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1.
Aus der nördlichen Mongolei wurden 5 neue Arten und ein Bastard der GattungPotentilla beschrieben. Die neuen Taxa gehören zu den SektionenTanacetifoliae (P. acervata, P. chenteica), Multifidae (P. chalchorum, P. chionea) undNiveae (P. coriacea, P. x drymeja). Zwei Arten übergreifen in ihrer Verbreitung auch ins angrenzende Südsibirien (eine dieser beiden Arten sogar bis in die Ostmandschurei).  相似文献   

2.
Zahlreiche gelbe und graue Rhizocarpon-Arten entwickeln ihre Fruchtkörperprimordien und Pyknidien im Prothallus, eine bei Flechtenpilzen unübliche Erscheinung. Die Pyknidien enthalten Phialiden, bei denen bei jeder Konidienabschnürung ein kleiner Kragen von Wandmaterial am Phialidenhals übrigbleibt. Bei senescenten Konidiophoren wird das Wandmaterial im Bereiche dieser Kragen abgebaut, was der Phialide ein annellidenähnliches Aussehen verleiht. Die abgeschnürten Mikrokonidien scheinen Spermatienfunktion zu haben. Der Fruchtkörper aller untersuchter Arten ist ein Discothecium. Ein generatives Hyphenknäuel wird nicht gebildet, sondern die Ascogone entwickeln sich zwischen den später zu Paraphysoiden werdenden vegetativen Thallushyphen. Trichogynen mit anhaftenden Mikrokonidien wurden beobachtet. Die Asci sind bitunicat mit schwachem ?Jack in the box”-Mechanismus während der Öffnung. Sie unterscheiden sich deutlich vom unitunicat-inoperculaten Lecanora-Typ und auch von allen anderen innerhalb der Lecanorales beobachteten Ascustypen. Die Asci vom Rhizocarpon-Typ stehen hinsichtlich Struktur und Funktion nahe bei Formen, wie sie bei den Patellariaceae gefunden werden. Rhizocarpon dürfte als archaische Form nahe dem phylogenetischen Ursprung der Lecanorales stehen und kann möglicherweise als eines der gesuchten Bindeglieder zwischen bitunicaten und lecanoralen Discomyceten betrachtet werden.  相似文献   

3.
  • 1 . Im Immissionsraum von Frankfurt a. M. wurden Messungen über den Pb- und Cd-Gehalt bei verschiedenen Bodenmoosen für die einzelnen Quadranten des Stadtgebietes durchgeführt.
  • 2 . Im Stämmchen wurde ein höherer Schwermetallgehalt als in den Blättchen festgestellt, und mit zunehmendem Alter des Moospolsters ist eine Anreicherung von Pb und Cd zu verzeichnen.
  • 3 . Die Schwermetall-Sorption verschiedener Arten (ppm je Trockengewicht) am gleichen Standort stimmt weitgehend überein.
  • 4 . Unter Baumkronen ist eine signifikante Interzeption der Schwermetalle nachweisbar, und wie bei Höheren Pflanzen nimmt der Schwermetallgehalt mit zunehmender Entfernung von der Fahrbahn ab,
  • 5 . Mit Hilfe des Schwermetallgehaltes von Bodenmoosen ist eine weitere Untergliederung der “Flechtenwüste” im Zentrum großer Immissionsgebiete möglich.
  • 6 . Es lassen sich Beziehungen zwischen Pb-Gehalt der einzelnen Moosarten und Verkehrsintensität (CO kg/ar) nachweisen. Dabei hängt der Schwermetallgehalt nicht nur von der Zahl der Fahrzeuge, sondern auch von der Verkehrsgeschwindigkeit ab. Bei zähflüssigem Verkehr ist der Schwermetallgehalt höher als bei fließendem Verkehr; auf Parkplätzen ist er am höchsten.
  • 7 . Ein Transport von Pb und Cd innerhalb des Gametophyten muß aufgrund der durchgeführten Messungen angenommen werden.
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4.
Die beschriebenen Experimente, die bisher mit 63 Pflanzenarten durchgeführt wurden, erbrachten Protoplastenteilungen bei 42 Arten, Bildung von wüchsigem Kallus bei 22 Arten, von Wurzeln als einzigen Organen bei vier Arten und von Sprossen bei zwölf weiteren Arten. Bei acht dieser Arten gelang bereits die Aufzucht von Pflanzen. Mit den gesammelten Informationen scheinen erste Fortschritte auf dem Weg zur Standardisierung der Protoplastenregeneration dikotyler Pflanzen möglich zu sein. So erwiesen sich Sproßspitzen als leicht verfügbares Material, aus dem Protoplasten geeigneter Differenzierung gewonnen werden konnten. Unter Gewebekulturbedingungen herangezogene Sprosse waren, vor allem auf Grund des Fehlens von Kontaminationen, Pflanzen von Erdkulturen vorzuziehen. Protoplastenteilungen der diversen Taxa angehörenden Pflanzen wurden durch das Kulturmedium V-KM ermöglicht, insbesondere bei Verwendung von Sproßspitzen als Ausgangsmaterial. Anfänglich hohe Zelldichten, schrittweise Verdünnung der Suspensionen und Übertragung auf V-KM-Bodenagar einige Tage vor der Erhöhung der Turgeszenz erwiesen sich in der Regel als vorteilhaft. Wir danken Frau J. Finger und Fräulein G. Mordhorst für ihre technische Mitarbeit. Die Experimente wurden durch eine Beihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert.  相似文献   

5.
Zellwand-Autolyse ist nach vorliegender Untersuchung in der Gattung Chlamydomonas ein normaler und streng stadienspezifischer Vorgang in der Ontogenese Zum Nachweis der beteiligten lyrischen Faktoren (?Autolysine”) wurden einfache biologische Tests entwickelt Eine Freisetzung von Zoosporen aus den Sporangien mittels enzymatischer Sporangienwand-Autolyse ließ sich bei 52 Stämmen unterschiedlicher Herkunft von 42 Arten nachweisen und ist für die Gattung als generelles Prinzip anzusehen Sekretion wie auch Wirksamkeit der Sporangienwand-Autolysine sind entwicklungsstadien-spezifisch: nur junge Zellen können das Autolysin sezernieren; mit dem Autolysin läßt sich nur die Sporangienwand lysieren, nicht aber die Wand von Zoosporen, vegetativen Zellen oder Gameten Mit Sporangienwand-Autolysinen von Arten, bei denen sowohl vegetative Zellen wie Sporangien von einer gallertigen ?Kapsel” umgeben sind, ließ sich diese Gallerte in jedem Entwicklungsstadium kurzfristig auflösen, ohne jedoch auch hier die eigentliche Zellwand vegetativer Zellen zu lysieren Hinsichtlich der Wirksamkeit der Sporangienwand-Autolysine auf Sporangien anderer Chlamydomonas-Arten ergab sich eine Sippen-Spezifität, d. h. sie wirkten in der Regel nur innerhalb einer Gruppe morphologisch meist ähnlicher Arten, in einigen Fällen nur auf Sporangien des Erzeugerstammes. Nach der Wirkungsspezifität ihrer Autolysine ließen sich die 52 aktiven Chlamydomonas-Stämme 15 Gruppen zuordnen Eine Autolysinwirksamkeit zwischen diesen Gruppen war in mehreren Fällen nachweisbar: die Autolysine von vier Gruppen wirkten im Biotest einseitig auch auf Sporangien der Stämme jeweils einer anderen Gruppe Arten mit gemeinsamem Sporangienwand-Autolysin stimmten auch in weiteren physiologischen und morphologischen Merkmalen überein; offensichtlich handelt es sich um Gruppierungen natürlich verwandter Formen Es werden vier Modi der autolytischen Sporenfreisetzung beschrieben entsprechend dem unterschiedlichen Verhalten der Sporangienwände (totale oder partielle Lysis) und der Gallerten im Sporangieninneren Es wurden Methoden zur Isolierung und Reinigung von Sporangienwand-Präparaten für 14 Chlamydomonas-Arten mit jeweils spezifischem Autolysin ausgearbeitet. Nach dünnschicht-chromatographischen Analysen von Hydrolysaten dieser Wandpräparate sind die Haupt-Zuckerkomponenten fast immer Galaktose und Arabinose, dazu kommen in geringerer Menge je nach Art in wechselnden Verhältnissen Xylose, Fucose, Rhamnose, Uronsäuren und eine nicht identifizierte Pentose; Glucose — und damit Cellulose — fehlt in der Regel oder ist nur in Spuren nachweisbar. Eine Ausnahme macht nur C. ulvaensis. Haupt-Zuckerkomponenten sind hier Xylose und Glucose; Galaktose und Arabinose sind nur in geringen Anteilen enthalten In Bestätigung einer früheren Beobachtung von Claes (1971) wird die Wirksamkeit eines zweiten Autolysins im Entwicklungszyklus von Chlamydomonas nachgewiesen: Gameten der diözischen C. reinhardii sezernieren bei Geißelkontakt der Kreuzungspartner ein ?Gametenwand-Autolysin”, das zum Abwurf der Gametenwände bei beiden Kreuzungstypen führt. Es wurde eine verbesserte Methodik zur Gewinnung des Gametenwand-Autolysins erarbeitet Mit dem Gametenwand-Autolysin ließen sich die Wände aller Zellstadien der Art (Gameten, Zoosporen, vegetative Zellen, Sporangien), mit Ausnahme der Zygoten, total auflösen. Entsprechend dieser Eigenschaft des Gametenwand-Autolysins wurde — erstmals bei einzelligen Grünalgen — ein schonendes Verfahren zur Isolierung von Protoplasten für Zellanalysen entwickelt Mit dem Gametenwand-Autolysin ließen sich nur bei den Stämmen Protoplastenbildung und Sporangiolysis erzeugen, die ein gemeinsames Sporangienwand-Autolysin mit C. reinhardii besitzen; beide Autolysine stimmen also in der Sippenspezifität ihrer Wirkung überein Sporangienwand- und Gametenwand-Autolysine gleichen sich in den bisher geprüften Eigenschaften: sie sind fällbar mit (NH4)2SO4, nicht dialysierbar, temperaturlabil (inaktiviert nach 10 Min. 70 C), inaktivierbar mit 5 × 10?4 M HgCl2, mit der Proteinase Papain und meistens mit dem Komplexbildner Äthylendiamin-tetraessigsäure In der Diskussion wird im Zusammenhang mit den Resultaten vorliegender Arbeit über die Zusammensetzung der Zellwände bei den Volvocales, über die Beteiligung von Autolysinen bei der Freisetzung von Fortpflanzungszellen aus Sporangien und Gametangien bei Pilzen und Algen sowie über eine mögliche Berücksichtigung der Sippenspezifität von Autolysinen für ein natürliches System der Chlamydomonaden referiert  相似文献   

6.
Es wurde ein Sachspeicher angelegt, in dem Kenntnisse über die Resistenz von Kulturpflanzen‐Arten gegen Krankheitserreger und Schädlinge zusammengestellt worden sind. Dabei handelt es sich um Arten, die in der Außenstelle Nord Malchow der Genbank des Instituts für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung Gatersleben bearbeitet werden. Über 350 Veröffentlichungen zur Krankheitsresistenz dieser Arten der zurückliegenden 25 Jahre wurden berücksichtigt. Sie betreffen 116 Wirt‐Erreger‐Kombinationen von Brassica napus var. oleifera, Dactylis glomerata, Festuca arundinacea, F. pratensis, F. rubra, Lolium pratense, Medicago sativa, Phleum pratense, Poa pratensis, Trifolium pratense und T. repens. Bei der Zusammenstellung wurden 16 inhaltliche Schwerpunkte, u. a. ‘resistente Genotypen’, ‘Resistenzprüfungsmethoden’, ‘Resistenzgenetik’ und ‘Resistenzzüchtung’, berücksichtigt. Der Sachspeicher kann ständig ergänzt und aktualisiert werden und liegt im Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflan‐zenforschung Gatersleben zur Einsicht und Nutzung vor.  相似文献   

7.
Die Samen der Caesalpiniacee Cercis siliquastrum sowie die der Papilionacee Ononis natrix enthalten im unterschiedlich stark entwickelten Endosperm quellbare Zellwandschleime. Die Samen von Ononis natrix besitzen ein vergleichsweise gering entwickeltes Endosperm, jedoch sind die einzelnen Zellen bis zur völligen Reduktion des Lumens schleimerfüllt. Bei Wasserzugabe quellen diese Zellwandschleime beider Arten unterschiedlich stark auf. Die Anfärbbarkeit der Endospermschleime wird anhand der Samen von Cercis siliquastrum für verschiedene Farbstoffe beschrieben. Zur näheren Charakterisierung der Quellbarkeit der Endospermschleime werden Quellungsindex sowie Viskositätsveränderung wäßriger Lösungen untersucht. Besonderes Interesse gilt der Untersuchung der Endospermschleime während der Reifung und Keimung der Samen. Dazu werden aus zerkleinerten unreifen, reifen und gekeimten Samen die Schleimstoffe extrahiert, sauer hydrolysiert und chromatographisch analysiert. Anhand chromatogrammspek-tralphotometrischer Untersuchungen ließ sich für die unterschiedlichen Entwicklungsstadien der Samen das Verhältnis von Galaktose/Mannose ermitteln. Dabei wurden zwischen reifenden, reifen und gekeimten Samen von Ononis natrix nur geringe Schwankungen in der Zusammensetzung des Galaktomannans nachgewiesen. Demgegenüber nimmt bei heranreifenden Samen von Cereis siliquastrum der Galaktosegehalt des Galaktomannans bis zur Reife zu und während der Keimung deutlich ab.  相似文献   

8.
Durch Herbar- und Literaturstudien wurden 72 Namen vonThymus-Sippen (64 Arten, 8 infraspezifische Taxa), diePh. M. Opiz erstmalig publizierte oder auf Herbaretiketten hinterliess, festgestellt. Fast alle diese Namen gingen durchOpiz selbst oder spätere Autoren in die Literatur ein, wenn auch oft nur als nomina nuda. Für alle vonOpiz oder später auf der Basis seiner handschriftlichen Diagnosen oder Herbarexemplare gültig veröffentlichten Namen wird—soweit möglich—der Typus angegeben oder ein Lectotypus gewählt. Die Typisierung ermöglichte die Zuordnung der vonOpiz und denanderen Autoren beschriebenen Taxa zu den mitteleuropäischen Arten und Unterarten, die zur Erläuterung der dabei berücksichtigten Artauffassung in einer Übersicht zusammengestellt werden. Sämtliche aufOpiz zurückgehendenThymus-Namen werden diskutiert und die Revisionsergebnisse aller durchgesehenen authentischen Herbarexemplare angegeben. Die Resultate der nomenklatorischen und taxonomischen Studien werden in Listen zusammengefasst. Auf der Grundlage eines Exsikkates vonOpiz wird eine neue Varietät beschrieben:Thymus alpestris var.opizianus var. nov.  相似文献   

9.
  • 1 . In einer Tabelle werden diejenigen Begonienarten ec. angeführt, welche einzelne Stomata, Stomatagruppen, eine Hypodermis oder andere Qualitäten besitzen. Bei drei Arten können die Epidermen zwischen 100 bis 350 μ dick sein. Nur zwei Arten haben Gruppen von 15 oder auch mehr Stomata. 56,5% der untersuchten Arten haben einzelne Stomata.
  • 2 . An den Kotyledonen solcher Arten, welche an den Folgeblättern Gruppen von Stomata aufweisen, finden sich stets nur einzelne Stomata. An den Primärblättern finden sich auch vorwiegend nur einzelne Stomata, deren Zahl bei den folgenden Blättern zunimmt, wodurch die Gruppen zustande kommen.
  • 3 . Es wird die Entstehung der Atemhöhle und der sie überdeckenden Brücke beschrieben, die aus niedrigen Epidermiszellen besteht. Ferner wird die Entstehung des ersten (bei Arten mit einzelnen Stomata des einzigen) Spaltöffnungsapparates beschrieben sowie bei Arten mit Stomatagruppen die Bildung weiterer Spaltöffnungsapparate beobachtet, die schließlich zur Bildung der Gruppe führt.
  • 4 . Es werden die Arten ec. in Listen aufgezählt, welche im Mark oder in der Rinde sowohl der Stammorgane wie auch der Blattstiele Stein- oder Spikularzellen führen; ferner jene, bei welchen die Leitbündel nach ?monokotyloider” Art verstreut angeordnet sind und jene, welche markständige Bündel führen.
  • 5 . Außer an unterirdischen Rhizomen finden sich an den Blattstielen aller untersuchter Arten und an den Stämmen aller Arten mit oberirdischen Stammorganen die erstmals von V. Vouk beschriebenen Pneumathoden.
  • 6 . Alle Arten, die oberirdische Stammorgane besitzen, abgesehen von zwei Arten mit monokotyloider Anordnung der Bündel in ihren dickfleischigen, rübenartigen Stämmen, sind zur Anlage eines interfaszikulären Kambiums und zur Entwicklung eines sekundären Holzkörpers grundsätzlich befähigt, wenngleich dies bei manchen Arten nur in sehr beschränktem Ausmaß eintritt.
  • 7 . Die Befunde werden von phylogenetischem Gesichtspunkt gedeutet. Als abgeleitet mag gelten: Die Ausbildung sehr dicker Epidermen, die Ausbildung von Hypodermen, die Ausbildung von Stomatagruppen; monokotyloide und markständige Leitbündel in Stamm und Blattstiel. Das hypodermislose Blatt mit Epidermen durchschnittlicher Dicke und einzelnen Stomata kann als Ausgangstyp gelten.
  • 8 . Da das Primärblatt symmetrische Hälften bei etwa löffelförmiger Form besitzt, ist das Folgeblatt der Begonien mit ungleichen Hälften ebenfalls als abgeleitet anzusehen.
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10.
Zusammenfassung In der Arbeit ist das Resultat der Beobachtungen beschrieben, die an der Rhizopodenfauna aus Moosmustern, die schon vor längeren Zeit gesammelt wurden, durchgeführt waren. Diese Muster zeigten, dass man systematische und ekologische Rhizopodenstudien an ähnlich erworbenem Material durchführen kann. In methodischem Teil wurde die Moosmusterverarbeitung beschrieben.Es wurden 19 verschiedene Moosarten, die aus verschiedenen Weltteilen stammen, untersucht.Es wurden 22 Gattungen, 62 Arten und 68 Formen von Testaceen gefunden. Davon sind zwei Arten für die Wissenschaft neu. In einigen Fällen waren zum zweten Male einige Arten bestätigt. In den Tabellen wurde eine Übersicht und ein Verzeichnis aller gefundenen Individuen angelegt.In der grössten Anzahl von Mustern kam die GattungCentropyxis — 87 % vor, in der Art war am häufigstenCentropyxis aerophila —60 % aller Muster.Auch die zahlreichste Gattung in den einzelnen Moosmustern war die GattungCentropyxis — 37 % und von den Arten wiederumCentropyxis aerophila, welche durchschnittlich in den einzelnen Mustern in der Menge 27 % aus der Gesamtzahl der Individuen vorkam.In dem alphabetischem Verzeichnis aller Arten wurden neue Arten, sowie auch einige abnormale Individuen der geläufigen Arten beschrieben. In der Arbeit wurde die ekologische Begutachtung der Häufigkeit des Vorkommens, die beim Verarbeiten des Materials aus Kongo beschrieben wurde, verwendet.  相似文献   

11.
Aufgrund des Studiums von Diasporologie der FamilieFabaceae und anderer Arten der tschechoslowakischen Flora wurde im vorliegenden Beitrag die diasporologische Terminologie durch folgende neue Fachausdrücke ergänzt: Hydroballochorie, Xeroballochorie, Euxeroballochorie, Hemixeroballochorie. Die Xerochasie ist in Euxerochasie und Pseudoxerochasie und die Hygrochasie in Euhygrochasie, Hemihygrochasie und Pseudohygrochasie geteilt. Bei der Synaptospermie wird Eusynaptospermie und Pseudosynaptospermie unterscheidet. Weiter wurde ein neuer Typ der Aërokarpie—die Chamelokarpie beschrieben, der in Euchamelokarpie und Pseudochamelokarie eingeteilt ist.  相似文献   

12.
Es wurden zwei neue Arten von Mesochaetopterus (Chaetopteridae) (Polychaeta) beschrieben und mit den restlichen Arten dieser Gattung verglichen.

Der 60 cm lange Mesochaetopterus xerecus zeigt eine gewisse Ähnlichkeit mit M. tay‐lori, aber unterscheidet sich durch die Länge und Pigmentierung der Tentakel, existenz von einem Paar Augen, Anzahl der Parapodien in der vorderen Körperregion, Form der dunklen starken Borsten des 4. Segments, Anzahl der "accessory feeding organs”;, Anzahl der Zähne der Haken der Neuropodia.

Mesochaetopterus xejubus ist eine kleinere Art von ungefähr 7 cm Länge und ist in Form und Größe M. minuta am ähnlichsten. Es unterscheidet sich jedoch durch die Form und Größe des Peristomium, Farbe der Tentakeln, Anzahl der Parapodia der vorderen Körperregion, Anzahl und Form der dunklen starken Borsten des 4. Para‐podiums der vorderen Region, Anzahl der "accessory feeding organs”;, Anzahl der Segmente der mittleren Körperregion, Anzahl der Zähne der Haken der Neuropodia und schleimdrüsenreiches Epithelium der mittleren Körperregion.  相似文献   

13.
Als Ergebnis von erstmaligen Grundwasseruntersuchungen in Mittelamerika werden aus El Salvador und Honduras 6 neue Arten und 2 neue Formen des Genus Parastenocaris beschrieben, abgebildet und diskutiert.

Parastenocaris erweist sich auch in Mittelamerika als eine verbreitete und häufige Leitform des limnischen Mesopsammals. Sie ist im Ufergrundwasser von Flüssen und Seen fast regelmäßig anzutreffen. Eine der neuen Arten, P. pan‐americana n. sp., wird gleichzeitig auch aus Peru gemeldet, ist also außergewöhnlich weit verbreitet. Die Art lebt außer im limnischen Grundwasser auch im brackigen Küstengrundwasser des sandigen Strandes der pazifischen und kari‐bischen Küste; sie muß also sehr euryhalin sein.

Keine der gefundenen Arten läßt deutliche Verwandtschaft zu altweltlichen Arten erkennen. Drei von ihnen sind untereinander eng verwandt und gehören zu der neubeschriebenen, wahrscheinlich neotropisch‐endemischen panamericana‐Gruppe. Zwei der anderen Arten stehen sich untereinander gleichfalls nahe und gehören möglicherweise zu einer zweiten neotropischen Artengruppe.

Die übrige subterrane Fauna des Untersuchungsgebietes scheint sehr arm zu sein.

Die Untersuchungen werden fortgesetzt.  相似文献   

14.
Die bisher vom Ablaichverhalten der Cichlidae und Pomacentridae be-kanntgewordenen Einzelheiten werden verglichen; das Ablaichen von Dascyllus reticulatus aus dem Freiland ist beschrieben. Cichlidae und Pomacentridae sind nächstverwandte Fischfamilien und in warmen Zonen mit vielen Arten weit verbreitet. Ihre Lebensräume haben vieles gemeinsam, doch sind die Cichlidae auf Süß-, die Pomacentridae auf Meer-wasser spezialisiert. Die Vertreter beider Familien gründen und verteidigen zur Fortpflanzungszeit Reviere, und zwar entweder nur die ♂♂ oder ♂ und ♀ gemeinsam, bei Cichliden in Ausnahmefälien auch nur die ♀♀- Bei Pomacentriden wie Cichliden pflegen ♂ und ♀ die Brut gemeinsam, wenn sie auch beide balzen und als Paar ein Revier verteidigen, das zum Ablaichen und zur Brutpflege dient. Daneben gibt es unter den Pomacentridae Arten, von denen allein das ♂ brutpflegt, balzt und ein Revier verteidigt. Wenn dagegen bei Cichliden nur ein Geschlecht brutpflegt, ist es regelmäßig das ♂; es verteidigt dann, wenn überhaupt, ein Revier, das entweder zum Ablaichen und Brüten oder (bei Maulbrütern) nur dem Brüten dient. Im ersten Fall balzt das ♀, im letzten das ♂, das ein anderes Revier besitzt, welches zum Ablaichen dient. In beiden Familien balzt der Partner, der das Ablaichrevier besitzt; das gilt auch für andere Fischfamilien. Die Cichliden sind je nach Art – selbst innerhalb einer Gattung verschie-den – monogam (für einen Brutzyklus oder fürs Leben) oder agam (viele Maulbrüter) oder polygam (Haremsbildung). Pomacentriden sind monogam oder agam; Maulbrüten sowie Polygamic sind von ihnen nicht bekannt. Bei den agamen Pomacentriden pflegt das ♂ die Eier in seinem Revier, bei den agamen Cichliden pflegt das ♂ die Brut außerhalb des ♂-Reviers. Bei Cichliden mit aufgelockerter Paarbindung kommt es zur Polygamic, wenn die ♀♀ nicht maulbrüten, sondern die Brut an einem Ort pflegen, der im Revier des ♂ liegt. Da bei Pomacentriden das ♂ brutpflegt, ist Polygamic nicht zu erwarten. Das Ablaichverhalten von Pomacentriden und Cichliden stimmt weit-gehend überein. In beiden Familien zeigen von agamen Arten zumindest die Revierbesitzer beim Ablaichen aggressive Verhaltensweisen gegen den Partner, am deutlichsten als Beißen, das zunehmend reduziert sein kann (Stößeln, T-Stellung und ?2ugucken”). Bei monogamen Arten fehlen diese Verhaltensweisen im Ablaichverhalten, sie können aber in ihrer Balz vorkommen.  相似文献   

15.
Die Pflanzengesellschaften des VerbandesCynosurion Tx. 47 wurden unter Anwendung der Methode der multilateralen Differenziation dokumentiert und klassifiziert. Alluviale Fettweiden wurden in den UnterverbandLolio-Cynosurion suball. nova und magere Bergweiden in den UnterverbandPolygalo-Cynosurion suball. nova eingereiht. Insgesamt wurden 4 Assoziationen, 12 Subassoziationen und 28 Varianten festgestellt. Die einzelnen Syntaxa werden in einer Übersichtstabelle zusammengefasst und von synökologischen, syngenetischen, synmorphologischen, syntaxonomischen und synchorologischen Gesichtspunkten beschrieben. Bei der Gegenüberstellung der veröffentlichten Gesellschaften in Europa wird die Verbreitung mancher Einheiten auch in anderen Gebieten als in den Westkarpaten festgestellt. Ganz kurz werden die verwandtschaftlichen Beziehungen desCynosurion zu Kontaktgesellschaften behandelt.  相似文献   

16.
Während Carotinoide innerhalb mehrerer natürlicher Verwandtschaftsgruppen der Heterobasidiomyceten charakteristisch und regelmäßig auftreten, ist das Vorkommen dieser Sekundärstoffklasse innerhalb der Homobasidiomyceten auf wenige Arten der corticioiden, clavarioiden, cantharelloiden, agaricoiden und gateroiden Organisationsstufen beschränkt (Tab. 1). Die Anatomie der Fruchtkörper und die Morphologie der Hyphen und Basidien der agaricoiden Vertreter, Phyllotopsis nidulans, Gerronema chrysophyllum, Haasiella venustissima wurden mit verschiedenen lichtmikroskopischen Methoden untersucht. Die gewonnenen Daten wurden mit Mikrophotographien und maßstabsgetreuen Zeichnungen belegt. Die Merkmale von Phyllotopsis nidulans — dickwandige Hyphen in der Fruchtkörpertrama, Medaillonschnallen in der Lamellentrama, sehr schmale Basidien, allantoide Sporen und der Besitz von Zystiden — können bei den anderen Arten nicht gefunden werden. Merulius, Phlebia, Gloeoporus, Auriculariopsis, Dictyoploca u. a. müssen als nah verwandte Gattungen angesehen werden. Die beiden anderen omphalinoid organisierten Blätterpilze, Gerronema chrysophyllum und Haasiella venustissima zeigen trotz Ähnlichkeiten in der Fruchtkörperform zueinander kaum Übereinstimmungen. Gerronema chrysophyllum besitzt Parallelen im Merkmalsbestand zu Cantharellus-Arten, vor allem zu Arten der Untergattung Phaeocantharellus. Dies kann durch den Aufbau der Huthaut, des verdickenden Hymeniums, der Basidien und der Stieltrama belegt werden. Besonders durch die Ontogenie der Fruchtkörper und der Lamellen wird diese Annahme unterstützt. Haasiella venustissima bleibt trotz neu dargestellter Merkmale der Fruchtkörpermorphologie — wenig differenzierte Huthaut, mehrschichtige Lamellentrama, Kaulozystiden in hymenialer Anordnung — und der Karyologie der Basidie in seiner systematischen Stellung isoliert, zumal Vergleichsdaten anderer, für einen Vergleich notwendiger Arten vielfach fehlen.  相似文献   

17.
Die calanoiden CopepodenEurytemora affinis (Poppe) undE. herdmani Thompson &Scott wurden über zahlreiche Generationen im Laboratorium gezüchtet. Mit einem Überschuß an Algennahrung vermehrt sichE. affinis in Salzgehalten zwischen 5 und 33 ‰ und bei Temperaturen zwischen 2° und 23,5° C.E. herdmani pflanzt sich in Salzgehalten unter 15 ‰ und bei 21,5° C und höheren Temperaturen nicht fort. Diese Ergebnisse stimmen überein mit Untersuchungen im natürlichen Lebensraum und zeigen, daßE. herdmani an kälteres und salzhaltigeres Wasser gebunden ist als die weiter verbreiteteE. affinis. An den Jungtieren, die von einzelnen Weibchen erhalten worden waren, wurden die Entwicklungszeitspannen vom Ei bis zum ersten Nauplius, ersten Copepoditen, Adultus und eiertragenden Weibchen ermittelt. In 20 ‰ Salzgehalt variiert die Generationszeit beiE. affinis von etwa 105 Tagen bei 2° C bis 9 Tagen bei 23,5° C. Die entsprechenden Generationszeiten fürE. herdmani betragen 73 Tage bei 2° C und 19 Tage bei 15° C. Die Körperlänge beider Arten nimmt bei niedrigeren Temperaturen zu. Die Errechnung des Zahlenverhältnisses der Geschlechter der Jungtiere einzelner Weibchen legt die Vermutung nahe, daß die Temperatur das Geschlechtsverhältnis beeinflußt. Überlebenszeiten wurden ermittelt für Weibchen, welche unter verschiedenen Temperatur- und Salzgehaltsbedingungen gehalten worden waren. Die Lebensspannen von Weibchen beider Arten übertreffen 100 Tage bei 2° C und nehmen bei höheren Temperaturen ab. Weibchen beider Arten vermögen noch lange nach der Kopulation fertile Eier zu produzieren. Diese Beobachtungen sprechen dafür, daß kleine Lokalpopulationen möglicherweise im Herbst kopulieren, dann überwintern und daß die Weibchen im Frühjahr ohne erneute Kopulation Junge produzieren.  相似文献   

18.
Es wurden an Achillea clavenae, A. clypeolata, A. millefolium, A. ptarmica, A. serbica und A. sibirica, besonders aber an Tanacetum vulgare und Achillea filipendulina Untersuchungen angestellt. Alle genannten Arten wiesen äquifazialen Blattbau auf. Mit Hilfe von Messungen konnte statistisch abgesichert werden, daß T. vulgare und A. filipendulina unter ?geeigneten” Bedingungen Kompaßstellung einnehmen (Tab. 1 und 2). Die von Linstow (18) erwähnte Kompaßstellung von A. clypeolata konnte bestätigt werden. Die Blätter von A. ptarmica scheinen nur unter widernatürlichen Bedingungen zur Kompaßstellung befähigt zu sein. A. clavenae wies regelmäßig Vertikalstellung mit einer Tendenz zur Nord-Süd-Orientierung auf. Bei A. serbica und A. sibirica konnte ähnliches nicht gefunden werden, die Fiederchen von A. millefolium nehmen oft eine bemerkenswerte Schutzstellung ein. Für die ungerichteten Blatttorsionen der A. filipendulina ist offenbar ein endogener Faktor verantwortlich, wie durch Versuche am Klinostaten nachgewiesen wurde. Ein solcher scheint bei T. vulgare zu fehlen. Durch Laborversuche wurde gezeigt, daß für die Ausrichtung der Blätter von T. vulgare und A. filipendulina die Wärmestrahlung als exogener Faktor verantwortlich ist. Von den beiden zuletzt genannten Arten wurden 427 Blätter in Zwangslagen gebracht; es ergab sich eine Zunahme der Blattdicke (vor allem der Palisadenschichten) in Abhängigkeit von der Intensität der Sonnenstrahlung, der Dauer sowie der Art und Weise des Festhaltens in der Zwangslage (Tab. 3 und 4). Nur bei sehr jungen Blättern wurde ein Absterben beobachtet, was vermutlich auf Verbrennung zurückging.  相似文献   

19.
  • 1 . Beobachtungen an zwölf Arten und die anatomische Untersuchung der Blüten von drei Arten der Gattung Paeonia ergeben, daß der Diskus der Paeo-niaceae nicht als Nektarium fungiert.
  • 2 . Der in den Blüten von Paeonia delavayi, P. lutea und P. potanini nachweisbare Nektar wird nicht vom Diskus sezerniert. Er tritt aus Leitbündeln aus, welche ursprünglich zur Versorgung einzelner Stamina angelegt wurden. Die entsprechenden Staubblattanlagen wurden von dem stark wuchernden Gewebe der Diskusbasis überwallt und erdrückt.
  • 3 . Alle morphologischen Merkmale des Diskus – besonders die der Entwicklungsgeschichte – sprechen dafür, daß es sich bei dem Diskus der Paeo-niaceae um eine Wucherung der Blütenachse handelt. Es gibt Anzeichen für eine Korrelation zwischen der Ausbildung der Karpelle und des Diskus.
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20.
In Südwestböhmen kommen auf sauren Silikatgesteinen, bereits ausserhalb des Migrations-stromes thermophiler Arten, auf Südhängen azidophile Trockenrasengesellschaften vor. Diese Gesellschaften wurden als neue Assoziationen beschrieben:Polytricho (pilifero)-Scleranthetum perennis, Cerastio (arvensi)-Agrostetum pusillae undVeronico (vernae)-Poetum bulbosae. Die Boden-bedingungen dieser Assoziationen wurden charakterisiert, ihre syngenetische Bedeutung und Aufgabe bei der Bodenentwicklung definiert. Gleichzeitig wurde die Bodenentwicklungsreihe vom Protoranker über braunen Ranker, Braunerde-Rander und Ranker-Braunerde zur oligotrophen Braunerde beschrieben. DasPolytricho-Scleranthetum und dasCerastio-Agrostetum wurden in den neuen VerbandHyperico (perforato)-Scleranthion perennis, dasVeronico-Poetum bulbosae in den VerbandVeronicion eingereiht. Diese Verbände wurden in die neugefasste OrdnungTrifolio (arvensi)-Festucetalia ovinae der KlasseSedo-Scleranthetea eingereiht.  相似文献   

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