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1.
This short note presents data on the distribution of Anguillicola in The Netherlands on the basis of a study performed in 1986.

Zusammenfassung


Kurze Mitteilung über die Verbreitung und Häufigkeit von Anguillicola in den Niederlanden
Diese Kurzmitteilung beschreibt die Verbreitung von Anguillicola in den Niederlanden aufgrund einer Untersuchung, die im Jahre 1986 durchgeführt wurde.

Résumé


Note sur la distribution et la fréquence de Anguillicola dans les Pays Bas
Ce note présente des données d'une relève de Anguillicola dans les Pays Bas.  相似文献   

2.
The masticatory apparatus of ophiocistioids, of which only the jaws were previously known, is built very similar to an echinoid 'lantern'. A great difference lies in the structure of the five ophiocistioid tooth complexes. These are 'batteries' of numerous serrate 'Goniodonts' overlapping each other tightly. Such characteristic goniodonts are described from already known, complete Silurian ophiocistioids, from a new form of Devonian age, and as isolated elements of a new genus from the Lower Carboniferous.
Der Kauapparat der Ophiocistioiden, von dem bisher nur die fünf Kiefer-Paare bekannt waren, ist ähnlich wie eine Echiniden-"Laterne" gebaut. Völlig anders ist dagegen der Zahnbau der Ophiocistioiden-"Lateme": Über jedem Kiefer-Paar liegt eine "Zahnbatterie" aus zahlreichen, einander dicht überlappenden "Winkelzähnen" mit Sägekante. Solche charakteristischen Winkelzähne werden von zwei bekannten vollständigen Ophiocistioiden aus dem Silur, von einer neuen Form aus dem Devon und als Einzelelemente einer neuen Gattung aus dem Unter-Karbon beschrieben.  相似文献   

3.
A series of international collaborative experiments carried out under the auspices of EIFAC sought to compare various sampling methods for stock abundance estimation in European inland waters. Four water bodies were used: the Evo lakes (Finland), Lake Konnevesi (Finland), Lake Constance (Germany) and LakeTegel (Germany). The experiments emphasized the difficulties in obtaining reliable fish stock estimates when using different sampling methods. Comparisons between the various methods were also limited. Poor data reliability was attributed both to problems inherent in the various methods and to deficiencies in the sampling design. These results emphasize the caution with which sampling data from inland water bodies should be interpreted. Suggestions are made by the EIFAC group for further studies.

Zusammenfassung


Überblick über die EIFAC-Experimente zur Bestandsabschätzung bei Seen
In internationaler Zusammenarbeit wurde eine Serie von Exerimenten auf Anregung der EIFAC durchgeführt. Dabei wurden Methoden der Fischbestandsabsciätzung in europäischen Binnengewässern verglichen. Die Experimente wurden an 4 Orten durchgeführt: den Evo-Seen und dem Konnevesisee in Finnland sowie dem Bodensee und dem Tegeler See in Deutschland. Es zeigte sich die Schwierigkeit, die Ergebnisse verschiedener Methoden zu vergleichen und zu einer befriedienden Bestandsschätzung zu kommen. Die Schwierigkeiten gehen auf die Methoden selbst wie auf Be Art ihres Einsatzes zurück. Die Ergebnisse der Experimente mahnen zur Vorsicht bei der Interpretation von Bestandsabschätzungen in Binnengewässern. Es werden Vorschläge für das kftige Vorgehen der EIFAC-Arbeitsgruppe und anderer Bearbeiter gemacht.  相似文献   

4.
Mortality of fish from the by-catch of shrimp vessels in the North Sea   总被引:1,自引:0,他引:1  
The results from 3 different rogrammes concerning by-catch mortality in shrimp fisheries are reported. Mortalities increased consigrably after the catch passed the sorting sieve. 100 % mortality was detected for whiting ( Merlangius merlangus ). Mortalities were about 10% for sculpin ( Myxocephalus scorpius ), hooknose ( Agonus catapbractus ), and eelpout ( Zoarces viviparus ) in the discard fraction. Survival of flatfish depended strongly on the species, the size of the secimens as well as the catch and catch processing conditions, and ranged from 17 to 100%. No difirences could be detected in the survival after sorting on different machines. However, due to better sorting efficiency, the rotary sieve may reduce mortality of fish in the by-catch.

Zusammenfassung


Sterblichkeit von Fischen aus dem Beifang von Garnelenkuttern in tier Nordsee
Es werden die Ergebnisse von 3 verschiedenen Untersuchungsprogramrnen zur Beifansterblichkeit in der Garnelenfischerei mitgeteilt. Die Sterblichkeit nahm beträchtlich zu, wenn der Beikng das Sortiersieb passiert hatte. 100% Sterblichkeit wurde für Wittlinge ( Merlangius merlangus ) ermittelt. Für Seeskorpione ( Myoxocephalus scorpius ), Steinpicker ( Agonus cataphractus ) und Aalmuttern ( Zoarces viviparus ) lag die Sterblichkeit in der Discard-Fraktion iei 10%. Die Überlebensraten bei Plattfischen waren stark von der jeweilien Art, der Größe derTiere, wie auch vom Fang und der Fangbearbeitung abhängig und bewegten sici zwischen 17 und 100%. Es konnten keine Unterschiede in den Überlebensraten nach der Sortierung mit verschiedenen Maschinen festgestellt werden. Allerdins kann der Trommelsonierer aufgrund seiner besseren Sortiereigenschaften die Sterblichkeit im Beifang herabsetzen.  相似文献   

5.
A new species of the order Anaspidacea, Psammaspides williamsi gen.n., sp.n., is described from Australia. It belongs to a family of its own, Psammaspididae fam.n. This family seems to bridge the gap between the Stygocarididae and the Anaspidacea. The new species was found in gravel along a stream in northern New South Wales extending the range of distribution of the Anaspidacea far beyond its known limits to the north. It is the first fully interstitial species within the Anaspidacea.

Zusammenfassung


Eine neue Art der Ordnung Anaspidacea, Psammaspides williamsi gen.n., sp.n. wird aus Australien beschrieben. Sie gehört zu einer neuen Familie, den Psammaspididae. Diese Familie scheint zwischen den Stygocarididae und den Anaspidacea zu vermitteln. Die neue Art wurde im Schotter eines Baches im nördlichen New South Wales entdeckt und dehnt das Verbreitungsareal der Anaspidacea weit über seine bisher bekannten Grenzen nach Norden aus. Es ist die erste echt mesopsammale Art innerhalb der Anaspidacea.  相似文献   

6.
The survival of cod Gadus morhua , plaice Pleuronectes platessa , and dab Limanda limanda was determined in relation to ambient oxygen saturation at 8° C and 35% m salinity. Mortalit rates were observed in fish exposed to constant oxygen levels for 24h. First mortality occurred around 60 % oxygen saturation in cod and around 30% oxygen saturation in dab and plaice. Below these thresholds mortality increased linearly with decreasing oxygen levels. If cod were infested with 1 or 2 individuals of Lernaeocera branchialis (Copepoda ), their tolerance was significantly lower; under such circumstances the incipient lethal oxygen saturation was 66 %.

Zusammenfassung


Anforderungen an den Sauerstoffgehalt im Wasser für drei verschiedene Fischarten der Deutschen Bucht: Dorsch Gadus morhua, Scholle Pleuronectes platessa und Kliesche Limanda limanda
Die Überlebensraten von Dorschen ( Gadus morthua ), Schollen ( Pleuronenes platessa ) und Klieschen ( Limanda limanda ) wurde in Abhängigkeit von dem Sauerstoffgehalt während einer 24stündigen Halterung bestimmt. Die Temperatur betrug 8° C und der Salzgehalt 35%. Eine erhöhte Sterblichkeit wurde bei Dorschen im Bereich von 60% Sauerstoffsättigung beobachtet. Für Scholle und Kliesche lag dieser Wert bei ungefähr 30% Sauerstoffsättigung. Unterhalb dieser Grenzwerte nahm die Sterblichkeit proportional zu einer Abnahme des Sauersrohgehaltes zu. Bei Dorschen, die mit Lernaeocera brancialic (Copepoda ) befallen waren, war die Toleranz gegenüber niedrigen Sauerstoffsättigungen signifikant geringer, eine erhöhte Sterblichkeit wurde schon bei 66% Sauerstoffsättigung beobachtet.  相似文献   

7.
S ybenga , J.: Meiotic Configurations . A Source of Information for Estimating Genetic Parameters.
M ayr , E.: Grundlagen der Zoologischen Systematik . Theoretische und praktische Voraussetzungen für Arbeiten auf systematischem Gebiet.
Probleme der Kastenbildung im Tierreich. Hrsg. G. H. S chmidt . Bücher der Zeitschrift Naturwissenschaftliche Rundschau. Wiss.
B ützler , W.: Kampf und Paarungsverhalten, soziale Rangordnung und Aktivitätsperiodik beim Rothirsdi (Cervus elaphus L.).
A. u. J. v. B ayern : Über Rehe in einem steirischen Gebirgsrevier . Mit zwei Beiträgen von K. M eunier .  相似文献   

8.
A new hypothesis on arthropod evolution published by Ballard et al. (1992), based on partial 12SrRNA sequences, is re-analysed using the same data, but using different alignments. It is argued that there is no reason to reject monophyly of the Euarthropoda, Mandibulata and Tracheata.

Zusammenfassung


Die Phylogenie der Arthropoden, abgeleitet von Abschnitten der 12SrRNA, nochmals überdacht: Die Monophylie der Tracheaten hängt vom Sequenz-Alignment ab
Eine von Ballard et al. (1992) publizierte, auf partiellen 12SrRNA-Sequenzen beruhende Hypothese zur Stellung der Onychophora und Myriapoda innerhalb der Arthropoda, wird aufgegriffen und mit anderer Alinierung neu berechnet. Es wird gezeigt, da β es keinen Anlaß gibt, die Monophylie der Euarthropoda, Mandibulata und Tracheata zu bezweifeln.  相似文献   

9.
The effect of artificial daytime aeration on the growth of Indian major carp fingerlings ( Labeo rohtta, Catla catla, Cirrhinus mrigala ) was tested in production tanks using 5, 2.5 and 0 hours of dail aeration with a stocking density of 60,000 ha- each and 5 hours of daily aeration at 100,000 ha-1. Under similar stocking conditions, the total fish yields at the end of a seven months growth period in the tanks with 2.5 (2.93 kg) and 5 (1.92 kg) hours of aeration were more than 85 and 21 % higher than that of the control system (1.58 kg), respectively. This was attributable to the higher rates of net primary productivity of phytoplankton, lowered ammonium and nitrite values as well as low N/P ratio in the 2.5 hour aeration treatment compared with the rest of the treatment.

Zusammenfassung


Die Auswirkungen der Belüftung zur Tageszeit auf das Wachrtum von Jungfiscben indischer Karpfen
Die Wirkung täglicher Belüftung auf das Wachstum der Jungfische der wichtigsten indischen Karpfen ( Labeo rohita, Catla catla, Cirrhinus mrigala ) wurde in Produktionsbecken getestet, die nichr, 2,5 Stunden und 5 Stunden täglich belüftet wurden (Besatzdichte = 60.000 Stück ha-1). In einem weiteren Experiment betrug die Besatzdichte 100.000 Stück pro ha bei 5 Stunden täglicher Belüftungsdauer. Bei vergleichbarer Besatzdichte waren die Fischerträge am Ende der sieben Monate dauernden Wachstumsperiode in den Becken mir 2,5 Stunden (2,93 kg) und 5 Stunden (1,92 k) Belüftung über 85%, bzw. 21 % höher als im Kontrollsystem (1,58 kg). Dies wurde in dem 2,5 Stunien Belüftungsexperiment der erhohten Netro-Primärproduktion des Phytoplanktons in den belüfteten Systemen zugeschrieben sowie den resultierenden geringeren Ammonium- und Nitritwerten und dem niedrigen N/P-Verhältnis.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Autoxydation einiger organischer Verbindungen wird von einer schwachen Chemilumineszenz begleitet, deren Intensität bei Zimmertemperatur in der Grö-ßenordnung von 103 Photonen/cm3 s liegt. Diese kleinen Lichtmengen werden mit einer Apparatur zur ichtquantenzählung gemessen. Der Einfluß von Licht und ionisierender Strahlung sowie verschiedenen Chemikalien auf die autokatalytische Kettenreaktion bei der Oxydation von Estern ungesättigter Fettsäuren und damit auf den zeitlichen Verlauf der Lumineszenz läßt einige kinetische Aussagen über die untersuchten Systeme zu. Aus der Temperaturabhängigkeit der Lichtemission lassen sich Aktivierungsenergien berechnen, aus dem Spektrum können Angaben über Reaktionsenthalpien gewonnen werden. Die Versuchsergebnisse stützen die Hypothese strahleninduzierter freier Radikale und gleichzeitig die Gültigkeit des klassischen Mechanismus der Kettenreaktion im untersuchten Dosisleistungsbereich. Auf Möglichkeiten des neuen Meßverfahrens bei der Behandlung von Problemen in der Strahlenbiologie wird hingewiesen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Arachnoidalzotten und Granula meningica von jungen und erwachsenen Katzen und Hunden wurden in situ über das Blutgefäßsystem mit Glutaraldehyd fixiert. Lichtmikroskopische Untersuchungen an Semidünnschnittserien und elektronenmikroskopische Auswertungen derselben Objekte ergaben: Die Arachnoidalzotten und Granula meningica von Hund und Katze zeigen den gleichen Feinbau. Die Unterschiede in der Größe und in der Struktur führen zu einer Klassifizierung der Arachnoidalzotten. Als Neurothelprotrusionen werden Einrichtungen des subduralen Neurothels beschrieben, die intradural Kontakt zu Duragefäßen aufnehmen oder transdural die Arachnoidea mit der Lamina intima der Wand des Sinus sagittalis superior verbinden. Die äußere Arachnoidalzellschicht ist an den Protrusionen unterschiedlich stark beteiligt. Die eigentlichen Arachnoidalzotten und Granula meningica haben immer einen Bindegewebsraum, der mit der Leptomeninx zusammenhängt. Flüssigkeit und Substanzen, die über die Arachnoidalzotten aus dem Subarachnoidalraum ausgeschieden werden, müssen folgende Zonen passieren. 1. das Mesothel des Subarachnoidalraumes, 2. den Bindegewebsraum der Arachnoidea, 3. die äußere Arachnoidalzellschicht, 4. das subdurale Neurothel, 5. den perivaskulären Bindegewebsraum, 6. das Endothel der Duragefäße oder die Wand des Sinus durae matris. Membranvesikulation, Endothelfensterung, Mikropinozytose, Systeme von Interzellularspalten der zellulären Scheiden und blind in der Zottenoberfläche endende Endothelkanälchen aus dem Sinus werden als morphologische Kriterien eines Stofftransportes angesehen, der für die Liquorresorption wichtig ist. Hierbei wird durch die aktive Steuerung der Zellen eine Diffusionsbarriere aufrechterhalten, die das milieu interne der Leptomeninx garantiert. Dieser Resorptionsweg über die Duragefäße (durale Liquorresorption) scheint die Resorption durch die Meninx vasculosa (piale Liquorresorption) und die mögliche Resorption über die intracerebralen Kapillaren (cerebrale Liquorresorption) zu ergänzen. Es wird vermutet, daß die Gefäße zusammen mit den Arachnoidalzotten eine Sonderfunktion bei der Liquorresorption erfüllen, die unter anderem den Aufgaben des Lymphgefäß-systems in der Peripherie ähnlich ist. Markhaltige und freie marklose Nervenfasern, die in der Zottenumgebung anzutreffen sind, könnten Pressoreceptoren für die Regulation des Liquordruckes sein. Es wird angenommen, daß die genannten Funktionen der Zotten in der Fetalzeit und Neugeborenen-Periode von der gesamten Arachnoidea und Dura erfüllt werden können.
Summary Arachnoid villi and arachnoid granulations of young and adult cats and dogs were fixed in situ by glutaraldehyde perfusion through the Wood vessel system. Light microscopy of semi-thin serial sections and electron microscopic studies have given the following results: Arachnoidal villi and granulation of dogs and cats have identical ultrastructures. Differences in size and form characterise different types of arachnoid villi. Intradural and transdural protrusions of the subdural neurothelium are simple in structure. Most of these protrusions have contact with the perivascular sheaths of the dural blood vessels. The outer arachnoid cell layer has no or very little share in the cell plugs of the neurothelial protrusions. The larger type of the arachnoid villi and the arachnoid granulations contain a connective tissue space deriving from the leptomeninx. Fluid and substances which are to be secreted by the arachnoid villi from the subarachnoid space have to pass through six tissue laminae: 1. the mesothelium of the subarachnoid space, 2. the arachnoid connective tissue space, 3. the outer arachnoid cell layer, 4. the subdural neurothelium, 5. the perivascular connective tissue sheath, 6. the basement membrane and the endothelium of the dural vessel or sinus. Cytopempsis, endothelium fenestrations, micropinocytosis, complex-systems of intercellular gaps of the arachnoid cell border, and endothelium lined tubuli in the sinus wall are considered to show a specialized transport mechanism important for the CSF resorption. In this secretion process active cell mechanisms of the outer arachnoid cell layer and the subdural neurothelium probably guarantee the milieu interne of the leptomeninges. The cerebrospinal fluid (CSF) resorption through the dural blood vessels (dural resorption of CSF) seems to complete the main resorption within the meninx vasculosa (pial resorption of CSF) and the probable small resorption by intracerebral capillaries (cerebral resorption of CSF). It appears that the dural resorption of CSF through arachnoid villi may serve a special function similar to protein and antibody uptake in the peripheral connective tissue by lymphatic capillaries.Myelinated and unmyelinated free nerve fibers in the region of the villi may represent receptors of the liquor pressure control system. Within the fetal and perinatal period the whole arachnoidea and dura mater may fulfill the function of the later villi and granulations.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Besiedlung hyperhaliner Gewässer ist nur den Tieren möglich, die eine ausgeprägte Osmoregulation haben. In einem kurzen Überblick über die wichtigsten Ionenwirkungen wird die Bedeutung der einzelnen Ionen auf die Osmoregulation dargelegt. Dabei wird vor allem auf die Wirkung der gemeinsamen Einwirkung mehrerer Ionen hingewiesen. Im ökologischen Teil wird auf die Besiedlungsbedingungen hyperhaliner Gewässer und die im Freiland beobachtete Verteilung der Organismen in Gewässern mit unbalanziertem Ionenmilieu eingegangen. Um die an derartige Ionenverhältnisse gebundenen Tiere und ihre Lebensbedingungen zu charakterisieren wird der Ausdruck Kairie vorgeschlagen und diskutiert, der eine Erweiterung des Rapie-Begriffes vonPora darstellt. Ein stenokairischer Organismus stellt sehr enge Bedingungen an die ionale Zusammensetzung des Aussenmilieus, ein eurykairischer Organismus vermag Gewässer verschiedenster ionaler Zusammensetzung zu besiedeln.  相似文献   

13.
Nach Festlegung der Unterscheidungsmerkmale der beiden Zwillingsarten Funisciurus isabella und Funisciurus lemniscatus , die südlich des Sanaga im gleichen Gebiet vorkommen können, wird nach einem von M. D ubost in NO-Gabun gesammelten Material die Rasse F. isabella dubosti beschrieben und deren Verbreitungsgrenzen, soweit bisher möglich, angegeben. Es handelt sich offenbar um einen Bewohner des Niederungsgebietes. Die Nominatrasse dagegen ist zweifellos eine Montanform, die von West-Kamerun über Ost- und Süd-Kamerun bis Nord-Gabun verbreitet ist. Im Grenzgebiet beider Rassen scheint es zu einer Durchmischung zu kommen. Auf die Bedeutung der pleistozänen Klimaschwankungen für die Rassendifferenzierung wird hingewiesen.  相似文献   

14.
Juvenile Atlantic salmon ( Salmo salar L. ) were first fed under four different static photoperiods (LD 24:0, LD 21:3, LD 18:6, LD 12:12) in two experiments. Under LD 24:0, continuous feeding or feeding 12 hours per day did not affect growth rate. In both experiments the roup on continuous light (LD 24:0) had highest growth rate. Growth was reduced on reduced dayfength. It is suggested that the difference in growth between long day (LD 21:3) and continuous light (LD 24:0) was caused by a growth inhibition during the dark period.

Zusammenfasung


Erste Nahrung des Atlantischen Lachses (Salmo salar L .)
Jungfische des atlantischen Lachses ( Salmo ralar L. ) wurden unter vier verschiedenen Photoperioden in zwei Experimenten erstmals gefüttert (LD 24:0; LD 21:3; LD 18:6; LD 12:12). Bei kontinuierlicher Fütterung (LD 24:0) oder Fütterung über 12 Stunden pro Tag, war die Wachsturnsrate nicht beeinflußt. In beiden Exerimenten hatte die Gruppe, die unter durchgehender Beleuchtung aufgezogen wurde, die höchste Wacgstumsrate. Das Wachsturn war bei kürzerer Tageslänge reduziert. Aus den Daten wird geschlossen, daß die Differenz im Wachstum zwischen dem Langtag (LD 21:3) und der durchgehenden Beleuchtung (LD 24:0) durch eine Wachtumshemmung während der Dunkelzeit verursacht wurde.  相似文献   

15.
Epizootics in brown trout have been observed in the course of the last three years in a fish farm in the North West of the Fed. Rep. Germany. Only in 1988 sick fish exhibited the typical pathological signs as described for the viral hemorrhagic septicemia of trout. The virus isolated from moribund and healthy looking brown trout was identified as VHSV strain F1.

Zusammenfassung


VHSV-F 1 bedingte Fischsterhen hei Bachforellen (Salmo trutta fario)
Fischsterben während der letzten drei Jahre bei unter teichwirtschaftlichen Bedingungen produzierten Bachforellen, wurden in einem Forellenzuchtbetrieb im Nord-Westen der Bundesrepublik Deutsch-land beobachtet. Während der ersten zwei Jahre (1986/1987) zeigten die Fische keine eindeutigen klinischen Symptome und waren virologisch und bakteriologisch negativ; 1988 zeigten die erkrankten Fische pathologisch anatomische Anzeichen, wie sie für die virale hämorrhagische Septikämie beschrieben worden sind. Das von kranken sowie von gesundaussehenden Bachforellen isolierte Virus wurde als VHSV-F1 identifiziert.

Résumé


Epizooties causées par VHSV-F1 chez la truìte de rivière (Salmo trutta fario)
Des épizooties ont été observées au cours des trois dernières années chez la truite de rivière dans une aquaculture dans le nord-ouest de la R.F.A. C'est seulement en 1988 que les poissons montraient les signes pathologiques typiques décrits pour la septicémic hémorragique virale de la truite de rivière. Le virus isolé chez des truites moribondes et apparemment saines a été identifié comme étant VHSV, souche F1.  相似文献   

16.
Zusammenfassung In der Regio olfactoria des Goldfisches (Carassius auratus) werden intraepitheliale Drüsen und deren Oberflächenstruktur beschrieben. Die Stadien der Sekretanhäufung, der Sekretausscheidung und der Bedeutung für die Bildung des Schleimfilmes über der olfaktorischen Rosette werden demonstriert und diskutiert. Zwei unterschiedliche Erscheinungsbilder von Drüsen werden beschrieben, bei denen es sich jedoch möglicherweise nur um zwei Modifikationen ein und desselben Zelltyps handelt: 1. Drüsen, die als Becherzellen bezeichnet werden und 2. Drüsen, deren ballonartige Vorwölbungen ihrer distalen Zellpole weit über die Oberfläche des olfaktorischen Epithels hinausragen. Diese beiden Drüsen unterscheiden sich in ihrer Häufigkeit, ihrer Verteilung auf den Lamellen der olfaktorischen Rosette, ihrem Sekretionsmechanismus und ihrer Oberflächenbeschaffenheit, nicht jedoch im lichtmikroskopischen Erscheinungsbild ihrer Sekrettropfen.Auf der Oberfläche der Becherzellen lassen sich zwei verschiedene Typen von Mikrovilli mit jeweils unterschiedlichem Verteilungsmuster erkennen: 1) ca. 0,15–0,5 lange Mikrovilli die in wechselnder Dichte über die gesamte Oberfläche der Drüsenzellen verteilt sein können und 2) bis ca. 1 lange Mikrovilli, die wie ein Stäbchensaum den Verlauf benachbarter Zellmembranen markieren. Außer diesen beiden Oberflächenprofilen kommen noch Strukturen vor, die in Ein- oder Mehrzahl auf der Oberfläche der Becherzellen erscheinen können und als Bündel verwachsener Zilien interpretiert werden. Sie sind bis zu 5 lang, ihr Basisdurchmesser beträgt ca. 1 und sie verjüngen sich im allgemeinen zur Spitze hin.Die Existenz von microspines an den Zilien der den Becherzellen stets benachbarten Flimmerzellen wird beschrieben.Die Existenz eines terminalen Filmes auch über dem olfaktorischen Saum von Teleostiern konnte erstmalig nachgewiesen werden.
Scanning electron microscopy of the olfactory glands in the gold fish (Carassius auratus)
Summary The appearance and fine structure of the surface of endoepithelial glands in the regio olfactoria of Carassius auratus are described. The phases of accumulation of secretory droplets, their excretion, and their significance for the production of the terminal mucous film are demonstrated and discussed.Two different kinds of endoepithelial glands formation are described. It is possible that these glands are only modifications of a single cell type. The first modification is referred to as goblet cells; the second as endoepithelial glands with balloon-like projections over the surface of the olfactory epithelium.On the surface of the goblet cells, two classes of microvilli, which differ in structure and pattern of distribution, can be seen. In addition, membrane protrusions, which are interpreted as bundles of fused cilia, can sometimes be found.The goblet cells always appear with ciliated cells in well defined areas. The cilia of ciliated cells are characterized by the existence of microspines.The terminal mucous film, which until now was described only in land-living vertebrates is demonstrated in fish for the first time.
Die Verfasser danken Frau Dr. M. Pfautsch, Herrn Professor Dr. G. Pfefferkorn und Herrn J. R. Pfefferkorn (alle Institut für Medizinische Physik der Universität Münster) für wertvolle Kritik und uneingeschränkte Hilfsbereitschaft bei der Durchführung der ersten rastermikroskopischen Gewebsaufbereitung; Herrn Karl Donberg und Herrn Karl Wolzenburg danken sie für sorgfältige technische Assistenz.  相似文献   

17.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden Möglichkeiten zur mathematischen Beschreibung der Dosisleistungsabhängigkeit der biologischen Strahlenwirkung diskutiert. Es werden Versuche an über 3000 weißen männlichen Mäusen beschrieben, durch die der Einfluß der Dosisleistung auf die Strahlenwirkung ermittelt werden sollte. Die Dosisleistungen lagen zwischen 1 r/min und 140 r/min; als Maß für die Strahlenwirkung wurde die LD 50/30 benutzt. Weiter wird ein reaktionskinetisches Modell zur mathematischen Beschreibung dieser Ergebnisse angegeben. Danach ist es möglich, die Größe der im Organismus wirksamen Dosis als Funktion der zur Bestrahlung benutzten Dosisleistung, der Bestrahlungszeit und zweier Zeitkonstanten anzugeben. Den Zeitkonstanten entsprechen zwei voneinander abhängige Abklingprozesse, die jeweils aus verschiedenen chemischen oder physika lischen Reaktionstypen bestehen können. Abschließend wird über Messungen der Überlebenszeit der Mäuse nach der Bestrahlung berichtet.Herrn Professor Dr. H.Schreiber bin ich für die Anregung zu dieser Arbeit und für zahlreiche Hinweise zu Dank verpflichtet.In der Zeit zwischen Niederschrift des Vortragsmanuskripts und der Durchsicht des Manuskripts für den Druck sind mir zwei Arbeiten von O.Hug und A.Kellerer bekanntgeworden, deren Ergebnisse aber wegen der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit in der vorliegenden Arbeit unberücksichtigt bleiben mußten.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wurden die UV-Spektren und die Fluoreszenzanisotropie der 1-, 2-, 3- und 4-Amino-Acridinium-Kationen gemessen und mit Hilfe nach PPP berechneter Anregungsenergien, Übergangsmomente und Polarisationen gedeutet. Die Rechnungen liefern die Elektronenstrukturen der Grund- und Anregungszustände (-Bindungsordnungen und -Elektronendichten). Die Elektronenanregungen der Kationen sind über diejenigen der nicht ionisierten Basen mit denen des Kohlenwasserstoffs Anthracen als Grundkörper zu korrelieren. Der Einfluß von Wasserstoffbrückenbindungen auf die Spektren wird diskutiert. Wir danken der D. F. G. und den Rechenzentren in Darmstadt und Freiburg.
UV-spectra and -electronic structures of monoamino-acridinium cations
Summary The electronic-excitation and polarisation-spectra of 1-, 2-, 3- and 4-amino-acridinium cations were measured. Transition energies, -electronic densities and -bond orders have been calculated by a -variable SCF-method within the general PPP-framework; the effect of H-bond formation upon their electronic spectra is examined and attempts are being made to correlate the computed transitions of the monoamino-acridinium cations with those of the corresponding non-ionized bases and with anthracene.


Wir danken der D. F. G. und den Rechenzentren in Darmstadt und Freiburg.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Durch perorale Behandlung vonDrosophila melanogaster- mit einer 0,023%igen Lösung von Chinon I (Bayer G 4073; 2,5-Bisäthyleniminobenzochinon-1,4) wurden inattached-X-Versuchen folgende Ergebnisse gewonnen:Die Häufigkeit der Fragmentation des X-Chromosoms ist gegenüber den Kontrollen deutlich, die der rezessiv geschlechtsgebundenen sichtbaren Mutationen stark erhöht. Die geringe Zunahme der Minutes ist nicht signifikant.Aus der Verteilung der Fragmente und der sichtbaren Erbänderungen über die insgesamt 10 Serien der Versuche ergibt sich eine höhere Empfindlichkeit der späteren Stadien der Spermiogenes im Vergleich zu den jüngeren (Spermatogonien).Ein deutlicher Fertilitätsabfall in den Serien III und IV sowie die relativ hohen Mutationsraten in den Serien I–III lassen vermuten, daß der beobachtete Fertilitätsabfall zum Teil auf einer unspezifischen Schädigung der männlichen Keimzellen im Bereich später Spermatogonien bis später Spermatiden beruht und nicht ausschließlich auf der Auslösung dominanter Letalfaktoren.Unter den sichtbaren Erbänderungen mit guter Expressivität und 100%iger Penetranz ist die Hälfte als Mosaik aufgetreten.2,5-Bisäthyleniminobenzochinon-1,4.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Aorta des Kaninchens wurde elektronenmikroskopisch untersucht. Die Ergebnisse wurden mit den elektronenmikroskopischen Befunden anderer Autoren an der Rattenaorta und eigenen Befunden an der Schweineaorta verglichen. Ähnlich wie die Rattenaorta und im Gegensatz zur Schweineaorta zeigt die Kaninchenaorta in einigen Konstruktionsmerkmalen bedeutsame Unterschiede gegenüber der menschlichen Aorta, soweit deren Konstruktion auf Grund lichtmikroskopischer Untersuchungen bekannt ist.Die Intima besteht aus einem porenfreien, durch stark untereinander verzahnte Einzelzellen gebildeten Endothel und einer schmalen subendothelialen Intima. Diese enthält, eingebettet in eine Grundsubstanz, ein lockeres, wenig organisiert erscheinendes kollagen-elastisches Fasergeflecht und einige sog. Langhanszellen. Die letzteren stellen die für den Stoffwechsel der subendothelialen Intima verantwortlichen Fibrozyten dar; sie sind zugleich in ihrer Eigenschaft als ruhende Mesenchymzellen auch als die Stammzellen einer eventuellen zellulären Reaktion auf einen die Intima treffenden Reiz aufzufassen.Die Media ist von der Intima durch eine voll ausgebildete Lamina elastica interna getrennt. Diese innerste elastische Lamelle bildet ein geschlossenes, homogen gebautes Rohr mit nur wenigen Fenstern.Die übrigen Medialamellen sind teils homogene Rohrwandstücke, teils zusammengesetzt aus elastischen Bändern; ihre Konstruktion steht zwischen der der Rattenaorta, welche lediglich homogene Platten besitzt, und der der Schweineaorta, deren elastische Lamellen hochorganisierte Fasersysteme darstellen. Die Mediamuskelzellen finden sich auch beim Kaninchen als eine Sonderform glatter Muskulatur. Als einzige in der Media enthaltene Zellform sind sie über ihre kontraktilen Funktionen hinaus mit den Funktionen eines Fibroblasten ausgestattet und für den Stoffwechsel der Mediagrundsubstanz und deren faseriger Differenzierungen verantwortlich.Im Interlamellärraum finden sich außer den Muskelzellen, die seinen größten Teil einnehmen, auch kollagene und elastische Fasern und eine Grundsubstanz. Eine strenge Organisation des interlamellären Fasergeflechtes wie in der Schweineaorta ist beim Kaninchen nicht festzustellen.Der Benninghoffsche Spannapparat wird auch in der Kaninchenaorta durch eine Kontinuität von muskulären und elastischen Mediaelementen verkörpert. Diese Kontinuität findet ihren Ausdruck unter anderem im gleichen Steigungswinkel von 30° gegenüber der Horizontalschnittebene, den die Muskelzellen und die Bänder der inhomogen gebauten elastischen Medialamellen einhalten.Die weniger komplizierte Organisation der Lamellen und des interlamellären Fasergeflechtes, der steilere Ansatzwinkel der Muskelzellen an den elastischen Lamellen und vor allem die ausgeprägte Lamina elastica interna unterscheiden die Kaninchenaorta deutlich von der Schweineaorta und lassen Anklänge an die Bauweise muskulärer Arterien erkennen. Die Kaninchenaorta steht dabei entsprechend ihrer Größe zwischen der Rattenaorta und der Schweineaorta.Das Vorhandensein einer Lamina elastica interna mit nur relativ kleinen Fensterungen, die gegenüber der Schweineaorta deutlich geringere Durchströmbarkeit der elastischen Medialamellen und das Fehlen von Vasa vasorum deuten auf eine gegenüber den Aorten größerer Tiere weniger komplizierte Ernährung der Aortenwand hin.Rückschlüsse aus experimentell an der Kaninchen- oder Rattenaorta erhobenen Befunden auf Vorgänge an der Aorta größerer Säuger und vor allem des Menschen sind aus diesen Gründen nur mit Vorbehalt möglich.Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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