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1.
Zusammenfassung Die Gefriertrocknung von Kryostatschnitten kann, im Gegensatz zur Trockung von Gewebsblöcken, manometrisch kontrolliert werden. Das in die herkömmlichen Gefriertrockungsanlagen eingebaute Pirani-Element genügt für diesen Zweck vollauf. Es ist damit möglich, das Verfahren ohne jedes Risiko durch Regelung der Kühltemperatur abzukürzen. Die Druckkurve zeigt eindeutig, wann die Schnitte eine für histologische und histochemische Reaktionen optimale Restfeuchtigkeit erreicht haben.
Controlled freeze-drying of cryostat sections
Summary In contrast to freeze-drying of tissue blocks the freeze-drying of cryostat sections can be controlled manometrically. The Pirani-element has been found to be fully sufficient for this task. It is therefore possible to shorten the procedure without any risk by regulating the cooling temperature. The pressure curve shows clearly, when the sections have reached optimum humidity for histological and histochemical staining.
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2.
Zusammenfassung Aus überwiegend chemischer Sicht wird versucht, die histochemische Anwendbarkeit von Metallkomplexen und metallorganischen Verbindungen aus den jeweiligen chemischen Besonderheiten herzuleiten. Die Einsatzbereiche werden charakterisiert und voneinander abgegrenzt. Besonderer Wert wird auf die Forderung gelegt, entsprechend den histochemischen Aufgabenstellungen und den Erfahrungen der präparativen Komplex- und Organometallchemie neue, speziell für die Histochemie geeignete Substanzen zu synthetisieren. Nach unserer Ansicht kommt dabei, besonders für die elektronenmikroskopische Histochemie, den Metallocenen eine besondere Bedeutung zu.
The histochemical characterization of functional groups by metal complexes and metal organic compounds
Summary From a preponderating chemical point of view the histochemical applicability of heavy metal complexes and metal organic compounds according to their chemical properties is demonstrated. The synthesis of new complex- and metal organic substances for histochemical applications is of particular importance. In this connection are the so-called metallocenes specially for electron microscopic histochemistry very important.
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3.
Zusammenfassung Die Anwendungsmöglichkeiten verschiedener histologischer und histochemischer Techniken an gefriergetrockneten Kryostatschnitten wird beschrieben. Es wird gezeigt, wie die Schnitte auf Objektträgern montiert und in wässrige Medien eingebracht werden können. Dabei treten nach kontrollierter Gefriertrocknung weit weniger Artefakte auf als bei Weiterverarbeitung von Paraffinschnitten gefriergetrockneten Gewebes; auf eine Rehydrierung in der feuchten Kammer kann im Gegensatz zur Verwendung von Paraffinschnitten gefriergetrockneten Gewebes verzichtet werden. — Für histologisehe Untersuchungen und Mucopolysaccharid-Nachweise gibt das Aufziehen der Schnitte in reinem Methanol nach vorheriger Bedampfung mit Formaldehyd (60 min, 20° C) die besten Ergebnisse. Für Enzymnachweise ist die Fixierung in Isopropylalkohol, für Dehydrogenasen in Aceton, am geeignetsten. Dabei gelingen der histochemische Nachweis der Cholinesterasen und der lysosomalen Enzyme besser als am konventionell behandelten Kryostatschnitt.
The application of histological and histochemical techniques to freeze-dried cryostat sections
Summary The use of freeze-dried cryostat sections for various histological and histochemical techniques is described. It is shown, how sections can be mounted on slides and how they can be transferred into water-containing media. Following controlled freeze-drying artefacts due to watering are highly reduced as compared to paraffin sections of freeze-dried tissue; a re-hydration in a moist chamber is dispensable. — For histological purposes and investigations on mucopolysaccharides a formaldehyde vapour fixation (60 min, 20° C) followed by infiltration of the sections with pure methanol gives the best results. For enzyme histochemistry the postfixation with isopropanol is well suited, for dehydrogenase reactions acetone is recommended. — Histochemical reaction for cholinesterases and lysosomal enzymes on freeze-dried sections are superior to conventional techniques.
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4.
Zusammenfassung Mit der fluoreszenzmikroskopischen Methode zur Lokalisation von Catechol- und Tryptaminen wurden im Hypothalamus von Carassius auratus zwei bisher unbekannte catecholaminhaltige Kerngebiete gefunden. Sie liegen in der Pars posterior des Lobus medius hypothalami und werden Nucleus recessus posterioris und Nucleus recessus lateralis genannt. Aus diesen Kerngebieten gehen vier markarme Bahnen hervor, die ungekreuzt verlaufen und innerhalb des Hypothalamus endigen. Verschiedene pharmakologische und histochemische Befunde legen die Vermutung nahe, daß die fluoreszierende Substanz im Hypothalamus Noradrenalin ist. Eine Abgabe von biogenen Aminen in den Liquor cerebrospinalis wird für möglich gehalten.
Summary The hypothalamus of Carassius auratus was investigated by means of the method for fluorescence-microscopical detection of catechol- and tryptamines. The hypothalamus was found to contain two hitherto unknown nuclei with specific catecholamine-fluorescence. They are situated in the pars posterior of the lobus medius hypothalami and are termed nucleus recesaus lateralis and nucleus recessus posterions. The unmyelinated axons of these nuclei give rise to four different tracts which run uncrossed in the frontal direction and terminate within the hypothalamus. Their course is described in detail. According to the results of histochemical and pharmacological tests it is assumed that the fluorescent substance in the hypothalamus is noradrenaline. The two nuclei are bordering the ventricular wall and are thought to secrete catecholamines into the cerebrospinal fluid.


Mit dankenswerter Unterstützung durch eine Sachbeihilfe der Joachim-Jungius-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Hamburg.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Mittels vergleichender Untersuchungen und Blockierungs-bzw. Abbauverfahren wurde der Reaktionsumfang für die Säureanhydridreaktion und für die Carbodiimidreaktion zum histochemischen Nachweis für Carboxylgruppen bestimmt. Die Carbodiimidreaktion erfaßt COOH-Gruppen von Proteinen und von einigen sialinsauren Kohlenhydraten. Durch den zusätzlichen Nachweis saurer Kohlenhydrate unterscheidet sie sich von der Säureanhydridreaktion. Außerdem wurde der Fixierungseinfluß auf das Ergebnis der Carbodiimidreaktion ermittelt.
Summary The reactive range of the acid anhydride reaction and the carbodiimide reaction for the histochemical demonstration of carboxyl groups was investigated by comparative methods, blocking tests and analytical methods. The carbodiimide reaction reveals COOH-groups of proteins and several sialinic acid carbohydrates. The additional demonstration of acid carbohydrates distinguishes the carbodiimide reaction from the acid anhydride reaction. The influence of fixatives on the outcome of the carbodiimide reaction is also investigated.


Mit Unterstützung durch einen Forschungsauftrag des Ministeriums für das Hoch-und Fachschulwesen der DDR.  相似文献   

6.
Zusammenfassung 1. Die vorliegende Arbeit berichtet über systematische histoenzymatische Untersuchungen und befaßt sich mit grundsätzlichen und methodischen Problemen sowie mit Untersuchungen zur vergleichenden Histoenzymatik beim Menschen und verschiedenen warmblütigen Wirbeltieren.2. Der histochemische Nachweis hydrolytischer Enzyme (Phosphatasen und Esterasen) erfolgt mit Hilfe derAzofarbstoffmethoden. Dieselben beruhen im Prinzip auf der Sichtbarmachung der enzymatisch abgespaltenen phenolischen Komponente geeigneter Substratester durch direkte Kupplung mit einer Diazoniumverbindung zu einem Azofarbstoff.3. Auf diemethodischen Grundlagen histochemischer Enzymnachweise wird durch Besprechung derArtefaktbildungen, derautolytischen Veränderungen sowie der Methoden zurGewebsfixierung undSchnittherstellung auf Grund eigener systematischer experimenteller Untersuchungen eingegangen.4. Die eigentlichen Nachweisreaktionen werden unter theoretischen und praktischen Aspekten im einzelnen dargestellt. Untersuchungen mit zahlreichen verschiedenenDiazoniumverbindungen führten zu einer Verbesserung einiger Enzymnachweise, vor allem im Hinblick auf eine exakte topographische Lokalisation der Enzymaktivität im Gewebe.5. Die auf diese Weise fundierten Methoden wurden zum Studium dervergleichenden Histotopik von Phosphatasen und Esterasen in Milz, Leber, Niere und Pankreas des Menschen und verschiedener warmblütiger Wirbeltiere herangezogen.Dabei werden zum Teil auffallend unterschiedliche Enzymmuster in den gleichen Organen verschiedener Tierarten festgestellt. Besonders auffallende und neuartige Befunde konnten in bezug auf die Enzymverteilung in Milz und Pankreas erhoben werden.Diese Untersuchungen sind Grundlagen für weitere experimentelle Arbeiten im Rahmen allgemein-pathologischer Studien.6. Es wird auf die Bedeutung der Enzymhistochemie im Rahmen einer funktionellen Morphologie und Pathologie hingewiesen und in diesem Zusammenhang über Enzymbefunde bei derTuberkuloseinfektion des Menschen und der Laboratoriumstiere berichtet. Die unterschiedliche Enzymverteilung in den Epitheloidzellen verschiedener Arten scheint Beziehungen zwischen konstitutiver Enzymausrüstung und natürlicher Resistenz gegenüber der Infektion aufzuzeigen.
Summary The present paper deals with the application of azo dye methods in enzyme histochemistry for the demonstration of phosphatases and esterases. After a discussion of general technical problems the results of systematic experiments on artifacts, autolysis, fixation and enzyme reactions are reported. By application of new diazonium salts an improvement in enzyme localization has been achieved.These improved methods have been applied to a comparative study on the enzyme pattern in normal liver, kidney, spleen, pancreas and tuberculous lesions in lymphnodes. As a result the organs of different species show a marked variation in enzyme content and distribution.


Mit 38 Textabbildungen, davon 6 farbigen

Mit dankenswerter Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Habilitationsschrift, Medizinische Fakultät der Universität  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die durch verschiedene Fixierungsmittel extrahierten Gewebsbestandteile — Glykogen, Lipide, Aminosäuren und Nucleinsäuren — wurden mit Hilfe der Dünnschichtchromatographie aufgetrennt und untersucht. Die Ergebnisse zeigen, daß die Dünnschichtchromatographie eine für histochemische Untersuchungen geeignete Methode ist, um die verschiedenen am Gewebe vorgenommenen Eingriffe zu kontrollieren.
Summary Tissue components — glykogen, lipids, amino acids, nucleic acids — extracted with various fixation media, are separated by means of thin layer chromatography and tested. The results obtained show, that thin layer chromatography is a suitable method for histochemical investigations to control the various steps in tissue treatment.
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8.
Zusammenfassung Die Kenntnis der Mikromorphologie der Saumzellen des Dünndarmepithels wird in einigen Punkten ergänzt (Ausbildung des Terminalgespinsts, Zusammenhang von endoplasmatischem Retikulum und perinukleärer Zisterne, Centrosom).Durch Erniedrigung und Erhöhung des osmotischen Drucks im Darminhalt werden die in den verschiedenen Membransystemen der angrenzenden Zellen eingeschlossenen flüssigen Mischphasen beeinflußt. Die sich hierbei ergebenden Veränderungen von Form, Größe und Dichte der Zelle und ihrer Komponenten werden beschrieben. Der Weg des Wassers führt durch die Epithelzellen über die epithelialen Interzellularräume in den subepithelialen Raum. Einige Eigenschaften der verschiedenen Membranen der Zelle werden besprochen. Die flache Form der Sacculi in den Golgi-Zonen und der Cysternen des endoplasmatischen Retikulums wird darauf zurückgeführt, daß der osmotische Druck in diesen Räumen niedriger liegt als im angrenzenden Cytoplasma. Es wird vermutet, daß aktive Transportleistungen der Membranen des endoplasmatischen Retikulums zu einem Kreislauf von Stoffen zwischen Kern und Cytoplasma führen.

Teilweise vorgetragen auf der 9. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Elektronenmikroskopie in Freiburg, Oktober 1959.

Durchgeführt mit dankenswerter Unterstützung durch das Kultusministerium des Landes Nordrhein-Westfalen und die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Nach einer Erörterung der Voraussetzungen, Methodik und Grenzen der histochemischen Ionenlokalisation mit Hilfe der Elektronenmikroskopie werden an einigen Beispielen der Chloridfällung Fragen der Interpretation und Diffusionsartefakte behandelt. Durch Kontrollversuche an der Niere, sowie an Beleg- und Chloridzellen wird die Spezifität der histochemischen Chloridmethode aufgezeigt und das Reaktionsprodukt im Falle der Chloridzellen durch Elektronenbeugung einwandfrei identifiziert. Diese Untersuchung bestätigt die prinzipielle Möglichkeit der elektronenmikroskopischen Ionenlokalisation durch simultane Gewebefixation und Ionenfällung nach der Methode von Komnick (1962). Die histochemische Lokalisation von Natrium- und Chlorionen im Schleim der apikalen Höhle der Chloridzellen von Stichlingen beweist die osmoregulatorisohe Punktion dieser Zellen und zeigt eine akkumulative Ionenadsorption durch die äußere Mucoidschicht an.
On the histochemical localization of ions by electron microscopy, with special reference to the chloride reaction
Summary After dealing with the conditions, method and limitation of the histochemical localization of ions by means of electron microscopy several examples of chloride precipitation are given to explain some problems of interpretation and diffusion artifacts. The specifity of the histochemical method for chloride is demonstrated by control experiments on kidney, parietal cells and chloride cells. In chloride cells, the reaction product is identified by electron diffraction. This study principally confirms the possibility of the electron microscopical localization of ions by simultaneous tissue fixation and ion precipitation after the method of Komnick (1962).The histochemical localization of sodium and chloride in the mucus of the apical cavity of the stickleback chloride cells proves the osmoregulatory function of these cells and indicates an accumulative adsorption of ions by the extracellular mucous coat.


Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützte die Untersuchungen durch eine Sachbeihilfe.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird eine Übersicht über die verschiedenen Methoden zur DNS-Messung an Chromosomen gegeben. Die Methoden werden kurz beschrieben und die wichtigsten Ergebnisse der verschiedenen Autoren diskutiert.
Problems of characterizing individual chromosomes by measuring the DNA content
Summary A review of the different methods of determining the DNA content of individual chromosomes is given. The methods are described briefly, and the results of the different authors are discussed.


Nach einem Referat anläßlich der 11. Tagung der Gesellschaft für Anthropologie und Humangenetik, Mainz, 7. 10. 1969.

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, AZ Mu 258/3.  相似文献   

11.
Zusammenfassung In Gefrierschnitten lassen sich die Isoenzyme der Creatinkinase MM und BB durch spezifische Antikörper selektiv präzipitieren. Nach Sättigung der freien Antikörpervalenzen durch Zugabe von exogenem Antigen wird das im Schnitt fixierte Isoenzym durch eine histochemische Technik lokalisiert. Die Methode ermöglicht eine isoenzymspezifische Histochemie der Creatinkinase.Die Anwendung dieser Technik am menschlichen Gewebe führte zu folgenden Ergebnissen: CK-BB ließ sich sowohl in der Muskulatur als auch in der Mucosa des Colons nachweisen, während im Skelettmuskel zwischen cytoplasmatischer CK-MM und membrangebundenem Enzym im sarkoplasmatischen Reticulum und im Sarkolemm differenziert werdn konnte. In der Tonsille wurden CK-BB in epithelialem Gewebe, CK-MM in Muskelfasern lokalisiert. Das Isoenzymmuster von benachbarten einzelnen Schnitten wurde parallel immunologisch analysiert. Auf den Vorteil der Kombination von Immuntitration und Histchemie an gleichen Schnitten wird verwiesen.
Immunohistochemical localization of creatinkinase isoenzymes in human tissue
Summary The use of an immunohistochemical method permits the localization of creatine kinase isoenzymes MM and BB in tissue sections. Frozen sections are first incubated with the specific antiserum and secondly with the soluble antigen under investigation. The antibody fixed creatine kinase can then be visualized by the tetrazolium-salt linked histochemical reaction.In this way CK-BB was found in the smooth muscle and the mucosa of the human colon. In sections of skeletal muscle CK-MM was predominantly localized in the intermyofibrillar space. Membrane bound activity could be demonstrated in the sarcoplasmic reticulum and the surface membrane after elution of the cytoplasmic enzyme.In the human tonsilla CK-BB was localized in lymphatic and epithelial tissues, CK-MM in the muscle fibers. The isoenzyme patterns in single sections of tonsilla were in parallel determined by the immunotitration assay. The results indicate the usefulness of the combined application of histochemistry and immunotitration in serial tissue sections.


Unterstützt durch das Schwerpunktprogramm Enzymdiagnostik Pf 32/36 der Deutschen Forschungsgemeinschaft, 5300 Bonn-Bad Godesberg  相似文献   

12.
Zusammenfassung Im Reissnerschen Faden des Rindes konnte durch histochemische und biochemische Untersuchungen Sialinsäure nachgewiesen werden. Der Sialinsäuregehalt beträgt ca. 3,2% der Trockensubstanz. Es wird für möglich gehalten, daß der Reissnersche Faden im Sinne eines Kationenaustauschers eine puffernde Wirkung auf Konzentrations-änderungen von biogenen Aminen im Liquor hat.
Sialic acid content and function in the fibre of Reissner
Summary Histochemical and biochemical studies have demonstrated the occurrence of sialic acid in the Reissner's fibre of the ox. The content of sialic acid is about 3,2% related to dry substance. It is just possible that by cation-exchange the fibre balances the concentration of biogenic amines in the cerebrospinal fluid.
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13.
Zusammenfassung Nach De- und Renaturierung der DNS menschlicher Chromosomen erscheinen Bandenmuster, die für die einzelnen Chromosomen charakteristisch sind. Diese Muster werden ausführlicher dargestellt. Die Möglichkeiten der Identifikation menschlicher Chromosomen werden diskutiert.
The diestribution of heterochromatin in human metaphase chromosomes
Summary After denaturation and renaturation of DNA, human chromosome show a characteristic pattern of light and dark bands. This pattern is specific for each chromosome. The technique and results are described in detail.


(Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. W. Lenz)  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zum histochemischen Nachweis des Monoaminoxydase-systems beschrieben. Unter Verwendung thiazolyl-substituierter Tetrazoliumsalze erfolgt in Gegenwart von Metallionen und Tryptaminhydrochlorid als Substrat die Bildung eines feingranulären Metallformazankomplexes. Die Größe und Beschaffenheit des Komplexes spricht für eine intramitochondriale Lokalisation der MAO. Die Lokalisation der MAO in einigen Organen und Geweben wird beschrieben.
Summary A method is described for histochemical demonstration of monoamine oxidase system. Using tryptamine hydrochloride as substrate with thiazolyl-substituted tetrazolium salts in presence of metal ions there is formed a fine granular metalformazan complex. The size and quality of the complex suggest an intramito-chondrial localization of MAO. The distribution of MAO in some organs and tissues is described.


Mit 8 Textabbildungen  相似文献   

15.
Zusammenfassung Experimente zur Replikation und Rekombination von Bakteriophagen werden diskutiert unter dem Gesichtspunkt der Frage, ob die infizierende DNA eines Phagen in Fragmente zerlegt und bruchstückweise repliziert wird (partial replica) oder ob bei der Vermehrung stets vollständige Genomstrukturen erhalten bleiben.Ein molekulares Modell wird vorgeschlagen, das auf einigen Annahmen über die Replikationsweise von DNA beruht und das die meisten Befunde der Rekombinationsgenetik von Phagen dutet. Dieses wird für einige neuere Resultate speziell diskutiert.

With 22 Figures in the Text  相似文献   

16.
Zusammenfassung Form und Behaarung des Kelches und die Farbe der Kronblätter werden als wichtigste diagnostische Merkmale vonPapaver bracteatum Lindl. beschrieben. Sie erlauben dessen eindeutige Unterscheidung von verwandten Taxa. Dagegen sind die Brakteen, denen in der Literatur große Aufmerksamkeit geschenkt wird, für eine Trennung ungeeignet.
Summary Shape and pubescence of calyx and colour of petals are described as important diagnostic characters ofPapaver bracteatum Lindl. They allow a correct separation from related taxa. In contrast to the view found in literature the bracts are not essential to discrimination.


Wir danken Herrn Prof. Dr. K.Mothes herzlich für sein Interesse am Fortgang unserer Untersuchungen und Herrn Dr. K.Werner vom Institut für Systematische Botanik und Pflanzengeographie der Universität Halle für kritische Diskussionen bei der Abfassung des Manuskriptes.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Proteinmuster verschiedener Eizonen wurden bei Feld- und Hausgrillen mit Hilfe der Disc-Elektrophorese untersucht. Deutliche quantitative wie auch qualitative Unterschiede in der Proteinzusammensetzung vorderer und hinterer Eiabschnitte ergaben sich für alle Arten. Dies gilt sowohl für unbefruchtete Eier als auch für die Entwicklungsstadien bis zur ersten Furchungsteilung. Betrachtet man kleinere Eibezirke (Vorderkappen, Mittelteil, Hinterkappen), läßt sich für einige Eiweiße eine gefälleartige Verteilung in der Eilängsachse nachweisen.
The distribution of proteins in field and house cricket eggs
Summary The electrophoretic protein patterns of different regions in field and house crickets eggs were studied. All species showed marked quantitative and qualitative differences between anterior and posterior egg regions. This is valid for unfertilized eggs as well as early developmental stages. Investigations of smaller egg zones (anterior, middle, and posterior parts) revealed a gradient-like distribution of some of the proteins.


Herrn Prof. Dr.Friedrich Seidel zum 70. Geburtstag gewidmet.

Die vorliegenden Untersuchungen wurden von dem erstgenannten Autor mit Unterstützung der National Science Foundation (Grant G-21759) in dem Department of Biology der University of Virginia in Charlottesville, USA., begonnen. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für großzügige Unterstützung bei der Weiterführung der Arbeiten in Deutschland.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wird eine Verbesserung der Nachweismethode der UDPGGT-Aktivität angegeben. Die Vorteile dieser Methode bestehen einmal darin, daß es gelingt, durch die Anwendung einer sauren Hydrolyse durch eine 10%ige H2SO4 das präexistente von dem wahrend der Inkubation neusynthetisierten Glykogen zu trennen. Weiterhin werden durch die somit mögliche Perjodat-Leukofuchsin-Reaktion neusynthetisierte Polyglucosefraktionen in wesentlich größerer Breite miterfaßt, so daß auch der abschätzbare histochemische UDPGGT-Nachweis den biochemisch bekannten UDPGGT-Aktivitäten entspricht. Das methodische Verfahren wird der bisher üblichen Methode gegenübergestellt und im Zusammenhang mit Befunden anderer Arbeitsrichtungen über die UDPGGT diskutiert.
Summary An improved method for the determination of UDPGGT-activity is described. The advantage of the method is, that by acid hydrolysis (10% H2SO4) it is possible to discriminate pre-existent glycogen from glycogen synthesized during the incubation period. In addition it is now possible to determine by means of the periodate-leucofuchsin-reaction freshly synthesized polyglucose-fractions much more accurately. Thus estimated histochemical UDPGGT-results correspond to biochemically determined UDPGGT-activities. The procedure is compared with usual methods and discussed in connection with results from other research on UDPGGT.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Alle Teile des männlichen Genitaltraktes vonOpisthopatus cinctipes sind an der Entstehung der Spermatophore beteiligt.In den Spermatocyten der Hoden werden in großer Zahl elektronendichte Sekreteinschlüsse produziert, die in den Vesiculae seminales zusammenfließen und aus der Spermatide in das Vesicula-Lumen entlassen werden.Während der Spermiocytogenese wird ein zweiter Typ von Einschlußkörpern gebildet, den wir als Akrosom-Vesikel deuten; auch er wird in der Samenblase ausgeschleust.In der Passage durch die Vasa efferentia werden fast reife Spermien und Sekret voneinander getrennt. An der Peripherie liegen die Sekrete, im Zentrum die Spermien.Im Vas deferens werden die Samenpakete von einer mehrschichtigen Sekrethülle umgeben. Durch den muskulösen Ductus ejaculatorius wird die Spermatophore abgegeben, auch in ihm finden sich Drüsenzellen.Dem Transport dienen in Vasa efferentia und Vas deferens Cilien.
Formation of the spermatophore ofOpisthopatus cinctipes Purcell, 1899 (Onychophora, Peripatopsidae)
Summary All parts of the male genital tract ofOpisthopatus cinctipes are involved with the formation of the Spermatophore.In the spermatocytes within the testes a Golgi apparatus produces electron dense secretory granules merging into one large droplet, which is extruded by the spermatid within the seminal vesicle.A second vesicular structure is formed near the plasmamembrane of the spermatids by a Golgi apparatus. It is presumably an acrosome vesicle and is extruded into the seminal vesicle, too.During the passage through the vasa efferentia secretory products and sperm-cells are separated from each other, the secretory products building an envelope around the spermatozoa.The epithelium of the vas deferens adds a multilayered outer covering. Some parts of the male genital tract bear cilia (vasa efferentia, vas deferens).


Herrn Prof. Dr. O. Kraus (Zoologisches Institut, Hamburg) danke ich für die Anregung, über Onychophoren zu arbeiten, sowie für seine hilfreiche Unterstützung  相似文献   

20.
Zusammenfassung Mit Hilfe von Mikrotomschnitten werden die histologischen Verhältnisse in 2 Mutanten von Pisum sativum im Vergleich zur Normalform beschrieben, die durch Störungen in der Infloreszenz- bzw. Blütenbildung charakterisiert sind.Bei der Mutante 2228 unterbleibt die Ausdifferenzierung sporogener Zellen in den Antheren und Samenanlagen, während bei der Mutante 172A anstelle normaler Infloreszenzen vegetative Kurzsprosse ausgebildet werden. Vergleichende histologische Untersuchungen von Kurzsproß-, Hauptsproß- und Blütenblättern einerseits und von Kurzsproß- und Hauptsproß-Vegetationskegeln andererseits ergeben keine Anhaltspunkte für generative Restpotenzen in dieser Mutante.Zum Schluß werden die Ergebnisse im Zusammenhang mit vergleichbaren Fällen in der Literatur diskutiert, mögliche Ursachen für die Entstehung der Störungen aufgeführt und kurze Hinweise für eine experimentelle Weiterbearbeitung gegeben.
Genetically determined abnormalities of inflorescence development and of flower formation
Summary In a histological study of two sterile mutants of Pisum sativum induced by X-rays and neutrons, respectively, the following results were obtained: Individuals of the mutant 2228 are characterized by failure to develop normal sexual organs. In the nucellus as well as in the anthers no sporogenous cells are differentiated. Instead, a homogenous mass of cells can be seen to fill the organs, it degenerates sooner or later. In the mutant 172 A no inflorescences are developed at all, so that the change from the vegetative to the generative phase of the plants is blocked. Instead of normal inflorescences so-called vegetative inflorescences are produced. Comparative histological studies showed that in this mutant there remain no residual generative potentialities in either the shoot tips or the leaves.


Mit Unterstützung des Bundesministers für Wissenschaft und Forschung der Bundesrepublik Deutschland und der Euratom-I.T.A.L.

Angenommen durch H. F. Linskens  相似文献   

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