levels for mite breeding, and relative humidity increases by 5–8%. It is to be expected that in summer beds and chairs are suitable breeding places in a temperate climate.
Zusammenfassung Laborexperimente ergaben eine optimale Entwicklung der Hausstaub-Allergie erzeugenden Milbe Dermatophagoides pteronyssinus bei 25°. Nach 8 Wochen beträgt bei 30° die Anzahl der Milben nur 40% der bei 25° erzielten; bei 20° nur 15%. Im holländischen Klima ist die rel. LF in den Häusern nur im Sommer hoch genug, um eine Milbenpopulation schnell wachsen zu lassen, doch liegt die durchschnittliche Temperatur auf dem Fuboden im Sommer gewöhnlich unter 20°. In Gegenwart von Betten und gepolsterten Stühlen steigt die Temperatur in kurzer Zeit bis zu einer optimalen Höhe und die rel. LF um 5–8%. Man darf annehmen, da in einem gemäigten Klima im Sommer Bette und Stühle geeignete Milbenbrutstätten sind.
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7.
Summary 1. Megalops of the blue crab,Callinectes sapidus Rathbun, reared from hatching through all zoeal stages at 25° C, 30 p. p. m., were maintained in 23 combinations of salinity and temperature until metamorphosis to determine the effect of salinity and temperature and the combined effect of salinity and temperature on survival and rate of development.2. Survival of the megalops stage was similar at temperatures of 20°, 25°, and 30° C with the exception of the larvae maintained at 5 and 10 p. p. m. At 15° C, survival never exceed 50 percent.3. In the lower salinities (5 and 10 p. p. m.) survival decreased with a decrease in temperature.4. The most pronounced effect of temperature in delaying the time of metamorphosis was observed in megalops maintained at 15° C. As the salinity increased from 20 to 40 p. p. m., the duration of the megalops stage was further extended at 150° C. This effect was not observed at other salinity-temperature combinations.5. Statistical analysis of factorical design was used to predict the mortality and duration of the megalops stage which might be expected under a greater number of salinity-temperature combinations than are feasible to observe in the laboratory. The results of the analysis and their possible significance are discussed.6. The hypothesis is presented that survival and duration of the megalops ofC. sapidus in the natural environment are directly associated with the time of hatching, the time at which the megalops stage is reached in relation to seasonal changes in water temperatures, and the salinity of the water in which the final zoeal molt occurs. The delay of metamorphosis in waters of high salinity and low temperature may have contributed to the distribution of this species in the estuaries along a major portion of the Atlantic and Gulf Coasts of the United States.
Die Wirkung von Salinität und Temperatur auf das Überleben und die Metamorphose der Megalopalarven der Blauen KrabbeCallinectes sapidus
Kurzfassung Larven der Blauen Krabbe (Callinectes sapidus Rathbun) wurden bei 25° C und 30 S (= p. p. m.) gezüchtet, bis das Megalopalarvenstadium erreicht war. Die Megalopalarven wurden sodann in 6 verschiedenen Salzgehalten und 4 verschiedenen Temperaturen gehalten, um die Wirkung von Salzgehalt und Temperatur sowie von deren Kombinationen auf Überlebensrate, Entwicklung und Metamorphose festzustellen. Bei 20°, 25° und 30° C überlebten über 70 % der Megalopalarven in Medien von 10 bis 40 S. Bei 15° C betrug die Überlebensrate 10 bis 50 % in Salzgehalten von 20 bis 40 . Die Megalopalarven metamorphosierten nicht bei 15° C und 10 sowie bei 20° C und 5 . Die Dauer des Megalopastadiums schwankte von 5 Tagen bei 30° C bis zu 67 Tagen bei 15° C. Die Temperatur beeinflußte die Lebensdauer der Megalopalarven stärker als der Salzgehalt. Bei 20° und 30° C wurde die Dauer des Megalopastadiums durch veränderte Salinitätsbedingungen nicht beeinflußt. Bei 15° C bewirkte eine Erhöhung des Salzgehalts jedoch eine Verzögerung der Metamorphose des ersten Krabbenstadiums. Durch statistische Analysen sind die Wirkungen von Salzgehalt und Temperatur auf Sterblichkeit und Entwicklungsrate der Megalopalarven für eine größere Anzahl von Umweltsbedingungen, als sie im Laboratorium geprüft werden konnten, ermittelt worden, so daß die Überlebensrate der Megalopalarven innerhalb eines großen Temperatur- und Salzgehaltsbereiches mit großer Wahrscheinlichkeit vorausgesagt werden kann. Es ist anzunehmen, daß durch die zeitliche Verlängerung des Megalopastadiums und die hohe Überlebensrate in Gewässern mit niedriger Temperatur und hohem Salzgehalt ein Transport der Megalopalarven durch Meeresströmungen über weite Entfernungen ermöglicht wird. Diese Annahme würde unter anderem die Verbreitung dieser Gattung über einen großen Teil der Gewässer entlang der atlantischen Küste sowie im Golf von Mexiko erklären.
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8.
Phytoseius plumifer could develop and reproduce when fed on the different stages of the red spider mite T. cinnabarinus. The female immature stages lasted for an average of 4.8, 3.8 and 4.5 days respectively when fed on eggs, immatures and adults of the prey at an average temperature of 29.5±1°C. The average number of deposited eggs per female was significantly greater when it fed on immatures and adults (about 45 eggs) than when it fed on prey eggs (about 29 eggs). During the whole life-span the predator female fed on an average of 969 eggs or 438 immatures or 346 adults, of these more than 93% were consumed during the adult stage. Males lived for shorter time and consumed fewer prey than females.The predator could develop and reproduce successfully on date-palm pollen but at a slower rate. On this diet the immature stages lasted 10.5 days and female laid an average of 16.6 eggs. On hollyhock and cotton pollen, or sweet potato leaves, larvae failed to develop to adults.
Zusammenfassung Phytoseius plumifer konnte sich entwickeln und fortpflanzen, wenn er mit verschiedenen Stadien der Roten Spinnmilbe, Tetranychus cinnabarinus, gefüttert wurde. Die Entwicklungs-stadien des Weibchens dauerten bei einer Mitteltemperatur von 29,5±1° je nach Fütterung mit Eiern, Jungtieren oder Adulten der Beute durchschnittlich 4,8, 3,8 oder 4,5 Tage. Die durchschnittliche Anzahl von einem Weibchen abgelegter Eier war signifikant größer, wenn sie mit Larven und Erwachsenen gefüttert wurden (etwa 45 Eier), als wenn sie mit Eiern der Beutetiere ernährt wurden (etwa 29 Eier). Während der Gesamtlebensdauer verzehrte ein Raubmilben-Weibchen im Durchschnitt 969 Eier oder 438 unreife oder 346 erwachsene Beutetiere, von denen mehr als 93% während des Imaginalstadiums verbraucht wurden. Männchen lebten kürzere Zeit und vertilgten weniger Beute als die Weibchen.Der Räuber konnte sich an Dattelpalmen-Pollen entwickeln und erfolgreich fortpflanzen, jedoch mit einer geringeren Rate. Bei dieser Ernährung dauerte die Entwicklung bis zur Imago 10,5 Tage und ein Weibchen legte im Durchschnitt 16,6 Eier. Mit Stechpalmen- und Baumwoll-Pollen oder an Süßkartoffel-Blättern entwickelten sich die Larven nicht bis zur Imago.
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9.
Females of the grey larch bud moth (Zeiraphera diniana Gn.) (Lepidoptera, Tortricidae) laid significantly more eggs on larch branches covered with naturally occurring Parmelia lichens than on branches without them.Numbers of eggs deposited and behaviour suggest that besides olfactory and mechanical stimuli from the antennae and the tarsi, thigmotactic stimuli perceived by the ovipositor play an important role for optimum oviposition.The fact that oviposition efficiency is reduced by 50% on larch branches from the lowland region of Europe where no lichens occur, is considered to be of importance for the determination of the fluctuations at low density in the lowland region.
Zusammenfassung Die Weibchen des Grauen Lärchenwicklers (Zeiraphera diniana Gn.) legen auf Lärchenzweigen mit Parmelia-Flechten aus dem subalpinen Gradationsareal statistisch gesichert mehr Eier ab als auf Lärchenzweigen ohne Flechten aus dem collinen Verbreitungsgebiet.Die Anzahl und die Lage der abgelegten Eier sowie das Verhalten der Weibchen deuten darauf hin, dass thigmotaktische Reize des Ovipositors die vorausgegangene olfaktorische und mechanische Stimulation der Antennen und Tarsen ergänzen müssen, damit eine optimale Eiablage gewährleistet sei.Die Tatsache, dass die Ovipositionsleistung auf Lärchenzweigen ohne Flechten um ca. 50% verringert wird, dürfte von Bedeutung für die Determination des latenten Fluktuationstypus der Art sein.
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10.
Superparasitism is a widespread phenomenon in insect parasitoids and may be advantageous in certain circumstances. In this paper, we distinguish two kinds of superparasitism with different adaptive consequences for an ovipositing parasitoid: self superparasitism, where a parasitoid oviposits in a host in which she has previously oviposited, and conspecific superparasitism, where she oviposits in a host containing egg(s) from a previous oviposition by a conspecific. Our studies on Trichogramma evanescens Westwood show that females lay smaller clutches on parasitized than on healthy hosts but make the same overall allocation of males and females, although the sequence of sexes during oviposition differs. No difference was found between allocation in self and conspecific superparasitism. These results are discussed in the light of theories for progeny and sex allocation.
Selbst- und konspezifisch-superparasitismus durch die schlupfwespe Trichogramma evanescens
Zusammenfassung Superparasitismus ist ein weitverbreitetes Phänomen in Parasitoiden von Insekten und es kann unter bestimmten Umständen vorteilhaft sein. Diese Arbeit macht Unterschied zwischen zwei Formen von Superparasitismus, jeder mit seiner eigenen adaptiven Konsequenz für die parasitierende Schlupfwespe: Selbst-Superparasitismus, wenn eine Schlupfwespe einen Wirt parasitiert die sie vorher selbst parasitiert hat, und Konspezifisch-Superparasitismus, wenn sie einen Wirt parasitiert die vorher von einem Artgenossen parasitiert worden ist. Unsere Untersuchungen an Trichogramma evanescens zeigen dass die Weibchen auf den belegten Wirten, aber das Gesamtverhältnis von männlichen und weiblichen Brut ist dasselbe, obschon die Reihenfolge in den die Eier der beiden Geschlechte abgelegt werden sich underscheiden. Keinen Unterschied wurde gefunden zwischen die Ablegung während elbst-Superparasitismus und Konspezifisch-Superparasitismus. Diese Ergebnisse werden diskutiert im Rahmen der Theorien für die Belegung des Wirtes in bezug auf die Anzahl und das Geschlecht der Eier.
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11.
Percentage emergence and survival of emergent adults of Ceratitis capitata were not affected by subjecting puparia of different ages to mechanical vibrations or by normal handling and transportation procedures. Optimal conditions for puparial development were found to be between 20° and 25° C and 75% to 90% rh. Combinations of low temperature and low humidity or high temperature and high humidity were deleterious.The rate of water loss by puparia was greatest during the first 3 days of development, while fat was consumed throughout the period of puparial life. Mean temperatures for puparial development above 25° did not alter the length of puparial life greatly or predictably, while such temperatures reduced the fat reserves of emergent adults. The starvation of adult males from the time of emergence resulted in a decrease of fat reserves, while access to water did not significantly prolong life. Access to carbohydrate or carbohydrate and protein food resulted in the maintenance of high fat reserves in adult males. Hence it is concluded that fat reserves are of significance in the nutrition of adult male C. capitata.Results are discussed in terms of defining optimal conditions for handling puparia in a mass-rearing programme to produce adults with a maximum of nutritional reserves for release into the field after sterilization.
zusammenfassung Schlupf- und Überlebensprozentsatz der schlüpfenden Imagines von Ceratitis capitata (Wiedemann) wurden nicht beeinflußt, wenn Puparien verschiedenen Alters mechanischen Vibrationen unterworfen wurden oder normalen Behandlungs- und Transportprozeduren unterlagen. Optimale Entwicklungsbedingungen für die Puparien ergaben sich bei 20°–25° C und 75%–90% rel. Luftfeuchtigkeit. Kombinationen niedriger Temperatur mit geringer Feuchte oder hoher Temperatur mit hoher Feuchte waren schährich.Die Wasserverlustrate der Puparien war während der ersten drei Tage der Entwicklung am größten, während das Fett während des gesamten Puparienlebens verbraucht wurde. Mitteltemperaturen über 25° während der Puparienentwicklung veränderten die Länge der Pupariendauer nicht stark noch voraussagbar, während solche Temperaturen die Fettreserven der schlüpfenden Fliegen herabsetzten. Hungerperioden für erwachsene Männchen vom Schlupfzeitpunkt an ergaben eine Abnahme der Fettreserven, indes Zutritt zu Wasser das Leben nicht signifikant verlängerte. Zugang zu Kohlenhydraten oder Kohlenhydrat- und Eiweißnahrung hatte bei adulten Männchen die Erhaltung hoher Fettreserven zur Folge. Daraus wird geschlossen, daß Fettreserven für die Ernährung der erwachsenen Ceratitis capitata-Männchen von Bedeutung sind.Die Befunde werden im Hinblick auf die Definition optimaler Bedingungen für die Behandlung der Puparien in Massenzuchtverfahren diskutiert, die zur Freilassung im Gelände nach der Sterilisierung Adulte mit einem Maximum an Nährstoffreserven ergeben.
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12.
Zusammenfassung Intrapezifische Geschlechtsunterschiede in den Beziehungen zum Wirt, die sich in einer abweichenden M?nnchen-Entwicklung auspr?gen, kennzeichnen 45 Arten in 8 Gattungen derAphelinidae. Diese abweichende M?nnchen-Entwicklung ist bei den verschiedenen Arten entweder unabh?ngig oder abh?ngig von der Lage des haploiden Eies am Wirt. Bei 8 Arten (Gruppe I) ist die Geschlechtsdifferenzierung in der Beziehung zum Wirt unabh?ngig von der gew?hnlichen Plazierung der haploiden und diploiden Eier. Die Unterschiede treten erst nach der Eiablage und der Vollendung der Embryonalentwicklung auf. Bei 3 Arten (Gruppe II A-1) ist die unterschiedliche Plazierung haploider und diploider Eier und die darauf folgende Verwirklichung einer unterschiedlichen Entwicklung ein psychologischer Effekt, der von einem reversiblen physiologischen Zustandswechsel der Spermathecen-Drüse des begatteten Weibchens herrührt. Bei 27 Arten (Gruppe II B) und bei 2 Arten (Gruppe II A-2) verursacht die Kopula eine vollst?ndige Umstellung bei der üblichen Plazierung der Eier, wobei die haploiden Eier von dem unbegatteten Weibchen an oder in parasitischen Hymenopteren oder in Lepidopteren-Eier abgelegt werden, w?hrend diploide Eiver von dem begatteten Weibchen an oder in Homopteren plaziert werden. Diese Umstellung führt dazu, dass die Nachkommen begatteter Weibchen alle weiblich sind. Bei 5 Arten der GattungCasca (Gruppe III) ist die Sonderentwicklung der M?nnchen vielleicht auf deren Embryonalperiode beschr?nkt. Eine unterschiedliche Plazierung haploider und diploider Eier mag daraus geschlossen werden, dass bei mehreren Arten alle Nachkommen begatteter Weibchen weiblich sind.   相似文献   

13.
Studies of the oviposition and host-finding behavior of grape berry moth (GBM) (Endopiza viteana Clemens) (Lepidoptera: Tortricidae) were prompted by reports of oviposition exclusively on grape (Vitis spp.) clusters. Eggs were deposited only on grape clusters under field conditions, but under controlled laboratory conditions in paired comparisons, eggs were also deposited on leaves. Oviposition within different areas of grapevines was proportional to the available substrate in those areas. Under natural light conditions, eggs were deposited during the 4 h period from 1900 to 2300 h. Most oviposition occurred during the low light conditions characteristic of dusk, but absence of light resulted in greatly reduced egg deposition. None of the artifical oviposition substrates that were evaluated elicited oviposition at rates comparable to those on unaltered grapes. Though paraffin and ceresin wax coatings made natural grapes unacceptable for oviposition by GBM, covering natural grapes with parafilm® resulted in oviposition equal to that on unaltered grapes. Comparisons of Parafilm covered wooden models and Parafilm covered natural grapes illustrate that some stimuli from the natural grape are perceived through the Parafilm covering. Whole and crushed Emperor grapes and a mixture of apple esters gave strong antennal responses relative to grape volatiles extracted with hexane and FreonTM 113 from an air filtration column.
Zusammenfassung Bericht über die spezifische Natur der nordamerikanischen Traubenmotte bei der Wirtswahl haben eine Studie über die Wirtsuche und Eiablage dieser Reben-schädling veranlasst. Im Freien wurden Eier nur auf Trauben gefunden, aber im Labor unter kontrollierten Bedingungen und mit gepaarten Vergleichen wurden Eier auch auf Blättern gelegt. Die Eiablagen innerhalb verschiedener Höhenstrata der Rebe waren proportional zum verfügbaren Substrat. Bei natürlicher Beleuchtung fand die Eiablage innerhalb einer 4 h Periode zwischen 1900 und 2300 h statt. Die meisten Eier wurden im abendlichen Zwielicht abgelegt, aber in absoluter Dunkelheit wurde die Eiablage stark reduziert. Keine der künstlichen Ovipositionsubstrate die geprüft wurden, hatte einen vergleichbaren Effekt auf die Eiablage, wie die auf natürlichen Trauben. Natürliche Trauben die mit Parafilm überzogen waren, sowie Trauben ohne Parafilm wurden zur Eiablage akzeptiert. Trauben die mit paraffin oder ceresin Wachs überzogen waren wurden hingegen abgelehnt. Vergleiche von hölzernen Parafilm überzogenen Trauben-modellen mit natürlichen Trauben zeigten, dass irgendwelche Stimuli der Traube durch die Parafilm-schicht wahrgenommen wurden. Intakte und gequetschte Emperor Trauben sowie eine synthetische Mischung Apfelestern verursachten relativ starke Elektroantennogramm Reaktionen. In Vergleich dazu waren Traubenduftstoffe von einer Duftstoff-Falle, die mit Hexan und Freon 113 extrahiert wurden, wenig aktiv. Die Ergebnisse könnten für den Einsatz von bestimmten Lockstimuli in Kombination mit Fallen oder künstlichen Ovipositionsubstraten angewendet werden.
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14.
Amblyseius gossipi developed and reproduced readily on pollen of Zea mays and Phoenix dactylifera. Developmental period was larger and reproductive rate much lower on pollen from Gossypium barbadense. Mated females survived on plant juice of Vicia faba leaves for 9.7 days.
Zusammenfassung Die Fähigkeit von Amblyseius gossipi, drei verschiedene Pollenquellen und eine Tetranychide als Beute auszunutzen, wurde im Laboratorium bei 26,5–28,5° und 60–70% relativer Luftfeuchtigkeit an abgeschnittenen Puffbohnenblättern untersucht. Entwicklung und Vermehrung von A. gossipi erfolgen leicht mit Pollen von Zea mays und Phoenix dactylifera. Mit Pollen von Gossypium barbadense dauerte die Entwicklung länger und die Vermehrungsrate war viel geringer. Die durchschnittliche tägliche Eiablagerate eines Weibchens betrug 2,0 Eier bei Fütterung mit Maispollen, 2,2 Eier mit Dattelpollen und 0,4 Eier mit Baumwollpollen. Weibchen, die mit Tetranychus cinnabarinus gefüttert wurden, produzierten 2,1 Eier pro Tag. Die durchschnittliche Entwicklungsdauer der unreifen Stadien betrug dabei 2,8 bzw. 3,2, 8,8 und 4,1 Tage. Begattete Weibchen überlebten an Preßsaft von Puffbohnenblättern 9,7 Tage lang. Unreife Stadien überdauerten an Pflanzensaft nur einen Zeitraum von 1,5–2,4 Tagen.
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15.
Mating, oviposition and gamma sterilization of the spotted bollworm of cotton, Earias insulana Boisd., were studied under laboratory conditions. The larvae when reared on natural diet produced adults in the sex ratio of about 1 : 1. The females generally mated once and the duration of mating ranged from 35–345 minutes. Egg laying started 2 days after emergence and continued up to 5 days. A mated female laid on an average 103.4 eggs. The majority of virgin females laid none or very few eggs. The moths lived about a week in the laboratory.Dosages up to 35 kR did not affect adult emergence. Both sexes were completely sterilized at 30 kR. Sterile females laid about 10% as many eggs as the control. Their mating ability and longevity were not less than those of the control at sterilizing doses.
Zusammenfassung Paarung, Eiablage und Gammabestrahlung von Earias insulana wurden unter Laborbedingungen untersucht. An natürlicher Nahrung gehaltene Larven ergaben Adulte mit einem Geschlechtsverhältnis von 1 : 1. Die Weibchen paarten sich im allgemeinen einmal; die Dauer der Paarung lag zwischen 35 und 345 Min. Die Eiablage begann durchschnittlich zwei Tage nach dem Schlüpfen und hielt bis zu 5 Tage an. Gepaarte Weibchen legten durchschnittlich 103,4 Eier. Die meisten jungfräulichen Weibchen legten keine oder sehr wenige Eier. Bestrahlung der Puppen mit bis zu 35 kR beeinflusste das Schlüpfen der Adulten nicht. Bei 30 kR wurden beide Geschlechter vollständig steril. Sterile Weibchen legten nur etwa 10% Eier im Vergleich zur Kontrolle. Paarungsfähigkeit und Lebensdauer dieser sterilen Tiere waren nicht geringer als bei unbehandelt.
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16.
The influence of light and tactile stimuli upon the humidity responses of Oryzaephilus surinamensis was investigated by using alternative chambers.The larvae either responded hygronegatively to the pairs of relative humidity alternatives offered or were indifferent, depending upon the position of the alternative pair on the relative humidity scale and upon whether the chambers were dark or uniformly illuminated. In uniform humidities, the larvae showed a strong photonegative response and a very strong preference for a high level of contact stimulation.With alternatives of 70 and 30 and of 90 and 50% RH, the light response dominated the humidity response when the moist side of the chamber was darkened, but with 100 and 60% RH the two responses canceled one another. For all three pairs of relative humidity alternatives the tactile response dominated the humidity response when increased contact stimulation was provided on the moist side of the chamber (in darkness).
Zusammenfassung Der Einfluß von Licht-und Berührungsreizen auf die Reaktionen der Larven von Oryzaephilus surinamensis gegenüber der Luftfeuchtigkeit wird untersucht.Der benutzte Apparat war eine Alternativwahlkammer, in welcher eine Wahl zwischen zwei relativen Luftfeuchtigkeiten, zwei Lichtintensitäten oder zwei Stufen von Kontaktreizen verlangt werden konnte. Wechselwirkungen wurden dadurch geprüft, daß eine Wahl zwischen zwei rel. LF zusätzlich zu einer Wahl zwischen zwei Stufen des einen oder anderen Faktors geboten wurden.Im Dunkeln verhielten sich die Larven indifferent oder fast indifferent, wenn sie zwischen 70 und 30% rel. LF zu wählen hatten, aber sie zeigten eine schwache hygronegative Reaktion bei der Alternative zwischen 90 und 50% und eine ausgesprochen hygronegative Reaktion bei der Wahl zwischen 100 und 60% rel. LF. Unter gleichförmiger Beleuchtung verhielten sie sich indifferent bei einer Wahlmöglichkeit zwischen 70 und 30% oder 90 und 50% rel. LF und zeigten eine verringerte hygronegative Reaktion bei der Alternative von 100 und 60%.Die Larven zeigten gegenüber allen untersuchten rel. LF (0, 60, 100%) eine starke photonegative Reaktion.Wenn die eine Hälfte des Wahlkammerbodens zur Erhöhung der Kontaktreize mit Glasperlen versehen war, wurde diese Seite von den Larven sehr stark bevorzugt.Wenn die feuchte Seite der Kammer verdunkelt wurde, hoben sich die Reaktionen auf Feuchte und Licht bei der Wahl zwischen 100 und 60% rel. LF gegenseitig auf; die Licht-reaktion herrschte vor, wurde aber bei Alternativen von 90 und 50% rel. LF in ihrer Intensität gemindert; aber bei der Wahl zwischen 70 und 30% rel. LF dominierte die Reaktion auf Licht vollständig.Wurde die feuchte Seite der Kammer (im Dunkeln) mit Glasperlen ausgelegt, so überwog die Reaktion auf Tastreize über die auf Feuchtigkeit bei Wahlen zwischen 100 und 60%, 90 und 50% sowie 70 und 30% rel. LF, obwohl ihre Stärke bei 100 und 60% rel. LF etwas herabgesetzt war.Die adaptive Bedeutung der Reaktionen auf Licht-und Tastreize ist völlig verständlich, da sie unter natürlichen Bedingungen den Larven die Auffindung von Nahrung und Deckung ermöglichen. Die Reaktionen auf Luftfeuchtigkeit scheinen hauptsächlich der Vermeidung extrem feuchter Bedingungen zu dienen.
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17.
Eggs and larvae of Wheat Bulb fly (Leptohylemyia coarctata (Fall.)) were fewest near trees and hedges for a distance approximately equal to the height of the vegeration, probably because egg-laying flies are negatively hypsotactic and avoid the vicinity of prominent objects on the skyline.No gradients in the density of eggs or larvae were found over distances of up to 30 m from crops that were the source of egg-laying flies.
Zusammenfassung In Versuchen über die Wirkung der Weizenhalmfliege auf den Weizenertrag wurde festgestellt, dass der Befall mit Larven in der Nähe von Bäumen geringer war. Weitere Untersuchungen zeigten, dass die Anzahl der Eier und Larven in der Nähe von Bäumen und Hecken bis zu einer horizontalen Entfernung, die etwa der Höhe der Vegetation entsprach, um die Hälfte oder mehr vermindert war. Die Abnahme wurde in allen Richtungen der Bäume und Hecken zum Feld gefunden. Niedrige Feldbegrenzungen wie Drahtzäune oder Grasstreifen hatten keinen deutlichen Einfluss auf die Verteilung des Befalls, noch ergab sich hier irgendein Gradient in der Ei- oder Larvendichte über Entfernungen bis zu 30 m von dem Weizenschlag, welcher die Quelle der eiablegenden Fliegen darstellte.Verschiedene Erklärungen über die Wirkung der Bäume und Hecken werden erwogen. Am meisten wahrscheinlich ist, dass die eiablegenden Fliegen negativ hypostatisch sind und die Nachbarschaft aufragender Objekte an ihrem Horizont meiden. Einige Unterschiede zwischen die Eiablage-Gewohnheiten von Leptohylemyia coarctata und Erioischia brassicae werden diskutiert.
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18.
R. Abraham  H. König 《BioControl》1977,22(3):299-308
Zusammenfassung Bei den 2Pteromalidae Nasonia vitripennis (Walker) undSpalangia nigra latreille wird gezeigt, wie die Temperatur w?hrend des Anstichs die Zahl der abgelegten Eier beeinflusst. Die Anstichaktivit?t beginnt bei beiden Arten bei etwa 12,5°C, hat bei 25°C ihr Optimum und nimmt bis 40°C wieder ab. Bei dem Greg?rparasitenN. vitripennis ist bei 25°C in Folge gesteigerter lokomotorischer Aktivit?t die Zahl der parasitierten Puppen am h?chsten, die Zahl der Nachkommen pro Puppe jedoch niedriger als bei 20°C und 30°C. Die niedrigere Eizahl pro Puppe bei 25°C führt zu einer Verschiebung des Geschlechtsverh?ltnisses zugunsten der ♀♀. Beide Parasiten k?nnen in einem breiten Temperaturbereich anstechen. Die weite Potenz dieser plurivoltinen Arten wird als eine Anpassung an ein breites Wirtsspektrum angesehen.
Summary Experiments with the 2 PteromalidsNasonia vitripennis (Walker) andSpalangia nigra Latreille show in which way the number of eggs depends on the temperature prevalent during the stinging. The stinging activity starts at about 12,5°C, has its optimum at 25°C, has its optimum at 25°C to 30°C and decreases from 30°C to 40°C. withN. vitripennis the number of parasitized pupae is largest at 25°C the number of offsprings, however, smaller than at 20°C and 30°C. Thus at 25°C the sex ratio is changed in favour of the ♀♀. Both parasites can sting within a broad scope of temperature. This great capacity of the two plurivoltine species is regarded as an adaptation to a borad spectrum of hosts.
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19.
Summary Fertilized eggs ofHodotermes mossambicus took up water progressively during the last 15–16 days of the 24–25 day incubation period. Both the large eggs from founding pairs and the small eggs from mature colonies approximately doubled in weight. Infertile eggs, 50% of which survived for 14 days, showed a lower rate of water uptake.The eggs could take up water when they were in contact with the liquid. Under subsaturated conditions, the reproductives provided the liquid while tending the eggs, but in contact with free water the eggs could still maintain their water balance in the absence of the reproductives. However, tending was essential for the eggs to survive, even in the presence of free water.
Zusammenfassung Die befruchteten Eier vonHodotermes mossambicus nahmen während der letzten 15–16 Tage der 24–25 tägigen Inkubationsperiode Wasser auf. Sowohl die grossen Eier aus jungen Kolonien als auch die kleinen Eier aus 1-jährigen Kolonien verdoppelten in etwa ihr Gewicht. Unbefruchtete Eier, von denen nur 50 % nach 14 Tagen am Leben blieben, nahmen langsamer Wasser auf.Die Aufnahme von Wasser in den Eieren erfolgte in Berühring mit Flüssigkeit. Bei nicht ganz gesättigter Luftfeuchtigkeit versorgten die Geschlechtstiere die Eier mit Flüssigkeit aus ihren Speicheldrüsen, dagegen konnten die Eier bei Kontakt mit Flüssigkeit auch in Abwesenheit der Geschlechtstiere ihren Wassergehalt aufrecht erhalten. Trotzdem mussten auch bei Kontakt mit Wasser die Geschlechtstiere die Eier versorgen, um deren Ueberleben zu gewährleisten.
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20.
Egg laying and longevity of individual female grain weevils kept with males throughout life has been compared with those isolated after an initial period of pairing. There was no difference in longevity or egg-laying at 25° but the rate of egg-laying was reduced while longevity was increased in paired females at 20°. Egg-laying by isolated females at 20° fell off rapidly.
Zusammenfassung Es wurde die Eiproduktion und Lebensdauer von einzelnen Kornkäfer-Weibchen (Sitophilus granarius) verglichen, die entweder während ihres gesamten Imaginallebens mit Männchen zusammen oder die nach einer Woche von den Männchen getrennt gehalten wurden. Bei 25° bestand zwischen diesen beiden Gruppen von Weibchen kein signifikanter Unterschied in der Lebensdauer und der Eiprodukationsrate. Die wöchentliche Eiproduktionsrate gepaarter Weibchen war bei 20° niedriger als bei 25°, dagegen stieg ihre Lebensdauer an. Die Eiproduktion isolierter Weibchen fiel bei 20° sehr stark ab, aber es fand sich kein Hinweis dafür, daß die Spermen nach Übertritt in das Receptaculum bei dieser Temperatur einen Verlust an Beweglichkeit erleiden. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf die Ökologie der Art im Getreide diskutiert.
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