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1.
Ohne ZusammenfassungMit 2 TextabbildungenDer Deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich für die großzügige Unterstützung der Untersuchungen. Dank schulde ich auch Frl.B. Jaumann für sorgfältige Mitarbeit und HerrnH. Bauschert für das Zeichnen der Abbildungsvorlagen.  相似文献   

2.
Ohne ZusammenfassungZum Schluß spreche ich meinen tiefgefühlten Dank aus: P. I. Shiwago für seine schätzbaren Ratschläge und Anweisungen bezüglich der Untersuchungstechnik, M. N. Kislow für seine Hilfe beim Ansetzen der Gewebskulturen und B. F. Cerewitinow dafür, daß er so liebenswürdig war, mir die zur Durchführung der vorliegenden Arbeit erforderlichen optischen Systeme zur Verfügung zu stellen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden Möglichkeiten zur mathematischen Beschreibung der Dosisleistungsabhängigkeit der biologischen Strahlenwirkung diskutiert. Es werden Versuche an über 3000 weißen männlichen Mäusen beschrieben, durch die der Einfluß der Dosisleistung auf die Strahlenwirkung ermittelt werden sollte. Die Dosisleistungen lagen zwischen 1 r/min und 140 r/min; als Maß für die Strahlenwirkung wurde die LD 50/30 benutzt. Weiter wird ein reaktionskinetisches Modell zur mathematischen Beschreibung dieser Ergebnisse angegeben. Danach ist es möglich, die Größe der im Organismus wirksamen Dosis als Funktion der zur Bestrahlung benutzten Dosisleistung, der Bestrahlungszeit und zweier Zeitkonstanten anzugeben. Den Zeitkonstanten entsprechen zwei voneinander abhängige Abklingprozesse, die jeweils aus verschiedenen chemischen oder physika lischen Reaktionstypen bestehen können. Abschließend wird über Messungen der Überlebenszeit der Mäuse nach der Bestrahlung berichtet.Herrn Professor Dr. H.Schreiber bin ich für die Anregung zu dieser Arbeit und für zahlreiche Hinweise zu Dank verpflichtet.In der Zeit zwischen Niederschrift des Vortragsmanuskripts und der Durchsicht des Manuskripts für den Druck sind mir zwei Arbeiten von O.Hug und A.Kellerer bekanntgeworden, deren Ergebnisse aber wegen der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit in der vorliegenden Arbeit unberücksichtigt bleiben mußten.  相似文献   

4.
Ohne ZusammenfassungDiese detaillierte Schilderung und Beurteilung der typischen Struktur der Metatarsalien soll als Unterlage für die nachfolgende Behandlung der Plattund Klumpfußarchitektur dienen. Roux.Dem Direktor des anatomischen Instituts, Herrn Geheimrat Professor Dr.Merkel, sage ich besten Dank für die Überlassung des erforderlichen Materials, Herrn Privatdozent Dr.Heiderich für die freundliche Ausführung der Röntgenaufnahmen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die erste Phase der Umdrehbewegungen der Seesterne besteht in einer Dorsalkrümmung der Arme. Die Dorsalkrümmung erfolgt mit unveränderter Latenzzeit auch bei Tieren, deren Rückenhaut und Darm völlig entfernt ist, sowie bei Tieren, die in beliebiger Orientierung im Raum frei im Wasser schwebend aufgehängt sind. Infolgedessen können weder mit Mangold die Receptoren für den Umdrehreflex in sensiblen Elementen der Rückenhaut erblickt werden, noch kann mit Wolf der Darm als statisches Organ aufgefaßt werden. Da die Dorsalkrümmung immer eintritt, wenn die Füßchen nicht an einer Unterlage festgesogen sind, ist der Auslösungsreiz des Umdrehreflexes in dem Mangel an Berührung für die Saugfüßchen zu erblicken. Als Receptoren füngieren die Füßchen.Für Schlangensterne gilt alles, was hier über Seesterne berichtet ist, mit dem wichtigen Unterschied, daß auch nach Abschneiden des größten Teils der Füßchen der Umdrehreflex in unveränderter Weise erhalten bleibt. Die Frage der Auslösungsreize und Receptoren des Umdrehreflexes muß deshalb noch ungelöst bleiben.Vorliegende Untersuchung wurde im Oktober und November 1927 in der zoologischen Station zu Plymouth durchgeführt. Zu höchstem Dank bin ich dem hochverehrten Direktor der Station für die Überlassung des Arbeitsplatzes verpflichtet, sowie dem Personal der Station für die Beschaffung des Materials. Der Aufenthalt in Plymouth war mir durch eine Spende der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft ermöglicht, wofür ich dieser Organisation aufrichtigsten Dank sage.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wurden die Funktionen der einzelnen Nerven der Krebsschere festgestellt. Das wurde erreicht durch isolierte Durchschneidung derselben und durch Beobachtung der dabei auftretenden und der nachher noch möglichen Bewegungen und Reflexe. Irgendwelche Anhaltspunkte für die Existenz von Hemmungsnerven wurden dabei nicht gewonnen. Ferner wurde bewiesen, daß die spontanen Bewegungen und die Reflexe ohne Hemmungen irgendwelcher Art verlaufen. Die von früheren Autoren als Hemmungen aufgefaßten Erscheinungen sind entsprechend der von Fröhlich gegebenen Erklärung durch zu starke oder frequente Ströme hervorgerufene Kunstprodukte.Herrn Professor Winterstein bin ich für Überlassung der gemeinsam mit ihm begonnenen Arbeit und für weitere Förderung derselben zu großem Dank verpflichtet; ebenso der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft für den Arbeitsplatz im Kgl. ung. Forschungsinstitut in Tihany, und den Direktoren der Anstalt für die gastliche Aufnahme, die uns dort zuteil wurde.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Im ersten Teil der Arbeit wird als Ursache für die Zunahme der RBW schneller Elektronen mit ihrer Eindringtiefe die Änderung ihres Energiespektrums vorausgesetzt. Über die Ermittlung der Quelldichte der Sekundärelektronen wird, unter Einbeziehung der Primärelektronen, die energieabhängige Elektronenflußdichte für zwei verschiedene Primärelektronen-Energien berechnet. Im Verein mit den auf anderem Wege erhaltenen ähnlichen Resultaten vonHarder wird ein wahrscheinlicher Verlauf der energieabhängigen Elektronenflußdichte für zwei verschiedene Tiefen ermittelt.Im zweiten Teil wird zur Berechnung der RBW die strahlenbiologische Wirkung proportional zum Produkt aus der Elektronenflußdichte und einer der physikalischen Wechselwirkung mit dem biologischen Modell entsprechenden spektralen Empfindlichkeitsfunktion angesetzt. Die Anwendung der im ersten Teil ermittelten Spektralfunktion auf dieses Prinzip liefert für den Fall der Übertragung von Ionisations- und Anregungsenergie auf den Zellkern durch-Elektronen nur für Energien zwischen 5 und 10 keV die richtige Tiefenabhängigkeit der RBW. Dasselbe gilt für die Übertragung von Ionisationsenergie auf den Zellkern durch K-Schalen-Ionisation biologisch wichtiger Elemente mit anschließendem Auger-Effekt (SchrapnellWirkung). Dagegen erhält man bei Annahme der Energieübertragung durch Plasmonanregung oder Einzelionisationen keine den Experimenten entsprechende Zunahme der RBW mit der Tiefe.Herrn Prof. Dr. med. H.-St.Stender, Herrn Priv.-Doz. Dr. B.Markus und Herrn Priv.-Doz. Dr. D.Harder danke ich für wertvolle kritische Anmerkungen und anregende Diskussionen zum vorliegenden zweiten Teil der Arbeit.  相似文献   

8.
Ohne ZusammenfassungZu meinem großen Leidwesen ist es mir nicht mehr vergönnt gewesen, in dieser Abhandlung dem allverehrten Herrn Geheimrat Prof. Dr.Dohrn meinen aufrichtigsten und ergebensten Dank aussprechen zu können für all das große Wohlwollen, das er mir während meines Aufenthaltes an der Station stets zuteil werden ließ und durch das mein Aufenthalt an der Neapler Station ermöglicht wurde.Dem K. Württembergischen Staatsministerium des Kirchen- und Schulwesens erlaube ich mir meinen ergebensten Dank zu sagen für die Überlassung eines württembergischen Arbeitsplatzes an der Neapler Station.Endlich möchte ich meinem lieben Freunde Dr.Richard Burian, Vorsteher der physiologischen Abteilung der Neapler Station, für seine stets hilfsbereite liebenswürdige Unterstützung meinen herzlichsten Dank sagen.  相似文献   

9.
Ohne ZusammenfassungDamit bin ich am Schlusse meiner Arbeit angelangt. Mit Freude erfülle ich meine Dankespflicht gegen alle, die mich in meinen Untersuchungen förderten und unterstützten: Herrn Prof.Rubeli für die freundliche überlassung dieses Themas und für das allzeit rege Interesse, das er meiner Arbeit angedeihen ließ. Herrn Prof.Strasser sei der herzliche Dank für manche wertvolle Ratschläge und Belehrungen betreffend mechanische Fragen, wie auch für die mir zur Verfügung gestellte Wirbelmeßlade wiederholt. Herrn Prof.Noyer, Herrn Prof.Studer, wie auch Herrn Prof.Rubeli für das mir in zuvorkommender Weise überlassene Material. Herzlichen Dank schulde ich ferner Herrn P.-D. Dr.Ries für die mikrophotographische und die kinematographischen Aufnahmen. Ebenso danke ich der Firma A. G.Fritz Marti in Bern, Fabrik landwirtschaftlicher Maschinen und Geräte, für den mir bereitwillig zur Verfügung gestelltenSackschen Kraftmesser.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Kombination der H2O2-Methode mit mikroskopischer Betrachtung läßt säckchenförmige Anfänge des Lymphsystems erkennen, die als Lymphkapillaren bezeichnet werden. Aus morphologischen und physiologischen Gründen wird jedoch vorgeschlagen, statt der Bezeichnung Lymphkapillaren die Benennung Lymphalveolen oder Lymphrezeptoren zu gebrauchen. Anatomische und physiologische Befunde sprechen weiterhin dafür, daß diffusible Stoffe die Blut- und Lymphkapillarwände in beiden Richtungen durchsetzen können, undiffusible Stoffe hingegen die Richtung Blutkapillare—Gewebe und Gewebe—Lymphkapillare einhalten müssen (Ventilwirkung). Dieser Richtungszwang für undiffusible Stoffe auf das Lymphgefäß zu erklärt, warum z.B. in der Darmwand entstehendes Neutralfett oder ins Gewebe eingedrungene Bakterien in der Regel zunächst nur in die Lymphgefäße mit ihren Sondereinrichtungen, den Lymphknoten, gelangen können. Diese Kreislaufsteuerung wird unter anderem durch das bisher wenig beachtete, aber bei den meisten Lymphgefäßdarstellungen auftretende Phänomen der aus schließlichen Lymphgefäßfüllung begründet. Ein Schema veranschaulicht die Kreislaufverhältnisse im intrakapillären Bereich, die vorwiegend passiv, durch morphologische Unterschiede zwischen Blut- und Lymphkapillaren bedingt sein dürften.Die abführenden Lymphgefäße zeigen in ihren Zwischenklappenabschnitten eine Tropfenform, die als Folge starken seitlichen Druckes auf die in ihnen eingeschlossene Lymphe gewertet wird. Auf die Problematik der Bezeichnung Saugadern für die peripheren Lymphgefäße wird hingewiesen. Besonderheiten in der Wandstruktur der abführenden Lymphgefäße werden kurz erörtert.Herrn Prof. Dr. Grau danke ich für Auskünfte und Ratschläge, weiterhin Herrn Oberveterinärrat Dr. Mayer, Herrn Veterinärrat Dr. Sauer sowie Herrn Dr. Walter, München, für die Anfertigung der photographischen Bilder.  相似文献   

11.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurden teils experimentell, teils aus vorhandenen Abbildungen die Augenkonstanten einer Anzahl von Insektenocellen bestimmt.Diese ergeben, daß die Ocellen bei großer Lichtstärke und geringem Auflösungsvermögen nur für die Rezeption von Helligkeit und Lichtrichtung in Anspruch genommen werden können. Sie ergänzen bei gut fliegenden Tieren infolge ihrer großen Lichtstärke die lichtschwachen Appositionsaugen.Versuche mit den Arbeitern von Formica rufa zeigen, daß es für ihre Abwehrreaktion gegen dunkle Gegenstände einen innerhalb einer Versuchsreihe konstanten kleinsten Sehwinkel (Reaktionswinkel) gibt, der im übrigen mit Temperatur und Beleuchtung meßbar variiert.Versuche, im Experiment die Funktion der Ocellen festzustellen, fielen, wie bisher immer, negativ aus.Herrn Prof. Kühn schulde ich Dank für die Anregung zu dieser Untersuchung und wohlwollende Förderung; ferner spreche ich Herrn Prof. Pohl, Der mich in der Arbeit durch Beratung in physikalischen Fragen und durch Überlassung von Räumlichkeiten und Apparaten im I. Physikalischen Institut der Universität weitgehend unterstützte, sowie den Assistenten im Zoologischen und Physikalischen Institut, den Herren Dr. Kröning und Dr. Kuhn, und Herrn Dr. Gudden für Anregungen und Ratschläge meinen Dank aus.  相似文献   

12.
Ohne ZusammenfassungBevor ich schließe, will ich auch an dieser Stelle meinen Dank Herrn Prof. H.Przibram für seinen Rat und seine Hilfe bei der Abfassung dieser Arbeit aussprechen; ebenso meinem Freunde cand. ing. E.Mittelmann für die Durchsicht der Rechnungen und Anfertigung der Skizzen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Molekularverstärker zeichnen sich durch sehr niedriges Eigenrauschen aus; sie ermöglichen damit noch Verstärkung und Nachweis von Hochfrequenzsignalen, die bereits weit unterhalb des Rauschpegels eines üblichen elektronischen Verstärkers liegen.In der vorliegenden Arbeit wird über die Möglichkeit des Einsatzes eines Molekularverstärkers für biologische Untersuchungen berichtet:Die vonRedhardt vorgeschlagene Verbindung eines Elektronenspinresonanz-Spektrometers mit einem Molekularverstärker läßt eine Steigerung der Nachweisempfindlichkeit in einem Maße erwarten, daß Urtersuchungen an Radikalzwischenstufen bei StoffwechselVorgängen in wasserhaltigen biologischen Systemen möglich wären.Nach einer kurzen Darstellung der Wirkungsweise eines Molekularverstärkers wird ein am Max Planck-Institut für Biophysik für die genannte Anwendung entwickelter Hochtemperatur -Molekularverstärker beschrieben.Meinem verehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. Dr. Dr. Dr. B.Rajewsky, danke ich für die Möglichkeit zur Durchführung der vorliegenden Arbeit, sowie für zahlreiche fördernde Diskussionen. Herrn Priv. Doz. Dr. A.Redhardt danke ich für viele wertvolle Hinweise.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Auf einer im Leningrader Institut für Orientalistik von Prof. A.Iwanow entdeckten indischen Miniatur ist die Dronte mit naturalistischer Genauigkeit dargestellt.Mit großer Wahrscheinlichkeit ist dieses Bild für den GroßmoghulJehangir in den letzten Jahren seiner Regierung (1624 bis 1627) nach einem lebenden Vorbild gemalt worden. Dieses Vorbild kann mit einer der beiden Dronten identisch gewesen sein, die der EngländerPeter Mundy frühestens im September 1628 lebendig in Surat gesehen hat.Das indische Bild darf für die weitaus beste aller zeitgenössischen Darstellungen der Dronte gelten. Es nötigt zur Berichtigung vieler Vorstellungen, die man sich unter dem Einfluß der Gemälde holländischer Maler des 17. Jahrhunderts, besonders den vonRoelandy Savery gefertigten, vom Aussehen dieser ausgestorbenen Riesentaube gebildet hatte.  相似文献   

15.
Dr. Eberhard Woll 《Planta》1954,43(6):477-494
Ohne ZusammenfassungMit 4 Textabbildungen.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich für die Unterstützung bei der Durchführung der Arbeit, Herrn Prof. Dr.F. Oehlkers für sein großzügiges Entgegenkommen mit Arbeitsplatz und-gerät, sowie seine fördernde Anteilnahme am Fortgang der Untersuchungen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Beim in Rückenlage am Boden eines Aquariums liegenden Seestern werden Armbewegungen ausgeführt, die dazu führen, das Tier wieder in seine normale Dorsiventrallage zu bringen. Die Reize, die das Tier veranlassen sich umzukehren, wurden bisher als Stereotropismus der Füßchen (Moore) und Berührungsreize der Rückenhaut der Arme mit einer festen Unterlage (Mangold) beschrieben. Der frei im Wasser aufgehängte Seestern zeigt aber, obwohl ein von allen Seiten gleicher Berührungsreiz vorhanden ist, Umkehrbewegungen. Diese Tatsache rechtfertigt die Annahme, daß sich echte Raumsinnesorgane auffinden lassen müssen, die durch die Schwerkraft beeinflußt werden. Durch das Experiment ließ sich dann auch zeigen, daß der an den Mesenterien aufgehängte Darm die Funktion eines statischen Apparates versieht. Jedoch findet eine Lagekorrektion nicht allein auf Grund der auf ihn wirkenden Schwerkraft statt, sondern eine wesentliche Verstärkung des die Umkehr auslösenden Reizes liegt auch in der einseitigen Berührung des Tieres mit einer festen Unterlage.Zum Schlusse möchte ich es nicht versäumen, Herrn Prof. Dohrn, dem Leiter der Zoologischen Station zu Neapel, meinen allerherzlichsten Dank auszusprechen, daß mir für meine Untersuchungen das nötige Tiermaterial in so reichem Maße zur Verfügung gestellt wurde. Auch danke ich Herrn Prof. Fedele für das große Interesse, das er meiner Arbeit entgegengebracht hat, sowie für manchen technischen Rat, und die Beschaffung der zu den Versuchen nötigen Apparatur.  相似文献   

17.
Ohne ZusammenfassungFür die Stiftung des Arbeitsplatzes am Institut für Umweltforschung sei der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften bestens gedankt. Herrn Prof. J. Baron v. Uexküll, der die Untersuchung in jeder Weise förderte, gebührt in besonderem Maße mein Dank. Herrn Prof. H. Lohmann und Herrn Dr. Fr. Brock, verdanke ich gute Ratschläge. Aus dem lebhaften Ideenaustausch, wie ich ihn unter den Mitgliedern des Institutes für Umweltforschung antraf, schöpfte ich manche Anregung.  相似文献   

18.
Ohne ZusammenfassungMit 19 Textabbildungen.Ich möchte an dieser Stelle dem Leiter des Physikalisch-Meteorologischen Observatoriums Davos Herrn Dr.Mörikofer, und seinen Mitarbeitern Dr.Courvoisier und Dr.Wierzejewski für die verständnisvolle Förderung, die sie meiner Arbeit angedeihen ließen, und für ihre Beratung in physikalischen Fragen herzlich danken. Ebenso gilt mein Dank Herrn ProfessorGessner und Herrn Professor v.Denffer für alle Anregungen, die sie mir zur Durchführung der Untersuchungen gegeben haben. Herrn ProfessorRenner aber bin ich zu besonderem Dank verpflichtet für die fördernde Anteilnahme, mit der er sich der vorgelegten Arbeit angenommen hat.  相似文献   

19.
Ohne ZusammenfassungDie Versuche, über die ich in dieser Arbeit berichtet habe, sind im März und April der Jahre 1905 und 1906 in der zoologischen Station zu Neapel ausgeführt worden. Im ersten Jahre wurde mir ein Arbeitsplatz von der Kgl. bayrischen Regierung, im zweiten von der Kgl. preußischen Regierung zur Verfügung gestellt. Die Kgl. Akademie der Wissenschaften bewilligte mir für die Ausführung meiner Arbeiten eine einmalige Dotation von 1200 Mark, wofür ich der hohen Körperschaft meinen ergebensten Dank ausspreche. Mein herzlichster Dank gebührt auch dem Leiter des altberühmten Instituts, Herrn GeheimratDohrn, der mir sogar persönlich gestattete, über die bewilligte Zeit hinaus in der Anstalt tätig zu sein. Den Herren Beamten des Instituts bin ich ebenfalls zu hohem Danke verpflichtet, da sie meine Arbeit in jeder Hinsicht förderten; Herr Dr.Lo BIANCO sorgte in liebenswürdiger Weise dafür, daß mir das Untersuchungs-material nie ausging. Endlich fügte es ein glücklicher Zufall, daß bei meinem ersten Aufenthalt Herr Prof.Boveri und die Herren Dr.Driesch und Prof.Herbst in Neapel anwesend waren, durch deren freundliche Ratschläge ich in den Stand gesetzt wurde, mich sehr bald in das mir gänzlich fremde Untersuchungsmaterial einzuarbeiten; auch diesen Herren herzlichsten Dank!  相似文献   

20.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird die halbklassische Dispersionstheorie für zwei Niveaus auf die Probleme des Lasers angewandt. Im ersten Teil der Arbeit wird die Dispersionstheorie für Spins mit dem Drehimpuls 1/2 formuliert und für einfache Probleme durchgeführt.Die Gleichungen für die Wahrschemlichkeitsainplituden werden für periodische Felder gelöst. Die Lebensdauer der beiden Niveaus wird dann in vollkommen symmetrischer Weise im Sinne der Lorentzschen Stoßdämpfung berücksichtigt. Dabei ergibt sich eine allgemeine Aussage über die Laserleistung, die mit der Erfahrung verglichen wird.Im zweiten Teil werden aus den Gleichungen für die Wahrscheinlichkeitsamplituden zwei nichtlineare Differentialgleichungen für das induzierte elektrische Moment und für die Differenz der Besetzungszahlen der beiden Niveaus abgeleitet. Im Falle periodischer Felder wird eine einfache angenäherte Lösung dieser Gleichungen für langsam veränderliche Feldamplitude gegeben, die als Besetzungs- und Energiebilanz des Lasers bekannt ist.Auf dér Basis der abgeleiteten Differentialgleichungen des Lasers werden dann zwei klassische und ein quantentheoretisches Modell des Lasers betrachtet.Mancherlei Anregung zur Abfassung dieser Arbeit verdankt der Verfasser den Vorträgen; die Herr Prof. Dr.Martienssen im Frankfurter Physikalischen Verein und Herr Dr.Gürs, München, im Frankfurter Physikalischen Kolloquium gehalten haben. Herrn Dipl.-Phys.Müller-Arnke danke ich für die Durchsicht des Manuskriptes und wertvolle Diskussionen.Erweiterte Passung einer Herrn Prof. Dr. B.Rajewsky zu seinem 65. Geburtstag gewidmeten Arbeit.  相似文献   

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