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1.
The effects of spacing and trap number on interactions between pheromone traps for the pea moth, Cydia nigricana, placed in lines along the wind were investigated. In pairs of traps, each containing 100g (E,E)-8, 10-dodecadien-1-yl acetate, an interaction was evident at spacings of 25–200 m, and the upwind trap usually caught more moths than the downwind trap. In lines of three traps spaced at 50 m the upwind trap caught more moths than the sum of the other two. In lines of five traps spaced at 25 m or 100 m the upwind and downwind traps caught more moths than the other three. The results indicate that the number of traps in a line had a greater effect on the profile of catches than the spacing between the traps, and suggest that the range of attraction of pea moth traps containing 100g of the obove attractant may be in excess of 400 m. The dispersal of pheromone from traps and the resultant behaviour of male moths are discussed briefly.
Zusammenfassung Der Einfluss der Abstände und der Fallenzahl auf die gegenseitige Beeinflussung von Pheromonfallen des Erbsenwicklers Cydia nigricana, die in Reihen längs des Windes plaziert waren, wurde untersucht. In Fallenpaaren, die je 100 g von (E,E)-8,10-dodecadien-l-yl Azetat enthielten, war eine Beeinflussung bei Abständen von 25 bis 200 m offensichtlich, wobei die windaufwärts plazierte Falle meist mehr fing als die windabwärts plazierte Falle. Bei Reihen von drei Fallen in Abständen von 50 m fing die Windaufwärts-Falle mehr Falter als die beiden anderen zusammen. In Reihen von fünf Fallen in Abständen von 25 oder 100 m fingen die Windaufwärts-und die Windwärts-Fallen mehr Falter als die andern drei Fallen. Die Resultate deuten darauf hin, dass die Fallenzahl in einer Reihe mehr Einfluss auf das Flugprofil hat als der Fallenabstand und dass der Anziehungsbereich von Erbsenwicklerfallen mit 100 g des erwähnten Lockstoffes über 400 m liegen dürfte. Die Ausbreitung des Pheromons von den Fallen und das daraus folgende Verhalten der Männchen wird kurz diskutiert.
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2.
Interactions between pheromone traps were investigated in a series of trap spacing experiments involving the pea moth, Cydia nigricana. Central traps in circles or lines of traps, always caught fewer moths than isolated traps. This effect was significant even when the radius of the circle or the spacing in the line was 100 m, indicating a range of attraction of at least this distance. In lines of three traps across the wind, the central trap caught fewer moths than the outer traps. In similar lines along the wind, the upwind trap caught more moths than either the central or downwind traps, whose catches were equal. An explanation for these results is proposed, based on overlapping trapping zones, and supported by independent field observations. The implications of these results for pheromone trapping in general are discussed.
Zusammenfassung Wechselwirkungen zwischen Pheromonfallen für den Erbsenwickler, Cydia nigricana (F.), wurden in einer Versuchsreihe mit verschiedenen Fallenabständen untersucht. Fallen, die je 100 g (E,E)-8-10-Dodecadienylacetat auf Gummistopfen enthielten, wurden jeweils an einem Ort in mehreren räumlichen Anordnungen plaziert.An der zentralen Falle innerhalb eines Kreises oder einer Linie wurden immer weniger Falter gefangen als an isolierten Fallen. Dieses Resultat war sogar dann signifikant, wenn der Kreisradius oder der Fallenabstand in der Linie 100 m betrug. Demnach beträgt die Anlockungsdistanz mindestens diesen Wert. Wenn drei Fallen quer zur Windrichtung angeordnet waren, fing die zentrale Falle weniger als die peripheren Fallen. Wenn drei Fallen in der Windrichtung angeordnet waren, fing die windaufwärts plazierte Falle mehr als die zentrale und die windabwärts plazierte Falle; bei den zwei letzteren war der Fang gleich gross.Eine Erklärung dieser Ergebnisse wird vorgeschlagen und zwar aufgrund sich überdeckender Fangzonen und von Direktbeobachtungen im Feld. Folgerungen daraus werden diskutiert inbezug auf den Fang mit Pheromonfallen im Allgemeinen.
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3.
The effects of different doses of two attractants on the interactions between pheromone traps for the pea moth, Cydia nigricana (F.) were investigated. In lines of three traps along the wind, each containing 103 g (E)-10-dodecen-1-yl acetate (E10-12: Ac), interactions were evident at spacings of 15 m and 50 m; the centre trap catch was suppressed (cf. an isolated trap) but, unlike interacting traps containing 102 g (E,E)-8, 10-dodecadien-1-yl acetate (E, E8, 10–12: Ac), the upwind trap did not catch more moths than the other traps.Changing the dose of E10-12: Ac in lines of traps with a spacing of 50 m did not affect the profile of catches, but reducing the dose of E, E8, 10–12: Ac to 1 g per trap resulted in a profile similar to that obtained with all doses of E10-12: Ac.The efficiency with which traps caught moths approaching within 1 m was affected by the attractant rather than the dose. Traps containing E, E8, 10–12: Ac were almost twice as efficient as those containing E10-12: Ac, suggesting that the former is a better close-range attractant.
Zusammenfassung Die Wirkung verschiedener Mengen zweier Attraktivstoffe auf die gegenseitige Beeinflussung von Pheromonfallen für den Erbsenwickler, Cydia nigricana F., wurde untersucht. Drei Fallen mit je 103 g des Pheromonanalogs (E)-10-dodecen-1-yl Acetat (E10-12: Ac), wurden in einer Reihe in der Hauptwindrichtung aufgehängt. Bei Fallenabständen von 15 m und 50 m war die gegenseitige Beeinflussung offensichtlich. Im vergleich mit isolierten Fallen wurde der Fang der zentralen Falle reduziert. Die Aufwindfalle fing nicht mehr als die andern Fallen und zwar im Gegensatz zu Versuchen, in denen die Fallen je 102 g des natürlichen Pheromons (E,E) 8, 10-dodecadien-1-yl Acetat (E, E8, 10–12: Ac) enthielten.Wenn die Menge von E10-12: Ac in Fallenreihen mit 50 m Abstand geändert wurde (z.B. 104 g), wurde das Fangprofil nicht geändert. Wurde die Menge von E, E8, 10–12: Ac auf 1 g pro Falle vermindert, ergab sich ein Profil, das allen Kombinationen von E10-12: Ac entsprach.Die Fängigkeit der Fallen im Nahbereich von 1 m wurde mehr durch den Lockstoff als durch die Menge beeinflusst. Fallen mit E, E8, 10–12: Ac waren fast zweimal fängiger als Fallen mit E10-12: Ac (37% und 22%). Demnach scheint die erste Substanz der bessere Nahdistanzlockstoff zu sein.
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4.
Summary The Skylark (Alauda arvensis) is one of the most common birds in German farmlands. Recently populations declined rapidly in some regions. This new situation demands further research on the ecology and behaviour of this species. In particular, the effects of vegetation structure and field types on the settlement of Skylarks are still not completely understood. This study addresses these issues with reference to large, conventional fields in the Magdeburger Börde in central Germany. Territory mapping was applied in 1995 as a birdcensus technique in 3 types of fallow land and in 6 crops (25 observations each). The territory density was significantly influenced by the vegetation coverage and height. Skylarks avoided crops with dense and tall vegetation. The preferred vegetation coverage was 35–60 % and the preferred vegetation height was 15–60 cm. Fallow lands were the preferred breeding habitats in the whole breeding season (6.5 to 10.5 territories per 10 ha). Winter cereals and Winter RapeBrassica napus were important for newly arrived Skylarks in early spring. In spring the territory density in winter cereals was higher than in rape (3.0±0.4vs. 1.5±0.0 territories per 10 ha). Spring cereals were used for broods in spring (4.0±0.0 territories per 10 ha) and further in summer (7.0±1.4 territories per 10 ha). SunflowersHelianthus annuus and sugar beetsBeta vulgaris were used as breeding habitats only in summer. We estimated a mean density of 2.5 to 2.6 territories per 10 ha for a 5560 ha large agricultural area.
Abundanzen der Feldlerche (Alauda arvensis) und Vegetation in Ackerkulturen einer mitteldeutschen Agrarregion
Zusammenfassung Die Feldlerche (Alauda arvensis) ist eine der häufigsten Arten in den Agrargebieten Deutschlands. In den letzten Jahren ist jedoch ein rapider Rückgang in einigen Regionen zu verzeichnen. Diese neue Situation fordert weitere Forschung zu Ökologie und Verhalten dieser Art. Besonders der Einfluss von Habitatstrukturen auf die Besiedlung der Akkerflächen durch die Feldlerche ist von Interesse. In dieser Studie wurde der Einfluss der Vegetationsparameter verschiedener Ackerkulturen auf die Abundanzen der Feldlerche auf großflächigen, konventionell bewirtschafteten Feldern ermittelt. Die 1995 untersuchte Agrarfläche liegt in der intensiv genutzten Magdeburger Börde in Sachsen-Anhalt, BRD. Mit Hilfe der Revierkartierung wurden die Abundanzen der Feldlerche in sechs verschiedenen Ackerkulturen sowie auf drei Brachetypen untersucht. Um die zeitliche Fluktuation auf den Ackerflächen feststellen zu können, wurde die Kartierung in sechs 15-tägigen Abschnitten zwischen Ankunft im März und Ende der Nachbruten im Juli durchgeführt (insgesamt 25 Kartierungen pro Ackerkultur). Varianzanalysen zeigten den signifikanten Einfluss der Vegetationshöhe und -deckung der Ackerkultur auf die Abundanzen der Feldlerche.Ackerkulturen mit dichter und hoher Vegetation wurden gemieden bzw. verlassen. Entsprechend den Regressionsgleichungen lag die optimale Deckung der Vegetation zwischen 35 und 60 % und ihre optimale Höhe zwischen 15 und 60 cm. Meist genutzte Bruthabitate waren über die ganze Saison mehrjährige Ackerbrachen, Luzernebrachen und extensiv beweidete Brachen (6.5 bis 10.5 Revierpaare pro 10 ha). Wintergetreide und Raps hatten nach dem Ankommen der Feldlerche im zeitigen Frühjahr und in der ersten Brutperiode Bedeutung. Wintergetreide zeigte höhere Brutdichten als Raps (3.0±0.4vs. 1.5±0.0 Revierpaare pro 10 ha). Flächen mit Sommergetreide wurden ebenfalls schon für die erste Brut genutzt (4.0±0.0 Revierpaare pro 10 ha), hauptsächlich jedoch für spätere Bruten (7.0±1.4 Revierpaare pro 10 ha). Sonnenblumenfelder und Rübenäcker waren Habitate für spätere Bruten. Die Gesamtabundanz in der 5560 ha großen Agrarfläche wurde auf 2.5 bis 2.6 Revierpaare pro 10 ha geschätzt.
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5.
Eggs and larvae of Wheat Bulb fly (Leptohylemyia coarctata (Fall.)) were fewest near trees and hedges for a distance approximately equal to the height of the vegeration, probably because egg-laying flies are negatively hypsotactic and avoid the vicinity of prominent objects on the skyline.No gradients in the density of eggs or larvae were found over distances of up to 30 m from crops that were the source of egg-laying flies.
Zusammenfassung In Versuchen über die Wirkung der Weizenhalmfliege auf den Weizenertrag wurde festgestellt, dass der Befall mit Larven in der Nähe von Bäumen geringer war. Weitere Untersuchungen zeigten, dass die Anzahl der Eier und Larven in der Nähe von Bäumen und Hecken bis zu einer horizontalen Entfernung, die etwa der Höhe der Vegetation entsprach, um die Hälfte oder mehr vermindert war. Die Abnahme wurde in allen Richtungen der Bäume und Hecken zum Feld gefunden. Niedrige Feldbegrenzungen wie Drahtzäune oder Grasstreifen hatten keinen deutlichen Einfluss auf die Verteilung des Befalls, noch ergab sich hier irgendein Gradient in der Ei- oder Larvendichte über Entfernungen bis zu 30 m von dem Weizenschlag, welcher die Quelle der eiablegenden Fliegen darstellte.Verschiedene Erklärungen über die Wirkung der Bäume und Hecken werden erwogen. Am meisten wahrscheinlich ist, dass die eiablegenden Fliegen negativ hypostatisch sind und die Nachbarschaft aufragender Objekte an ihrem Horizont meiden. Einige Unterschiede zwischen die Eiablage-Gewohnheiten von Leptohylemyia coarctata und Erioischia brassicae werden diskutiert.
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6.
    
Zusammenfassung In der Brutsaison 1994 wurde das Jagdverhalten von fünf Rotkopfwürgerpaaren in der Nordschweiz beobachtet, das Nahrungsangebot mit der Sichtkreismethode erfaßt. Bei warmem und trockenem Wetter waren die Insekten aktiver und somit das Nahrungsangebot für die Rotkopfwürger günstiger. In hoher Vegetation gab es mehr Insekten als in niedriger. Die Rotkopfwürger jagten entweder am Boden (64% der Jagdflüge) oder in der Luft (36%). Die Bodenjagden waren energetisch günstiger, da die Beute durchschnittlich größer und die Jagddistanz kleiner war. Bodenjagden fanden vorzugsweise in Flächen mit kurzer Vegetation (durchschnittliche Vegetationshöhe: 7 cm) statt. Gejagt wurden ausschließlich Arthropoden und zwar gezielt große. Bei schlechten Wetterbedingungen mußten auch kleinere Beutetiere gefangen werden. Der Fluganteil am Gesamtzeitbudget war während der Nestlingszeit am größten. Zur Bebrütungs- und Nestlingszeit wurden die Jagdaktivitäten bei schlechtem Wetter gegenüber gutem tendenziell gesteigert, vor dem Brüten und nach dem Flüggewerden der Jungen aber eher gesenkt. Der Fluganteil beim Jagen über kurzer Vegetation schien kleiner als beim Jagen über hoher Vegetation.
Hunting behavior and time budget of Woodchat ShrikesLanius senator in Northern Switzerland
The hunting behavior of Woodchat Shrike in Northern Switzerland was studied by visual observations of five pairs in 1994. Data on food supply were collected by standardized observations in half-circles of 1 m radius. During warm and dry weather the activity of the insects increased. More insects were seen in high than in short vegetation. The Woodchat Shrikes either hunted on the ground (64% of all hunting flights) or in the air (36%). The energy gain in ground-huntings was higher than in flycatching due to larger average prey size and a shorter hunting distance. Ground huntings occured mainly in areas with short vegetation (7 cm high on average). The birds only fed on arthropods, preferring larger seizes. During bad weather they were dependant also on smaller prey. The proportion of time the adults spent in flight was longest during the nestling season. In bad weather, hunting activity was slightly increased during incubation and nestling stage but low before incubation and after fledging of the young. For hunting over short vegetation the birds seemed to spent less time in flight than for hunting over high vegetation.
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7.
Summary 1. Toxicity experiments with 4 metals and phenol onPandalus montagui, Crangon crangon, Carcinus maenas andCardium edule are described and the results presented.2. Increase in temperature was found to cause a marked increase in the toxicity of some chemicals.3. The larger-size animals were shown to be less susceptible to mercury.4. Starvation of animals prior to experiments was demonstrated to reduce their tolerance to mercury.5. The toxicity of a number of detergents to the 4 test species is described.6. Results of pesticide analyses are given in terms of ranges and mean concentrations found in muscle tissue from 2 species of fish, the liver of one fish, and for whole shrimps and oysters.
Fortschrittsbericht über ein Arbeitsprogramm der Insektizidanalyse und der Toxizitätsprüfung in bezug auf die marine Umwelt
Kurzfassung Seit 1965 läuft im Fischereilaboratorium von Burnham-on-Crouch ein Arbeitsprogramm zur Prüfung der Toxizität verschiedener chemischer Stoffe gegenüber Meerestieren. Die Konzentration chlorhaltiger Insektizide in Meeresfischen und Schalentieren wurde untersucht und die Toxizität von Metallen und von Phenol gegenüber drei Crustaceenarten und einer Molluskenart ermittelt. Ferner wurde der Einfluß der Temperatur, der Tiergröße und des Nahrungsangebotes auf die Toxizität geprüft. Eine Reihe von Detergentien wurde ebenfalls hinsichtlich toxischer Wirkungen untersucht. Die Konzentrationen von drei verschiedenen Insektiziden wurden in der Muskulatur und in der Leber des Kabeljaus(Gadus morhua) bestimmt.
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8.
Summary The vegetation around Ghulam Mohammad Barrage especially of Gundi and Railo Bada Reserve Forests was studied. Five vegetation types were observed in the area: Tamarix and Saccharum-association, Acacia arabica-association, Salvadora persica-association, Pond-association and Salvadora and Prosopis-association. The pioneer association of Tamarix and Saccharum is replaced by Acacia arabica-association. However in highly saline areas Salvadora persica-association apperas instead of it. Ultimately these are replaced by climax association of Salvadora and Prosopis.
Zusammenfassung Die Vegetation in der Umgebung der Ghulam Mohammad Barrage besonders im Schutzwald der Gundi und Railo Reserve wurde studiert. Fünf Vegetationstypen sind vorhanden: Tamarix und Saccharum-Assoziation, Acacia arabica-Assoziation, Salvadora persica-Assoziation, Teich-Assoziation und Salvadora und Prosopis-Assoziation. Die Pionierassoziation von Tamarix und Saccharum wird im Verlauf der Entwicklung durch die Acacia arabica-Assoziation ersetzt. An den stark versalzten Stellen stellt sich die Salvadora persica-Assoziation ein. Den Beschluss der Entwicklung bildet die Klimaxassoziation von Salvadora und Prosopis.
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9.
A red strain ofA. pisum produced more alatae, was more fecund, and reproduced more rapidly but did not live as long as a green strain; it was also disturbed more easily, responding only to moist, not dry, currents of air, and it was less active in finding the new growth on bean plants.
Populations-masstäbe, flügelbildung und verhalten bei roten und grünenAcyrthosiphon pisum (Harris) (Homoptera: Aphididae)
Zusammenfassung Ein roter Stamm vonAcyrthosiphon pisum, der in Südengland gesammelt worden war, wurde mit dem grünen Stamm der Insektizid-Abteilung in Rothamsted verglichen. Die Lebensdauer des roten Stammes war nicht so groß wie die des grünen, aber er produzierte an jungenVicia faba-Pflanzen schneller und mehr Larven als der grüne. Er wurde auch sehr viel leichter gestört. Bei der Prüfung mit einem standardisierten Luftstrom ließen sich die roten Erbsenläuse viel leichter als die grünen von der Pflanze herabfallen. Diese Reaktion konnte nur mit feuchter, nicht aber mit trockener Luft hervorgerufen werden. Wenn sich die Läuse unbeeinflußt auf der Bohnenpflanze verteilen konnten, fanden sich die roten weniger häufig am jungen Zuwachs und die grünen wanderten häufiger von den Pflanzen ab. Der rote Stamm brachte mehr Geflügelte hervor als der grüne. Alle diese Unterschiede waren statistisch signifikant. Es wird vermutet, daß die Unterschiede in der Flügelbildung und der Schreckreaktion eine gemeinsame Ursache in den Schwellenwerten der Berührungsempfindlichkeit besitzen.
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10.
Evidence from direct observations in the oatfield and from catches in various traps shows that Oscinella frit adults of the panicle generation, emerging in the oatfield, have a high level of migratory activity.
Zusammenfassung Direkte Beobachtungen in einem erntereifen Haferfeld wiesen auf eine hohe Abflug-intensität der Vollkerfe der Rispengeneration von Oscinella frit hin. In der untersuchten Periode lag dieser Höhepunkt morgens, ungefähr Stunden nach Sonnenaufgang. Direkte Beobachtungen ergaben weiterhin, daß bei diesem Flug die Fliegen von Luftströmungen in horizontaler und senkrechter Richtung vom Feld weggetragen werden. Daß bei guten Wetterverhältnissen ein großer Anteil der Population abwandert, wurde durch aufeinanderfolgende Schätzungen der vorhandenen und der ausschlüpfenden Individuen im Haferfeld bestätigt sowie durch die rings um das Haferfeld aufgestellten, wassergefüllten Fallen. Es zeigte sich ferner, daß die große Mehrzahl von Oscinella frit am frühen Morgen aus den Puparien schlüpft und daß die Paarung nicht vor der Mitte des Vormittags stattfindet, womit die Angaben von Riggert (1935) bestätigt werden. Es wurde beobachtet, daß sich die Fliegen im Haferfeld von Honigtautropfen der Blattläuse und von verfaultem Pflanzengewebe ernähren. Sämtliche Stufen der Vorflugreifeperiode (teneral period), die bei 20° C 3–4 Stunden dauert, werden beschrieben.
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11.
Larvae of the mustard beetle Phaedon cochleariae Fab. show differential response to light of different wavelengths. With brightness of wavelength bands adjusted to correct for sensitivity of the receptors, greatest numbers of larvae go to yellow (570–600 nm) and yellow-green (520–570 nm) bands.
Über morphologischer unterschiede innerhalb acyrthosiphon pisum und in der Übertragungsfähigkeit für das schwerechlorosevirus der ackerbohne
Zusammenfassung Larven des Meerrettichblattkäfers zeigen eine unterschiedliche Reaktion gegenüber Licht verschiedener Wellenlänge über den Bereich von 440 bis 680 nm. Die Zahl der Larven, die sich auf Leuchtschirme zu bewegen und diese erreichen, wurde als Reaktionsmass verwendet. Am meisten Tiere bewegten sich auf gelbgrünes Licht (520–570 nm) zu. Die Intensität der Wellenlängebereiche wurde nun der Empfindlichkeit der larvalen Rezeptoren angepasst, und es wurde zur Ausschaltung der Reaktion auf Helligkeit eine andere Lichtquelle verwendet. Damit konnte bestätigt werden, dass die Larven von Farben angezogen werden und nicht bloss auf Helligkeit reagieren.
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12.
Summary The multivariate techniques of association, factor, and cluster analysis were applied to a set of phytosociological data obtained from an area forming part of the salt desert shrub vegetation in southeastern Utah. Although there were certain advantages to using more objective and quantitative means of synthesizing this vegetation data, the vegetation units obtained were highly similar to those identified by more traditional and subjective approaches involving less effort and expense. The relative simplicity of the vegetation and landscape concerned probably influence these conclusions. Arguments for multivariate analyses are probably stronger where there exists more cryptic and complex interrelationships of vegetation to environment.
Zusammenfassung Auf pflanzensoziologische Daten aus einem Gebiet, das ein Teil der Salzsteppen-Strauchvegetation im südöstlichen Utah ist, wurden die Multifaktoren-Verfahren der Assoziations-, Faktoren-, und Cluster (Häufungs-gruppen)-Analyse angewendet. Zwar war es in manchem vorteilhaften, objektivere und quantitative Mittel für die Synthese diesen Vegetationsdaten zu verwenden. Aber, die so erhaltenen Vegetationseinheiten waren doch jenen weitgehend ähnlich, die mit geringerem Aufwand und billiger durch mehr traditionelle und subjektive Methoden gewonnen wurden. Die relative Einfachheit dieser Vegetation und Landschaft begünstigen wahrscheinlich diese Schlußfolgerung. Im Falle verborgenerer und komplexerer Wechselbeziehungen von Vegetation und Umwelt sind die Argumente für den Einsatz von Multifaktoren-Analysen wahrscheinlich stärker.
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13.
Zusammenfassung Aus der kalorimetrisch bestimmten Energiedosis in Graphit und der unter gleichen Bedingungen gemessenen Hohlraum-Ionendosis wurde für Bremsstrahlungen mit Maximalenergien von 60, 90 und 120 MeV die mittlere EnergieW L. zur Erzeugung eines Ionenpaares in Luft bestimmt. Der Wert vonW L=34,0 eV für 60- und 90- MeV, sowie 33,9 eV für 120-MeV-Bremsstrahlung stimmt mit dem für Energien unter 2 MeV von der ICRU angegebenen Wert von wL=33,73 eV überein.
Determination of the average energy WL, expended in air per ion pair formed for 60 MeV to 120 MeV Bremsstrahlung
Summary By calorimetric measurement of the absorbed dose in graphite and the measurement of ionization per unit mass of air under the same conditions the average energyW L required to produce an ion pair in air was determined for X-rays with maximum energies of 60, 90 and 120 MeV. The value ofW L=34.0 eV for 60 and 90 MeV-X-rays as well as 33.9 eV for 120 MeV-X-rays agrees with the well-known value ofW l=33.73 eV as given by the ICRU for energies below 2 MeV.
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14.
Zusammenfassung Aus dem Modell vonRandall u.Wilkins für die Thermolumineszenz lassen sich zwei verschiedene experimentelle Methoden zur Bestimmung der Aktivierungsenergie ableiten; a) die Messung der Halbwertzeit von Elektronen in denTraps als Funktion der Temperatur und b) die Messung der Lage derPeaks derGlowkurve als Funktion der Heizrate. Diese beiden Methoden ergebenaber unterschiedliche experimentelle Werte für die Aktivierungsenergien derTraps. Aus diesem Grunde wird ein erweitertes Modell vorgeschlagen, bei dem dieTraps selbst eine von der Temperatur abhängige Verteilung aufweisen. Die von der Temperatur abhängige Überg angswahrscheinlichkeit derTraps in andere Energiezustände wird gemessen und als Korrektur bei den nach der Methode a) gemessenen Werten angebracht. Es zeigt sich, daß diese dann in guter Übereinstimmung mit den Werten nach der Methode b) sind, auf die eine solche Korrektur nur einen sehr geringen Einfluß hat.
Thermoluminescence in lithiumfluorideI. Measurement of the activation energy of electrons in different traps
Summary From the model ofRandll andWilkins for the thermoluminescence two different experimental methods can be derived for the determination of activation energies a) the measurement of half life time of electrons in the traps as a function of temperature and b) the measurement of the position of the glow curve peak as function of heating rate. Both methods result in different experimental values for the activation energy of electrons in the traps. Therefore a more advanced model is suggested where the traps have a temperature dependent distribution. The temperature dependent transition probability of the traps into other energy levels has been measured and has been applied as a correction to the values measured according to method a). In this way a good agreement could be obtained with the data from method b). The latter method is less influenced by such correction.


Diese Arbeit wurde im Rahmen des Euratom-Forschungsvorhabens Bio-D-Frankfurt a. M. durehgeführt. Herrn stud. nat.Egri sei für seine ausgezeichnete Hilfe bei den umfangreiehen Messnngen herzlich gedankt.  相似文献   

15.
The influence of light and tactile stimuli upon the humidity responses of Oryzaephilus surinamensis was investigated by using alternative chambers.The larvae either responded hygronegatively to the pairs of relative humidity alternatives offered or were indifferent, depending upon the position of the alternative pair on the relative humidity scale and upon whether the chambers were dark or uniformly illuminated. In uniform humidities, the larvae showed a strong photonegative response and a very strong preference for a high level of contact stimulation.With alternatives of 70 and 30 and of 90 and 50% RH, the light response dominated the humidity response when the moist side of the chamber was darkened, but with 100 and 60% RH the two responses canceled one another. For all three pairs of relative humidity alternatives the tactile response dominated the humidity response when increased contact stimulation was provided on the moist side of the chamber (in darkness).
Zusammenfassung Der Einfluß von Licht-und Berührungsreizen auf die Reaktionen der Larven von Oryzaephilus surinamensis gegenüber der Luftfeuchtigkeit wird untersucht.Der benutzte Apparat war eine Alternativwahlkammer, in welcher eine Wahl zwischen zwei relativen Luftfeuchtigkeiten, zwei Lichtintensitäten oder zwei Stufen von Kontaktreizen verlangt werden konnte. Wechselwirkungen wurden dadurch geprüft, daß eine Wahl zwischen zwei rel. LF zusätzlich zu einer Wahl zwischen zwei Stufen des einen oder anderen Faktors geboten wurden.Im Dunkeln verhielten sich die Larven indifferent oder fast indifferent, wenn sie zwischen 70 und 30% rel. LF zu wählen hatten, aber sie zeigten eine schwache hygronegative Reaktion bei der Alternative zwischen 90 und 50% und eine ausgesprochen hygronegative Reaktion bei der Wahl zwischen 100 und 60% rel. LF. Unter gleichförmiger Beleuchtung verhielten sie sich indifferent bei einer Wahlmöglichkeit zwischen 70 und 30% oder 90 und 50% rel. LF und zeigten eine verringerte hygronegative Reaktion bei der Alternative von 100 und 60%.Die Larven zeigten gegenüber allen untersuchten rel. LF (0, 60, 100%) eine starke photonegative Reaktion.Wenn die eine Hälfte des Wahlkammerbodens zur Erhöhung der Kontaktreize mit Glasperlen versehen war, wurde diese Seite von den Larven sehr stark bevorzugt.Wenn die feuchte Seite der Kammer verdunkelt wurde, hoben sich die Reaktionen auf Feuchte und Licht bei der Wahl zwischen 100 und 60% rel. LF gegenseitig auf; die Licht-reaktion herrschte vor, wurde aber bei Alternativen von 90 und 50% rel. LF in ihrer Intensität gemindert; aber bei der Wahl zwischen 70 und 30% rel. LF dominierte die Reaktion auf Licht vollständig.Wurde die feuchte Seite der Kammer (im Dunkeln) mit Glasperlen ausgelegt, so überwog die Reaktion auf Tastreize über die auf Feuchtigkeit bei Wahlen zwischen 100 und 60%, 90 und 50% sowie 70 und 30% rel. LF, obwohl ihre Stärke bei 100 und 60% rel. LF etwas herabgesetzt war.Die adaptive Bedeutung der Reaktionen auf Licht-und Tastreize ist völlig verständlich, da sie unter natürlichen Bedingungen den Larven die Auffindung von Nahrung und Deckung ermöglichen. Die Reaktionen auf Luftfeuchtigkeit scheinen hauptsächlich der Vermeidung extrem feuchter Bedingungen zu dienen.
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16.
Summary 1. Littoral algal vegetation was studied at three localities in the inner Oslofjord; one in the Drøbak area, and two in the more polluted inner basin.2. Regrowth and succession on cleared strips were followed for 16 months.3. The phaeophyceanAscophyllum nodosum was a common species in the inner part of the fjord at the turn of the century, but has disappeared with increase in pollution.4. Well-grown specimens ofAscophyllum nodosum were transplanted from the Drøbak area to the inner basin. No essential differences in vegetative growth and maturation of generative structures were observed.5. Growth and development ofFucus distichus ssp.edentatus were followed from the state of germlings to fertile plants.6. Regrowth proceeded more slowly in the Drøbak locality than in the localities in the inner basin, where a dense carpet ofEnteromorpha spp. etc. was formed.7. It is assumed that the increased competition for substrate and the shading effect of theEnteromorpha carpet reduces the chances ofAscophyllum nodosum germlings of becoming established in the inner basin.
Verunreinigungseffekte auf litorale Algengemeinschaften im inneren Oslofjord unter besonderer Berücksichtigung vonAscophyllum nodosum
Kurzfassung In dem verunreinigten inneren Oslofjord tritt die BraunalgeAscophyllum nodosum (L.)Le Jol. nicht mehr auf. Mit der vorliegenden Untersuchung sollte geklärt werden, ob das verunreinigte Fjordwasser einen unmittelbar hemmenden Effekt auf die Entwicklung dieser Alge ausübt oder ob ein indirekter Einfluß vorliegt, indem bestehende biotische Faktoren eine ungünstige Konkurrenzsituation für diese Art bedingen. Zur Klärung dieser Frage wurden 3 Versuchsareale von Algenvegetation reingeschabt; anschließend wurden Wiederbesiedelung und Artensukzessionen über einen Zeitraum von 16 Monaten verfolgt. Das eine Versuchsgebiet lag bei Dröbak (30 km von Oslo entfernt), woFucus vesiculosus undAscophyllum nodosum in der litoralen Vegetation dominieren. Die beiden anderen Versuchsgebiete befanden sich in dem verunreinigten inneren Teil des Oslofjords, wo einjährige Grünalgen vorherrschen. Exemplare vonAscophyllum nodosum wurden von Dröbak in die im inneren Fjord gelegenen Versuchsgebiete transplantiert, um Wachstum und Entwicklung der Algen mit der Population bei Dröbak vergleichen zu können. Es wurde festgestellt, daß keine wesentlichen Unterschiede hinsichtlich des vegetativen Wachstums und der Reifung von Rezeptakeln auftraten. Eine kritische Phase stellt die Entwicklung der Keimpflanzen auf dem Substrat dar. Als Folge der Eutrophierung bildet sich innerhalb weniger Wochen ein dichter Bewuchs vonEnteromorpha spp. Es zeigte sich, daß die Konkurrenz um das Substrat und die reduzierte Lichtzufuhr durch denEnteromorpha-Bewuchs sich als entscheidend für das Fehlen vonAscophyllum nodosum erweisen.
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17.
Most adult male codling moths, Cydia pomonella (L.), were sterile when they were transferred from 26° to 33°C at various larval stages. Exposures to 33° increased mortality (on average by 26.5%) and resulted in 48.5% and 30.7% fewer matings by treated males and females, respectively.
Zusammenfassung Wenn Raupen des Apfelwicklers, Cydia pomonella (L), in verschiedenen Zeitpunkten von 26° zu 33° gebracht wurden, waren die meisten Falter steril.Zudem erhöhte die Zuchttemperatur 33° die Mortalität (Erhöhung um durchschnittlich 26,5% gegenüber unbehandelt) und reduzierte die Kopulationen der behandelten Männchen um 48,5% und der behandelten Weibchen um 30,7%.
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18.
An investigation was made into the possibility of establishing complete reproductive incompatibility between a laboratory strain and derived stocks of Tetranychus urticae, by the induction of chromosome mutations. The degree of hybrid sterility of single, double and triple chromosome mutation heterozygotes originating from crosses between the various stocks was determined and expressed in terms of mortality in the haploid eggs. In no case was complete hybrid sterility found, although the degree of hybrid sterility of most triple chromosome mutation heterozygotes was over 98%.Prospects for the use of chromosome mutation stocks for genetic control of spider mites, however, are considered to be rather limited.
Zusammenfassung Es wurde die Möglichkeit untersucht, vollständige reproduktive Inkompatibilität zwischen einem Laboratoriumsstamm und abgeleiteten Stämmen von Tetranychus urticae durch Induktion von Chromosomen-Mutationen zu erzeugen. Der Grad der Hybridsterilität von Heterozygoten mit einfachen, doppelten und dreifachen Chromosomen-Mutationen, die aus Kreuzungen verschiedener Stämme hervorgingen, wurde an der Mortalität der haploiden Eier bestimmt und ausgedrückt. In keinem Falle wurde vollständige Kreuzungssterilität gefunden, obwohl der Grad der Hybridsterilität der meisten Heterozygoten mit dreifachen Chromosomen-Mutationen über 98% betrug.Die Aussichten für die Benutzung von Chromosomen-Mutationsstämmen zur genetischen Bekämpfung der Spinnmilben werden jedoch als ziemlich begrenzt angesehen.
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19.
Zusammenfassung Es wurde eine chronologisch geordnete Übersicht über die Mutationen der Süßlupinen gegeben, welche an der Entstehung von neuen Sorten den maßgeblichen Anteil haben. Die Wachstumsmutanten wurden auf ihre Wuchsgeschwindigkeit und ihre Gesamthöhe hin verglichen.Als neue Wuchsmutante wurde eine sehr frühreife Zwergform beschrieben und ihr Erbgang als monofaktoriell rezessiv bedingt gefunden. Die Bestockungsneigung der Wuchsmutanten wurde mit der von Normal- und Wildformen verglichen und über die Bestandesdichte wurden Rückschlüsse auf die erforderlichen Saatgutmengen gezogen.In den Kornertrags- und Grünmasseleistungsprüfungen der Wuchsmutanten mit den Normal- und Wildformen erwiesen sich letztere in 3 Jahren den jüngsten Mutanten in den Erträgen überlegen. Für die Vorteile der Kulturpflanzeneigenschaften mußten zunächst Leistungseinbußen hingenommen werden. Es konnte aber in der chronologischen Reihenfolge der entstandenen Sorten nachgewiesen werden, daß Wuchsmutanten den normalwüchsigen Formen auch im Ertrag überlegen sein können. Weiko III frohwüchsig (crescens celer) war Weiko II (Crescens) im Kornertrag in 9 von 10 Versuchen überlegen. Im Grünmasseertrag übertraf Weiko III die Weiko II in 4 von 6 Fällen.17 AbbildungenHerrn Prof. Dr.R. von Sengbusch zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

20.
The ultraviolet lamps commonly used in insect electrocutor traps flicker at twice the mains AC frequency. A trap was modified to be powered from a flicker-free (DC) source. When house-flies, Musca domestica L. (Diptera: Muscidae), were released in a test room containing one flickering and one non-flickering trap, 75% of the flies were caught by the trap with the flickering lamps. Mean intensities and emission spectra were identical. The trap with flickering lamps still caught more flies when the intensity of its lamps was lowered to half that of the DC-driven trap. The implications of these results for testing colour preference in attractant lamps are mentioned.
Zusammenfassung Die ultravioletten Leuchtröhren, die oft in Lichtfallen zur Bekämpfung von Fluginsekten verwendet werden, flimmern bei der doppelten Frequenz des normalen Netzwechselstromes (d.h. 100 oder 120Hz). Dieses Flimmern ist bei den Insekten, die eine hohe Flimmerlichtverschmelzungsfrequenz haben, sichtbar. Das Ziel dieser Untersuchung war, festzustellen, ob die Flimmerfrequenz die Wirksammkeit der Lichtfalle beeinflusst. Eine Rentokil (Modell 143) Lichtfalle wurde umgebaut, damit sie von zwei 12V Autobatterien betrieben werden konnte, um ein flimmerfries Anlockungslicht zu erzeugen. Stubenfliegen wurden in einem 31,8 Kubikmeter grossen Testraum, worin eine nichtflimmernde und eine unmodifizierte, flimmernde Lichtfalle montiert waren, freigelassen. Bei Versuchen, wo die normale Zimmerbeleuchtungsröhren eingeschaltet waren, wurden 75% der Fliegen in der flimmernden Lichtfalle aufgefangenen. Durchschnittswerte für Lichtintensität Beleuchtungsflächen und Ausstrahlungspektrum blieben identisch. Als dieser Versuch im verdunkelten Raum wiederholt wurde, blieben die Verhältnisse der in den beiden Fallen aufgefangenen Fliegen, unverändert. Die Fangrate der Fallen war jedoch im dunklen Raum höher, weil es keine andere für die Fliegen anlockende Lichtquellen gab. Selbst bei der Hälfte der Lichtintensität der von Gleichstrom betriebenen Lichtfalle, wurden 61% der Fliegen in der nichtflimmernden Falle aufgefangen. (Alle Versuchsergebnisse waren statistisch signifikant.) Diese erhöhte Wirksamkeit blieb für beide Geschlechter gleich. Diese Beobachtung stimmt mit den ähnlichen Flimmerfrequenzwerten von männlichen und weiblichen Art Musca überein. Im Fall der Tsetsefliege sind die beiden Geschlechter verschieden flimmerempfindlich, und deswegen würde man Unterschiede in der Reaktion auf flimmernde Lichtfallen erwarten. Von Natur aus werden Fliegen der Art Musca von flimmerden Licht angelockt. Die Konsequenzen dieser Ergebnisse hinsichtlich der Untersuchung der Farbwahl der Anlockungslichtquellen werden in diser Veröfftentlichung erwaähnt.
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