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Zusammenfassung Das Ergebnis einer neuerlichen Gegenüberstellung der Eigenschaften von Cyanophyceen und Bakterien bleibt, daß diese Klassen als Prokaryonten Züge gemeinsam haben, daß aber keine Grundlage für natürliche Verwandtschaft zu finden ist.Die Übereinstimmung besteht entweder im Fehlen von Eigenschaften, die die Eukaryonten besitzen, oder im gemeinsamen Besitz von Merkmalen, die auch bei diesen auftreten.In den beiden Klassen sind Ähnlichkeiten im Bau und der Teilung der Zellen, in der chemischen Zusammensetzung der Zellwände, den Reservestoffen und in der Oxydation von H2S zu S und H2SO4 zu erkennen.Bei photosynthetischen Bakterien finden sich Eigenschaften beider Klassen, ohne daß man ihnen eine Übergangsstellung zuerkennen könnte.Das wichtigste Unterscheidungsmerkmal ist immer noch das den Bakterien abgehende Gleitvermögen bei der Mehrzahl der gefärbten und farblosen Cyanophyceen. Damit dürfte die Zellorganisation zusammenhängen, wie sie sich auch im gelartigen Protoplasma, dem Fehlen echter Vakuolen, dem Vorkommen von Gasvakuolen und den Plasmaverbindungen zwischen den Zellen zeigt. Sie ermöglicht die Erreichung einer viel höheren morphologischen Differenzierung verglichen mit den Bakterien.Es wird angedeutet, wo die Forschung einsetzen könnte, um die bestehenden Unklarheiten aufzuhellen.
Summary The result of a renewed survey of the characters of Cyanophyceae and Bacteria is again that, as Procaryonts, they have certain features in common which, however, do not support the idea of natural relationship.Similarities consist either in the lack of properties found in Eucaryonts, or in the joint possession of features also existing in these.Between both classes there are similarities in the structure and division of the cells, in the chemical composition of the cell-walls, in reserve substances, and in the physiological oxydation of H2S to S and sulfuric acid.In the Photosynthetic Bacteria there are properties of both classes. They may not, however, be considered as intermediate.The most important difference is still the gliding movement exhibited by the majority of pigmented and colourless Cyanophyceae but never found in Bacteria. This appears to be correlated to the organization of the cells as also manifested by the gel-like protoplasm, the lack of true vacuoles, the occurrence of gas vacuoles, and the plasmatic connections between the cells. It permits a much more complex organization compared with that of Bacteria.Hints are given as to where further investigations might result in clearing the picture.
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Ohne ZusammenfassungDie Technische Reichskalistelle hat dankenswerter Weise zu dieser Arbeit einen kleinen Zuschuß gegeben.  相似文献   

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Zusammenfassung Mesotaenium dodekahedron bildet Zygoten, die typischerweise als Pentagondodekaeder oder seltener als Varianten solcher entwickelt sind. Das Wachstum der Zygotenwand erfolgt in mehreren Schritten, die primäre Wand wird gesprengt und abgestreift, die sekundäre, vermutlich dem Mesospor anderer Zygoten entsprechende, bildet das Fünfeckmuster und wird zur definitiven Außenhülle. Ihr Dickenwachstum, bei dem vor allem die Kanten der Fünfecke verstärkt werden, erfolgt durch eine merkwürdige Art von Intussuszeption, wobei sich Ähnlichkeiten mit der Entstehung der Musterbildungen an Pollenkörnern zeigen.Die Kopulation erfolgt isogam und, nachdem die Kopulationspapillen offenbar vergallertet sind, unter Bildung einer neuen dünnen Membran (Kopulationsblase), die keinen Zusammenhang mit den Membranen der Mutterzellen besitzt. Erst in ihr entsteht die primäre Zygotenwand.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei Kaninchen und Katze kommen im III. und IV. Ventrikel in großer Zahl intraventrikuläre marklose Nervenfasern vor. Sie enden mit kolbenförmigen Auftreibungen, die Bläschen und kernhaltige Vesikel enthalten. Ein Zusammenhang mit subependymalen und intraependymalen Nervenfasern kann angenommen werden. Stellenweise findet man intraventrikuläre freie Gliazellen, die die Nervenfasern teils begleiten, teils umscheiden.
Summary In the 3rd and 4th ventricle of the brain in rabbit and cat a great number of non-myelinated nerve fibers are found. These nerve fibers have bulb like endings, which contain small vesicles and dense cored vesicles. It is concluded that these nerve fibers are in connection with intraependymal and subependymal nerve fibers. In some regions, glial cells ly freely in the ventricle. They accompany and surround the nerve fibers in the ventricular cavity.


Die Untersuchung wurde mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt.

Frau Professor Dr. Berta Scharrer zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDas Referat bezieht sich auf den Zeitraum vom 1 Juli 1891 bis 1. Jänner 1892.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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