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1.
Schlussfolgerungen Die Encephalocelen mit und ohne centrale Cysten sind nicht von einander zu trennen.Die unbekannten ätiologischen Momente, welche die Encephalocelebildung verursachen, haben ihren Angriffspunkt in der Schädelanlage.Die Sackbildung hat ihre Ursache in dem Ausbuchten des unverknöcherten Schädelsegments durch den intracraniellen Druck beim Wuchs des Gehirns.Es giebt Encephalocelen, wo die Bildung einer Tela chorioidea ventr. tertii und der Plexus chorioidei ventr. later. ausbleibt.Bei diesen Encephalocelen findet man eine Hintenüberbeugung des Hirnstammes in den Sack, welche ursächlich zurückzuführen ist auf die abnormen Verhältnisse der Plexus bildenden Arachnoidea.Die häutige Wand zwischen den Theilen der großen Hemisphären, in so weit sie im Sack liegen, ist keine Falx der Dura mater, sondern eine aus Arachnoidea bestehende Pseudofalx.Die Stelle, wo das Torcular Herophili, der Confluens sinuum sich beim Fötus bildet, liegt viel höher am Schädel, als sie bei dem Neonatus sich findet. Im 3.–5. Monat senkt sich das Torcular nach der Protuberantia interna ossis occipitis. In dieser Zeit entwickelt sich auch das Tentorium.Die richtigen Verhältnisse des Gehirns und ihrer Häute bei der Encephalocelebildung können nur durch eine erschöpfende anatomische und histologische Untersuchung bestimmt werden. Chirurgisches Material ist dazu weniger geeignet.  相似文献   

2.
Kurt Mothes 《Planta》1928,5(4):563-615
Ohne ZusammenfassungMit 3 Textabbildungen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Dehnungsversuche an Querschnitten der menschlichen Aorta ergeben auf Grund direkter Beobachtung, daß die elastischen Systeme, elastische Fasern und Platten der Aortenwand,nach Aufhebung der Wellung eine Dehnung von 100–150 vH gestatten. Das elastische Material hat einen kleinen Elastizitätsmodul und große Dehnbarkeit. Eine Federung gewellter Fasern und Platten und eine Benutzung eines biegungssteifen Materials mit hohem Elastizitätsmodul im Sinne einer Federung zur Speicherung von Arbeit liegt in der Elastika der Aortenwand nicht vor. Das gleiche gilt für die Elastika des Nackenbandes vom Rind. Die Herzarbeit wird daher in Form der zur Dehnung dergestreckten elastischen Systeme der Aortenwand benötigten Arbeit gespeichert und wieder abgegeben. Die bisherigen Versuche berechtigen zu der Verallgemeinerung, daß das in der Histologie als Elastika bezeichnete Gewebe große Dehnbarkeit besitzt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Anläßlich Stoels Untersuchungen betreffs der Kapillarisation des weißen M. Adductor magnus und des roten M. Semitendinosus des Kaninchens werden der Wert seiner tatsächlichen Befunde sowie die hieraus gezogenen Folgerungen bezüglich auf die Strömungsgeschwindigkeit des Blutes in beiden Muskelarten geprüft. Es stellt sich heraus, daß der Wert seiner tatsächlichen Befunde nur ein ganz relativer ist, während es sich außerdem zeigt, daß diese Befunde, eben wenn sie einigen absoluten Wert aufweisen könnten, doch nicht zu den von S. gemachten Folgerungen bevollmächtigen würden. Zur Verifizierung der also bereits aus aprioristischen Gründen überaus unwahrscheinlichen Gesetzmäßigkeit wie sie Stoel gefunden hätte, werden Untersuchungen über eine größere Zahl von Kaninchenmuskeln angestellt. Versucht wird, den Einfluß verschiedener Momente auf die Kapillarisation zu bestimmen. Eine deutliche Beziehung zwischen Kapillarisation und Faserdicke, Funktion, Art der Kontraktion oder Muskelfarbe kann nicht aufgefunden werden. Zum Schluß werden einige Anschauungen betreffs der Beziehung zwischen Kapillarisation, Strömungsgeschwindigkeit und Stoffwechselverhältnissen begründet, und wird versucht, eine Formel zu entwickeln, welche als erste Annäherung der Verhältnisse betreffs Strömungsgeschwindigkeit, Druck usw. in dem Kapillarsystem des Tierkörpers im allgemeinen angesehen werden möchte.  相似文献   

5.
Niels Nielsen 《Planta》1927,3(1):172-174
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Struktur und Genese der oligopyrenen Spermien von Melania libertina Gould wurden licht- und elektronenmikroskopisch untersucht. Die atypischen Spermatiden enthalten außer den bekannten Organellen des Cytoplasmas sehr viele elektronendichte Granula, die innerhalb der erweiterten Zisternen des endoplasmatischen Retikulums zum Vorschein kommen. Ihre Größe und Form schwanken beträchtlich; die rundlichen Granula haben Durchmesser von 20 bis 80 m. Die Granula verschmelzen zu großen, lichtmikroskopisch sichtbaren Körperchen, die RNA-Reaktion geben. Es wurde nachgewiesen, daß die Ribonucleoproteine in partikulärer Form durch die Kernporen in das Cytoplasma und weiter in die Zisternen des endoplasmatischen Retikulums übertreten. Damit ist die Annahme berechtigt, daß die in Zisternen auftretenden Körperchen keine Viren sind, sondern die aus dem Kern in die Zisternen übergetretenen RNP-Komplexe.Eine chemische Umwandlung der RNP in PAS-reaktionpositive Substanz wurde lichtmikroskopisch nachgewiesen.Im Karyoplasma des fertigen, oligopyrenen Spermatozoons ist eine fädige Struktur zu erkennen.Die Untersuchungen wurden durchgeführt mit Unterstützung durch The United States Public Health Service Grant-RG-8327.  相似文献   

7.
Zusammenfassung o| li]1.|Der Feinbau der Endomeninx von Scyllium, Torpedo und Dasyatis wird geschildert.Die ungewöhnlich gefäßreiche Endomeninx von Dasyatis ist unter anderem mit einer sehr großen Zahl von Turbanorganen ausgestattet, die vor allem die sinusuösen Kapillaren mit ihren mächtigen Muskelwiekeln umgreifen. Diese Gefäßsphincteren, deren glatte Muskelzellen durch Vermittlung von Gitterfasern mit der Kapillarwand verbunden sind, bewirken eine Blutzellenanreicherung in den zwischen ihnen befindlichen Gefäßstrecken. Auch die Endomeninxschicht des Plexus chorioideus enthält viele Turbanorgane. Von ihrer Tätigkeit dürfte die Durchblutung des Gehirns und die Aktivität des Plexusepithels stark beeinflußt werden. Die Zugänglichkeit der Turbanorgane in der Endomeninx von Dasyatis regt zur Vitalbeobachtung dieser bei Rochen verbreiteten Gefäßregulatoren an. li]2.|Die kurz beschriebene Endomeninx der Teleostier wird durch ein Stratum externum von der Ektomeninx geschieden, das aus einer Lage abgeplatteter Zellen besteht. Die nach außen dicht abgeschlossene Endomeninx beherbergt in ihren Kammern eine Flüssigkeit, so daß sie nicht nur als gefäßreiche Zone der Pia mater entspricht, sondern zugleich die Wasserkissenfunktion einer Arachnoidea erfüllt. Welche Bedeutung ihrem Stratum externum im einzelnen zufällt, ist unbekannt.Bei Lophius piscatorius liegen besondere Verhältnisse vor. Das dicke Stratum externum wird hier von einer meist mehrschichtigen, stellenweise polsterartig verdickten Zellschicht gebildet, die aus unregelmäßig geformten Elementen mit teilweise bizarr gestalteten Kernen besteht. Diese Kerne enthalten vielfach große Kerneinschlüsse. Häufig begegnet man degenerierenden Zellen innerhalb des Stratum externum. Der Innenfläche dieser Zellschicht sind Bindegewebselemente angelagert, die in ziemlich regelmäßigen Abständen lange Fortsätze entsenden. Auf diese Weise entsteht eine Kammerung der Außenzone der Endomeninx (Randsinus. Die mittlere Zone der Endomeninx ist verhältnismäßig reich an elastischen Fasern. Die in der Tiefe der Endomeninx weitmaschigen Fasernetze stehen mit einer Elasticahülle an der Hirnoberfläche in Verbindung.An der Abgangsstelle der Hirnnerven schwindet der retikuläre Anteil der Endomeninx, während sich das Stratum externum der Nervenoberfläche als geschlossene Scheide anlegt. Auch im Bereich des Plexus chorioideus nähert sich das hier verdickte Stratum externum dem Epithel fast bis zur Berührung.Die Grenze zwischen Hirngewebe und Endomeninx ist bei Lophius offenbar nicht allenthalben scharf gezogen. An den Stellen, an welchen die Endomeninx das Gebiet der großen, supramedullären Ganglienzellen überzieht, lockert sich die an der Gehirn-Bindegewebsgrenze befindliche elastische Membran zu einem Netzwerk auf. Im gleichen Bezirk kann eine dichte Ansammlung mesenchymaler Elemente in der Tiefe der Endomeninx angetroffen werden.Herrn Prof. Dr. Robert Heiss (München) zum 70. Geburtstag.Die Untersuchung erfolgte mit Hilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In den Mastzellen der Gallenblase fetaler und neugeborener Meerschweinchen kommen neben wenigen homogenen Körnchen reichlich grobkörnige, reticuläre und lamelläre Granula vor. Da der Golgi-Apparat nur schwach entwickelt ist und nicht alle Granula von Membranen umgeben sind, wird geschlossen, daß die spezifischen Granula nicht in dieser Zellorganelle entstehen. Es gibt Anzeichen dafür, daß sie sich in situ im Zytoplasma entwickeln.
The genesis of mast cell granules
Summary The mast cells in the gall bladder of fetal and newborn guinea-pigs contain few homogeneous granules and many coarse-granular, reticular and lamellate ones. Since the Golgi apparatus is poorly developed and since not all the granules are membrane bound, it is concluded that the specific granules do not originate in this organelle. There are indications that the granules develop in situ in the cytoplasm.
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9.
Zusammenfassung Die Elementargranula des neurohypophysären Neurosekrets werden von einerDoppelmembran umhüllt. An oder unter dieser Membran kommen bei den Elementarkörnchen des Igels parallelisiertefädige Strukturen unbekannter Bedeutung vor. Als elektronenmikroskopisch faßbareUntereinheiten der Elementarkörnchen werden kleinstegranuläre Partikel angesehen, die sich zu hexagonalenkristallinen Einschlüssen zusammenschließen können (Katze, Igel). Schnitte durch diese Kristalleinschlüsse lassen bei hoher Auflösung eine regelmäßige Schichtung erkennen. Granuläre Untereinheiten und kristalline Struktur der Elementarkörnchen werden in der Hauptsache auf dieTrägersubstanz der Octapeptidhormone, die Neurophysine, bezogen, deren Kristallisierbarkeit in vitro bereits nachgewiesen wurde. Da es innerhalb ein und desselben Axons Übergangsformen zwischen nichtkristallinen und kristallin strukturierten cores gibt, ist es nicht möglich, morphologisch verschiedene Formen von Elementarkörnchen scharf voneinander zu unterscheiden. Der Bindung jeweils verschiedener Octapeptidhormone an carrier-Proteine dürften keine elektronenmikroskopisch differenten Äquivalentbilder entsprechen. Die unterschiedlichen Zustandsbilder der neurosekretorischen Elementarkörnchen stützen die Ansicht, daß beim release nicht nur Octapeptidhormone, sondern zugleich mit ihnen die carrier-Proteine in das Axoplasma der neurohypophysären Nervenfaser übertreten.
On the ultrastructure of neurosecretory elementary granules
Summary The elementary granules of the neurohypophysial neurosecretory material are enveloped by adouble-membrane. The envelope of the granules in the neural lobe of the hedgehog hypophysis is associated with parallelizedfilamentous structures of unknown significance. The core of the elementary granules is composed of small granular particles. Thesesub-units are often condensed into rod-shaped hexagonalcrystals with a regular ultrastructure. The granular cores and the crystals are considered to be mainly the carrier substance of the hypothalamic octapeptide hormones (neurophysins). Since forms of transition between granular cores and rod-shaped crystals exist, two sharpely separated types of neurosecretory granules cannot be distinguished by means of electron microscopy. It seems to be unlikely that the complexes vasopressin-neurophysin and oxytocin-neurophysin have different electron microscopical equivalents. The release of hormones is accompanied by changes of the carrier-proteins entering into the cytoplasm that surrounds the elementary granules or vesicles.


Die Untersuchungen wurden mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

10.
F. Ruzicka 《Human genetics》1973,17(2):137-144
Zusammenfassung Es wurde ein neuer Parameter bei menschlichen Metaphasenchromosomen, die relative Ganghöhe definiert. Sie ist die Höhe eines Ganges eines Chromatids relativ zur Gesamtlänge eines normalen, X-enthaltenden haploiden Satzes.Ferner wurde ein Modell eines humanen Metaphasenchromosoms diskutiert. In den Basisfibrillen von 250 Å ist die DNS-Doppelhelix in einer Spirale angeordnet. 9+2 dieser Fibrillen von 250 Å sind gebündelt. Der Durchmesser eines Bündels beträgt 1000 Å. Die Bündel bilden in Form einer Doppelwendel eine Windung eines Chromatids eines Metaphasenchromosoms. Auf Grund elektronenmikroskopischer Bilder, die mittels verschiedener Techniken gewonnen wurden (einer Methode, die es erlaubte, ganze Chromosomen für das Transmissions-und das Rasterelektronenmikroskop zu präparieren und Ultradünnschnitten von Chromosomen), wurde das Modell diskutiert.
The ultrastructure of human metaphase chromosomes
Summary A new parameter of human metaphase chromosomes, the relative thread gradient is defined. It is the length of one winding of a chromatide relative to the total length of a normal, X-containing set.Furthermore a model of the human metaphase chromosome is discussed. In the cylindrical basic fibers of 250 Å the DNA-helix is spiralised. 9+2 fibers of 250 Å are bundled. The diameter of a bundle is 1000 Å. The bundles form two spirals within one winding of a chromatide of a metaphase chromosome. On the basis of electron-microscopical pictures obtained by various techniques (one method for preparation of whole metaphase chromosomes for transmission, scanning electron microscope as well as ultrathin sections of chromosomes) the model is discussed.
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11.
Zusammenfassung Mit drei Wochen alten Haferpflanzen wurden Versuche über die Kinetik des Isotopenaustausches im chemischen Gleichgewichtssystem Nährlösung Pflanze angestellt. Zur Auswertung der Austauschkurven wird ein kombiniertes graphisches und mathematisches Verfahren angegeben, dessen Anwendbarkeit im Einzelnen diskutiert wird. Beim Isotopenaustausch lassen sich drei einander zeitliche nachgeordnete Reaktionen unterscheiden, die durch die in die Reaktion einbeschlossene Fraktion des isotopisch austauschbaren Phosphors (a i ) und durch die Austauschkonstanten (R i * ) charakterisiert werden. Eine dieser Fraktionen (a 1) wurde mit dem im Freien Raum befindlichen Phosphor identifiziert, während die beiden anderen Fraktionen voraussichtlich in den Rindenparenchymzellen der Wurzeln bzw. im Zentralzylinder und Sproß zu lokalisieren sind.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Mit Hilfe von Fixierungsversuchen an nativen Gefrierschnitten werden die Veränderungen der Kernstruktur in Abhängigkeit vom Säuregrad, der während der Fixierung herrscht, und von der Zeit, die post mortem bis zur Entnahme des Gewebes verstreicht, ermittelt und ursächlich analysiert. Bei einwandfreier Technik sind in der normalen und unbelasteten Zelle das typische Chromatingerüst und die morphologische Membran nicht vorhanden. Sie stellen in unseren üblichen Präparaten Artefakte dar. Als einzige vitale Strukturen lassen sich nur basophile Chromatinkörner differenzieren, die den Karyosomen v. Tellyesnickys entsprechen. Es dürfte sich in ihnen um Regulatoren für das elektrische Potential der Zelle handeln. Man kann primäre und sekundäre Karyosomen unterscheiden: die primären sind schon normalerweise in der Zelle ausgebildet, die sekundären werden neu entwickelt, um außergewöhnlichen Belastungen zu begegnen.Es ergibt sich ferner der Schluß, daß die Chromosomen in der Teilungsruhe in Form von kettenförmigen Molekülkomplexen persistieren dürften, so daß ihre Individualität auch ohne mikroskopisch auflösbare Strukturen des Zellkernes gewahrt bleiben kann.Über die vorliegende Untersuchung ist eine vorläufige Mitteilung aus dem histologisch-embryologischen Institut in Graz in der Wiener medizinischen Wochenschrift 1944 erschienen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Gliafibrillen sind weder Kollagen noch Fibrin. Es handelt sich um intrazellulär gelegene Bündel feinster Filamente, die keine Querstreifung aufweisen. Die Einzelelemente werden als Gliafilamente bezeichnet. Sie gleichen den Tonofilamenten in den Epidermiszellen der Haut. Die Summe der in einem Zellfortsatz befindlichen, von der Plasmamembran umhüllten Gliafibrillen wird als Gliafaser bezeichnet.Eine extrazelluläre Bildung von Gliafibrillen scheint nicht zu erfolgen. Die Befunde von Wilke lassen sich nur unter der Annahme verstehen, daß es im Gehirn unter bestimmten Bedingungen zur Ausfällung echter Fibrinfäden kommen kann. Diese Fäden stellen keine Gliafasern im eigentlichen Sinn dar und sollten folglich eine andere Bezeichnung erhalten.Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.Herrn Prof. Dr. H. Bautzmann zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

14.
Ohne ZusammenfassungMeinem hochverehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. W. J.Schmidt, schulde ich für die Anregung zu vorliegender Arbeit und für seine Anteilnahme während der Ausführung ergebensten Dank. Auch danke ich Herrn Prof. Dr.Merker und Herrn Privatdozenten Dr.Ankel für ihr freundliches Entgegenkommen.  相似文献   

15.
Lothar Hofmeister 《Protoplasma》1956,46(1-4):367-379
Zusammenfassung Das vegetative Plasma der Pollenkörner ist mit Wasser mischbar. Dieser Umstand ist der Tatsache zu verdanken, daß es keine Grenzschicht besitzt, welche dem Plasmalemma der durchschnittlichen Pflanzenzellen mechanisch oder physiologisch gleichwertig wäre.Pollenkörner verschiedener Pflanzen lassen sich aus diesem Grunde nicht plasmolysieren.Zahlreicher sind die Pollensorten, welche in Anelektrolyt- und Salzlösungen trotzdem plasmolysiert werden können. Auch da scheint keine dem Plasmalemma gleichwertige semipermeable Membran vorzuliegen. Die extrem hohe Permeabilität mancher Pollenkörner und mancher Stadien von solchen für Anelekrolyte und besonders für Traubenzucker entspricht diesen Verhältnissen.Die generative Zelle besitzt ein echtes Plasmalemma.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Rindenvakuolen der Ooocyten von Süßwasserteleosteeren wurden während aller Stadien der Oogenese und des befruchteten Eies physiologisch und histochemisch untersucht; als Untersuchungsmaterial dienten vorwiegend die Oocyten der Cyprinoiden Leuciscus rutilus, Abramis brama, Cyprinus carpio und Tinca vulgaris.Die Rindenvakuolen entstehen dicht unter der Oocytemnembran im peripher verdichteten Grundcytoplasma. Die Rindenvakuolenbildung ist mit Abschluß des Oocytenstadiums II beendet.Die Rindenvakuolen der untersuchten Süßwasserteleosteer bestehen aus einem System von ineinandergeschachtelten Vakuolen, die in hypotonischen Medien extrem verquellen. Ihre bedeutende Rolle bei der Bildung des perivitellinen Saftraums wird nachgewiesen.Die Rindenvakuolen ergeben in wäßriger Lösung mit Toluidinblau und anderen metachromatischen Farbstoffen typische Metachromasie, die in den einzelnen Vakuolentypen unterschiedlich ausfällt. Die Metachromasie verschwindet sofort nach Alkoholbehandlung.Die äußeren und mittleren Vakuolen enthalten größere Mengen von Eiweißen, die Tryptophan und Tyrosin bzw. -Aminogruppen besitzen. In den inneren Vakuolen konnten Eiweiße nicht mit Sicherheit nachgewiesen werden. In den äußeren und mittleren Vakuolen sind speichelresistente Polysaccharide enthalten. Der Ausfall der Eiweiß- und Polysaccharidnachweise war zum Teil stark abhängig von der Fixierungsart. Der Glykoproteidcharakter und die chemische Zusammensetzung der Polysaccharidkomponente werden diskutiert.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Kalkbröckel, welche die Plättchen der verkalkten Rinde der Flossenknorpelspangen von Galeus canis umgeben, sind Globuli gemäß dem in ihnen nachweisbarem negativen Polarisationskreuz. Sie werden beim Wachstum der Plättchen in diese eingeschlossen, so daß also hier sphaeritische Verkalkung und Ordnung der Krystallite nach den Kollagenfasern besteht.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Ipomoea Batatas undIpomoea purpurea besitzen Chromozentrenkerne; bei ersterer entspricht die Chromozentrenzahl mit durchschnittlich 83 ungefähr der Chromosomenzahl (2n=90), bei letzterer ist sie mit durchschnittlich 60 Chromzentren doppelt so groß (2n=30). In den Dauergeweben der Wurzel bzw. der Knolle sowie in der Achse beider Arten finden sich keine Anzeichen von Endopolyploidie; die Gewebe bleiben also diploid. — Die Entwicklung der Intumeszenzen, die ebenfalls diploid bleiben, geht entweder von den Nebenzellen oder ihnen benachbarten Zellen der Epidermis, oder von der subepidermalen Zellschicht aus; im letztgenannten Fall finden sich die ersten Teilungen dann stets unterhalb einer Spaltöffnung. Die Intumeszenzen sind feste, aus der Epidermis und der ersten Mesophyllschicht hervorgegangene Wucherungen, die bei der Batate eine Länge von ungefähr 1,5 mm erreichen, beiIpomoea purpurea var. morning glory sogar 2 mm lang werden. — Der Endodermis ergrünter Achsen vonIpomoea Batatas fehlt einCasparyscher Streifen, bei im Dunkeln getriebenen Sprossen hingegen wird ein solcher ausgebildet.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Von den Connaraceen wurden sowohl fünfkarpellige (Agelaea, Manotes, Brysocarpus, Jaundea, Castanola, Spiropetalum undRoureopsis) als auch einkarpellige Gynözeen (Jollydora undConnarus) untersucht. Die fünf Karpelle der genannten Gattungen bilden eine Ring um den Blütenscheitel und sind verschiedentlich basal ein wenig und in wechselnder Weise kongenital miteinander verwachsen. Der Bau der Einzelkarpelle in den penta- und in den monomeren Gynözeen ist völlig gleich: ein sehr kurzer Stiel trägt eine peltate Spreite. Ihr sehr niedriger Schlauchabschnitt wird jedoch vom herablaufenden Ventralspalt äußerlich angeritzt. Dieser oberflächliche Ventralspalt verlängert sich stets in den Stiel hinunter, nur beiJollydora endigt er an der Spreitenbasis. Die beiden lateralen Samenanlagen, die den kurzen Schenkeln einer U-förmigen Plazenta entspringen, stehen an der Grenze zwischen dem plikaten und dem ascidiaten Teil der Karpellspreite. Die Bündel der Samenanlagen, die sich bereits tief unten von den Laterales der Karpelle abspalten, vereinigen sich manchmal oberflächlich zu einem medianen Bündel.Der unansehnliche Stiel sowie der Schlauchteil der floralen Karpelle vergrößern sich beim Heranwachsen der Früchtchen oft sehr beträchtlich. Der hohle Stiel der Früchtchen vonManotes wird zum größten Teil von der stielartig schmalen Basis des Schlauchteiles der Karpellspreite gebildet und ihr echter Stiel ist mit einem zentralen Interzellularengang versehen.Das Connaraceengynözeum ist dem der Leguminosen ähnlicher als dem der Sapindales.  相似文献   

20.
Ohne ZusammenfassungDer Deutschen Forschungsgemeinschaft sind wir für ihre Unterstützung, Herrn Prof. Dr. A. Koch für Literaturhinweise zu Dank verpflichtet.  相似文献   

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