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相似文献
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Vera Tonkov 《Zoomorphology》1925,4(3):416-429
Ohne ZusammenfassungErklärung der Abbildungen B Basis der Drüse - Ch Chitin - DL Darmlumen - DW Darmwand - H Höhlung - KW Kreiswulst - LW Lateralwand - MW Medianwand - Rd Rectaldrüse - SS Streifensaum - Tr Tracheen - TrK Tracheenkörner - Tr Z Tracheenzweig  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungTeil einer Dissertation der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Würzburg. Herrn Priv.-Doz. Dr. W. Kloft danke ich für die Übertragung des Themas and alle Förderung, Herrn Prof. Dr. K. Gösswald für die Überlassung eines Arbeitsplatzes Bowie stetes Interesse. Die Arbeit wurde mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft, welche Herrn Priv.-Doz. Dr. Kloft zur Verfügung standen, durchgeführt.  相似文献   

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The scent-production and the scent-delivery in the posterior larval gland of the cotton bug Dysdercus intermedius Dist. was explored by means of light microscopy and electron microscopy.

Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Herrn Prof. Dr. R. Danneel danke ich für beratende Hilfe. Für die Anfertigung der elektronenmikroskopischen Aufnahmen stellte mir freundlicherweise Herr Prof. Dr. E. Scholtyseck das Mikroskop Zeiss EM 9A zur Verfügung. Fräulein Karin Wenzelmann und Fräulein Barbara Vogt danke ich für technische Assistenz.

Herrn Prof. Dr. Dr. R. Lermensick zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung Die gewonnenen Ergebnisse zeigen mit völliger Klarheit, daß die Schlunddrüse ein stark ausgesprochenes Invertierungsvermögen besitzt, das sich jedoch in hohem Grade, je nach dem Alter der Bienen ändert. Im Gegensatz zum Mitteldarm, der Invertase auszuscheiden beginnt von dem Augenblicke des Ausschlüpfens der jungen Biene, bedarf die Schlunddrüse eines gewissen Zeitraumes zu ihrer Entwicklung. Die von uns angestellten Versuche können indessen die Frage noch nicht endgültig entscheiden, in welchem Moment die Schlunddrüse zu funktionieren beginnt. Wir haben die Sekretionstätigkeit der Drüse an verhältnismäßig alten Bienen — von 10 Tagen an — beobachtet und die maximalen Ziffern der Zuckerinversion bei 30tägigen Bienen ermittelt. Hieraus lassen sich noch keine verallgemeinernden Schlüsse ziehen. Unsere Versuche begannen im August und dauerten bis Mitte September, fanden also am Ende der Saison statt. Das Versuchsvolk war schwach und die Zahl der jungen Bienen und der Brut gering (auf einem Rahmen). Als Beleg dazu genügt der Hinweis, daß die Bienen ihre Orientierungsausflüge im Alter von 18 Tagen unternahmen. Alle diese Faktoren könnten zweifellos das Tempo der Entwicklung des Organismus der Biene — und der Sehlunddrüse im besonderen — beeinflussen. Es ist sehr wahrscheinlich, daß eine Untersuchung über die Veränderung des Invertierungsvermögens der Schiunddrüsen von Bienen, die zu verschiedenen Zeiten der Frühlings- und Sommersaison ausgeschlüpft waren, auch eine verschiedene Schnelligkeit der Entwicklung der Drüse ergeben würde.Was die Brustdrüse anbetrifft, so geben unsere Versuche kein genügendes Material zur Beurteilung, welche Rolle sie im Kohlehydratstoffwechsel der Biene spielt. Nur eines steht fest, daß sie an der Invertierung des Zuckers in keinem Falle beteiligt ist.Der Mitteldarm scheint auch mit dem Alter der Biene sein Invertierungsvermögen zu steigern, wenn auch nicht in solchem Umfange als die Schlunddrüse.Die von uns gewonnenen Resultate erlauben, einige Schlüsse über mehrere Fragen der Bienenbiologie zu ziehen, wie z. B. die Frage über den Anteil der Schlunddrüse an der Futtersaftbereitung usw. Doch müssen solche spezielle Fragen an einer anderen Stelle ausführlich besprochen werden.Zum Schlusse sprechen wir Dr. Resnitschenko sowie Dr. Alpatov für die freundliche Hilfe bei der Ausführung der Arbeit unseren Dank aus.  相似文献   

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dHett  J. 《Cell and tissue research》1938,27(5):720-725
Zusammenfassung In den Ausführungsgängen der kleinen tubulo-acinösen Drüsen, die bei der Maus in die Tuba auditiva und den oberen Pharynxabschnitt münden, ließen sich regelmäßig Flimmerzellen neben gewöhnlichen Gangepithelien nachweisen. Die Befunde werden erklärt im Sinne einer hier sich realisierenden Potenz, die wohl allgemein dem Entoderm der primitiven Mundhöhle, des Kiemen- und Vorderdarms zukommt.  相似文献   

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Hans Peters 《Zoomorphology》1935,30(3):355-381
Ohne ZusammenfassungDissertation, angenommen von der Philosophischen Fakultät der Philipp-Universität zu Marburg.  相似文献   

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