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相似文献
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Zusammenfassung Bei der Methylierung mit methanolischer Salzsäure wird ein Großteil der Neuraminsäure aus dem Gewebe freigesetzt. Da in gleicher Weise bei der Methylierung die schwefelsauren Gruppen der sauren Mucopolysaccharide abgespalten werden, ist ein histotopochemischer Nachweis der Neuraminsäure aus der Herabsetzung der Alcianblaufärbbarkeit nach Methylierung nicht möglich. Bei der enzymatischen Freisetzung der Neuraminsäure mit Neuraminidase werden beträchtliche Mengen an Neuraminsäure bereits durch den enzymfreien Puffer als Sialomucoide aus dem Schnitt herausgelöst. Somit ist mit Hilfe der Neuraminidase eine spezifische indirekte Bestimmung der Neuraminsäure im Feingewebsschnitt nur dann möglich, wenn zwischen der Inkubation mit enzymfreiem Puffer und der Behandlung mit Neuraminidase ein signifikanter Unterschied besteht. Keinesfalls erlaubt diese Methode quantitative Aussagen; sie kann zudem zu falschen negativen Ergebnissen führen.
Studies about the histochemistry of neuraminic acid
Summary It was tested by biochemical and histochemical methods whether it is possible to determine neuraminic acid histotopochemically by dying with alcianblue in combination with methylation respectively digestion by neuraminidase. During methylation by methanolic HCl the greater part of neuraminic acid is released out of the tissue. Furthermore this procedure results in splitting off sulphate of acidic mucopolysaccharides. Therefore a histotopochemical proof of neuraminic acid by determination of the dying degree after methylation is impossible. When releasing neuraminic acid by neuraminidase the enzym-free buffer already liberates a considerable amount of neuraminic acid in form of sialomucoids. In such a way a specific indirect determination of neuraminic acid is possible by the use of neuraminidase only, if a significant difference between the incubation with the enzym-free solution and the treatment with the enzym can be found.


Unterstützt durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Für technische Hilfe danke ich Frl. H. Martin.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Kleinhirnrinde von verschiedenen Säugetieren wurde in situ durch Perfusion mit Glutaraldehyd fixiert und licht- und elektronenmikroskopisch untersucht.Die elektronenmikroskopische Analyse zeigt, daß die Fañanas-Zelle eine satellitäre Gliazelle ist, deren Zytoplasmaausläufer keine Gliafilamente enthalten. Das Vorkommen der Fañanas-Zellen beschränkt sich im wesentlichen auf die Purkinjezellschicht; ihre Ausläufer breiten sich nur im unteren Drittel des Stratum moleculare aus.Die Bergmann-Fasern gehören der Astroglia an und zeigen einen entsprechenden submikroskopischen Aufbau mit Bündeln aus Gliafilamenten (Gliafasern) und großem Glykogenreichtum. Die Perikarya der Bergmann-Fasern liegen überwiegend im Stratum granulosum, vereinzelt aber auch in der Purkinje-Zellschicht und im Stratum moleculare.Die Bezeichnung Golgi-Epithelzelle oder Bergmann-Glia muß aufgegeben werden, da die Bergmann-Fasern nicht Ausläufer der satellitären Gliazellen der Purkinje-Zellschicht sind.
On the fine structure of glia cells in the cerebellar cortex of mammals
Summary The cerebellar cortex of different mammalia was fixed with glutaraldehyde in situ by perfusion and investigated with the light- and electron microscope.Special attention is given to the Fañanas cell, Bergmann glia and astrocytes. The electron microscopic study shows that the Fañanas cell represents a pure satellite glial cell. Glial filaments are absent in the cytoplasmic protrusions which extend within the Purkinje cell layer and the lower part of the molecular layer.The Bergmann fibers belong to the astroglia. They exhibit bundles of glial filaments and are rich of glycogen particles. Most of the cell bodies of the Bergmann fibers lie in the Stratum granulosum, some are to be found within the Purkinje cell layer and the molecular layer.The term Golgi epithelial cell or Bergmann glia should be abandoned because the Bergmann fibers do not belong to the satellite glial cells of the Purkinje cell layer.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Unter Anleitung von Doz. Dr. med. K. H. Andres.  相似文献   

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7.
Zusammenfassung Die Überprüfung einer größeren Anzahl von Bakterienarten und-stämmen auf ihre Photosensibilität gegenüber laborüblichen starken Strahlungsquellen (375 W-Lampe, HBO 200, HBO 500) ergab art-und stammspezifische Unterschiede.Der bei kontinuierlicher Bestrahlung zu beobachtende photobiologische Effekt bestand in einer Hemmung der Bakterienentwicklung. Totale Wachstumshemmung konnte bei der Mehrzahl der Stämme mit dem gesamten Emissionsspektrum wie auch mit Begrezung des Spektrums zum UV hin erzielt werden.Durch Messung der Bestrahlungsstärke und Berchnung der Letaldosis konnte die Photosensibilität der verschiedenen Bakterien verglichen werden. Die erhaltenen Werte machen deutlich, daß die unterschiedliche Lichtempfindlichkeit nicht einhergeht mit den bei der taxonomischen Einteilung üblichen Gruppenmerkmalen. Auch die Rolle der Pigmente scheint sich gegenüber der Wirkung anderer, die Photosensibilität mitbestimmender Faktoren im summarischen Hemmeffekt nicht durchzusetzen. Am resistentesten erweisen sich die Kokken und Gelbpigmentierten. Erhöhte Sensibilität besitzen die meisten Wildstämme gegenüber—auch artidentischen—Laborstämmen.Die für die einzelnen Bakterien ermittelten Werte für die Letaldosis im Gesamtspektrum bleiben in gleicher Reihenfolge auch bei Begrenzung des Emissionsspektrums erhalten.Die bekannte stärkere biologische Wirkung des kurzwelligen Anteils des Sichtbaren wird bei gleichzeitiger Bestrahlung mit langwelligem Licht nicht mehr effektiv, offenbar infolge kompensierender photoreaktivierender Prozesse, die bei Langzeitbestrahlung vermutlich gleichzeitig ablaufen können.Direktor: Prof. Dr. med. H. Knöll  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird dargelegt, daß die Annahme vonGams zu Recht besteht, daß der 1945 vonVischer gefundene opisthokonte, eingeißlige, autotrophe FlagellatChlorochytridion identisch mit der 1923 vonKorschikov entdecktenPedinomonas ist.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

11.
12.
R. Keller 《Protoplasma》1926,1(1):313-323
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung Die NADH-Diaphorasen in Erythrocyten der Primaten lassen eine transspezifische Variabilität erkennen, die durch Ladungsunterschiede bedingt wird. Mit der Stärkegelelektrophorese können sechs verschiedene Enzym-Varianten differenziert werden. Die Verteilung der verschiedenen NADH-Diaphorase-Phänotypen von 425 subhumanen Primaten wurde ermittelt.
Transspecific variability of NADH-diaphorases in primates
Summary The NADH-Diaphorases in the erythrocytes of Primates show a transspecific variability, caused by differences in charge. Six kinds of genetically determined enzymes are distinguishable by means of starchgel-electrophoresis. The distribution of the various NADH-Diaphorase phenotypes in 425 subhuman Primates was estimated.


Direktor: Prof. Dr. Dr. H. Ritter

Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. B. Grzimek

Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Ruhende Zellen von Hydrogenomonas H 16 enthalten je Gramm Trockengewicht 0,7 mg ATP und 0,9 mg NAD. Bei der Fixierung von Kohlendioxyd und der Synthese des Speicherstoffs Poly--hydroxybuttersäure sinkt die intracelluläre ATP-Konzentration um 30% und das Redoxverhältnis NADH2/NAD von 1,4 auf 0,46. Die NAD-abhängige Hydrogenase enthält NAD als Coenzym relativ fest gebunden. In Gegenwart von Wasserstoff wird dieses zu NADH2 reduziert und das Enzym in eine aktive, reaktionsfähige Form umgewandelt. Die Geschwindigkeit der NAD-Reduktion ist infolge einer allosterischen Hemmung der NAD-abhängigen Hydrogenase durch ihr Reaktionsprodukt NADH2 von dem Redoxverhältnis NADH2/NAD abhängig. Hierdurch erhält das Enzym eine regulatorische Funktion für den von Folgereaktionen abhängigen Wasserstofftransport.
Summary Resting cells of Hydrogenomonas strain H 16 contain 0.7 mg ATP and 0.9 mg NAD/g dry weight. During the fixation of carbon dioxide and the synthesis of the storage product poly--hydroxybutyric acid, the intracellular concentration of ATP decreases by 30% and the redox-ratio (NADH2/NAD) decreases from 1.4 to 0.46.In the NAD-dependent hydrogenase the coenzyme NAD is bound to the enzyme. In the presence of hydrogen NAD is reduced to NADH2 and the enzyme is converted to a reactive state. The velocity of NAD-reduction is related to the concentration of NADH2 and the redox-ratio NADH2/NAD. This allosteric inhibition of the NAD-dependent hydrogenase by its reaction product NADH2 is responsible for the control of hydrogen transport exerted by consecutive hydrogen requiring reactions.
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17.
Zusammenfassung Vfn. empfiehlt die Einführung des Punktzählverfahrens als quantitative Methode in die Histochemie und zeigt Möglichkeiten für dessen Anwendung auf. Das Verfahren eignet sich sehr gut für solche histochemischen. Untersuchungen, bei denen mit Relativwerten gearbeitet werden kann, sowie zu vergleichenden Untersuchungen. Die an das Objekt zu stellenden und die von der Methode her bestimmten Voraussetzungen für die Anwendung des Punktzählverfahrens werden besprochen. An Hand eines Beispiels werden Anregungen zur variationsstatistischen Auswertung des gewonnenen Zahlenmaterials vermittelt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die von Maltschewsky angegebene Umwandlung von Azotobacter in morphologisch und physiologisch verschiedenartige Formen erwies sich als durch fehlerhafte Methodik sowie Verwendung unreiner Kulturen bedingt.  相似文献   

19.
20.
Friedl Weber 《Protoplasma》1933,19(1):452-454
Zusammenfassung Aus einem Farbstoffgemisch Neutralrot-Methylgrün zeigen die Schlie–Bzellen vitale Zellsaftfärbung mit Neutralrot, die übrigen Epidermiszellen vitale Zellsaftfärbung mit Methylgrün. Es wird vermutet, daß diese Differenz in der Vitalfärbung auf Unterschiede in der Permeabilität zurückgeht.  相似文献   

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