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1.
Zusammenfassung Der Entwicklungszustand von bodeneigenen Streptomyces-Mycelien wurde auf Aufwuchsplatten untersucht, welche anfangs täglich, später jeden 2. Tag aus dem Boden entnommen waren. Im ganzen ergab sich das Bild einer Entwicklung, nach welcher schließlich der größte Teil der Streptomyceten in Form von Chlamydosporen und Luftmycelsporen angetroffen wurde. In den gleichen Boden eingebrachte Streptomyces-Sporen blieben zum größten Teil ungekeimt liegen und konnten sich nur am Erdrand auf dem freien Glas und in abgestorbenen Bodenamoeben entwickeln.Meinem verehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. Dr. h. c. A. Rippel, zum 70. Geburtstag in Dankbarkeit gewidmet.  相似文献   

2.
Zusammenfassung 1. Aus morphologisch normaler Kultur vonMicrosporon gypseum wurden die UV-Mutanten folgender acht Kategorien selektiert: 1. Kulturen, die Makrokonidien, Mikrokonidien und Chlamydosporen bilden, 2. Kulturen mit Makrokonidien und Mikrokonidien, 3. Kulturen mit Makrokonidien und Chlamydosporen, 4. Kulturen mit Makrokonidien und Chlamydosporen, 5. Kulturen nur mit Makrokonidien, 6. Kulturen nur mit Mikrokonidien, 7. Kulturen nur mit Chlamydosporen, 8. Kulturen vollständig ohne Sporen.2. Alle Kulturen dieser Mutantenkategorien zeigten in vitro die keratinolytische Aktivität und die Griseofulvinempfindlichkeit. Bei den Mutanten wurden nur quantitative Unterschiede in diesen Eigenschaften beobachtet. Manche mutierten Kulturen waren mehr als zehnmal griseofulvinsensitiver als die Ausgangskulturen.3. Aus den virulenten Kulturen vonM. gypseum wurden avirulente Kulturen isoliert.4. Die Kulturen, welche nur Chlamydosporen bildeten und solche, die überhaupt keine Sporenbildung aufwiesen, waren in allen Fällen avirulent. Die konidienbildenden (Makrokonidien, Mikrokonidien) mutierten Kulturen waren in den meisten Fällen virulent.5. Es wurde kein Zusammenhang zwischen der keratinolytischen Fähigkeit in vitro und der Virulenz der Kultur in vivo gefunden. Die in vitro erhöhte keratinolytische Aktivität des DermatophytenM. gypseum determiniert selbst nicht seine Virulenz.
Summary 1. From the morphologically normal strain ofMicrosporon gypseum eight groups of mutants were selected: 1. strains with production of macroconidia, microconidia and chlamydospores, 2. strains with macroconidia and microconidia, 3. strains with macroconidia and chlamydospores, 4. strains with microconidia and chlamydospores, 5. strains with macroconidia only, 6. strains with microconidia only, 7. strains with chlamydospores only, 8. mycelial strains without production of spores.2. All the strains of the eight group were keratinolytically active in vitro and sensitive to griseofulvin. Quantitative differences, in the features evaluated, were only found. Some mutants were more than 10 times more sensitive to griseofulvine in comparison with the wild strains.3. Avirulent strains were isolated from the virulent wild strainM. gypseum.4. The strains producing only chlamydospores and mycelial strains without sporulation were avirulent in all cases. The greater part of conidia producing strains remained virulent.5. No relationship between the degree of keratinolytic activity in vitro and virulence in vivo was found. The virulence itself cannot be determined only by an increase in keratinolytic activity in vitro.


Diese Mitteilung wurde auf dem III. Internationalen Dermatologischen Symposium in Bratislava (4.–6.X.1966) vorgetragen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung 1. Es wird eine Übersicht aller bisher beschriebenen fischpathogenen Pilze gegeben.2. Es werden vier verschiedene Hyphomyceten unbekannter Art aus Fischen beschrieben.3. Die Form a besitzt septierte Hyphen von 2 Breite und zweiteilige Conidien. Wirtstiere sindCarassius carassius auratus L.,Hyphessobrycon innesi Myers undH. rosaceus Durbin.4. Die Form b besitzt septierte Hyphen von 8 Breite und meist zweiteilige Conidien. Wirtstier istGadus morrhua L.5. Die Form c besitzt septierte, meist sklerotisierte Hyphen von 4 Breite, endständige und intercalare kuglige Chlamydosporen. Wirtstier istXiphophorus helleri Heckel.6. Die Form d besitzt grosse braune muriforme Conidien. Wirtstier istTrichogaster leeri Bleeker.7. Die systematische Stellung der Parasiten kann mit Sicherheit nicht angegeben werden, da eine Kultivierung nicht durchgeführt werden konnte. Die Formen a und b ähneln der GattungCladosporium Link, die Form c denVerticillieae, während die Form d eineAlternaria spec. ist.8. Die vier Pilzformen werden hinsichtlich Morphologie und Biologie miteinander verglichen und in Parallele gesetzt zu bestimmten parasitischen Pilzen ausDaphnia pulex Degeer.
About some unknown hyphomycetes from several fresh-water and marine fish
Summary Submerse Fungi in fishes are little known and scarcely investigated. It seems therefore to be of some interest that in the following paper some hyphomycetes unknown up to now are described from fishes.The investigations include a period of 4 years during which time 4 different kinds of Fungi imperfecti have been found. They are parasites both from fresh-water and salt-water fish. The 4 forms are described in the epidermis, in leucocytes, lymphocytes and mesenchymal cells, some causing tumors (myofibroms). The new Fungi are discussed systematically and compared with the forms described by other authors. Although a culture could not be performed due to lack of material, the existence of aereal and submerged hyphae shows that two species are similar to the genusCladosporium, the third one to theVerticilli, the forth one to the genusAlternaria. The latter fact seems to be important in respect of theAlternaria spec. found in human tumors.Finally the natural reservoir of the Fungi in aquatic Evertebrates is discussed.
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4.
Zusammenfassung Die neue SektionJubo-Galium (Diagnose S. 212–213) umfaßt:G. jemense Kotschy,G. exstipulatum Davis,G. sinaicum (Dec.)Boiss.,G. petrae Oliver,G. kahelianum Deflers (Subsektion A);G. cappadocicum Boiss.,G. jungermannioides Boiss.,G. graecum L.,G. canum Req.,G. thiebautii Ehrendf.,G. dumosum Boiss. (Subsektion B);G. setaceum Lam. undG. cassium Boiss. (Subsektion C). Ein Schlüssel (S. 214–215) ermöglicht die Bestimmung der einzelnen Arten, die in der folgenden Aufzählung durch Angabe von Typus, Aufsammlungen, Verbreitung (Karte Abb. 1) und Standortsansprüchen weiter gekennzeichnet werden. Die phylogenetische Abfolge der verschiedenen Merkmalsausprägungen innerhalb der Sektion ist in einer Tabelle (S. 222–224) zusammengestellt.Die raum-zeitliche Entfaltung der alten, isolierten und heute stark zersplitterten GruppeJubo-Galium erscheint demnach gesteuert durch die allgemein zunehmende Austrocknung der Mediterraneis seit dem mittleren Tertiär und die damit gekoppelte Veränderung der Vegetation (Schema Abb. 2). Zwischen der jeweiligen rezenten morphologischen, chorologischen und ökologischen Struktur der einzelnen Sippen und ihrer Stammesgeschichte ergibt sich dabei ein enger Zusammenhang; damit werden die tieferen Ursachen der Formbildung, Arealgestaltung und Standortsansprüche erkennbar. Die ursprünglichsten, zum Teil noch chamaephytischen, mesophilen und epizoochoren Sippen der Subsektion A sind heute als Relikte auf Punktareale in den tropischen Gebirgen entlang dem Grabenbruch Rotes Meer-Totes Meer beschränkt, die chamae-phytisch-hemikryptophytischen, zunehmend xeromorphen und anemochoren Sippen der Subsektion B haben sich auf konkurrenzarme, immer extremere Felsstandorte spezialisiert und damit eine mäßige Verbreitung im östlichen Mittelmeerraum gefunden, die am stärksten abgeleiteten annuellen Therophyten der Subsektion C dagegen konnten mitG. setaceum den gesamten mediterranen und irano-turanischen Raum besiedeln.  相似文献   

5.
Summary A new species of a dermatophyte,Thallomicrosporon kuehnii Benedek, 1963, is described. In contradistinction to all other known dermatophytes, it reproduces exclusively by thallospores: 1) large, fusiform, macroconidia-like structures, 2) arthrospores and, 3) chlamydospores. Microconidia are present, rodlike or pyriform. The elicitation of a perfect form of fructification in hair-on-soil cultures was unsuccessful.
Zusammenfassung Eine neue Art der Dermatophyten,Thallomicrosporon kuehnii Benedek, 1963, wird beschrieben. Sie unterscheidet sich von allen anderen Hauptilzen durch den Umstand, dass sie sich ausschliesslich durch Thallosporen reproduziert: 1) Formen, ähnlich fusiformen Makrokonidien; 2) Arthrosporen und 3) Chlamydosporen. Mikrokonidien werden gebildet. Das Hervorbringen der perfekten Phase der Fruktifikation in Kulturen von Haar an Humus ist nicht gelungen.

Résumé Une espèce nouvelle des dermatophytes,Thallomicrosporon kuehnii Benedek, 1963, est présentée. Elle est distincte de tous les autres dermatophytes par le fait de sa reproduction exclusive par des thallospores: 1) des structures imitant des macroconidies fusiformes; 2) des arthrospores et 3) des chlamydospores. Des microconidies sont présentes. L'élicitation de la phase perfecte de fructification en culture des poils en sol n'a pas réussi.
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6.
Zusammenfassung Eingangs werden die systematische Stellung und die Fruchtmorphologie vonCynoglossum coelestinum Lindl. erörtert. Dabei wird gezeigt, daß die GattungAdelocaryum, zu derBrand (1921) die Art stellte, keine Berechtigung hat. Die vonPopov (1953) als verschieden betrachteten ArtenC. glochidiatum Wall. undC. denticulatum A. DC. sind synonym, ebensoC. zeylanicum (Vahl) Thunb. undC. furcatum Wall. Die GattungParacynoglossum M.Pop. und die SektionEleutherostylum Brand werden zu Untergattungen gemacht und ferner nebenCynoglossum s. str. noch die UntergattungPapilligerum H.Riedl, subgen. nov. unterschieden. Innerhalb der UntergattungCynoglossum werden die SektionenCynoglossum, Bracteata H.Riedl, sect. nova undFoliata H.Riedl, sect. nova, innerhalbParacynoglossum die SektionenParacynoglossum undAxillaria H.Riedl, sect. nova, innerhalbEleutherostylum die SektionenEleutherostylum undParacaryopsis H.Riedl, sect. nova unterschieden.Durchgeführt mit Unterstützung durch National Science Foundation Grant G 16325.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Das Bestäubungsspektrum der tschechoslowakischen Monocotyledonen enthält 33% entomogame, 59% anemogame und 1% hydrogame Gattungen; außerdem werden 3 Übergangstypen (2%), und zwarAlisma L.,Potamogeton L. undRuppia L., sowie 7 zweifelhafte Fälle (5%), und zwarTriglochin L.,Ruscus L.,Limodorum Boehm.,Liparis Rich.,Corallorhiza Hall.,Spirodela Schleiden undLemna L., angegeben. Der einzige bekannte Windblütler unter den tschechoslowakischen Liliaceen istParis L. Der verhältnismäßig hohe Anteil anemogamer Sippen (59%) ist vor allem durch Poaceen und Cyperaceen bedingt. Ferner wurde das Verhältnis von entomogamen Gattungen mit Nektarblumen (65%), Pollenblumen (2%) und Täuschblumen (14%) festgestellt; in diesem Zusammenhang zweifelhafte Fälle sind:Narthecium Huds.,Maianthemum Weber,Epipogium R.Br.,Coeloglossum Hartm.,Herminium R.Br.,Anacamptis Rich.,Himantoglossum Spreng.,Achroanthes Raf. (Malaxis Sol.),Hammarbya O.Ktze. undCephalanthera Rich. (19%). Als Gattungen mit (völligen oder teilweisen) Täuschblumen werden angeführt:Orchis L.,Cypripedium L.,Ophrys L.,Stratiotes L.,Veratrum L.,Arum L. undCalla L. Der annähernde Bestäubungsanteil (Bestäubungswert) einzelner Insektengruppen erwies sich, wie folgt:Hymenoptera 35%,Diptera 27%,Lepidoptera 19%,Coleoptera 18% und übrige Insekten 1%. Der verhältnismäßig hohe Anteil von Coleopteren ist mit Vorbehalt zu werten, da manche Käferarten beim Blumenbesuch oft keine Bestäubung bewirken.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In der Umgegend von Mölln (Lauenburg) wurde die Ökologie der an Getreide schädlichen Pentatomiden: Eurygaster maura L., Aelia acuminata L., Palomena prasina L., Dolycoris baccarum L. und Carpocoris pudicus fuscispinm Boh. in 2 verschiedenen Biotopen untersucht.Von abiotischen Faktoren, die das Verweilen der Wanzen an bestimmten Stellen im Winterlager bedingen, sind Neigung des Bodens, Bodenbeschaffenheit und Lage, von biotischen: Wald und Bodenbewuchs von besonderer Bedeutung.Die häufigen Insekten, die mit den , Getreidewanzen zusammen überwinterten, wurden bestimmt; ihre Kenntnis sell das Auffinden der Wanzen in anderen Gebieten erleichtern.Als pilzlicher Parasit im Winterquartier wurde Botrytis bassiana Bals. festgestellt.Die Temperatur löst das Erwachen aus der Starre aus. Eine erhöhte Lebenstätigkeit zeigt sich schon im Winterlager durch Nahrungsaufnahme, Copulation und Frühjahrsfärbung.Ende April begann die Abwanderung vom Winterlager auf Ödländer und Saaten. Im Monat Mai fand der Reifungsfraß statt. Der während dieser Zeit den Saaten zugefügte Schaden besteht in Blattfahnenbildung, Absterben der Herztriebe, Steckenbleiben der Ähren und Weißährigkeit. Ein Einfluß der Nahrungsart auf den Beginn der Eiablage konnte bei Eurygaster maura nicht festgestellt werden.Das Geschlechterverhältnis ändert sich im Leben der Wanzen; im Winterlager beträgt es I:1, nach der Abwanderung herrschen zeitweilig die Männchen vor, später auf den Feldern die Weibchen. Die Copulation findet während der ganzen Fortpflanzungsperiode statt. Bestimmte Stellen und Pflanzenteile werden bei der Eiablage bevorzugt. Art und zeitlicher Verlauf des Legevorgangs werden besprochen. Am Ende der Fortpflanzungszeit Anfang Juli starben die Altwanzen ab.Das zeitliche Auftreten der Larvenstadien wird mit phänologischen Daten in Zusammonhang gebracht und dabei die unterschiedliche Entwicklungsdauer von Eurygaster maura und Palomena prasina verglichen.Auf dem Feld saugen die Wanzen an den milchreifen und vollreifen Roggenkörnern. Nach der Mahd bleiben sie auf den Hocken, nach der Ernte noch längere Zeit auf dem leeren Stoppelfeld. Die nach dem Einfahren des Roggens noch nicht ausgewachsenen Palomena-Larven siedeln auf Kartoffelfelder, Ödländer und Waldränder über und beenden hier ihre Entwicklung zum Vollkert.Von den Ödländern vollzog sich im September die endgültige Abwanderung aller 5 Wanzenarten in das Winterlager. Eurygaster und Aelia bezogen es schon Mitte des Monats. Ende Oktober lagen allen Wanzen in Winterstarre.Abiotische und biotische Umweltbeziehungen werden analysiert. Dabei zeigte sich, daß Klima und Witterung auf das Massenauftreten der Wanzen großen Einfluß hat. Einer kühler und feuchter Mai und Juni können die Vermehrung stark hemmen. Sind diese beiden Monate in 2 aufeinanderfolgenden Jahren warm und trocken, wird ein Massenauftreten begünstigt. Die Wirkung von Sonno, Regen, Wind und Licht auf das Verhalten der Wanzen wird besprochen.Verschiedene Tiere üben auf die Wanzen einen schädigenden Einfluß aus; als Räuber wurden festgestellt: Formica rufa L., Staphylinus olens Müll., Nabis flavomarginatus Schltz., Theridium redimitum L. und Aranea adianta Walck.; als Parasiten der Larven und Vollkerfe: die Tachinen, Cystogaster globosa F., Gymnosoma rotundatum L., Lophosia fasciata Meig. und Ocyptera auriceps Meig., und der Nematode Mermis albicans Sieb., als Eiparasiten: Telenomus (Microphanurus) semistriatus Nees. und der Superparasit Encyrtus telenomicida Vass. Über die Parasiten werden auch biologische Beobachtungen mitgeteilt.Die Nahrung der Wanzen ist mit Ausnahme von Aelia sehr vielseitig. Nach der Ernte erfolgt eine Nahrungsumstellung der Palomena-Larven, sowie der Jungwanzen aller 5 untersuchten Arten von Gramineen auf Dikotyle.Der Einfluß verschiedener Insekten der Roggenfeldbiocönose auf die Wanzen wird besprochen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die ArtAsperula scutellaris Vis. wurde diagnostisch erweitert und genauer präzisiert. Sie zerfällt in folgende Sippen: die typische Form ssp.illyrica Korica, welche zwei Varietäten umfaßt (var.veleensis Korica und var.montenegrina Korica), und ssp.ramiflora Korica mit einer Varietät (var.albanica Korica).Asperula scutellaris Vis. ist ein mediterran-illyrischer Endem und einer der bemerkenswertesten Vertreter der jugoslawischen und albanischen Karstflora. Im mittleren Teil Albaniens tritt sie auch auf Serpentinen auf.In pflanzengeographischem Sinn sind vier Entwicklungsgebiete dieser Art zu unterscheiden: das Entwicklungsgebiet der Veleplanina in der Herzegowina (var.veleensis), das montenegrinische Entwicklungsgebiet (var.montenegrina) mit dem ursprünglichen Ausbildungszentrum in der weiteren Umgebung der Stadt Cetinje, endlich das nordalbanische Entwicklungsgebiet im Stromgebiet der Flüsse Cijevna und Drim. Diese drei Gebiete sind von submediterranem Charakter, das mittelalbanische Entwicklungsgebiet in der Gegend des Flusses Shkumbi (var.albanica) weist dagegen einen mediterranisch-submediterranischen Charakter auf.Auf Grund der festgestellten Tatsachen des heutigen Standes der Verbreitung der einzelnen Sippen dieser Art sowie auf Grund der charakteristischen geomorphologischen und klimatischen Differenzen zwischen den monomorphen Sippen (ssp.illyrica), welche an die Küstenteile des beschriebenen Areals gebunden sind, und den polymorphen Übergangsformen der submediterranen Sippen, welche in den kontinentalen Teilen des Areals überwiegen (submediterrane klimatische Einflüsse), folgt, daß die typischen Formen (ssp.illyrica) im submediterranen Gebiet phylogenetisch nicht mit jenen des mediterranen Gebietes identisch sind.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Arabis pumila Jacq. subsp.stettulata (Bebtol.)Nyman (2n=16) unterscheidet sich von subsp.pumila (2n=32) außer durch eine geringere Zahl von Stengelblättern und Blüten vor allem durch das Vorherrschen von (3-)4(-5)spaltigen Haaren im Indument insbesondere der Oberseite und des Randes der Grundblätter; bei subsp.pumila überwiegen dort 2spaltige und einfache Haare. Die beiden Unterarten wachsen in den Ostalpen etwa im gleichen Verbreitungsgebiet. Die Entstehung der subsp.pumila und die Nomenklatur beider Taxa werden diskutiert.
Chromosomal and morphological differences betweenArabis pumila Jacq. subsp.pumila (4x) and subsp.stellulata (Bertol.)Nyman (2x)
Summary Arabis pumila Jacq. subsp.stellulata (Bertol.)Nyman (2n=16) is dinstinct from subsp.pumila (2n=32) by the following characters: subsp.stellulata reveals fewer cauline leaves and flowers than subsp.pumila, in the main the former is characterized by predominating (3-)4(-5)-fid hairs especially on the upper surface and margin of the basal leaves, the latter by mainly 2-fid and unbranched hairs. In the Eastern Alps both the subspecies occur in about the same area. The origin of subsp.pumila and the nomenclature of both taxa are discussed.
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11.
Zusammenfassung Aus Blasia pusilla-Blattohren isolierte Nostoc sphaericum-Lager wurden u.a. auch in verschiedenen stickstofffreien Nährlösungen rein kultiviert. Die Algen wuchsen hierin bei Zimmertemperatur und ohne Zusatzbeleuchtung gut. Der Stickstoffgehalt wurde nach 90 und 140 Tagen an durch UV-Bestrahlung (4 min, 30 cm Abstand) erhaltenen bakterienfreien Kulturen ermittelt. Mit Hilfe der Mikro-Kjeldahl-Methode ließen sich in 10 ml Kulturflüssigkeit (mit Algen) durchschnittlich 0,615 bzw. 1,05 mg Stickstoff nachweisen. Danach ist Nostoc sphaericum entgegen anderslautenden Ausführungen von Lhotsky (1946) doch befähight, atmosphärischen Stickstoff zu binden, wie dies schon Molisch (1925 und 1926) und Vouk u. Wellisch (1931) behaupteten.Eine genaue Überprüfung der Hormogonienentwicklung bei Nostoc sphaericum ergab, daß sich die Zellen des Trichoms nicht nur quer teilen. Häufig treten im hormogonalen Zustand in einigen Zellen auch Längsteilungen auf. Die durch solche Teilungen entstandenen Tochterzellen reihen sich sogleich wieder so in den Zellverband ein, daß ein einreihiges Trichom resultiert. Sie teilen sich darauf wieder quer zur Trichomachse. Durch diesen eigentümlichen Teilungsmodus kommen schraubig gebaute Trichome zustande.  相似文献   

12.
A. Haenggi 《BioControl》1965,10(4):343-348
Zusammenfassung Mit dem Ziele, die biologische Wirkung einer Mischung zwischen einem Handelspr?parat vonB. thuringiensis Berl. (Bakthan) und DDT (Gesarol 75) gegen die Raupenstadien vonAgrotis ypsilon Rott. abzukl?ren, wurden eine Serie Laborversuche duchgeführt. Beschreibung der Versuchsmethode und Darstellung der für die verschiedenen Larvenstadien erhaltenen Resultate. Die Kombination der beiden Mittel kann den allein schlecht wirksamenB. thuringiensis Berl. “aktivieren”. Diese Erscheinung konnte jedoch nur bei Larven des 4 Stadiums beobachtet werden und nur wenn der DDT-Zusatz in sehr schwachen Konzentrationen erfolgte. Weitere Versuche werden zu unternehmen sein, um das wirksamste Mischungsverh?ltnis n?her zu bestimmen.   相似文献   

13.
Zusammenfassung Durch Verfütterung von radioaktiv markierten Nahrungsbestandteilen, geboten in synthetischer Nährlösung, wird die Richtigkeit der Hypothese von Berlese (1909) und Licent (1913) über die Funktion der Filterkammer für Euscelidius variegatus (Jassidae) und Triecphora vulnerata (Cercopidae) bewiesen. Während Wasser und Saccharose bzw. deren Spaltprodukte zum großen Teil die Filterepithelien passieren, in den Enddarm gelangen und als Honigtau vorzeitig ausgeschieden werden, verbleiben Aminosäuren und Protein im Verdauungstrakt. Eine Art Druckfiltration in der Filterkammer wird vermutet, da sich keine Hinweise für einen aktiven Transport durch die Filterepithelien erkennen lassen.
Autoradiographic experiments on the transport of some nutritional elements in the digestive tract of two leafhoppers: Euscelidius variegatus Kbm. (Jassidae) and Triecphora vulnerata Germ. (Cercopidae)
Summary By feeding of radioactive nutritional elements in a synthetic diet the hypothesis of Berlese (1909) and Licent (1913) is proved for Euscelidius variegatus (Jassidae) and Triecphora vulnerata (Cercopidae). Most of the water and the sucrose or its monosaccharides pass the filter epithelia, reach the hind gut immediately and are defecated precociously as honey dew. Amino acids and protein on the other hand remain in the digestive tract. Some sort of filtration by pressure in the filter chamber is to be supposed as there are no hints on an active transport through the filter epithelia.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

14.
S. Biswas 《Hydrobiologia》1964,23(3-4):511-514
Summary A new taxon, Nitzschia sinuata, var. denticuloides, var. n. was found to occur sparingly in two freshwater springs of Newborough Warren, Anglesey, North Wales, Great Britain. These two springs were characterized by shallow waters, moderate temperature and high pH. Dysharmonious or idiotrophic nature of the water was evident from high calcium, sodium and chloride contents, as well as low phosphate and potassium contents. The algal community was found to be dominated by Cladophora fracta (Dillw.) Kuetz. bearing a vast population of epiphytic diatoms such as Epithemia and Achnanthes species.
Zusammenfassung Eine neue Kieselalge, Nitzschia sinuata, var. denticuloides, var. n., ist in zwei Süsswasserquellen in Newborough Warren, Anglesey, Nord Wales, Grossbritannien spärlich verbreitet entdeckt worden. Diese beiden Quellen sind durch seichtes Wasser, milde Temperaturen und hohen pH Wert gekennzeichnet. Hohe Kalcium, Sodium und Chlorid Werte und niedrige Phosphat und Kalium Werte beweisen den dysharmonischen oder idiotrophen Charakter des Wassers. Die Algengesellschaft bestand hauptsächlich aus Cladophora fracta (Dillw.) Kuetz., dicht besetzt von epiphytischen Diatomeen wie Epithemia and Achnanthes Arten.
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15.
Zusammenfassung Verschiedene Nährsubstrate werden bezüglich ihrer Eignung für Wachstum und Konidienbildung bei Fusarium-Arten geprüft. Natürliche, cellulosehaltige Abfallstoffe sind sehr geeignet. Auf allen geprüften Nährmedien ist auf eine starke Öltropfenablagerung in den Hyphen vielfach auch Konidien und Chlamydosporen, hinzuweisen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die haustoriellen Bildungen vonThermutis velutina, die die Eigenmembran der Wirtszelle nicht durchbohren, haben manche Eigentümlichkeiten mit den intrazellulären Haustorien einerseits und den Appressorien andererseits anderer Flechten gemeinsam, ohne aber in ihrem Verhalten mit einer dieser Bildungen genau übereinzustimmen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung In Graz wurde ein neues Vorkommen vonC. majus L. var.fumariifolium (DC.)Koch beobachtet. Die Chromosomenzahl in den meristematischen Zellen der Samenanlagen und der Sproßgewebe betrug 2n=12. In den Makrosporen-Mutterzellen wurde die Zahln=6 ermittelt. Es ist dies die gleiche Zahl wie beiC. majus L. var.majus und wie beiC. majus L. var.tenuifolium Retz.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Untersuchung der Mureinstruktur und der Polysaccharidzusammensetzung der Zellwände von sieben Arten der Gattung Cellulomonas ergab, daß alle Arten mit Ausnahme von C. flavigena Murein vom L-Orn-D-Glu-Type enthalten. Bei C. flavigena ist die D-Glutaminsäure der Interpeptidbrücke durch D-Asparaginsäure ersetzt. Die Polysaccharidzusammensetzung ist wesentlich variabler und bei den meisten Arten voneinander verschieden.Die Einheitlichkeit der Mureinstruktur einerseits und die Verschiedenheit des Mureintyps von allen anderen coryneformen Bakterien andererseits spricht für die Berechtigung, die cellulolytischen coryneformen Bakterien in einer eigenen Gattung zusammenzufassen.
The murein types in the genus Cellulomonas Bergey et al.
Summary The investigation of the murein(peptidoglycan)structure of 6 species of Cellulomonas showed, that all species besides C. flavigena contain the L-Orn-D-Glu-type. In C. flavigena D-glutamic acid of the interpeptide bridge is replaced by D-aspartic acid. The composition of the polysaccharide of the cell wall is much more variable and differs in most species.The observation that the murein type is uniform within the genus but quite different from the murein types found in other coryneform organisms justifies the unification of the cellulolytic coryneform bacteria in the genus Cellulomonas.
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19.
Zusammenfassung Es wird die Variabilität von Micrasterias swainei und Staurastrum leptocladum beschrieben. Micrasterias swainei unterscheidet sich von M. radiosa nicht nur durch die spornartig verlängerten Basallappen, sondern auch durch den in seiner Gestalt sehr konstanten Apikalteil. M. swainei kann daher nicht als Varietät von M. radiosa aufgefaßt werden (Borge 1893; West u. West 1896; Cushman 1905 und 1908; Krieger 1939), sondern ist eine selbständige Art (Wolle 1892; Irénée-Marie 1952). Die Varietät M. radiosa var. extensa Prese. u. Scott ist mit M. swainei identisch und zu streichen.Bei Staurastrum leptocladum treten in der Kultur Reduktionsformen auf, die im Extremfall einem Cosmarium gleichen. Aus der Cosmarium-artigen Form kann der Normaltyp wieder hervorgehen.Auf die Bedeutung von Kulturversch und Freilandbeobachung für die Taxonomie der Desmidiaceen wird hingewiesen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Form und Behaarung des Kelches und die Farbe der Kronblätter werden als wichtigste diagnostische Merkmale vonPapaver bracteatum Lindl. beschrieben. Sie erlauben dessen eindeutige Unterscheidung von verwandten Taxa. Dagegen sind die Brakteen, denen in der Literatur große Aufmerksamkeit geschenkt wird, für eine Trennung ungeeignet.
Summary Shape and pubescence of calyx and colour of petals are described as important diagnostic characters ofPapaver bracteatum Lindl. They allow a correct separation from related taxa. In contrast to the view found in literature the bracts are not essential to discrimination.


Wir danken Herrn Prof. Dr. K.Mothes herzlich für sein Interesse am Fortgang unserer Untersuchungen und Herrn Dr. K.Werner vom Institut für Systematische Botanik und Pflanzengeographie der Universität Halle für kritische Diskussionen bei der Abfassung des Manuskriptes.  相似文献   

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