Alcuni aspetti dei microsomi e dei mitocondri al microscopic elettronico

Zusammenfassung Die Struktur der Mikrosomen und der kleinen Mitochondrien der Prothallien vonGinkgo biloba wurde mit Hilfe des Elektronenmikroskops untersucht. Sie werden mit H₂O und dann mit 1 mol NaCl und 0,05 mol H₂SO₄ behandelt. Es wurde erwiesen, daß sie reich an Lipoiden und arm an wasserlöslichen Fraktionen von Proteinen (Albuminen) und an inn-NaCi-löslichen Proteinen (Nucleoproteinen) sind. Die kleinen Partikeln sind homogen; aber sie differenzieren sich nach und nach in Mitochondrien, versehen mit Membran, Lamellen, lipidischen Körnchen und einer zentralen lipidischen Masse (Kern).

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Der Verfasser bringt die Hypothese vor, daß die Mitochondrien sich im allgemeinen aus einem Grund-Zellpartikel nach und nach differenzieren.     

Sui cromatofori dei Cefalopodi

Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit ist die Wirkung von verschiedenen Giften auf die Chromatophoren einiger Cephalopodenarten (hauptsächlich Octopus vulgaris und Eledone moschata, aber auch Octopus macropus, Sepia officinalis, Loligo vulgaris) untersucht worden.Die Anwendung eines zu diesem Zwecke besonders geeigneten neuromuskulären Präparates ermöglichte es, bei diesen Untersuchungen die Angriffsstelle oder -stellen der verwendeten Gifte zu erkennen. Die angewendete Methode machte die Unterscheidung wenigstens dreier Angriffsstellen möglich; das ist a) die Nervenfaser, b) die Muskelfaser, c) die möglicherweise zwischen Nerven-und Muskelfaser sich findenden Gebilde.Nur eines der untersuchten Gifte, nämlich das Guanidin, übt eine stark erregende Wirkung auf die Nervenfaser aus; für verschiedene andere Gifte ist die erregende Wirkung unsicher und nicht konstant; am auffallendsten ist sie noch beim Atropin.Die meisten unter den untersuchten Giften üben keine spezifische Wirkung auf die Nervenfaser aus, sondern bewirken nur eine mehr oder weniger starke Schädigung. Relativ besonders stark wird die Nervenfaser durch Aconitin, Atropin, Chinin, Phenol, Physostigmin, Yohimbin, Lobelin, Strophanthin, Veratrin geschädigt. Einige andere Gifte, nämlich Chloreton, Cocain und Tetrahydro--Naphtylamin, lähmen die Nervenfaser in sehr kurzer Zeit und scheinen demnach eine mehr spezifische Wirkung zu haben.In bezug auf ihre Wirkung auf die zwischen Nerven-und Muskelfaser sich findenden Gebilde kann man zuerst zwei gut begrenzte Gruppen von Giften unterscheiden. Die Gifte der ersten Gruppe (Nicotin, Acetylcholin und Cholin, Betain, Coniin, Lobelin, Pilocarpin und -wenn auch mit einigen Abweichungen Physostigmin) wirken erregend und rufen eine kürzer oder länger dauernde Kontraktur hervor, nach deren Abklingen jedoch die Muskelfaser, die selbst noch gut erregbar ist, ihre indirekte Erregbarkeit verloren hat.Einige andere Gifte (Aconitin, Hypophysenextrakte, Yohimbin) kommen denen der ersten Gruppe nahe, obgleich ihre Wirkung sich in mancher Hinsicht von ihnen unterscheidet.Die Gifte der zweiten Gruppe, zu der Strychnin, Chinin, Chloreton, Cocain, Tetrahydro--Naphtylamin, Coffein, Ephedrin, Phenol gehören, lahmen die zwischen Nervenund Muskelfasern sich befindenden Gebilde mehr oder weniger elektiv. Der Lähmung kann eine kurze Erregungsperiode vorangehen. Mit Atropin dauert die Erregung etwas länger; demnach nimmt dieses Gift eine Zwischenstellung zwischen den beiden Gruppen ein.Die anderen verwendeten Gifte (außer Veratrin, von dem später die Rede sein wird) üben auf die Zone zwischen Nerv und Muskel keine Wirkung aus, abgesehen von der unspezifischen Schädigungswirkung, die für Morphin besonders evident ist.Auf die Muskelfaser üben einige Gifte (Adrenalin, Ergotamin, Tyramin, Physostigmin, Coffein, Chinin und — weniger stark — Strychnin und Tetrahydro--Naphtylamin) eine erregbarkeitsteigernde Wirkung aus und verursachen so ein lebhaftes Wolkenwandern bei den Chroatophoren. Andere Gifte setzen die direkte Erregbarkeit herab (Atropin) oder bringen sie zum Verschwinden (Chloreton, Cocain).Unter den Giften, die die Erregbarkeit der Muskelfaser steigern, können die wirksamsten, nämlich Physostigmin, Coffein, und, wenn auch seltener, Chinin, unter günstigen Bedingungen eine Kontraktur verursachen. Digitalin und Strophanthin dagegen bewirken stets Kontraktur, die in diesem Falle auch hauptsächlich durch Erhöhung der Erregbarkeit der Muskelfaser zustande kommt. Verschieden davon scheint dagegen der Mechanismus der Histaminkontraktur zu sein, die wahrscheinlich, ebenso wie die durch Bariumchlorid verursachte Kontraktur, als eine direkte Wirkung auf den kontraktilen Apparat der Muskelfaser zu deuten ist. Die vorangehende Übersicht zeigt, daß verschiedene Gifte an mehr als einer Stelle ihre Wirkung ausüben können; das durch diese Gifte verursachte Symptomenbild stellt also eine Kombination der verschiedenen Elementarwirkungen dar. Im allgemeinen kann man sagen, daß, außer im Falle des Guanidins, die Wirkung auf die Nervenfaser an dem komplexen Symptomenbild der Einwirkung des Giftes auf ein normalinnerviertes Präparat keinen großen Anteil hat; dieses kommt demnach im wesentlichen durch die Wirkungen auf die Muskelfaser und auf die sich zwischen Nerven und Muskel befindlichen Gebilde zustande.Das Hauptergebnis dieser Untersuchung ist der Beweis, daß auch bei den Cephalopoden die Zone zwischen Nerv und Muskel sich als pharmakologisch und physiologisch differenziertes Gebilde erweist; der Beweis für ihre morphologische Differenzierung steht noch aus. Während die Nervenfaser nach der Sektion sehr schnell degeneriert, bleibt die Zwischenzone lange erhalten und behält zunächst ihre spezifische Erregbarkeit für chemische Reize, die sie erst nach mehreren Monaten verliert. Die Zwischenzone unterliegt also wahrscheinlich weniger einer Degeneration als vielmehr einer Atrophie infolge Nichtgebrauches. Das Fehlen einer schnellen Degeneration unterscheidet die Zwischenzone von der Nervenfaser; die schließliche Atrophie unterscheidet sie von der Muskelfaser; auf diese Weise war es möglich, die Resultate der pharmakologischen Analyse auf anderem Wege zu bestätigen.Die elektrische und mechanische Erregbarkeit der Muskelfaser bleibt nach der Nervendegeneration immer gleich, obwohl im ersten Teile dieser Periode die Zwischenzone noch funktioniert, später nicht mehr. Man kann daraus schließen, daß während dieser ganzen Zeit die Zwischenzone durch elektrische und mechanische Reize nicht erregbar ist, sondern nur. durch spezifische chemische Reize. Verschiedene Gründe machen es wahrscheinlich, daß der beschriebene Tatbestand nicht nur auf die Periode beschränkt ist, die der Nervendurchschneidung folgt, sondern auch unter normalen Bedingungen auftritt; das ermöglicht die Auffassung, daß auch normalerweise die Überleitung des Impulses vom Nerven zum Muskel durch die Zwischenzone mittels eines chemischen Mechanismus erfolgt. Die Tatsache, daß unter den die Zwischensubstanz spezifisch erregenden Giften Acetylcholin (dem auch bei den Wirbeltieren bei ähnlichen Phänomenen öfters eine Rolle zugeschrieben wird) und Betain (das in den Muskeln der Cephalopoden vorkommt) sich befinden, macht diese Hypothese wahrscheinlicher.Obgleich sie sich in verschiedener Hinsicht, besonders in bezug auf ihre pharmakologischen Affinitäten, von ihr unterscheidet, ist die Zone zwischen Nerv und Muskel der Cephalopoden der Rezeptivsubstanz der Muskeln der Wirbeltiere nahezusetzen. Die Ähnlichkeiten und Verschiedenheiten beider Gebilde sind im Text diskutiert worden und man kommt zu dem Ergebnis, daß jene größer sind als diese. Dagegen scheint es bei den Cephalopoden völlig an einer Differenzierung zu fehlen, die der der motorischen Nervenendigungen entspräche. In dieser Hinsicht stimmen die pharmakologischen Daten (das schon lange bekannte Fehlen jeder Wirkung des Curare, sowie die Wirkung des Guanidins auf die Nervenfasern) vollkommen mit den morphologischen überein (Fehlen der motorischen Endplatten). Diese Übereinstimmung macht es sehr wahrscheinlich, daß eine Differenzierung der motorischen Nervenendigungen tatsächlich fehlt.Die Untersuchungen haben bewiesen, daß auch bei der Muskelfaser wenigstens zwei Angriffsstellen der Gifte zu unterscheiden sind. Auf die eine, die mit dem Erregungsprozeß verbunden ist, wirken die meisten unter den untersuchten Giften; auf die andere, die wohl mit dem eigentlichen kontraktilen Apparat zu identifizieren ist, üben Bariumchlorid und sehr wahrscheinlich auch Histamin ihre Wirkung aus.Im Lichte der Resultate der pharmakologischen Analyse konnte man die Interpretation bestätigen, die von den auf der isolierten überlebenden Haut beobachteten Phänomenen von rein physiologischen Standpunkten aus gegeben worden war. Namentlich konnte man erkennen, daß die unmittelbar auf den Reiz folgende diffuse Expansion, die man nach direkter Applikation der Elektroden auf die normale Haut beobachtet, durch eine Erregung der Nerven-und nicht der Muskelfasern zustande kommt. Auf der normalen Haut lassen sich die Eigenschaften der Eigenerregbareit der Muskelfaser nur sehr schwer zeigen. Man kann sie dagegen gut beobachten an den Chromatophoren einer Haut, deren indirekte Erregbarkeit vorher aufgehoben worden ist. An einer solchen Haut sieht man, daß die Eigenerregbarkeit der Muskelfaser immer die gleiche bleibt, unabhängig davon, vor wie langer Zeit und auf welche Weise die indirekte Erregbarkeit erloschen ist.Hinsichtlich des Ursprunges des Wolkenwanderns konnte die Erklärung von Hofmann bestätigt werden, die dieses Phänomen auf die Erregung zurückführt, der jede Radialfaser dadurch unterliegt, daß sie durch die nahen sich kontrahierenden Fasern gedehnt wird. Es werden neue Tatsachen zugunsten und zur Vervollständigung dieser Erklärung beigebracht. Unter anderem wird zur Erklärung der Einsinnigkeit des Wolkenwanderns die refraktäre Periode der Muskelfaser herangezogen, deren Bestehen erklärt, warum der Reiz, der die Fasern trifft, die sich eben kontrahiert haben, unwirksam bleibt.Tyramin und Betain üben beide eine direkte Wirkung auf die Chromatophoren aus, die bei dem ersten in einer Erhöhung der Erregbarkeit der Muskelfaser und demnach in dem Auftreten von Wolken, bei dem anderen in einer Erregung der Zone zwischen Nerv und Muskel und demnach in einer Kontraktur sich äußert. Da beide Stoffe im Körper, Betain sogar in den Muskeln der Cephalopoden nachgewiesen sind, so kann man sich vorstellen, daß sie nicht nur durch ihre Wirkung auf die Nervenzentren den Zustand der normalen Chromatophoren in jedem Augenblick bestimmen, sondern auch bei den denervierten Chromatophoren das Auftreten der wohlbekannten Phänomene bewirken (peripherogener Tonus), die dem Durchschneiden des Nerven folgen.Die Wirkung des Veratrins auf die Chromatophoren, die der bekannten Wirkung auf die Muskeln wenigstens in den Grundzügen vollkommen entspricht, ermöglicht es durch einige ihrer Eigenschaften, den Wirkungsmechanismus dieses Stoffes einer feineren Analyse-zu unterziehen. Veratrin wirkt auf den Erregungsprozeß derart, daß auch auf einen Einzelreiz eine mehrmalige Wiederholung der Erregung eintritt, die um so viel häufiger und länger andauernd ist, je stärker die Wirkung des Stoffes ge wesen ist.Die Wirkung des Veratrins auf die Chromatophoren zeigt ferner verschiedene andere interessante Eigenheiten; unter anderem ist es möglich, nach vorangehender Einwirkung des Veratrins durch Magnesium eine paradoxe Expansion zu bekommen, die auf eine kontrakturerregende Wirkung des Magnesiums schließen läßt, die sonst nicht zur Beobachtung kommt.Auch die Wirkung des Strophanthins gibt Anlaß zu interessanten Beobachtungen. Unter anderem gibt sie die Möglichkeit, die erregende Wirkung des Lichtes auf die Chromatophoren ganz klar zu beweisen.     

Microflora blastomicetica dei tabacchi

Riassunto L'esame di tabacchi tipo Kentucky e Maryland in fermentazione ripetuto più volte nel corso di oltre un decennio ha mostrato che la microflora blastomicetia di essi è da ritenersi rappresentata da specie riferibili al Gen.Debaryomyces. Quelli isolati dal tabacco Kentucky in fermentazione, per la produzione dei sigari toscani, sono stati descritti comeDeb. nicotianae n. sp., altri stipiti come una varietà di questa, denominataDeb. nicotianae var.minor. Anche dal tabacco Maryland in fermentazione furono isolate forme riportabili alGen. Debaryomyces. Due di queste sono descritte comeDeb. MaryIandii n. sp. eDeb. Cavensis n. sp., una terza fu identificata colDeb. Matruchoti GRIGORAKI et PEJU. Lo sviluppo di questi lieviti è molto numeroso, raggiunge durante la fermentazione dei tabacchi le cifre da centinaia di migliaia ad alcune decine di milioni per gr. di tabacco sostanza secca. Nel tabacco Kentucky, in fase di fermentazione per sigari toscani, lo sviluppo si verifica nei primi stadi fermentativi ed è capace di avverarsi anche nell'interno dei itessuti fogliari; col procedere della fermentazione diminuisce rapidamente e quindi cessa. Altri rappresentanti della flora blastomicetica ma in scarsissimo numero, tale da non attribuirgli importanza pratica, sono dei lieviti asporigeni a pigmento rosa-rosso riferibili al Gen.Rhodothorula HARRISON. Di quattro stipiti isolati due di essi sono considerati una nuova varietà della Rhod.mucillaginosa (JORG). HARRISON e denominata quale var.Kentuckyi, un altro stipiti un'altra varietià della stessa specie designata come car.Scafatii, e il quarto stipite una nuova specie denominataRhod. polimorpha. Infine vengono svolte delle considerazioni sugli effetti che possono determinare le aggiunte di colture di lieviti ai tabacchi.

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SummaryBlastomycetic microflora of tobaccos The study of fermenting tobaccos of the Kentucky and Maryland types, often repeated in the course of ten years, could demonstrate that their blastomycetic microflora is to be considered as typified by species belonging to theDebaryomyces genus. The ones isolated by the Kentucky tobacco during its fermentation for the production of,toscani cigars have been referred to asD. nicotianae, n. sp.; other strains as a variety of the former:D. nicotianae var.minor. Also by the fermenting Maryland tobacco have been ae isolated forms likely to be annexed toDebaryomyces gen. Two of the laater have been referred to asD. Marylandi n. sp. andD. Cavensis n. sp.; a third one has been identified asD. Matruchoti Grigoraki et Peju.The growth of these yeasts is quite fair and reaches, during the fermentation, numbers of hundreds of thousands and even tens of millions of blastospores per gram of dry substance.Other blastomycetes, considered however of a very little importance because of their neglectable number, belong to the genusRhodotorula Harrison. Two of them are a variety ofR. mucillaginosa (Jörg.) Harrison:R. mucillaginosa var.Kentucky; another is theR. mucillaginosa var.Scafatii; a fourth strain is typified byRhodotorula polimorpha.

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Crediamo opportune inserire nella presente rivista questo lavoro riassuntivo del Prof. GIOVANNOZZI sulla flora dei lieviti del tabacco-cui si è specialmente dedicatoper i possibili nessi epidemiologici tra le blastomicosi umane e tale flora. Dimostrata, ormal, la scarsa o nulla specificità dei lieviti usuali per l'uomo, e i sempre più frequenti nessi tra flora blastomicetica dell'ambiente e forme patogene per l'uomo e gli animali, appare evidente il notevole interesse che sempre offrono gli studi intesi a mettere in evidenza i lieviti esistenti nelle sostanze usualmente a contatto con l'uomo (N. d. R.)     

L'Impiego dell'acqua distillata per il mantenimento in coltura dei dermatofiti e dei lieviti

Riassunto Il mantenimento di collezioni di funghi e di lieviti, anche piccole, costituisce un problema di tempo e di validità, perchè si è costretti a passare mensilmente i ceppi e, tuttavia, è frequente l'inquinamento ed ancor più la pleomorfizzazione dei ceppi.Nel 1939Castellani propose un metodo di mantenimento basato sull'uso di fiale contenenti acqua distillata e chiuse alla fiamma.Con qualche variante la validità di tale metodo fu confermata daCastagnetta &Mungelluzzi nel 1961 e daBenedek nel 1963.Nella presente comunicazione gli AA. riferiscono sui risultati ottenuti con tale metodo in tre anni di studi, risultati che possono ritenersi eccellenti.Recentemente tale metodo è stato applicato al mantenimento di collezione di germi. Si è ottenuta la conservazione per sei e più mesi di ceppi di stafilococco e di altri germi, tra i qualiPseudomonas aeruginosa, Proteus e qualcheEscherichia.

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Summary The preservation of collections of fungi and yeasts, even small ones, requires much care and much time, but there is always a vast number of strains which get lost by contamination and mainly due to the phenomenon of pleomorphism.In 1939Castellani proposed a method of preservation using vials containing distilled water, sealed over flame.With small variations this method was confirmed byCastagnetta &Mungelluzzi in 1961 and byBenedek in 1963.Our present communication refers to our experience with this method that we have being using for three years with excellent results.Recently this method was also successfully used for the collection of bacteria, to preserve staphylococci and other microorganisms, among thesePseudomonas aeruginosa, Proteus and sometimesEscherichia.

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Read at the First Congress of International Society for Tropical Dermatology, Naples, June 8–13, 1964.     

Ricerche sull' accorciamento dei fusti

Abstract

The A. defines the type of shortening of the stem and distinguishes a Wistaria type and a Periploca type; the latter is caused only by the twisting of the stems among them. The shortening in Wistaria in the lowest parts of the stem is lastening even ten years after the beginning of the experience. The forces that constrast the shortening cause a condition of tension in the plant, which shortens again in a short time as soon as the obstacle is removed. The stem of Wistaria accomplishes strong movements of twisting during its development. The rate of shortening is progressively incrcasing in the first years of life of the plant.     

Potere patogeno dei dermatomiceti sull'occhio

Autoriassunto Allo scopo di dare una giusta interpretazione alle supposte lesioni isolate della congiuntiva e del bulbo oculare da dermatomiceti ed a quelle che più frequentemente si vedono insorgere nel corso di micosi profonda cutanea (kerion), gli AA. hanno condotto una serie di ricerche nel coniglio sano ed in quello portatore di dermatomicosi sperimentale, al 6° ed al 25° giorno dall'innesto cutaneo e cioè in momenti differenti di stato allergico il cui sviluppo, nel coniglio, è stato da essi esattamente osservato e definite con esperienze preliminari. E' stato così esaminato il comportamento della congiuntiva, cornea, camera anteriore e vitreo in seguito all'introduzione, con varie modalità tecniche, di sospensioni di Trichophyton gypseum asteroides e di Microsporon lanosum.Gli AA., non riconosciuto un vero potere patogeno di questi dermatomiceti per la congiuntiva e per le altre parti del bulbo (cristallino escluso), mettono in dubbio che le descritte manifestazioni isolate siano provocate da un diretto impianto dei funghi.Confortati dai risultati ottenuti con l'inoculazione di materiale ifomicetico nella congiuntiva di animali in stato allergico, gli AA. interpretano tutte le congiuntiviti che compaiono talvolta nel corso di dermatomicosi profonde come una reazione di questo tessuto allergizzato dalla preesistente localizzazione cutanea del micete, reazione provocata dall'apporto di elementi ifomicetici figurati o di loro tossine, o per via ematica oppure talvolta, come nel caso particolare della congiuntiva, per via esterna.Una oftalmoreazione nell'animale e nell'uomo in stato allergico non è stata riscontrata dagli AA. mediante l'instillazione di tricofitina concentrata; essa si verifica invece in modo netto e costante sia nel primo che nel secondo quando l'introduzione avviene per via sottocongiuntivale.

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Summary In order to give a right interpretation to supposed isolated lesions of the conjunctiva and of the ocular globe caused by dermatophytes and to those that more frequently appear in the course of deep dermatophytosis (kerion), the AA. executed a series of researches on normal rabbit and on rabbit infected with experimental dermatomycose at the sixth and twentyfifth day after infection, that is in different moments of allergic state, the development of which, in the rabbit, as been exactly observed and established by them with preliminary experiences.They examined in this manner the reaction of conjunctiva, cornea, anterior chamber and vitreous after inoculations, with various technic modalities, of suspensions of Trichophyton gypseum asteroides and Microsporon lanosum.The AA. have not recognized a true pathogenic power of these dermatophytes against the conjunctiva and other parts of ocular globe (excluded crystalline) and they doubt that the described isolated manifestations are caused by a direct establishing of fungi.Corroborated by results obtained with inoculation of fungous material into the conjunctiva of rabbits which had a developed sensitivity, the AA. interpret every conjunctivitis that sometimes appears in the course of deep dermatophytosis like a reaction of this tissue that is in allergic state for the preexistent cutaneous localisation of fungus, reaction caused by arrival of hyphomices or their toxins, or through the way of blood circulation or sometimes, as in particular case of conjunctiva, through externe way.An oftalmic reaction in the animal and in the man that have a developed sensitivity, has not been observed by AA. by means of instillation of concentrated trichophytin; it instead appears clearly and constantly in both of them when introduction is made through subconjunctival way.

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Gli AA. hanno collaborato al lavoro in parti uguali.     

L'accrescimento dell' embrione dei Cefalopodi

Zusammenfassung Das Wachstum des Embryos vonSepia officinalis geschieht durch Wasseraufnahme von seiten des Embryos (im engeren Sinne); der Dottersack zeigt zwar im Beginn der Entwicklung eine schwache Wasseraufnahme, der Wassergehalt bleibt aber dann etwa konstant; erst in den letzten Stadien der Entwicklung tritt wieder eine geringfügige Wasseraufnahme ein.Der Wassergehalt des Embryos überschreitet, im Momente des Ausschlüpfens, das Doppelte desjenigen des soeben abgelegten Eies.DasSepia-Ei nimmt im Laufe der Entwicklung mineralische Bestandteile auf. Der Aschengehalt ist im Stadium des Ausschlüpfens etwa viermal so groß wie bei dem eben abgelegten Ei.Von den organischen Bestandteilen des Eies sind 19,1% nicht am Aufbau des Embryos beteiligt; sie werden im Stoffwechsel des Embryos verbraucht oder bilden die perivitelline Flüssigkeit.Die Eihüllen werden im Laufe der Entwicklung reicher an Wasser und mineralischen Bestandteilen, die aus dem Medium stammen.Das Wasser und die mineralischen Bestandteile, die im Laufe der Entwicklung im Embryo angereichert werden, stammen letzten Endes aus dem umgebenden Medium.     

Contributo Allo Studio dei Cromoplasti

Riassunto

Le Aa. studiano le condizioni di vita della Periploca graeca sul litorale Toscano. Sulla base delle esigenze ecologiche, nonchè su quella della distribuzione geografica della specie, concludono che essa appartiene a quel tipo speciale di vegetazione detta Colchica, perchè la sua area di distribuzione odierna pi[ugrave] importante è situata appunto nella regione Colchica, mentre in passato trovavasi distribuita su tutte le coste del Mediterraneo; concludono inoltre che essa rappresenta nel litorale Toscano un relitto di conservazione per accantonamento.     

Sull'Attivazione Funzionale dei Semi Germinanti

Abstract

On the functional activation of germinanting seeds. Note V. Alcohol dehydrogenase activity. — The activity of alcohol dehydrogenase is determined by spettrophotometric method on acetone precipitates of dry and germinating seeds of leguminous and graminaceous plants.

The activity of alcohol dehydrogenase is present, even with remarkable different values, in all seeds and in their various parts, singularly examined.

During germination in aerobic conditions, after a first, not strong, increase, the alcohol dehydrogenase activity sensibly decreases.     

Studi sulla biologia dei dermatomiceti

Autoriassunto L'A. ha studiato le attività glicoassimilative e glicolitiche di 94 ceppi di dermotomiceti di recentissimo isolamento (4Microsporum, 2 Achorion Schönleini, 10Epidermophyton inguinale e 78Tricophyton delle specieviolaceum, cerebriforme, gipseum, plicatile, fumatum, interdigitale, ecc.).Sono stati seguiti in tali ricerche il metodo auxanografico di Beijerink opportunamente modificato per le particolari esigenze dello studio dei dermatomiceti ed il classico metodo per la fermentazione degli idrati di carbonio.Il metodo auxanografico ha permesso di mettere in evidenza sostanziali differenze di comportamento tra i quattro generi di dermatomiceti presi in esame (Microsporum, Achorion, Epidermophyton edTricophyton), differenze che si ripetono in alcuni casi con assoluta costanza o con notevole frequenza nei diversi ceppi della stessa specie esaminati, ma che seconde l'A. sarebbe ancora prematuro ed azzardato voler considerare definitivamente come caratteri assoluti peculiari di un determinato genere o specie.Risultati assai irregolari e di significato molto scarso ha dato invece l'esame dell'attività fermentativa sugli idrati di carbonio.

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Summary The Author studied the glycoassimilative and glycolythic activities of 94 strains of very recent isolated dermatomycetes (4Microsporum, 2Achorion, 10Epidermophyton inguinale and 78Tricophyton violaceum,cerebriforme, gipseum, plicatile, fumatum, ecc.).Beijeirink's auxanographic method was followed in such researches suitably modified for the particular requirements in the study of dermatomycetes as well as the classical method for the fermentation of carbonium hydrates.The auxanographic method enabled to point out the striking difference in the behaviour between the four genus of dermatomycetes tested (Microsporum, Achorion, Epidermophyton andTricophyton) differences which occur in many cases with an absolute constancy or remarkable frequency for different strains tested of sam genus or species. According to the A. itz would be still before time and rather hazardous to state definitively these differences as absolute characters peculiar for a genus or species.The examination of fermentative activity on the carbonium hydrates gave on the contrary irregular or small important results.

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Résumé L'A. a étudié les activitées glycoassimilatives et glycolithiques de 94 souches de dermatomycetes tout recemment isolées (4Microsporum, 2Achorium Schöleini, 10Epidermophyton et 78Tricophyton des espècesviolaceum, cerebriforme, gipseum, plicatile, fumatum, interdigitale, etc.).On a employé dans ces recherches la méthode auxanographique de Beijerink modifiée en vue des particulières exigéances de l'étude des dermatomycetes et la methode classique de la fermentation des hydrates de carbon.A l'aide de la méthode auxanographyque l'A. a réussi à mettre en évidance parmi les quatre genres de dermatomycetes examinés (Microsporum, Achorium, Epidermophyton, etTricophyton) des differences substantielles de comportement que dans certains cas se répètent avec une absolue constance ou une considérable fréquence dans les diverses souches de la même espèce examinées. L'A. croit cependant qu'il serait encore prémature et hazardeux de considérer ces differences comme des caractères absolus particuliers à chaque genre ou espèce.L'examen de l'activité fermentative sur les hydrates de carbon a donné des résultats tout à fait irréguliers et de signification assez restreinte.

     

Sulla Terminologia dei Processi Mitotici

Summary

The Author has proposed to establish a general plan for the best known modality of the mitosis discovered in these last years in the higher organism animals and vegetables. Two facts are taken in consideration: the distribution of the chromosomes in the anaphase and the chromosome structure. When the distribution of the chromosomes is unever, the mitosis is called with the phrase “mitosis with irregular distribution” (case of the distribution of the chromosomes non regular between the two poles), or “restitutional mitosis” (case of the forming of the restitution nucleus in metaphase or in the anaphase), or “endorestitutional mitosis” (case of the return of the resting stage before the end of the prophase).

A special case is given when is present the accessory phenomenon of the somatic pairing, in which case the mitosis is called precisely “mitosis with somatic pairing”. The Author regards to the mechanism of the mitosis, observes that the determination of the structure gone beyond the chromatid has not value because the anaphase distributes as a rule whole chromatids. From this point of view the types of chromosomes experimentally observed in an undoubted manner are exactly: monochromosomes, diplochromosomes, polychromosomes, univalents, bivalents, polivalents, diplounivalents and diplobivalents. These two last types of the chromosomes are observed during the first mitosis of the spore, in cases in which the meiosis respectively fails in the interkinesis or before the heterotypic anaphase. The term diplounivalent is originated by the author to distinguish this type of chromosome (that though present in the mitosis is however of meiotic origin) from the other type (the diplochromosome) that has same structure but not of meiotic origin. (The diplochromosome is owing to a supernumerary reproduction of the usual mitotic chromosome).

It is also describes, as far as it can be said accuracy, the course of the different types in metaphase and in anaphase. Keeping thus in mind the chromosome structure (the chromatid is considered as a unity) the mitosis is subdivided in the following types: 1° Mitosis with monochromosomes; 2° Mitosis with diplochromosomes; 3° Mitosis with polychromosomes; 4° Mitosis with diplounivalents; 5° Mitosis with diplobivalents.

The terms proposed considering the chromosome distribution or the chromosome structure can be combinable so that the mitosis with monocromosomes (etc). can be called “restitutional mitosis with monochromosomes” (as for instance in the case of the action of the colchicine), or endorestitutional mitosis with monochromosomes (as for istance in the case of the tapetal cells of Spinacia). Not adding either the term restitutional or endorestitutional, it is understood that the course of the mitosis is regular right up to the end.

In the course of his research the Autor shows a personal explanation for the “later divisions ” in Culex (Berger 1938, Grell 1946) and points out the necessarity of new researches on the mitotic, supramitotic, etc. chromosomes type of Trillium (Matssuura e Haga 1940).     

Sulla Terminologia dei Processi Apomittici

Summary

The Author observing the great disagreement of the terminology usually adopted for the apomictic phenomena, examines the whole series of the phenomena noted both in regards of the formation of the gametophyte and of the embryo. The forming of the gametophyte is fixed on the base of nature of its original cell, normally a haploid spore or »haplospore« (phenomenon of the »haplospory« following the regular meiosis), rarely a diploid spore or »diplospore« (phenomenon of the »diplospory« following the irregular meiosis, as for instance in the case of restitution nucleus, etc.). The original cell can be at least represented by the same cell that usually is the spore mother cell, whether for the outward causes, or for inward causes is lacking the usual reductional process. For the failure of the meiotic process, such a cell cannot be called »spore«.

A cell of the somatic tissue of the sporophyte can even become the original cell of the gametophyte always in case of the absence of the meiosis. These two last cases of apospory are respectively called: »somatic apospory« and »gonial apospory« (= germinal apospory) (Chiarugi 1926).

The formation of the embryo is fixed on the base of the nature of the fecundation. The principal phenomena of the fecundation are represented by the following cases: »amphigamy« (or eugamy, or gamy), »semigamy, »pseudogamy«, »apogamy« »parthenogenesis«. The A. uses the term »apogamy« both for the diploid eggs and for the haploid eggs in which the stimulation of the division is produced by the pollen-tube or by male nuclei, in absence of the gamy.

The term »parthenogenesis« is restricted to the division of the haploid or diploid eggs in which the stimulation is not caused by pollen-tube nor even for the great reason, by the male nuclei existing in it.     

Applicazione del monitoraggio aerobiologico dei pollini allergenici alla programmazione dei lavori clinici in allergologia respiratoria

Riassunto Una buona correlazione tra conta dei pollini allergenici in atmosfera e sintomi clinici nei pazienti con pollinosi è stata trovata in diversi studi. Per valutare se un nuovo trattamento iposensibilizzante specifico o se un nuovo farmaco antiallergico producono effetti migliori del placebo, è importante applicare molti test in vivo ed in vitro e verificare se questi parametri presentano variazioni nel corso della terapia in favore del nuovo trattamento. La quantificazione dei sintomi è influenzata dalla concentrazione pollinica atmosferica e dalla terapia. Fino ad ora le correlazioni tra i sintomi dei pazienti e le conte polliniche sono state valutate generalmente mediante l'uso di coefficienti di correlazione o con metodi grafici. Questi approcci appaiono inadeguati allorchè vengono comparati i risultati di due o più anni di studio o allorchè i pazienti vivono in aree con diverse conte polliniche. In questo lavoro vengono suggerite due possibili valutazioni quantitative: la regressione normalizzante e l'intervallo di conta pollinica. Entrambi i metodi sembrano fomire una migliore conoscenza dell'efficacia del trattamento, immunologico o farmacologico, nei lavori clinici su pazienti pollinotici.

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Summary The importance of recording daily pollen count in obtaining the clinical history of allergic patients and in the evaluation of the treatment of respiratory allergic diseases has been emphasized. A good correlation between the patient's symptoms and the pollen count has been found in a number of studies. To prove whether a new hyposensitization or drug treatment is better than placebo or another therapy it is important to apply many in vivo and in vitro tests and to verify if these parameters show a change during therapy in favour of the new treatment. The daily symptom score is influenced by the amount of pollen in the air and by the antiallergic medication. To get reliable daily symptom scores, daily medication should be recorded in a standardized manner. Relationship between symptom scores recorded by patients, and pollen counts have either been tested by calculating a correlation coefficient or examined by graphical methods. These approaches are inadeguate if results from 2 years of a trial are to be directly compared, particularly when patients are living in areas with different pollen counts. This paper suggests two possible quantitative approaches to relate daily pollen counts to patients' symptom scores: the normalised regression method and the pollen interval method. Both the methods, when applied to symptom or medication scores in trials of hyposensitization in hay fever, provide a better understanding of the effectiveness of the treatments involved.

     

Indagini Sull'Ecologia dei Semenzali di Picea

Abstract

Research on the ecological requirements of «Picea abies» seedlings. — In order to understand better the germination and first year growth of Norway spruce, we laid down during 1966 an experimental seeding in the nursery of Paneveggio (Trento) using 5 different soils, 3 levels of light and 2 levels of moisture.

Germination has been faster on mineral than on organic soils, and has also been enhanced by irrigation (especially on organic soils) and by shading. The number of seedlings at the end of the first growing season was higher in irrigated plots; irrigation having a stronger influence in combination with reduced shade or organic soils. Dry weight of plants increased with increasing light and moisture. More solar radiation also results in increased soil evaporation which, above a certain level, can have a negative effect on seedlings weight; this is especially evident on organic soils. The ratio stem weight/root weight, inversely proportional to the available light, was highest on organic soils and lowest on mineral soils. Seedling height was enhanced both by irrigation and shading: the increased height with the reduction of light (this causing also weight reduction) must be interpreted as another sign of light deficiency.

Taking into account the situation in a forest environment, it is possible to recognise that organic soils are the least favourable to the spruce seedlings, while mineral soils are those most favourable, since the seedlings which will grow upon the latter are better adapted to draught and uprooting caused by alternances of frost and defrost.

The different behaviour of spruce seedlings on the soils tested can be explained mainly by differences of available water in the various soils.