首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 46 毫秒
1.
Auf Grund der pflanzensoziologischen Materiale aus NW-Böhmen wurde eine neueCalthion-Assoziation, u. zw. dasPolygono-Cirsietum palustris beschrieben. Diese Assoziation ist in Böhmen und W-Mähren vorwiegend an höhere Lagen der aus Gesteinen des Kristallinikums gebildeten herzynischen Gebirge gebunden. In niedrigeren Lagen kommt es unter analogen Bedingungen oft zur Ausbildung desAngelico-Cirsietum palustris Darimont 1941. Syngenetisch knüpft dasPolygono-Cirsietum palustris an die Nasswiesen (Carici-Agrostetum Oberd. 1951 undPediculari-Juncetum filiformis Preisg. apud Tx. 1947) an. Es handelt sich wohl um eine geographische Vikariante der aus NW-Europa beschriebenenBromus racemosus-Senecio aquaticus Ass. Tx. in Tx. etPrsg. 1951.  相似文献   

2.
Caricetum gracilis Almquist 1929 ist eine Assoziation mit ausgedehnter eurosibirischer Verbreitung, es bewahrt sich jedoch in seinem ganzen Areal eine mehr oder weniger konstante zönotische Zusammensetzung, die durch das Grundmerkmal—die Anwesenheit vonCarex gracilis als Dominante (Kondominante) und Ädifikator, bedingt ist. Als ausschlaggebonder Faktor für die Entstehung der Gesellschaft kommt der Wasserhaushalt mit charakteristischer Abwechslung der Überschwemmungen und Austrocknungen zur Geltung. Die geographischen, klimatischen und bodenökologischen Unterschiede der Standorte ermöglichen eine weitere Gliederung der Assoziation inCaricetum gracilis Subass.typicum mit grösstem Verbreitungsgebiet, die in drei Varianten zerfällt, weiter inCaricetum gracilis comaretosum, dessen Areal an nördliche Teile Mittel- und Osteuropas gebunden ist und das in zwei Varianten zerfällt, und schliesslich inCaricetum gracilis naumburgietosum, das vor allem an das Herzynische Gebiet und den Nordrand der Karpaten gebundon ist.  相似文献   

3.
Die azidophilen Ginster-Traubeneichenwälder, die als Dauerstadien der Sukzession auf Quarziten im Tribe?-Gebirge in der Westslowakei verbreitet sind, gehören systematisch zur AssoziationGenisto pilosae-Quercetum petraeae Zólyomi, Jakucs, Fekete inZólyomi etJakucs 1957. Diese Assoziation zerfällt in zwei Subassoziationen, die sich durchphytozönologische Zusammensetzung und durch verschiedene Ökologie interscheiden: Subass.Quercetosum und Subass.fagetosum. Die beschriebene Assoziation ist auf flachgründigen, stark saueren Böden verbreitet, die bodentypologisch zu oligotrophen Rankern oder Ranker-Braunerden gehören.  相似文献   

4.
Die synmorphologische, syntaxonomische, synökologische, symphänologische und synchorologisch Charakteristik der AssoziationAnthriscetum trichospermae Hejný etKrippelová inHejný et al. 1979 ist angeführt. Es handelt sich um eine wärmeliebende, nitrophile Therophyten-Gesellschaft auf lehmigen bis lehmig-sandigen Ruderalböden, die warme, lichte oder mässig beschattete Orte, steile Feldraine und Lese-Steinhaufen in Weingärten im südlichen Teil des Gebirges Malé Karpaty (Westslowakei) besiedelt. Das Vorkommen dieser Assoziation ist auch von Ungarn angegeben.  相似文献   

5.

Unter dem Titel "Physical Methods in Plant Protection" finden sich in diesem englischsprachigen Buch 22 Aufsätze, die Möglichkeiten der Regulation von Schaderregern und Unkräutern mit physikalischen Methoden vorstellen. Die Publikation fasst Forschungsdaten von 41 Wissenschaftlern, vor allem aus Kanada und Frankreich, zusammen. In einem einleitenden Referat verweisen die Autoren u.a. auf die Problematik der Resistenzbildung bei Pathogenen und Insekten als Initiator fÜr eine Weiterentwicklung physikalischer Methoden im Pflanzenschutz. Das Buch bietet dem Leser Informationen zu alternativen Bekämpfungsstrategien gegen Schaderreger im Freiland, unter Glas und im Vorratsschutz, die mit Hilfe ausgewählter Beispiele veranschaulicht werden. Im Kapitel 1 wird unter der Überschrift "Thermal Control Methods" aufgezeigt, wo thermische Verfahren wie das Abflammen oder die Anwendung von Infrarotstrahlung und Heißluftanwendung ihre Einsatzfelder haben. In Mitteleuropa besitzt das "Unkrautflammen" beim ökologischen Anbau von Möhren eine gewisse Bedeutung. Das Kapitel 2 beschäftigt sich mit elektromagnetischen Regulierungsmethoden in 6 Themenaufsätzen recht ausführlich. Von den in Kapitel 3 unter der Rubrik "Mechanical Control" vorgestellten Möglichkeiten alternativer Bekämpfungsverfahren kommt der mechanischen Regulation der Unkräuter im ökologischen Landbau die größte Bedeutung zu. Vor allem durch gute Fortschritte in der Gerätetechnik und damit einem hohen Wirkungsgrad sind sie bei der ökologischen Produktion von Nahrungsmitteln weltweit gut plaziert. Im letzten Kapitel des Buches kann man sich unter dem Stichwort "Pneumatical Control" u.a. mit israelischen Forschungsansätzen vertraut machen. In welchen Bereichen die vorgestellten pneumatischen Verfahren zum Einsatz gelangen ist sicher nicht zuletzt von den jeweiligen ökonomischen Rahmenbedingungen abhängig. Das vorliegende Buch vermittelt einen aktuellen Überblick Über die Möglichkeiten physikalische Methoden und Verfahren zur Produktion gesunder Nahrungsmittel zu nutzen. Mit Fragen des Pflanzenschutzes befasste Kolleginnen und Kollegen in Beratung, Industrie, Forschung und Praxis aber auch Studenten landwirtschaftlicher und biologischer Fachrichtungen kann diese Publikation als Lektüre empfohlen werden. Ch. Volkmar, Halle  相似文献   

6.
Junco inflexi-Menthetum longifoliae stellt auf dem Gebiet der Tschechoslowakei eine sowohl floristisch als auch ökologisch zeimlich gut ausgeprägte Assoziation dar. Es trägt den kennzeichnenden Charakter der Kontaktgesellschaften mit Bindung an nasse bis wechselfeuchtige Böden, deren Sorptionskomplex mit Ionen zweiwertiger Basen gesättigt ist. Es sind zwei Subassoziationen angeführt:Junco inflexi-Menthetum longifoliae typicum undJunco inflexi-Menthetum longifoliae caricetosum. An analogen Standorten mit saureren Böden und nicht völlig gesättigtem Sorptionskomplex entwickelt sich die AssoziationEpilobio-Juncetum (effusi).  相似文献   

7.
Die Arbeit bringt Angaben über den Wasserhaushalt der Frühjahrsgeophy-ten Leucojum vernum, Galanthus nivalis und Allium ursinum. Es wurden die Dynamik des Wassergehaltes in den einzelnen Organen während der Vegetationsperiode und die Besonderheit der einzelnen Pflanzen in dieser Hinsicht untersucht. Es wurde festgestellt, daß der Wassergehalt bei den untersuchten Pflanzen bis zu 30% höher ist als bei vielen Pflanzen, die anderen Lebensformen angehören. Es werden Angaben über den Transpirationsverlauf und seine Abhängigkeit von meteorologischen Bedingungen, in erster Linie von Temperatur und Luftfeuchtigkeit, mitgeteilt. Die Trockensubstanz der Zwiebelpflanzen zeigt in der ersten Periode eine Tendenz zur Stagnation oder Abnahme, wie aus den Angaben über die Trockensubstanzdynamik der einzelnen Organe im Verlaufe der Vegetation hervorgeht. Im Gegensatz zu den meisten anderen Pflanzen ist das Verhältnis zwischen oberirdischer und unterirdischer Stoffproduktion stets kleiner als 1.  相似文献   

8.
Malamoeba scolyti (Purrini), ein Parasit im Verdauungstrakt des BorkenkäfersDryocoetes autographus (Ratz.), schmarotzt intrazellulär in bestimmten Abschnitten des Mitteldarmepithels und im Epithel der Malpighischen Gefä\e. Sie zerstört die befallenen Epithelzellen, wobei sie sich bis zum zystenstadium entwickeln kann. in umfangreichen Infektionsexperimenten wird gezeigt, daß die Infektion in den vordersten Krypten des Mitteldarms beginnt und sich in mehreren Infecktionswellen bis zu den hintersten Darmdivertikeln und den Malpighischen Gefäßen ausbreitet. Bei 20° Dauertemperatur nimmt die Erstinfektion etwa 6 Tage, der gesamte Krankheitsverlauf bis zum Exitus des Wirtes 5 bis 7 Wochen in Anspruch. Im Gegensatz zu anderen Beschreibungen konnte nur eine einzige Form von Trophozoiten beobachtet werden. Auf die mögliche Bedeutung dieses Umstandes für die taxonomische Identität der Amöbe wird hingewiesen.  相似文献   

9.
Im vorliegenden Beitrag werden Resultate syntaxonomisch-synökologischer Forschungen desCarici remotae-Fraxinetum Koch exFaber 1936 in den Tschechischen Ländern vorgelegt. Diese Assoziation ist an Gleyböden quelliger Lagen gebunden, meistens in Höhen zwischen ca. (250) 300 und 600 m ü. NN. Im untersuchten Gebiet wurde die Assoziation in vier Subassoziationen gegliedert. DasCarici remotae-Fraxinetum caricetosum pendulae Tx. 1937 bestockt sehr wasserreiche bis versumpfte Nassgleye quelliger Hänge oder Hangsohlen mit schnell fliessendem Wasser. DasCarici rem.-Fraxinetum chrysosplenietosum Tx. 1937 ist an frische bis übergehend versumpfte Nassgleye, typische Gleye bzw. Anmoorgleye von Geländesenkungen mit langsam fliessendem, quelligem Wasser gebunden. DasCarici rem.-Fraxinetum typicum Knapp (1944) 1948 kommt auf typischen Gleyen, seltener Nassgleyen an Bachufern vor. DasCarici rem.-Fraxinetum quercetosum Miky?ka 1956 wurde auf frischen bis sehr wasserreichen Nassgleyen quelliger Stellen im Kontakt mit Eichen-Hainbuchenwäldern festgestellt.  相似文献   

10.
Die Struktur der Kontaktorgane gleichen Entwicklungsstadiums ist bei den untersuchten Thesium-Arten jeweils gleichförmig, unabhängig davon, ob Wirtswurzeln verschiedener Art, Rhizome, Sprosse oder eigene Wurzeln attackiert werden. Vermutlich standortbedingt können an Haustorien manchmal spontan Wurzelhaare gebildet werden. Reaktionen der Wirtswurzeln treten sehr oft in Form von Verholzungen, Seitenwurzelbildung oder Wucherungen verschiedener Gewebe in Erscheinung. Vergleicht man die Haustorial-Strukturen der verschiedenen Thesium-Arten miteinander, so kann man — von Thesium alpinum ausgehend bis hin zu Thesium bavarum — einen zunehmenden Grad der Differenzierung der verschiedenen Haustorial-Gewebe erkennen. Der Haustorial-Kern ist in der Regel nur schwach entwickelt, da sich die Mehrzahl seiner Zellen bereits sehr früh zu Xylem-Elementen differenzieren. Im Zentrum des Haustoriums entsteht ein dreiteiliger “Xylem-Kern”. Von ihm und vom Zentralzylinder aus bilden sich Xylem-Leitbahnen, die später einen “Xylem-Stiel” bilden. Auch die Differenzierung von intrusiven Zellen zu Xylem-Leitbahnen geht über zahlreiche andere Xylem-Elemente vom Xylem-Kern aus. Das Xylem-System besteht aus Tracheen, Tracheiden, “Phloeotracheiden” und Xylem-Leitbahnen, die vermutlich mit Gerbsäure gefüllt sind. Das charakteristische Auftreten kollabierter Zellschichten ist von Haustorium zu Haustorium unterschiedlich. Solche “Trennlinien” kommen nicht nur im Rindenparenchym, sondern auch im zentralen Bereich des Haustoriums und im Endophyten vor. Zwischen den kollabierten Zellschichten entstehen zum Teil sehr große lakunenartige Hohlräume. In ihnen findet man oftmals große Mengen von Bakterien, die in das benachbarte Rindenparenchym vordringen können, und dort Zellen auflösen. Die Funktion des Haustoriums scheint dadurch jedoch nicht beeinträchtigt zu werden. Die Kontaktzellen der Haustorien sind unterschiedlicher Form; oftmals ist die Zellspitze fußartig verlängert, so daß eine Oberflächenvergrößerung erreicht wird. Der Endophyt “spaltet” den Wirts-Zentralzylinder und die noch nicht zu Xylem-Elementen differenzierten Kontaktzellen dringen fadenartig durch die Tüpfel in Wirtszellen und vergrößern sich dort zu “plasmatischen Protuberanzen”, bis der Zellraum vollständig von der intrusiven Zelle eingenommen ist. Erst dann differenziert sich die intrusive Zelle zur Xylem-Leit-bahn und “sprengt” die Wirtszelle. Die bei zahlreichen Santalaceen-Haustorien vorkommenden Drüsen konnten bei den Kontaktorganen von Thesium nicht gefunden werden. Wie bei zahlreichen Rhinanthoideen können auch bei Thesium Meta- und Warzenhaustorien vorkommen.  相似文献   

11.
Die Botanik ist in Frankfurt am Main seit mehr als 400 Jahren von den Ärzten, Apothekern und interessierten Laien betrieben worden. Durch die Dr. Senckenbergische Stiftung hat sie eine feste Heimstatt erhalten, als Johann Christian Senckenberg 1763 seiner Heimatstadt eine Medizinische Akademie stiftete. Senckenberg selbst war stark an der Botanik interessiert, und so war es für ihn selbstverständlich, daß die Akademie neben einem Bürgerhospital auch ein Theatrum anatomicum, ein chemisches Labor und einen Hortus medicus umfaßte. Der Botanische Garten wurde erst 2 Jahre nach dem Tode J. Chr . Senckenbergs (1772) angelegt. Bereits 1782 verfaßte Johann Jakob Reichard , der erste Stiftsarzt der Dr. Senckenbergischen Stiftung, einen Katalog der im Botanischen Garten wachsenden Pflanzen. Reichard war der Verfasser der ersten Flora von Frankfurt am Main (1772 und 1778) und überarbeitete 1778 die 7. Auflage von Linnés Genera Plantarum sowie 1779–1780 eine neue Auflage des Systema Plantarum. Nach dem Tode Reichards wurden die Botanischen Vorlesungen von anderen Ärzten übernommen. Durch die folgenden Kriegszeiten wurden die Einrichtungen der Dr. Senckenbergischen Stiftung stark vernachlässigt. Erst im Jahre 1817 trafen sich eine Anzahl Frankfurter Bürger und begründeten angeregt durch Johann Wolfgang von Goethe eine Naturforschende Gesellschaft, die sie zu Ehren des 45 Jahre zuvor verstorbenen J. Chr . Senckenberg die ?Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft” nannten. Unter den Gründungsmitgliedern waren auch Johannes Becker , der zu dieser Zeit den Botanischen Garten leitete, und der Stiftsarzt Christian Ernst Neeff , die beide die Botanik vertraten. In den folgenden Jahrzehnten bestand zwischen der Dr. Senckenbergischen Stiftung einerseits und der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft andererseits eine enge Verbindung: Der Lehrer für Botanik an der Stiftung war zugleich Leiter der Botanischen Sektion im Senckenberg-Museum. Auch als der Botanik-Unterricht nicht mehr von einem Stiftsarzt, sondern von einem in der Stadt Frankfurt praktizierenden Arzt durchgeführt wurde, war das der Fall. Zuerst übernahm Georg Fresenius von 1831–1866 diese Aufgaben. Er ist durch die Bearbeitung der von Rüppell in Abessinien gesammelten Pflanzen bekannt geworden, aber auch durch seine Arbeiten an Algen und Pilzen. Mit seinem Nachfolger Hermann Theodor Geyler wurde 1867 zum ersten Mal von der Dr. Senckenbergischen Stiftung ein Botaniker für den Unterricht eingestellt. Geyler besorgte eine Neuordnung des Herbars der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft. Seine Veröffentlichungen betreffen jedoch vorwiegend paläobotanische Themen. 1893 übernahm Martin Möbius die Aufgaben an der Dr. Senckenbergischen Stiftung und die Leitung der Botanischen Sektion am Senckenberg-Museum. Während seiner Amtszeit erfolgte der Umzug aller Senckenbergischen Einrichtungen: der Neubau des Museums und die Verlegung des Botanischen Gartens (1907). Als 1914 die ?Königliche Universität Frankfurt am Main” gegründet wurde, war M. Möbius der erste Ordinarius für Botanik; er blieb bis 1933 im Dienst. Seit 1920 arbeitete Richard Kräusel am Senckenberg-Museum, wo er sich fast ausschließlich der Paläobotanik widmete. Unter seiner Leitung wurde 1943 eine eigene Paläobotanische Abteilung gegründet und später zur Botanisch-Paläobotanischen Abteilung erweitert. Bis zu seinem Tode (1966) war R. Kräusel sowohl an der Universität Frankfurt als auch im Senckenberg-Museum tätig. Heute umfaßt die Botanisch-Paläobotanische Abteilung eine größere Anzahl von Sektionen, von denen zur Zeit 4 ständig besetzt sind. Schwerpunkte der Forschung liegen auf dem Gebiet der Algen, der Gramineen, der Pflanzenwelt der Kapverdischen Inseln sowie fossiler Pflanzen aus dem Tertiär.  相似文献   

12.
Die phytozönologische Variabilität und die Verbreitung desAceri-Carpinetum wurden aufgrund von Analyse und Synthese eines umfangreichen Aufnahmenmaterials festgestellt. DasAceri-Carpinetum umfasst Schuttwälder der Eichen-Hainbuchenwald-Stufe auf das gegliederte Relief der Fluss- und Bachtäler gebunden; es ist auf ökologisch adäquaten Standorten des Hochlandes ?eská vyso?ina (Böhmisches Hochland) und des Aussenkarpaten-Systems verbreitet. Diese Assoziation wird in vier Subassoziationen gegliedert, u. zw.Aceri-Carpinetum aegopodietosum, Aceri-Carpinetum aconitetosum vulpariae, Aceri-Carpinetum abietetosum undAceri-Carpinetum festucetosum altissimae.  相似文献   

13.
Mukoviszidose ist eine angeborene Funktionsstörung der exokrinen Körperdrüsen. Sie kommt bei etwa 1 : 2500 Lebendgeborenen in der weißen Bevölkerung Europas und Nordamerikas vor und gehört damit zu den häufigsten lebensbedrohlichen Erbkrankheiten des Menschen. Dennoch sind vollständige Beschreibungen des Krankheitsbildes erst seit etwas mehr als fünfzig Jahren bekannt. Die bei den meisten Mukoviszidosekranken auftretenden fibrotischen Veränderungen (Fibrose - Vermehrung des Bindegewebes) der Bauchspeicheldrüse haben zu der Bezeichnung cystic fibrosis of the pancreas geführt, so daß auch der Name zystische Fibrose (cystic fibrosis, CI) heute synonym gebräuchlich ist. Wir wollen im folgenden in kurzer Form auf die Symptome und Ursachen der Erkrankung eingehen. Eine ausführlichere Darstellung der Mukoviszidose und ihrer molekularbiologischen Grundlagen mit zahlreichen Literaturhinweisen ist kürzlich aktualisiert und erweitert worden [21].  相似文献   

14.
Mit dem integrierten Pflanzenschutz steht zu Beginn des neuen Jahrtausends eine Strategie zur Verfügung, die einer modernen, wettbewerbsfähigen Landwirtschaft eine nachhaltige und ökologisch fundierte Entwicklung sichert. Die Absicht, die biologische Bekämpfung in landwirtschaftlichen Kulturpflanzenbeständen als Alternative zum chemischen Pflanzenschutz zu etablieren, hat sich als Fehlorientierung erwiesen. Gezielten, d.h. auf Basis wissenschaftlich fundierter Schad‐ oder Bekämpfungsschwellen beruhenden chemischen Maßnahmen gegen Schädlinge, Krankheitserreger und Unkräuter kommt auch zukünftig eine überragende Bedeutung zu. Im Vorfeld des chemischen Pflanzenschutzes verdienen acker‐ und pflanzenbauliche Kulturmaßnahmen und die Resistenzzüchtung besondere Beachtung. Letztere dürfte durch die Nutzung der modernen Gentechnik und Biotechnologie völlig neuartige Impulse erhalten, zu überraschenden Lösungen bei der Schaderregerbekämpfung führen und somit auch den Umfang des chemischen Pflanzenschutzes reduzieren helfen.

Die unverzichtbare Integration ökologischer Belange in den landwirtschaftlichen Pflanzenschutz muss mit Sachkunde, Realitätsnähe und auf der Grundlage wissenschaftlich fundierter Ergebnisse und Aussagen erfolgen. Wichtig ist vor allem die exakte Kenntnis der aktuellen ökologischen Situation, um Fehlinterpretationen zu vermeiden und Wunschdenken und spekulativen Aussagen den Nährboden zu entziehen.

In der ökologischen Forschung stehen seit Jahrzehnten die epigäischen Raubarthro‐poden, namentlich Webspinnen (Araneae), Laufkäfer (Carabidae) und Kurzflügelkäfer (Staphylinidae), im Mittelpunkt des Interesses, da sie wertvolle Bioindikatoren für Diversität, Stabilität und Belastbarkeit auch von Agrarökosystemen darstellen.

Vergleichende ökologische Studien auf großen Winterweizenflächen in einer “ausgeräumten”;, strukturarmen Agrarlandschaft in Sachsen‐Anhalt (Raum Halle/Saale) und auf einem kleinen Winterweizenfeld in einer reich strukturierten Feldflur in Niedersachsen (Raum Braunschweig) belegen eindrucksvoll, dass bei Beachtung der Normen des integrierten Pflanzenschutzes auf großen Schlägen keine ökologischen Defizite eintreten. Bei Webspinnen und Laufkäfern konnte in den großen Beständen sogar eine signifikant höhere Artendichte gegenüber der kleinen Fläche registriert werden.

Ergebnisse über den Einfiuss chemischer Maßnahmen auf die epigäische Fauna liegen von zwei großen Kulturflächen in Obhausen und Peißen (beide Sachsen‐Anhalt) für eine fünfjährige Fruchtfolge vor. Von den sechs Großparzellen (72 m x 200 m) auf jedem Feld dienten zwei als Kontrolle (ohne chemischen Pflanzenschutz), auf zwei Teilstücken gelangten chemische Pflanzenschutzmittel nach dem Schadschwellenkonzept zur Anwendung (integrierter Pflanzenschutz) und auf zwei weiteren Parzellen wurde ein intensiver Einsatz chemischer Mittel praktiziert. Insgesamt konnten etwa 350 000 Arthropoden gefangen und zumeist auch determiniert werden. Die Arten‐ und Individuendichten der Webspinnen, Laufkäfer und Kurzflügler erreichten während der Untersuchungszeit durchgängig hohe Werte, wobei zwischen den Varianten “Kontrolle”; und “integrierter Pflanzenschutz”; kaum Unterschiede auszumachen waren. Selbst im Versuchsglied “intensiver Pflanzenschutz”; erwiesen sich die gelegentlichen Defizite in den Arten‐ und Individuenspektren keineswegs als gravierend, sondern stets als kurzzeitige Effekte. Zum Versuchsende ergaben sich für alle Parzellen nahezu identische Werte für die Entomofauna.

Beachtung verdient auch die Tatsache, dass auf den Parzellen ein Drittel aller für Sachsen‐Anhalt bekannten Webspinnen gefunden wurde (158 Spezies). Gleichermaßen bedeutsam ist der Nachweis von zahlreichen “Rote‐Liste‐Arten”; an Webspinnen und Laufkäfern sowie der Wiederfund einer Webspinne, die in Deutschland als ausgestorben gilt (Nurscia albomaculata Lucas). “Ökologische Reparaturleistungen”; in Gestalt einer Anlage von Saumbiotopen, Hecken, Ackerrandstreifen usw. sind demnach nicht vonnöten. Der Landwirtschaft und dem chemischen Pflanzenschutz einen Verlust oder zumindest einen Rückgang der biologischen Diversität anzulasten, entbehrt angesichts der vorgelegten Fakten und Zahlen jeglicher Grundlage. Auch ein Vergleich der ökologischen Gegebenheiten in den Agrargebieten Mitteldeutschlands in den 50er und 90er Jahren lieferte für spekulative Annahmen keine Anhaltspunkte und Argumente. Es muss vielmehr angenommen werden, dass über das gesamte vergangene Jahrhundert hinweg die Agrarökosysteme mit ihrem Arteninventar, trotz aller Wandlungen in der Landwirtschaft und im Pflanzenschutz, stabil geblieben sind.  相似文献   

15.
Das Boetzelaerer Meer, ein alter Rheinmäander, gehört dem eutrophen Gewässertypus an und befindet sich zur Zeit noch in einem völlig unbeeinflußten Zustand. Stärkere Eingriffe sind jedoch in absehbarer Zeit durch Industrieansiedlung und Straßenbau zu erwarten. Das Gewässer hat eine Länge von 1500 m und eine größte Tiefe von 300 cm; im Uferbereich legen Steil- und Flachufertypen mit entsprechenden Übergängen die Verbreitung der Verlandungszonen fest. Die Wasserstände des ?Meeres” werden durch die monatliche Niederschlagsverteilung und über das Grundwasser auch durch den Rheinwasserstand modifiziert und gesteuert. Die Verlandungszonen zeichnen sich durch ein Fehlen von Bruchwaldgürteln und durch eine sehr starke Differenzierung der Glycerieten aus. Teichschlammbestände finden sich vornehmlich in Flachuferbereichen als junge Pionierstadien oder auf höherliegenden Sedimentationsflächen als Zwischenstadien zum Glycerietum maximae. Die Wasserpflanzengesellschaften sind ausgesprochen artenarm und zeigen eine hohe Vitalität. Unterwasserpflanzenbestände fehlen mit Ausnahme einer für den Niederrhein neuen Enteromorpha intestinalis-Gesellschaft. Hydrochemische Untersuchungen ergaben, daß das Meer weitgehend abwasserfrei ist bis auf einige kleinere Zuflüsse im Ostteil, die sich jedoch nicht nachteilig auswirken. Im Gewässerschlamm dominieren die minerogenen Bestandteile; die Sedimente sind als Amphisapropele anzusprechen.  相似文献   

16.
Das Fangverhalten der Larven von Agrion splendens wird hauptsächlich durch Schwingungen ausgelöst, die durch den Platzwechsel der Beute entstehen. Ein künstlicher mechanischer Stimulator ermöglichte es, nacheinander den Einfluß der Amplitude, der Dauer und der Frequenz der Reize und der Form der Schwingungen zu untersuchen. Die Latenzzeit des Fangschlages verkürzt sich mit zunehmender Frequenz und Amplitude und mit abnehmender Dauer der Reize. Gleichzeitig erhöht sich die Frequenz der Fangschläge, ohne daß der Köder vorher genau untersucht wird. Ein Köder, der mit einer abklingenden oscillatorischen Bewegung vibriert, ist wirksamer als einer mit halb sinusoidaler Bewegung. Künstliche Reizung mit der Ködermethode erlaubte, die sofortige oder verzögerte Wirkung der durch die Beute erzeugten Schwingungen auf das Auslösen des Fangschlages zu prüfen: Die Fangmaske wird während oder nach den Reizserien ausgeworfen. Beide Wirkungen scheinen abhängig von den unregelmäßig verlaufenden oder sinusoidalen Schwingungen, die der Köder erzeugt, und von den Veränderungen der Amplitude während der Reizung: Das Einstellen auf den Fang scheint durch eine wellenförmige Bewegung mit geringfügigen Amplitudenschwankungen erleichtert zu werden. Wenn eine Welle am Anfang oder während der Reizung besonders groß ist, dann führt dies zu einem sofortigen oder späteren Fangschlag.  相似文献   

17.
Es wird aufgezeigt, wie das Rauschen der Membranspannung als Begrenzung bei der Untersuchung lichtabhängiger Potentialänderungen wirkt. Bleibt man bei den Untersuchungen im Linearitätsbereich, d. h. sinusförmig moduliertes Licht gibt bei Beleuchtung der Alge sinusförmige Membranpotentialänderungen, so kann die Algenantwort auf das Licht bis zu einer oberen Frequenzgrenze von 10 Hz mit Hilfe der Korrelationstechnik verfolgt werden. Dort wird die Algenantwort schon so schwach, daß eine Meßzeit von 1 h benötigt wird, um die Signalantwort noch in dem Membranrauschen zu entdecken. Bei der Durchführung der Signalverfolgung wird eine konjugiert komplexe Polstelle mit der Zeitkonstanten T = 0,2 ± 0,28i sec (Dämpfung und Resonanz) — i ist die imaginäre Einheit — gefunden, deren Zuordnung zu einer speziellen chemischen Reaktion noch nicht gelungen ist. Einfache (pseudo first order) Reaktionen erzeugen nur reelle Polstellen, darum wird diese Konstante durch eine rückgekoppelte Reaktion (Regelkreis) verursacht. Eine reelle Polstelle erscheint mit einer Zeitkonstanten von T = 0,042 sec in der Signalantwort der Alge. Sie wird durch Membrankapazität und -widerstand erzeugt. Eine Untersuchung der Rauschleistung ergibt im Frequenzbereich 1 bis 80 Hz ein 1/f-Rauschen, das bei 1 Hz eine spektrale Rauschleistungsdichte von 4.10?12V2sec hat und ähnlich dem bei Nerven gefundenen Rauschen ist.  相似文献   

18.
Silene vulgaris ssp. vulgaris ist eine stark variable, im Schweizer Mittelland und in den Alpentälern häufige Art, die sich vor allem an neu entstandenen Standorten ansiedelt. Wie Untersuchungen an 40 natürlichen Populationen ergaben, treten in der Schweiz drei Geschlechtsformen auf: (i) zwittrige, (ii) weibliche und (iii) gynomonoezische (gemischtgeschlechtig: zwittrig und weibliche) Pflanzen. Die prozentuelle Zusammensetzung der einzelnen Populationen variiert stark. Dabei schwankt der Anteil zwittriger Pflanzen zwischen 15 und 100%. Bei den weiblichen liegt er etwas darunter, und die gynomonoezischen Pflanzen sind in den meisten Populationen mit höchstens ein bis zwei Exemplaren (bis zu etwa 15%) vertreten. Bei einer Aufschlüsselung der Standorte nach ökologischen Gesichtspunkten zeigt sich eine höhere Dichte (durchschnittlich 71 %) weiblicher Pflanzen auf Wiesen gegenüber nur durchschnittlich 21 % an Standorten, die nicht gemäht werden (vorwiegend Wald). Die Unterschiede sind statistisch gesichert. Eine mögliche Erklärung hierfür ist in dem häufigen und frühen Mähen der Wiesen zu sehen. Hierdurch werden die weiblichen Pflanzen selektiv bevorzugt, da sie im Durchschnitt etwas früher blühen als die zwittrigen. In einer solchen Population manifestiert sich das Überwiegen der weiblichen Pflanzen durch die Vererbung des Geschlechts, das bei den meisten Pflanzen dem der Mutterpflanze entspricht. Als weitere Ursache kommt die Düngung der Wiesen in Betracht, denn eine Beeinflussung der Geschlechtsausbildung durch die erhöhte Mineralstoffzufuhr kann nicht ausgeschlossen werden. Für die Unterstützung dieser Arbeit möchten wir der Forschungskommission und der Verwaltung der ETH Zürich sowie Herrn Professor Heinz Kern , Leiter des Institutes für Spezielle Botanik der ETH, unseren Dank aussprechen.  相似文献   

19.
Die pH-Abhängigkeit der Methylenblauspeicherung bei den drei untersuchten Stärkesorten dürfte auf einen vorwiegenden elektroadsorptiven Speichercharakter (insbesondere bei der Kartoffelstärke) zurückzuführen sein. Infolge der starken H-Ionenkonkurrenz um die negativ geladenen Gruppen der Stärkekörner bei den niedersten pH-Stufen könnte das kationenaktive Methylenblau im Vergleich zu höheren pH-Werten nur geringfügig gespeichert werden (bei den höheren pH-Stufen läßt dieser Konkurrenzeffekt stark nach bzw. verschwindet). In Übereinstimmung mit den Ergebnissen von Samec und Blinc (1942) und Hölzl und Bancher (1959) wird Methylenblau von Kartoffelstärkekörnern am stärksten, vermutlich elektroadsorptiv, gespeichert, was wohl auf einer größeren Anzahl negativ geladener Gruppen im Stärkekorn beruhen dürfte, die insbesondere als freie Phosphatgruppen in den Stärkekornschichten — wie deren starke Anfärbung mit Methylenblau (vgl. Bancher und Hölzl 1964) zeigt — auftreten. In diesem Zusammenhang sei auch auf eine Arbeit von Hofstee (1959) verwiesen, der eine direkte lineare Beziehung zwischen dem Phosphatgehalt von Kartoffelstärke und ihrem Absorptionsvermögen für Methylenblau feststellen konnte. Andererseits wäre es aber durchaus möglich, daß, besonders durch den starken Aciditätsgrad der Methylenblaulösung, die Struktur der Stärkekörner aufgelockert (eine Beschädigung der Stärkekörner konnte mikroskopisch nicht nachgewiesen werden) wurde und so eine weitaus schwächere Inklusionsfärbung erfolgte. Diese Ansicht scheint auch der starke Sprung in der Speicherfähigkeit für Methylenblau zwischen pH 2 und 3 zu stützen. Nach welchen der beiden genannten Mechanismen Methylenblau gespeichert wird, kann nicht entschieden werden. Allerdings weisen frühere Untersuchungen (vgl. Hölzl und Bancher 1959) nach Zusatz von CaCl2 zur Farbstofflösung mehr in Richtung eines elektroadsorptiven Speichercharakters hin. Die Methylenblauspeicherung von Kartoffel-, Weizen- und Cassavestärke in Abhängigkeit vom pH-Wert zeigt, daß zwar mengenmäßig die Reihenfolge Kartoffel-, Cassave- und Weizenstärke ist, daß in allen drei Fällen die größte prozentuale Zunahme der Farbstoffspeicherung im pH-Bereich 2,00 bis 3,00 liegt und ab pH 5,00 eine Verringerung der Farbstoffakkumulation festzustellen war. Wie ferner aus den Kurven der beiden Abbildungen 2 und 3 ersichtlich ist, zeigt lösliches Kartoffelamylopektin (auch im Vergleich zu allen anderen Stärkefraktionen) bei den höheren pH-Stufen ein wesentlich größeres Speicherungsvermögen für Methylenblau als lösliches Weizenamylopektin, während bei höherem Aciditätsgrad, infolge der Konkurrenz von H+ und dem kationenaktiven Methylenblau, nicht ein solch stark ausgeprägter Unterschied erkennbar ist. Dies beruht vermutlich auf einer wesentlich stärkeren Anhäufung negativ geladener freier, an den Kohlenhydratanteil fest gebundener Phosphatgruppen der Kartoffelstärkefraktion (vgl. dazu Hölzl , Washüttl und Bancher 1967). Außerdem wurde schon früher nachgewiesen (Washüttl und Bancher 1966), daß die Methylenblaufärbung des löslichen Kartoffelamylopektins in erster Linie einen elektroadsorptiven Charakter aufweist. Die schwächere Anfärbung des löslichen Weizenamylopektins dürfte auf einer überwiegenden Blockierung der sauren Gruppen, vermutlich durch Weizenphosphatide (Samec 1927; Posternak 1953; Hölzl , Washüttl und Bancher 1967) oder Eiweißkoazervate (H. G. Bungenberg de Jong 1932; Przylecki et al. 1934; Samec 1934) beruhen. Weiter zeigt das unlösliche Kartoffelamylopektin gegenüber jenem der Weizenstärke bei höheren pH-Stufen eine zwar geringe, aber doch deutlich erkennbare erhöhte Speicherfähigkeit, was wohl ebenfalls auf eine vermehrte Anzahl nicht blockierter saurer Phosphatgruppen (Washüttl und Bancher 1966) der Kartoffelstärkefraktion schließen läßt. Bei Amylose liegen die Verhältnisse umgekehrt, denn Weizenamylose speichert etwas mehr Methylenblau als Kartoffelamylose. Dieses Verhalten läßt sich damit erklären, daß Weizenamylose mehr freie Phosphatgruppen als Kartoffelamylose besitzen dürfte. Interessant scheint auch die Tatsache zu sein, daß sich die Methylenblauspeicherung einerseits für lösliches Weizenamylopektin und Weizenamylose, andererseits für unlösliches Kartoffelamylopektin und Kartoffelamylose nahezu gleich verhält. Schließlich soll noch erwähnt werden, daß insbesondere bei den sehr niederen pH-Stufen (pH 2,05) die mizellare Lockerstruktur der Stärkefraktionen beeinflußt werden könnte und dadurch auch die eventuell auftretende Inklusionsfärbung unterschiedlich beeinträchtigt wird. Es erscheint dies aber insofern unwahrscheinlich, als das Speichervermögen einiger Stärkekomponenten (wie z. B. Kartoffelamylopektin und Weizenamylose) bei höheren pH-Stufen von dem der anderen Fraktionen erheblich abweicht, während dies bei pH 2 bis 2,5 nicht oder nur in geringem Ausmaß der Fall ist. Auch sprechen gegen ein Überwiegen der Inklusionsfärbung die vorhin kurz gestreiften chemischen Resultate bei Weizen- und Kartoffelstärkekomponenten.  相似文献   

20.
Die nordamerikanische ArtEchinocystis lobata hat sich an den Ufern einiger europäischer Flüsse, insbesondere im pannonischen Gebiet, eingebürgert. Die Verbreitung in der Tschechoslowakei wird eingehend behandelt, insbesondere wo diese Art in einigen Flusssystemen Südmährens und der Süd- und Südostslowakei eingebürgert ist. Ihre geographische und ökologische Charakteristik in Nordamerika sowie in Europa wird klargelegt. Weiter wurde ihre phytozönologische Zugehörigkeit untersucht und die Aufmerksamkeit der Art und Weise der Verbreitung, vor allem der Hydrochorie, zugewandt.Echinocystis lobata ist eine wichtige Reservoirpflanze einer gefährlichen ViruskrankheitCucumis virus 1 (Doolittle)Smith.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号