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相似文献
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Vor der Streckung der Stielzellen von Coprinus radiatus erhöht sich die Zahl der Kerne durch mehrere synchrone Teilungen.  相似文献   

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The possibility of learning time intervals was examined. 7 male BDE-rats (70 days old at the beginning of the experiments) were trained (shock avoidance learning) in a modified test chamber to learn bar-pressing only in distinguished time periods (LD 12: 12). In a second part of the experiment it was examined with 5 rats what effect an extension of the light phase has. The results show that there is a possibility of learning time intervals and of maintaining this behaviour under these specific conditions of training.  相似文献   

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Progressive and regressive changes of brain size within Equidae From Hyracotherium to Equus brain size increased eightfold independently from body size. In domestication brain size is reduced; within mammals the amount of reduction depends on cephalization. Species with high cephalization show much more reductions than those with low cephalization. Among the ancestors of domesticated mammals wild horses have the highest cephalization level; reduction of brain size of more than 30% in domesticated horses could be expected. The size of the brain case of domesticated horses is only 14 % smaller than in wild Przewalski horses. We think that populations of the wild Przewalski horses have been crossbreeds between wild and domesticated animals. There is no difference in size of the brain case capacity and the brain weight between the Przewalski horses from zoological gardens and domesticated horses. This may be due to further crossbreeding between Zoo-Przewalski horses and domesticated horses and to artificial selection.  相似文献   

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Die Proportionalität zwischen bei 77 K gemessenem relativen Emissionssignal F740 (PS I) und F695 (PS II) und in vitro Elektronentransport-Aktivität unter lichtlimitierenden Bedingungen, Grundlage vieler Vorstellungen zur Regulation des Energieflusses, wurde erneut untersucht. Die Thylakoidmembranen wurden durch Zusatz von Dimethylsulfoxid verändert und dessen Einwirkung auf 77-K-Spektren und Quantenausbeute bei Raumtemperatur verglichen. Einer starken Veränderung der Emission stand dabei eine unveränderte Quantenausbeute gegenüber. Eine Korrelation ist daher zumindest fraglich.  相似文献   

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  • 1 In Zweifachwahlen bevorzugten unbeeinflußte Mittelmeerfruchtfliegen die größere Attrappe für die Eiablage, sofern Größen zwischen 1 cm und 6 cm angeboten wurden. In Einfachwahlen wurden Kugeln von 3 cm und 6 cm φ gleich gut belegt, solche von 1–2 cm φ dagegen gemieden.
  • 2 Die Bevorzugung der größeren Attrappe war unabhängig von der Attrappenfarbe und bei 1500 Lux auch von der Licht- oder Schattenlage der Einstichöffnungen.
  • 3 Behaarte Oberflächen und klaffende Spalten störten die Legetätigkeit auch an Früchten optimaler Größe. In Einfachwahlen wurde die Eiablage durch stark behaarte Oberflächen aber nicht verhindert, sondern nur verzögert.
  • 4 Äpfel von 4–6 cm φ regten gleich stark zum Bohren an, für die Eiablage bevorzugten die ♀ ♀ jedoch die leichter anstechbaren. Äpfel von 2 cm φ wurden immer nur schwach belegt.
  • 5 Attrappengruppen wurden Einzelattrappen stets vorgezogen, sofern alle Kugeln gleich groß waren. Dagegen enthielten beide Anordnungen die gleiche Eimenge, wenn nur die Einzelattrappe stark nach Cox Orange duftete. War die Einzelattrappe größer als die Attrappen der Gruppe, wurde die Gruppe vernachlässigt. Die Legeleistung war von der Anzahl der Attrappen unabhängig.
  • 6 Der Beginn der Bohrtätigkeit und die Aufenthaltsdauer an den Attrappen waren abhängig von der Oberflächenkrümmung.
  • 7 Attrappen von 2–6 cm φ wurden auch in Umwegversuchen recht unterschiedlich belegt. Bezogen auf das jeweilige Volumen enthielten dagegen alle ungefähr die gleiche Eimenge.
  • 8 Die Anzahl der Besucher und die relative Flugaktivität waren abhängig von der Größe und Dichte der Früchte oder Attrappen, die Bohr- und Legetätigkeit dagegen nur von der Oberflächenstruktur und -krümmung der einzelnen Körper.
  • 9 Die ♀♀ bevorzugten in Zweifachwahlen die größere Attrappe, unabhängig davon, ob sie beide Körper gleichzeitig nebeneinander oder nur zeitlich nacheinander wahrnehmen konnten. Die Größere wurde nicht nur ihrer optischen, sondern auch ihrer taktilen Merkmale wegen stärker belegt.
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Novel insights into the “superglue” of velvet worms The biological “superglue” of velvet worms provides inspiration towards circular processing of advanced polymers. In nature, velvet worms employ a fluid, protein‐rich secretion for hunting and defense, which forms rapidly into stiff fibers. The fluid‐to‐fiber transition occurs outside the body without regulations, indicating that the “instructions” for assembly are programmed into the protein building blocks. Electrostatic interactions between oppositely charged protein domains and free ions drive protein folding, self‐organization (coacervation) and stabilization of the building blocks into nanoscale droplets. Yet, nanodroplets can be instantly transformed via simple mechanical stimulus as proteins partially unfold, merge together and form a strong network, which solidifies into a fiber. The mechanism is based on basic physico‐chemical principles. Thus, by extracting these principles, new methods of synthesizing sustainable polymer‐based materials can be developed.  相似文献   

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