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相似文献
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1.
Zusammenfassung Drei thermophile und ein mesophiler Bacillus sphaericus-Stamm wurden gefriergeätzt und ihre Feinstruktur verglichen. Mit Ausnahme eines thermophilen Stammes konnte bei allen untersuchten Organismen eine aus 13 nm großen Einheiten aufgebaute, rechtwinkelig geordnete Zellwandoberflächenstruktur nachgewiesen werden. Die Zellwand ließ sich bei sämtlichen Stämmen zweischichtig aufspalten. An ihren Querbrüchen traten 10–20 nm dicke Fibrillen auf, die als Subeinheiten der Zellwand gedeutet werden. Das Gefrierätzbild der Cytoplasmamembran läßt eine Deutung im Sinne einer teilweisen Aufspaltung längs einer zentralen Ebene zu.An aufgebrochenen Reservestoffgranula wurden hornartige Artefakte dargestellt, deren Entstehung teilweise auf eine schlagartige Expansion eines komprimierten, streng abgrenzbaren zentralen Teiles zurückgeführt wird.
Freeze etching of different strains of Bacillus sphaericus
Summary The fine structures of three thermophilic and one mesophilic strain of Bacillus sphaericus have been compared by means of freeze etching. With the exception of one thermophilic strain, all strains had a rectangular cell wall surface structure consisting of 13 nm units. With all strains it was possible to split the cell wall into two layers. On its cross fractures 10–20 nm thick fibrils could be observed, presumably subunits of the cell wall.The image yielded by the freeze etched cytoplasmic membrane can be interpreted as due to partial cleaving along a central plane. The formation of hornlike artefacts rising from cross-fractured storage granules is explained partially by a sudden expansion of a compressed central part.
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4.
Über die Feinstruktur des Zellkerns von Acetabularia nach Gefrierätzung   总被引:1,自引:0,他引:1  
H. Zerban  M. Wehner  G. Werz 《Planta》1973,114(3):239-250
Summary The ultrastructure of the primary nucleus of the marine green algae Acetabularia (Polyphysa) cliftonii as revealed by the freeze-etching technique is described.The nuclear envelope is perforated by about 3×106 pores which appear arranged nearly in rows. The nucleus is covered with a layer of cytoplasm which protects it in the isolated state and resists various manipulations. This cytoplasmic layer is protected by an elementary membrane. The latter appears rough on the cytoplasmic side, and smooth on the side facing the cell sap. The cytoplasmic layer and the surrounding perinuclear cytoplasm are connected by cytoplasmic ducts. The nucleus appears irregularly shaped owing to many invaginations in the nuclear envelope. Sometimes mitochondria are observed in these cavities.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wird ein Überblick über die verschiedenen zur Hydrierung der Kohlensäure zu Methan fähigen Bakterien (Methanbakterien) sowie eine Anleitung zu deren Reinkultur und Züchtung gegeben, mit besonderer Berücksichtigung desTauchglockengärrohres.Im Rahmen der Untersuchungsmethoden findet sich einHoch-frequenzozonisator beschrieben, der den qualitativen Nachweis des Methans durch Überführung in Formaldehyd leicht gestaltet.Es werden die neueren Erkenntnisse betreffend den Mechanismus der Methangärung besprochen und hierbei auch auf die Verarbeitung vonKohlenmonoxyd durch die Methanbakterien Bezug genommen. Dem Auftreten dieser Organismen als natürliche Metabionten der anaeroben Zelluloseabbauer wird eine künstliche Metabiose zwischen obligat aeroben fluoreszierendenPseudomonas-Arten und den anaeroben Methanbakterien, hinzugefügt.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungHerrn Professor Dr. Dr. h. c. A. Rippel zum 70. Geburtstag.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Ziel der Untersuchung war die Prüfung, ob die Massenkreuzung (Polycrossverfahren) bei der Luzerne als das beste Verfahren zur Feststellung der allgemeinen Kombinationseignung anzusehen ist. Zu diesem Zweck wurden einmal Nachkommenschaften des gleichen Ausgangsmaterials aus einer Massenkreuzung mit solchen aus einem Zuchtgarten unter mehreren Gesichtspunkten, ferner zusammengefaßte Samennachkommenschaften dieser Ausgangspflanzen miteinander verglichen. Zwei dieser Samennachkommenschaften stellten die erste, zwei weitere die zweite Folgegeneration dieser Ausgangspflanzen dar.Es wurden keine wesentlichen Unterschiede zwischen dem Massenkreuzungs- sowie dem Zuchtgarten-Verfahren festgestellt. Dieses Ergebnis und seine vermutlichen Ursachen werden an Hand der Befunde der verschiedenen Einzelversuche diskutiert.
A contribution to an evalution of general combining ability of alfalfa clones
Summary Recombinational performance of different clones of alfalfa was compared in two types of seed : (a) produced by systematic mating of the clones and (b) produced by the polycross procedure. No basic differences between the two types of progeny were found for the characteristics investigated. Thus neither greater objectivity nor greater test efficiency of the polycross technique was demonstrated.Factors determining objective evaluation of general combining ability of alfalfa by means of the polycross test technique are discyssed.
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8.
Zusammenfassung Gefrierätz-Untersuchungen an rasch eingefrorenen sonst aber unvorbehandelten Zellen vonMicrasterias denticulata ergaben, daß die Sekundärwand aus einer fibrillenfreien Außenschicht, die möglicherweise Lipid-Charakter aufweist, und einer Fibrillenschicht aufgebaut ist.Jede der zu Bändern zusammengefügten Mikrofibrillen (mit Durchmessern bis zu 300 Å) der Fibrillenschicht besteht aus zahlreichen Elementarfibrillen, die einen ungefähren Durchmesser von 40 bis 50 Å aufweisen. In tieferen Lagen der Fibrillenschicht laufen die Mikrofibrillen um den Porus herum, während die äußerste Lage der Fibrillenschicht vom Porus durchbrochen wird. Nur diese Lage wird sekundär perforiert; der übrige Porenkanal entsteht gleichzeitig während des Sekundärwandwachstums.Die Bruchfläche der Plasmamembran ist mit zahlreichen, statistisch verteilten Partikeln bedeckt und weist Eindellungen unter jedem Porus auf. Am Rande dieser Eindellungen sind Membranlöcher festzustellen, die als Fusionsorte von schleimenthaltenden Vesikeln und der Plasmamembran gedeutet werden.
Fine-structure of the cell wall and plasma membrane inMicrasterias denticulata bréb. after freeze-etching
Summary Cells of the algaMicrasterias denticulata, frozen in their growth medium without further pretreatment, have been examined by means of freeze-etching. The outer surface of the secondary wall as well as the side walls of the slime pores are covered with a continuous thin, fibril free layer with cleaving properties resembling those of multiple lipid bilayers. Elementary fibrils (40 to 50 Å in diameter) are shown to make up the microfibrils (200 to 300 Å in diameter), 2 to 15 of which may aggregate laterally to form the characteristic bands of secondary wall fibrils. While the microfibrils in the inner layers of the secondary wall appear to circumvent the pores those belonging to the outermost layer seem to be frequently disrupted by the pore apparatus. These observations suggest that the main part of the pore channel is formed during secondary cell wall formation. Only the outermost fibrillar layer of the secondary wall seems to be perforated after its deposition.The cleaved face of the plasma membrane carries numerous randomly distributed particles and is marked by large depressions underlying each of the pores. In the rim areas of these depressions the membrane is frequently interrupted by small holes, which are interpreted as points of fusion between the slime secreting vesicles and the plasma membrane.


Die elektronenmikroskopischen Untersuchungen wurden in den Biological Laboratories der Harvard University, Cambridge, U.S.A., durchgeführt. Die Arbeit wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft und durch einen Health Science Advancement Award Grant 5-SO 4-FRO 6084 an die University of Colorado unterstützt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Herkunft von Gärungsnebenprodukten bei der Milchsäuregärung von Lactobacillus acidophilus wurde mit Hilfe positionsmarkierter Glucosen untersucht. Dabei konnte gezeigt werden, daß etwa zwei Drittel des gebildeten CO2 aus Kohlenstoffatom 1 der Glucose über den oxydativen Teil des Hexosemonophosphat-Shunt entsteht. Das restliche CO2 sowie der Alkohol stammen aus der Decarboxylierung der bei der Glykolyse intermediär gebildeten Brenztraubensäure. Die Bedeutung dieser Ergebnisse für die Definition Homofermentation-Heterofermentation wird diskutiert.
Origin of by-products in lactic acid fermentation of Lactobacillus acidophilus
Summary The origin of by-products of the lactic acid fermentation of Lactobacillus acidophilus was investigated using specifically labelled glucoses. It could be demonstrated that about 2/3 of the CO2 is derived from carbon-1 of the glucose by hexose-monophosphate-shunt. The remaining CO2 and the ethanol originate from the decarboxylation of pyruvic acid formed via the Embden-Meyerhof-pathway. The consequence of these results for the definition homofermentation-heterofermentation is discussed.
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10.
Zusammenfassung Gefrierätz-Untersuchungen an Cysten vonL. coenocystis ergaben, daß jede Zelle von einer gewellt verlaufenden Zellmembran umgeben wird, welche zylindrische Einsenkungen mit einem Durchmesser von 0,3 m aufweist. Diese Einsenkungen stellen die fürLabyrinthula charakteristischen Organellen, die bothrosomes, dar. Sie weisen in ihrem Zentrum 1–3 quergebrochene Erhebungen auf. Diese stellen Poren in der Zellmembran vonL. coenocystis dar. Die Anzahl der bothrosomes beträgt pro Zellhälfte 0–3, so daß die Gesamtzahl pro Zelle auf 5–8 geschätzt wird. Die Verteilung dieser Organellen auf der Zelloberfläche ist nicht regelmäßig, sondern zufällig. Die geringe Anzahl, ihre relativ geringe Größe im Vergleich zur Zelle und ihre unregelmäßige Verteilung auf der Zelloberfläche haben es unwahrscheinlich gemacht, daß die bothrosomes allein für die in ihrem Mechanismus noch völlig ungeklärte kontinuierliche gleitende Bewegung, etwa durch Abscheidung von Substanzen an diesen Organellen nach dem Rückstoßprinzip, verantwortlich gemacht werden können.
The fine structure ofLabyrinthula coenocystis schmoller as revealed by freeze-etching
Summary Freeze-etched cysts ofL. coenocystis show that each cell is surrounded by a waved cell membrane in which cylindrical invaginations with a diameter of 0.3 m are visible. These invaginations represent the bothrosomes, characteristic organelles inLabyrinthula. Centered in the bothrosomes are 1–3 evaginations, which are cross-fractioned pores in the cell membrane. The number of bothrosomes per half cell is 0–3; so that the total number of these organelles is calculated at 5–8 per cell. The distribution of the bothrosomes on the cell surface is not regular but random. Their low number, their relative small size in comparison to the total cell area, and their random distribution on the cell surface lead us to presume that these organelles alone can not be held responsible for the cell's gliding movement as, for example, by emission of substances from the organelles by the repulsionprincip.


Wir danken Herrn Prof. Dr. K. G.Grell, Zoologisches Institut der Universität Tübingen, für die Überlassung derLabyrinthula-Kultur und der Deutschen Forschungsgemeinschaft für ihre Unterstützung.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Bei den Züchtungsarbeiten zur Schaffung blattrollfeldresistenter Kartoffeln wurden bestimmte Kombinationen in starker Abbaulage einer Vorprüfung durch den sogenannten Populationstest unterzogen. Von jeder Kreuzung wurde je eine Knolle von 300 Sämlingen als Ramsch zwei Jahre spontanen Infektionsbedingungen ausgesetzt. Im 3. Jahr wurden diese Ramsche für die endgültige Auszählung und Auswertung am Zuchtort nachgebaut.Der Anteil der nicht erkrankten Stauden schwankte in den Populationen zwischen o und 40%. Durch Anwendung dieser Methode konnte ohne großen Arbeitsaufwand festgestellt werden, welchen Wert die verwendeten Eltern für die Züchtung von blattrollfeldresistenten Kartoffelsorten haben. Gleichzeitig wurden die Kombinationen ermittelt, die den höchsten Anteil blattrollfeldresistenter Klone erwarten lassen.Es hat sich ergeben, daß eine enge Beziehung besteht zwischen dem im Populationstest ermittelten Virusbesatz der Kombinationen und dem Anteil blattrollfeldresistenter Stämme, die aus diesen Populationen ausgelesen wurden.Unter den geprüften Zuchtstämmen befinden sich Klone, die eine höhere Blatroll-Feldresistenz als unsere bekannten resistenten Sorten besitzen.Mit 5 Textabbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung Der Kapillarheber übernimmt die Rolle des Filtrierpapiers beim Durchsaugen von Flüssigkeit durch ein Deckglaspräparat, hat aber nicht dessen Nachteil, zu viel abzusaugen, und ist daher auch für die Einrichtung kontinuierlich durchströmter Präparate geeignet.  相似文献   

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Biseriate glandular trichomes and uniseriate flagellar covering hairs occur in all or most of the 20 genera examined and thus do not provide important taxonomical hints. In contrast, T- or Y-shaped hairs have been found inSantolina, Anthemis, Leucanthemopsis, Dendranthema, Tanacetum,Balsamita, Sphaeromeria (?),Artemisia, andAchillea clavenae only. Stellate hairs appear to be rare (inSantolina andArtemisia sect.Dracunculus). For details, additional hair types, and relationships see Tab.1 and Fig. 6.  相似文献   

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Hans Wenzl 《Protoplasma》1935,22(1):362-366
Ohne ZusammenfassungHerrn Professor Dr. Fritz Knoll danke ich herzlichst für die freundlich gewährte Unterstützung durch Beistellung des notwendigen Pflanzenmaterials aus dem Botanischen Garten der Universität Wien.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDie Untersuchungen wurden 1944/45 im Botan. Institut der Tierärztlichen Hochschule Hannover begonnen.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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