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相似文献
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1.
《Protoplasma》1937,28(1):155-156
  相似文献   

2.
Alfred Diskus 《Protoplasma》1956,46(1-4):160-169
Ohne ZusammenfassungHerrn Prof. Dr. Friedl Weber zum 70. Geburtstag in Verehrung gewidmet.  相似文献   

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Friedl Weber 《Protoplasma》1930,10(1):608-612
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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B. v. Cholnoky 《Protoplasma》1935,22(1):161-172
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

10.
Reviews of Physiology, Biochemistry and Pharmacology -  相似文献   

11.
Zusammenfassung In vorliegender Arbeit wurde vornehmlich versucht, die Permeabilität der Epidermisprotoplasten vonRhoeo discolor für Ammoniak und. Essigsäure quantitativ zu bestimmen. Die Bestimmung geschah in erster Linie auf Grund von Beobachtungen über die Deplasmolysegeschwindigkeit dieser Protoplasten in Lösungen von Ammoniumazetat, wobei vorausgesetzt wurde, daß praktisch allein die hydrolytisch abgespaltenen Essigsäure- und Ammoniakmoleküle durch das Plasma permeieren.Für die Permeationskonstante der Essigsäure ergaben sich bei Benutzung derselben Maßeinheiten wie in den Arbeiten von Poijärvi und Bärlund Werte zwischen 20 und 60, für diejenige des Ammoniaks solche zwischen 200 und 2000. In nur vorläufig orientierenden Versuchen wurde außerdem gefunden, daß die Permeationskonstante der Milchsäure etwa von der Größenordnung 2 und die der Buttersäure etwa von der Größenordnung 200 ist. Alle diese Werte gelten allein für die undissoziierten Säurenbzw. Basenmoleküle.Der von uns für Ammoniak gefundene Wert ist weit größer als der entsprechende Wert von Poijärvi. Der Unterschied dürfte u. a. darauf zurückzuführen sein, daß die von uns bestimmte Konstante sich hauptsächlich nur auf die Permeation durch den Protoplasmaschlauch bezieht, während der Vorgang, dessen Geschwindigkeit in den Versuchen von Poijärvi gemessen wurde, sich aus mehreren Einzelprozessen zusammensetzt, unter denen die Permeation durch das Plasma nur einer ist.Da einer exakten Bestimmung von Permeationskonstanten leicht permeierender Basen sehr große Schwierigkeiten entgegenstehen, bedürfen die bisher erhaltenen diesbezüglichen Werte einer gründlichen Nachprüfung.  相似文献   

12.
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14.
Georg Heinrich 《Protoplasma》1964,58(3):402-425
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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17.
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

18.
Zusammenfassung Einige Hydro- und Halophyten wurden auf ihre Ureaseaktivität hin untersucht, wobei die für solche Versuche bereits erprobte Mikrodiffusions-Methode nach Conway zur Bestimmung des durch Urease aus Harnstoff freigesetzten Ammoniaks Verwendung fand. Während die Ureaseaktivität bei den meisten der geprüften Pflanzen in gleicher Größenordnung liegt, zeigt sich bei submersen Sprossen vonNajas marina besonders hohe Aktivität. Dieser Befund läßt sich auch mikroskopisch bestätigen. Das zunächst rot gefärbte Anthozyan in den Vakuolen wird nach dem Einlegen des Gewebes in Harnstofflösung in kurzer Zeit blau.Nach plasmolytischen Versuchen mit Epidermiszellen gehörtNajas marina zum amidophilen Permeabilitätstyp. Die Stellung des Harnstoffs in der Permeabilitätsreihe entspricht dem normalen Verhalten. Daraus kann geschlossen werden, daß der chemische Umsatz von Harnstoff in den Zellen das bei hoher (plasmolysierender) Konzentration ermittelte Permeabilitätsverhalten dieser Verbindung nicht in markanter Weise verändert.Herrn Professor Dr. K. Höfler und den Mitarbeitern des Pflanzenphysiologischen Instituts der Universität Wien danke ich für ihre freundliche Einladung und Gastfreundschaft, die diese Arbeit ermöglichten. Mein Dank gilt gleichfalls Frau Dr. G. Küster und dem Kuratorium der Ernst Küster-Stiftung für die Verleihung eines Ernst Küster-Stipendiums.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei autopolyploiden Formen vonBryophyllum daigremontianum nimmt mit steigender Valenz die Blütenzahl je Pflanze und der Przentsatz an fertilem Pollen ab.Bei den weitgehend sterilen F1-Pflanzen der KreuzungBryophyllum crenatum x daigremontianum fällt die Blütenzahl mit steingender Valenz. Die Pollenfertilität nimmt von n-zum 2n-Pollen erheblich zu, vom 2n-zum 4n-Pollen wieder ab, ohne den Sterilitätsgrad des n-Pollens zu erreichen.Bei verschiedenen diploiden F2-Klonen der gleichen Kreuzung besteht offenbar keine Beziehung zwischen Blütenzahl und Pollenfertilität. Mit Verdoppelung der Chromosomenzahl steigt auch bei diesen Pflanzen die Pollenfertilität in der Regel an. Die Zunahme der Fertilität ist bei den einzelnen Klonen sehr verschieden, sie scheint im allgemeinen um so größer zu sein, je geringer die Fertilität der diploiden Pflanzen ist.Aus den Befunden und aus einer Reihe bereits früher bekannter Tatsachen wird geschlossen, daß es sich bei der Pollensterilität und bei der sich in der Blütenzahl je Pflanze manifestierenden Sexualität um voneinander unabhängige Eigenschaften. handelt.Die Bedeutung dieser Tatsache für die Polyploidiezüchtung wird erörtert.Mit 3 AbbildungenFrau Prof. Dr.Elisabeth Schiemann zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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