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Zusammenfassung Es wurden analysenreine Proben der Romanowsky-Farbstoffe Eosin Y, Erythrosin B und Tetrachlorfluoreszein hergestellt.Im DC der Farbstoffproben konnten keine Verunreinigungen nachgewiesen werden. Die Absorptionsspektren der Farbstoffdianionen in wäßriger alkalischer Lösung und der Farbstoffsäuren in 95%igem Ethanol wurden bei sehr kleinen Farbstoffkonzentrationen gemessen und der molare Extinktionskoeffizient der längstwelligen Absorptionsbande der monomeren Farbstoffspezies bestimmt (Tabelle 1). Die Extinktionskoeffizienten können zur Standardisierung von Farbstoffproben verwendet werden. Die Absorptionsspektren von Eosin Y hängen in wäßriger Lösung von der Farbstoffkonzentration ab. Aus der Konzentrationsabhängigkeit wurden mit einem neuen, sehr empfindlichen Verfahren zwei Assoziationsgleichgewichte ermittelt. Bereits in sehr verdünnter Lösung bilden sich Dimere, bei erhöhter Konzentration Tetramere, Die Dissoziationskonstante der DimerenD in MonomereM beträgt bei pH=12, 293K:K 21=2,9 × 10–5 M; der TetramerenQ in DimereD:K 42=2,4 × 10–3 M. Aus den gemessenen Spektren von Eosinlösungen verschiedener Konzentration, pH=12, und den GleichgewichtskonstantenK 21,K 42 haben wir die Spektren der reinen Monomeren, Dimeren und Tetrameren bestimmt.M hat eine langwellige Absorptionsbande: , M =1,03 x 105 M-1 cm-1;D eine Bande: , D =1,74 x 105 M-1 cm-1;Q zwei Banden: , , Q1=1,65 x 105, Q2=1,96 x 105 M-1 cm-1. Das Absorptionsspektrum der Dimeren wird quantenmechanisch interpretiert.
Romanowsky dyes and Romanowsky-Giemsa effect. 2. Eosin Y, Erythrosin B, tetrachlorofluorescein, Spectroscopic characterization of pure dyes, association of Eosin Y
Summary Analytically pure smaples of the Romanowsky dyes eosin y, erythrosin b and tetrachlorofluorescein are prepared. DC of the dye samples shows no contaminations. We measured the absorption spectra of the dye dianions in alkaline aqueous solution and of the dye acids in 95% ethanol at very low dye concentrations. The molar extinction coefficients of the long wavelength absorption of the monomeric dye species are determined (Table 1). The extinction coefficients may be used for standardisation of dye samples. The absorption spectra of eosin y in aqueous solution are dependend on concentration. Using a new very sensitive method it was possible to identify two association equilibria from the concentration dependency of the spectra. Dimers are formed even in very dilute solutions, at higher concentrations tetramers. The dissociation constant of the dimersD in monomersM at 293 K, pH=12, isK 21=2,9×10–5 M; of the tetramersQ in dimersDK 42=2,4×10–3 M. From the experimental spectra of eosin solutions at various concentrations, pH=12, and the equilibrium constantsK 21,K 42 the absorption spectra of the pure monomers, dimers and tetramers are calculated. M has one long wavelength absorption band, , M =1,03 x 105 M-1 cm-1;D also one absorption band, , D =1,74 x 105 M-1 cm-1;Q two absorption bands, , , Q1=1,65 x 105, Q2=1,96 x 105 M-1 cm-1. The absorption spectrum of the dimers is discussed by quantum mechanics.
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Ilse Vogt 《Planta》1951,40(2):145-169
Ohne ZusammenfassungMit 12 Textabbildungen.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Arbeitsweise des Mechanismus der Kiemenatmung wird bei Scylliorhinus canicula, Sc, stellare, Mustelus laevis, Torpedo marmorata und T. ocellata experimentell untersucht. Bei allen Arten lassen sich eine Druckpumpe und Saugpumpen nachweisen. Ihre Arbeitsleistungen kann man grob an der Hubhöhe des Atemwassers gegen das hydrostatische Gefalle ablesen.Bei den Haifischen arbeitet entweder normalerweise nur die Druckpumpe (Scylliorhinus), oder Druckpumpe und Saugpumpen teilen sich in die Arbeit (Mustelus). Ausschaltung eines der beiden Pumpensysteme wird durch mehr oder weniger vollständige Übernahme der Arbeit durch das verbleibende System kompensiert. Bis auf Augenblicke besonderer Belastungen führen Ausschaltungen bei den Haien zu keiner Kompensation des Leistungsausfalles durch Vermehrung der Atemzüge.Bei den Rochen (Torpedo) dominiert die Saugpumpe. Die Gesamtleistung setzt sich aus Druck- und Saugarbeit im Verhältnis von etwa l 2 zusammen. Ausfall eines der beiden Anteile wird durch beschleunigte Atmung kompensiert. Umschaltungen erfolgen nicht.  相似文献   

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Zusammenfassung Es werden für das Flächenwachstum von Korollen sowie für die Streckung der Sporogonstiele vonPellia einige Meßergebnisse mitgeteilt, die klar zeigen, daß ein bedeutendes Streckungswachstum ohne gleichzeitige Zunahme des Eiweiß-N, ja, sogar unter dessen Abnahme erfolgen kann.  相似文献   

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Zusammenfassung Wird eine Intensität, an die Mya adaptiert ist, für einige Sekunden vermindert und dann wieder auf die alte Höhe gebracht, so benötigt Mya 5 Min., um sich an die Ausgangsintensität zurückzuadaptieren.Es ist damit zu rechnen, daß etwa 70% aller Beschattungen eine Reaktion zeitigen. Das Auftreten oder Fehlen der Reaktion steht nicht in Zusammenhang mit der Länge der Zeit, während der das Tier an die Ausgangsintensität adaptiert wurde, wenn diese Zeit länger als die eigentliche Adaptationszeit ist. Auf Beschattung reagiert Mya in der Regel durch Einschlagen oder Einziehen der an den Siphoöffnungen befindlichen Tentakel, auf Belichtung mittels einer Siphokontraktion. Die biologische Bedeutung dieser beiden Reaktionsweisen wird zu erklären versucht.Die Unterschiedsschwellen für Belichtung und Beschattung fallen annähernd in die gleiche Größenordnung, auf Intensitätserhöhung reagieren die Tiere um ein Geringes empfindlicher. Die Muscheln sprechen im. Durchschnitt auf eine Intensitätsverminderung um 59,35% des Anfangsbetrages gerade eben noch an, während eine Erhöhung um das 1,05fache des Anfangsbetrages als durchschnittliche Unterschiedsschwelle des Licht-reflexes anzusehen ist.Die minimalen Beschattungszeiten und die Latenzzeiten des Schatten-reflexes sind wesentlich kürzer als die minimalen Expositionszeiten und Latenzzeiten des Lichtreflexes unter entsprechenden Bedingungen.Setzt man die Muscheln einer Kombination zweier Lampen aus, von denen jede stets die gleiche Intensität hat, während die Farbe der einen Lampe gewechselt werden kann, und mißt nun die Reaktionszeiten bei Auslöschen des farbigen Lichtes, so ergeben sich bei den verschiedenen Farben verschiedene Reaktionszeiten. Die kürzeste Reaktionszeit fanden wir bei Auslöschen gelben Lichtes. Im Gelb ist also das Absorptions-maximum der den Schattenreflex bedingenden photosensiblen Substanz, in einem anderen Spektralbereich also als das des den Lichtreflex bestimmenden Stoffes.Alle diese Tatsachen führten uns zu der Schlußfolgerung, daß die für den Schatten- und Lichtreflex von Mya verantwortlich zu machenden Rezeptoren miteinander nicht identisch sind.Die Reaktionszeit des mechanischen Reizes verkürzt sich mit steigender Reizstärke. Mechanischer Reiz und ein (an sich zeitlich unterschwelliger) Lichtreiz können sich summieren, was sich in einer Verkürzung der Reaktionszeit zeigt.  相似文献   

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Karl Umrath 《Protoplasma》1935,22(1):193-202
Zusammenfassung AnVaucheria ergab sich das Zellinnere zu etwa 87, maximal 125 Millivolt negativ gegenüber dem Au\enmedium. Der Aktionsstrom macht je nach dem Zustand der Zelle dieses Potential zu einem verschieden gro\en Teil vorübergehend rückgÄngig, im optimalen Zustand der Zelle vielleicht zur GÄnze. Seine Anstiegszeit ist 0,8 Sekunden.AnSpirogyra ergab sich das Zellinnere zu etwa 103, maximal zu 164 Millivolt negativ gegenüber dem Au\enmedium. Der Aktionsstrom macht meist etwas mehr als die HÄlfte dieses Potentials vorübergehend rückgÄngig. Seine Anstiegszeit ist 0,74 Sekunden. Bei Anwendung von Induktionsströmen treten erste Anzeichen der Chloroplastenkontraktion erst bei stÄrkeren Reizen als Aktionsströme auf; wenn Chloroplastenkontraktion eintritt, ist die Wiederherstellung des Potentials nach dem Aktionsstrom au\erordentlich verzögert. Farbstoffaufnahme in die Zellen tritt bei Reizung mit 6 öffnungsinduktionsschlÄgen in 20 Minuten nur bei sehr hochgradiger Chloroplastenkontraktion auf.An PollenschlÄuchen vonTulipa ergab sich das Zellinnere, hier wohl sicher das Protoplasma, als negativ gegenüber dem Au\enmedium; die gemessenen Werte, maximal 45 Millivolt, dürften durch den Eingriff merklich herabgesetzt sein.An Epidermiszellen vonHelodea ergab sich das Zellinnere zu etwa 104, maximal zu 150 Millivolt negativ gegenüber dem Au\enmedium.Bei allen untersuchten Zellen ergaben sich sehr deutliche Zeichen der Bildung einer selektiv kationenpermeablen Membran an der eingestochenen Elektrode.  相似文献   

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