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Karl Wetzel 《Planta》1927,4(4):476-525
Ohne ZusammenfassungMit 7 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Pflanzen von 2 Aufspaltungsgenerationen wurden im Grünzustand mit der Tüpfelmethode nachKraft und im getrockneten Zustand mit der Pikratmethode auf ihren Nikotingehalt untersucht und die zweierlei Nikotinwerte in Form einer Korrelationstabelle miteinander verglichen.Die Anwendung der Tüpfelmethode als Schnellmethode in der Pflanzenzüchtung wird diskutiert und festgestellt, daß die Aussagekraft von Nikotinwerten grüner Pflanzen für die züchterische Praxis sehr beschränkt ist. Nur wenn die grüne Pflanze nikotinfrei ist, kann mit Sicherheit geschlossen werden, daß sie auch in getrocknetem Zustand noch nikotinfrei sein wird. Ein hoher Nikotingehalt der grünen Pflanzen jedoch läßt keinen Schluß auf den endgültigen Nikotingehalt ihrer getrockneten Blätter zu.Für die züchterische Praxis beschränkt sich damit die Anwendung von Nikotinbestimmungsmethoden an grünen Pflanzen auf die Selektionierung eines Teils der nikotinfreien Pflanzen.
Summary The question under consideration is whether the nicotine content of a green tobacco plant in a heterogeneous population enables us to judge its content after drying. It would be a considerable facilitation for the breeder if he could already in the field segregate the plants with a desired quantity of nicotine.The nicotine content of about 1000 plants of each of two F2 generations was determined firstly when the plants were green and secondly when the plants were dried. Thus we have two nicotine values for each plant. These two kinds of nicotine values were contrasted with each other in the form of a correlation table.Comparing their distribution we see that only those plants which possess no nicotine in their green stage are also nicotine free in their dried stage. High nicotine content in the green plant, however, does not allow any prediction as to its final nicotine content after drying.Consequently the breeder may use any method for nicotine determination in green plants only in order to recognize in the field those plants which will be nicotine free or nicotine poor after drying.
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Zusammenfassung Das Streckungswachstum grüner und etiolierter Weizenkoleoptilsegmente wurde kinematographisch erfaßt. Das Eigenwachstum, das nach Regeneration der physiologischen Spitze einsetzt, tritt an grünen Koleoptilsegmenten später auf als an etiolierten Segmenten und vollzieht sich bei den ersteren ungeachtet einer eventuell vorausgegangenen IES-bedingten Streckung.IES-Gaben lösensofort nach der Dekapitation ein Wachstum aus. Durch steigende IES-Konzentration wird nicht nur eine steigende Wachstumsgeschwindigkeit hervorgerufen, sondern auch die zeitliche Dauer der ausgelösten Streckung verlägert. Dadurch ergibt sich für jede der getesteten IES-Konzentrationen eine charakteristische Wachstumsgeschwindigkeitskurve, die in ihrem Verlauf mehr oder weniger regelmäßige Schwankungen aufweist.Cumarinlösungen von 10–6 lassen die normalerweise spät einsetzende erhöhte Wachstumsgeschwindigkeit früher auftreten, Lösungen von 10–5 und 10–4 sogar gleich nach der Dekapitation der Testpflanzen.Mit 12 Textabbildungen  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen 1959.  相似文献   

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Zusammenfassung An frisch entnommenem oder im Thermostaten aufbewahrtem Panseninhalte von Schafen wurde zu verschiedenen Zeiten nach verschiedenartiger Fütterung des Wirtstieres die Aufnahme und Verarbeitung der Nahrung durch die Panseninfusorien mikrochemisch verfolgt. Es lassen sich dabei, unter Zuhilfenahme der Fütterung der Infusorien im Thermostaten, der Vorgang der Nahrungsaufnahme und besonders der Kohlehydratstoffwechsel mikroskopisch beobachten. Stärkekörner werden als Ganzes aufgenommen und innerhalb des Nahrungssackes arrodiert und aufgelöst; dafür tritt im Ektoplasma Ablagerung von Glykogen auf. Diese erfolgt auch bei Fütterung mit Traubenzucker oder Milchzucker. Das Glykogen wird bei mangelnder weiterer Nahrungszufuhr sehr bald wieder aufgelöst und im ZellstoffWechsel verarbeitet.Im Gegensatze zu der gierigen Aufnahme von Stärke wird tierisches Eiweiß von den Infusorien nicht aufgenommen. Stets aber finden sich in ihrem Zelleibe normalerweise Bruchstücke pflanzlicher Nahrung und besonders grüne Pflanzenteile, ohne deren Aufnahme seitens des Wirtstieres die Infusorien aus dem Pansen verschwinden, um sich mit ihrer Neuaufnahme wieder einzustellen. Auch die grünen Pflanzenteile, die mit ihrem Bestand an Chlorophyll und Zellulose ebenfalls sowohl im Pansen wie auch von im Thermostaten aufbewahrten Infusorien aufgenommen werden, Werden im Innern der Infusorien in charakteristischer Weise verändert und aufgelöst.  相似文献   

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Karl Wetzel 《Planta》1932,17(1):1-14
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung Wie schon bekannt ist, wird durch die Einwirkung von TEM die Anzahl der mitotischen Teilungen herabgesetzt. Im Neuralrohr von Hühnerembryonen, die mit je 10 TEM behandelt worden waren, fanden wir 24 Std nach der Injektion nur noch 6,3% der normalen Mitosen. Die Kernanzahl war infolgedessen ebenfalls verringert und betrug nur noch 14% der Norm.Die Unterdrückung der Mitosen durch TEM führt zu einer Verkleinerung der Organanlagen. Querschnitte durch Neuralrohre waren z.B. bei den Kontrollen etwa 3mal flächengrößer als bei den mit TEM behandelten Tieren. Die Differenzierung des Neuralrohres verlief aber auch hier normal.Kennzeichnend für die TEM-Wirkung ist ferner die Bildung von Riesenkernen, wobei das Volumen sämtlicher Zellkerne gegenüber den Kontrollen um mehr als das Doppelte zunimmt. Diese Riesenkernbildung ist sicher ebenfalls eine Folge der Mitosehemmung.In Kulturen von TEM-Gewebe treten sehr viele Amitosen auf. Dabei entstanden vielfach aus einem Ausgangskern zwei nahezu gleich große Tochterkerne; in anderen Fällen schnürte der Kern eine oder mehrere Knospen ab, so daß schließlich Zellen mit einer Vielzahl von Kernen verschiedenster Größe auftraten, von denen manche später abstarben, während andere ganz normal aussahen. In dieser Hinsicht gleicht die Wirkung des TEM durchaus derjenigen von Röntgenbestrahlungen (Wendt 1959).Die Wirkungsschwelle des TEM liegt bei 0,5 pro Leghornembryo. Bei dieser Dosis treten zwar noch keine sichtbaren Gewebeschädigungen auf, doch wird die mitotische Teilungsrate um fast die Hälfte herabgesetzt. Die primäre Wirkung des TEM besteht also in der Unterdrückung der Teilungsbereitschaft.Bei einer Erhöhung der Dosis über 0,5 starben die Embryonen im Laufe der Embryonalentwicklung ab, kamen also nicht zum Schlüpfen.  相似文献   

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