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1.
Cara sui (care of the self) is a guiding thread in Foucault's later writings on ethics. Following Foucault in that inquiry, we are urged beyond our fairly superficial conceptions of consequences, harms, benefits, and the rights of persons, and led to examine ourselves and try to articulate the sense of life that animates ethical reasoning. The result is a nuanced understanding with links to virtue ethics and post-modern approaches to ethics and subjectivity. The approach I have articulated draws on the phenomenology of Levinas and Heidegger, the Virtue ethics of Baier, and the post-structuralist writing of Michel Foucault. The subject is seen as negotiable, embodied, provisional and able to be transformed in a way that denies essentialism about human beings, their moral status, and the idea of the good. The human being emerges as responsible because, properly, responsive to the context of discourse in which morality becomes articulated. When we import this style of thinking into bioethics we find that it reaches beyond issues of policy or right conduct and allows us to use the biomedical sciences and the clinical world to revise and interrogate our understanding of ourselves and the theoretical foundations of health care ethics.  相似文献   

2.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit ist die Wirkung von verschiedenen Giften auf die Chromatophoren einiger Cephalopodenarten (hauptsächlich Octopus vulgaris und Eledone moschata, aber auch Octopus macropus, Sepia officinalis, Loligo vulgaris) untersucht worden.Die Anwendung eines zu diesem Zwecke besonders geeigneten neuromuskulären Präparates ermöglichte es, bei diesen Untersuchungen die Angriffsstelle oder -stellen der verwendeten Gifte zu erkennen. Die angewendete Methode machte die Unterscheidung wenigstens dreier Angriffsstellen möglich; das ist a) die Nervenfaser, b) die Muskelfaser, c) die möglicherweise zwischen Nerven-und Muskelfaser sich findenden Gebilde.Nur eines der untersuchten Gifte, nämlich das Guanidin, übt eine stark erregende Wirkung auf die Nervenfaser aus; für verschiedene andere Gifte ist die erregende Wirkung unsicher und nicht konstant; am auffallendsten ist sie noch beim Atropin.Die meisten unter den untersuchten Giften üben keine spezifische Wirkung auf die Nervenfaser aus, sondern bewirken nur eine mehr oder weniger starke Schädigung. Relativ besonders stark wird die Nervenfaser durch Aconitin, Atropin, Chinin, Phenol, Physostigmin, Yohimbin, Lobelin, Strophanthin, Veratrin geschädigt. Einige andere Gifte, nämlich Chloreton, Cocain und Tetrahydro--Naphtylamin, lähmen die Nervenfaser in sehr kurzer Zeit und scheinen demnach eine mehr spezifische Wirkung zu haben.In bezug auf ihre Wirkung auf die zwischen Nerven-und Muskelfaser sich findenden Gebilde kann man zuerst zwei gut begrenzte Gruppen von Giften unterscheiden. Die Gifte der ersten Gruppe (Nicotin, Acetylcholin und Cholin, Betain, Coniin, Lobelin, Pilocarpin und -wenn auch mit einigen Abweichungen Physostigmin) wirken erregend und rufen eine kürzer oder länger dauernde Kontraktur hervor, nach deren Abklingen jedoch die Muskelfaser, die selbst noch gut erregbar ist, ihre indirekte Erregbarkeit verloren hat.Einige andere Gifte (Aconitin, Hypophysenextrakte, Yohimbin) kommen denen der ersten Gruppe nahe, obgleich ihre Wirkung sich in mancher Hinsicht von ihnen unterscheidet.Die Gifte der zweiten Gruppe, zu der Strychnin, Chinin, Chloreton, Cocain, Tetrahydro--Naphtylamin, Coffein, Ephedrin, Phenol gehören, lahmen die zwischen Nervenund Muskelfasern sich befindenden Gebilde mehr oder weniger elektiv. Der Lähmung kann eine kurze Erregungsperiode vorangehen. Mit Atropin dauert die Erregung etwas länger; demnach nimmt dieses Gift eine Zwischenstellung zwischen den beiden Gruppen ein.Die anderen verwendeten Gifte (außer Veratrin, von dem später die Rede sein wird) üben auf die Zone zwischen Nerv und Muskel keine Wirkung aus, abgesehen von der unspezifischen Schädigungswirkung, die für Morphin besonders evident ist.Auf die Muskelfaser üben einige Gifte (Adrenalin, Ergotamin, Tyramin, Physostigmin, Coffein, Chinin und — weniger stark — Strychnin und Tetrahydro--Naphtylamin) eine erregbarkeitsteigernde Wirkung aus und verursachen so ein lebhaftes Wolkenwandern bei den Chroatophoren. Andere Gifte setzen die direkte Erregbarkeit herab (Atropin) oder bringen sie zum Verschwinden (Chloreton, Cocain).Unter den Giften, die die Erregbarkeit der Muskelfaser steigern, können die wirksamsten, nämlich Physostigmin, Coffein, und, wenn auch seltener, Chinin, unter günstigen Bedingungen eine Kontraktur verursachen. Digitalin und Strophanthin dagegen bewirken stets Kontraktur, die in diesem Falle auch hauptsächlich durch Erhöhung der Erregbarkeit der Muskelfaser zustande kommt. Verschieden davon scheint dagegen der Mechanismus der Histaminkontraktur zu sein, die wahrscheinlich, ebenso wie die durch Bariumchlorid verursachte Kontraktur, als eine direkte Wirkung auf den kontraktilen Apparat der Muskelfaser zu deuten ist. Die vorangehende Übersicht zeigt, daß verschiedene Gifte an mehr als einer Stelle ihre Wirkung ausüben können; das durch diese Gifte verursachte Symptomenbild stellt also eine Kombination der verschiedenen Elementarwirkungen dar. Im allgemeinen kann man sagen, daß, außer im Falle des Guanidins, die Wirkung auf die Nervenfaser an dem komplexen Symptomenbild der Einwirkung des Giftes auf ein normalinnerviertes Präparat keinen großen Anteil hat; dieses kommt demnach im wesentlichen durch die Wirkungen auf die Muskelfaser und auf die sich zwischen Nerven und Muskel befindlichen Gebilde zustande.Das Hauptergebnis dieser Untersuchung ist der Beweis, daß auch bei den Cephalopoden die Zone zwischen Nerv und Muskel sich als pharmakologisch und physiologisch differenziertes Gebilde erweist; der Beweis für ihre morphologische Differenzierung steht noch aus. Während die Nervenfaser nach der Sektion sehr schnell degeneriert, bleibt die Zwischenzone lange erhalten und behält zunächst ihre spezifische Erregbarkeit für chemische Reize, die sie erst nach mehreren Monaten verliert. Die Zwischenzone unterliegt also wahrscheinlich weniger einer Degeneration als vielmehr einer Atrophie infolge Nichtgebrauches. Das Fehlen einer schnellen Degeneration unterscheidet die Zwischenzone von der Nervenfaser; die schließliche Atrophie unterscheidet sie von der Muskelfaser; auf diese Weise war es möglich, die Resultate der pharmakologischen Analyse auf anderem Wege zu bestätigen.Die elektrische und mechanische Erregbarkeit der Muskelfaser bleibt nach der Nervendegeneration immer gleich, obwohl im ersten Teile dieser Periode die Zwischenzone noch funktioniert, später nicht mehr. Man kann daraus schließen, daß während dieser ganzen Zeit die Zwischenzone durch elektrische und mechanische Reize nicht erregbar ist, sondern nur. durch spezifische chemische Reize. Verschiedene Gründe machen es wahrscheinlich, daß der beschriebene Tatbestand nicht nur auf die Periode beschränkt ist, die der Nervendurchschneidung folgt, sondern auch unter normalen Bedingungen auftritt; das ermöglicht die Auffassung, daß auch normalerweise die Überleitung des Impulses vom Nerven zum Muskel durch die Zwischenzone mittels eines chemischen Mechanismus erfolgt. Die Tatsache, daß unter den die Zwischensubstanz spezifisch erregenden Giften Acetylcholin (dem auch bei den Wirbeltieren bei ähnlichen Phänomenen öfters eine Rolle zugeschrieben wird) und Betain (das in den Muskeln der Cephalopoden vorkommt) sich befinden, macht diese Hypothese wahrscheinlicher.Obgleich sie sich in verschiedener Hinsicht, besonders in bezug auf ihre pharmakologischen Affinitäten, von ihr unterscheidet, ist die Zone zwischen Nerv und Muskel der Cephalopoden der Rezeptivsubstanz der Muskeln der Wirbeltiere nahezusetzen. Die Ähnlichkeiten und Verschiedenheiten beider Gebilde sind im Text diskutiert worden und man kommt zu dem Ergebnis, daß jene größer sind als diese. Dagegen scheint es bei den Cephalopoden völlig an einer Differenzierung zu fehlen, die der der motorischen Nervenendigungen entspräche. In dieser Hinsicht stimmen die pharmakologischen Daten (das schon lange bekannte Fehlen jeder Wirkung des Curare, sowie die Wirkung des Guanidins auf die Nervenfasern) vollkommen mit den morphologischen überein (Fehlen der motorischen Endplatten). Diese Übereinstimmung macht es sehr wahrscheinlich, daß eine Differenzierung der motorischen Nervenendigungen tatsächlich fehlt.Die Untersuchungen haben bewiesen, daß auch bei der Muskelfaser wenigstens zwei Angriffsstellen der Gifte zu unterscheiden sind. Auf die eine, die mit dem Erregungsprozeß verbunden ist, wirken die meisten unter den untersuchten Giften; auf die andere, die wohl mit dem eigentlichen kontraktilen Apparat zu identifizieren ist, üben Bariumchlorid und sehr wahrscheinlich auch Histamin ihre Wirkung aus.Im Lichte der Resultate der pharmakologischen Analyse konnte man die Interpretation bestätigen, die von den auf der isolierten überlebenden Haut beobachteten Phänomenen von rein physiologischen Standpunkten aus gegeben worden war. Namentlich konnte man erkennen, daß die unmittelbar auf den Reiz folgende diffuse Expansion, die man nach direkter Applikation der Elektroden auf die normale Haut beobachtet, durch eine Erregung der Nerven-und nicht der Muskelfasern zustande kommt. Auf der normalen Haut lassen sich die Eigenschaften der Eigenerregbareit der Muskelfaser nur sehr schwer zeigen. Man kann sie dagegen gut beobachten an den Chromatophoren einer Haut, deren indirekte Erregbarkeit vorher aufgehoben worden ist. An einer solchen Haut sieht man, daß die Eigenerregbarkeit der Muskelfaser immer die gleiche bleibt, unabhängig davon, vor wie langer Zeit und auf welche Weise die indirekte Erregbarkeit erloschen ist.Hinsichtlich des Ursprunges des Wolkenwanderns konnte die Erklärung von Hofmann bestätigt werden, die dieses Phänomen auf die Erregung zurückführt, der jede Radialfaser dadurch unterliegt, daß sie durch die nahen sich kontrahierenden Fasern gedehnt wird. Es werden neue Tatsachen zugunsten und zur Vervollständigung dieser Erklärung beigebracht. Unter anderem wird zur Erklärung der Einsinnigkeit des Wolkenwanderns die refraktäre Periode der Muskelfaser herangezogen, deren Bestehen erklärt, warum der Reiz, der die Fasern trifft, die sich eben kontrahiert haben, unwirksam bleibt.Tyramin und Betain üben beide eine direkte Wirkung auf die Chromatophoren aus, die bei dem ersten in einer Erhöhung der Erregbarkeit der Muskelfaser und demnach in dem Auftreten von Wolken, bei dem anderen in einer Erregung der Zone zwischen Nerv und Muskel und demnach in einer Kontraktur sich äußert. Da beide Stoffe im Körper, Betain sogar in den Muskeln der Cephalopoden nachgewiesen sind, so kann man sich vorstellen, daß sie nicht nur durch ihre Wirkung auf die Nervenzentren den Zustand der normalen Chromatophoren in jedem Augenblick bestimmen, sondern auch bei den denervierten Chromatophoren das Auftreten der wohlbekannten Phänomene bewirken (peripherogener Tonus), die dem Durchschneiden des Nerven folgen.Die Wirkung des Veratrins auf die Chromatophoren, die der bekannten Wirkung auf die Muskeln wenigstens in den Grundzügen vollkommen entspricht, ermöglicht es durch einige ihrer Eigenschaften, den Wirkungsmechanismus dieses Stoffes einer feineren Analyse-zu unterziehen. Veratrin wirkt auf den Erregungsprozeß derart, daß auch auf einen Einzelreiz eine mehrmalige Wiederholung der Erregung eintritt, die um so viel häufiger und länger andauernd ist, je stärker die Wirkung des Stoffes ge wesen ist.Die Wirkung des Veratrins auf die Chromatophoren zeigt ferner verschiedene andere interessante Eigenheiten; unter anderem ist es möglich, nach vorangehender Einwirkung des Veratrins durch Magnesium eine paradoxe Expansion zu bekommen, die auf eine kontrakturerregende Wirkung des Magnesiums schließen läßt, die sonst nicht zur Beobachtung kommt.Auch die Wirkung des Strophanthins gibt Anlaß zu interessanten Beobachtungen. Unter anderem gibt sie die Möglichkeit, die erregende Wirkung des Lichtes auf die Chromatophoren ganz klar zu beweisen.  相似文献   

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4.
Saccharomyces cerevisiae strains containing mutations of the HIS4 translation initiation AUG codon were studied by reversion analysis in an attempt to identify components of the translation initiation complex that might participate in initiation site selection during the scanning process. The genetic characterization of these revertants identified three unlinked suppressor loci: SUI1, SUI2 and sui3, which when mutated restored the expression of the HIS4 allele despite the absence of the AUG initiator codon. Both sui1 and sui2 are recessive and cause temperature-sensitive growth on enriched medium. The temperature-sensitive phenotype and the ability to restore HIS4 expression associated with either sui1 or sui2 mutations cosegregate in crosses. SUI3 mutations are dominant and do not alter the thermal profile for growth. None of the mutations at the three loci suppresses known frameshift, missense or nonsense mutations. Each is capable of suppressing the nine different point mutations of the initiator codon at HIS4 or HIS4-lacZ as well as a two base change (ACC) and a three base deletion of the AUG codon, suggesting that the site of suppression resides outside the normal initiator region. sui1 and sui2 suppressor mutations were mapped to chromosomes XIV and X, respectively. Suppression by sui1, sui2 and SUI3 mutations results in 14-, 11- and 47-fold increases, respectively, relative to isogenic parent strains, in the expression of a HIS4 allele lacking the initiator AUG codon. Part of this increase in the HIS4 expression by sui2 and SUI3 can be attributed to increases of HIS4 mRNA levels, presumably mediated by perturbation of the general amino acid control system of yeast.  相似文献   

5.
W. H. Hattie 《CMAJ》1929,20(3):306-308
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In the first part of this paper we have assembled some properties of the quantitiesR m n , whereR m n denotes the number of distributions ofn different objects intom indifferent parcels, with no empty parcels allowed. We then discuss the following problem (N. Rashevsky, 1954, 1955 a,b, 1956): to find the total number,G n , of graphs that can be obtained from the biotopological transformation (T (1) X) for a given value of the parametern. This is related to the distribution ofn indifferent objects intom different boxes. A formula forG n is given which, however, is not very convenient for practical computations because it involves a summation over certain “admissible partitions” of the numbermn (m is a second parameter of the transformation). Some theorems are derived; with their help we can simplify the calculation ofG n to a small extent. The numbersG n are calculated forn≤9 and estimated forn=10. It is found thatG 7≈5.4×104,G 8≈8.3×105,G 9≈1.4×107, andG 10≈3×108. These values ofn are those which might be used in connection with N. Rashevsky’s work (cf. Rashevsky, 1956).  相似文献   

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"太岁"是一种存在于地球上分类地位尚不清楚的生物体。对实验室保藏的7种不同的"太岁"样品进行了生物学组分的定性定量分析,旨在科学地了解"太岁"的组成成分,同时为"太岁"有效成分的开发利用和分类鉴定提供理论依据。对实验室保藏的7种"太岁"样品做生物组分及含量分析,具体包括:苯酚硫酸法测粗多糖含量、凯氏定氮法测粗蛋白含量、索氏提取法测粗脂肪含量、钒钼酸显色法测核酸含量、灼烧重量法测粗灰分含量、恒温干燥法测水分含量、原子吸收法测微量元素含量。实验结果表明,7种"太岁"样品含水量均较高,除LNUT006含水量73.58%外,其余"太岁"样品均达到90%以上;"太岁"样品中粗多糖含量在8.97~46.57 mg/g之间,其中LNUT006多糖含量明显高于其他"太岁"样品;粗蛋白含量在20.35~184.18 mg/g之间,其中LNUT006蛋白含量明显高于其他"太岁"样品;"太岁"样品中净核酸含量在2.053~35.128 6μg/g之间;灰分含量在42.93~246.4 mg/g之间;"太岁"样品钙、铁含量较高,分别为2 907.09μg/g和3 929.09μg/g,铅、镉含量最低。首次对未知生物"太岁"样品的组成成分进行初步系统的研究,为明确其组分和对其进一步的开发利用均有很重要的意义。  相似文献   

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Riassunto

Lo sviluppo del gametofito femminile di Campsis radicans (L.) Seem. (Bi-gnonaceae) è di tipo normale, monomegasporiale, otto-nucleato. Le cellule somatiche dell'ovulo durante lo sviluppo del gametofito e la loro trasformazione in tessuto nutritizio presentano particolari fenomeni interessanti non solo dal punto di vista morfologico, ma anche da quello microchimico. L'ispessimento attivo della membrana delle cellule dell'ipostasi è preceduto dall'acquisto di un intenso potere cromotropo e di un aspetto mucillaginoso : il passaggio delle sostanze pectiche della membrana cellulare da uno stato di inerzia ad uno di accrescimento coinciderebbe secondo ogni verosimiglianza con l'acquisto di radicali solforici da parte dei loro polisaccaridi. L'amido del gametofito adulto in via di degenerazione acquista un intenso potere cromatropo determinato dai prodotti della sua demolizione  相似文献   

14.
Note     
《Economic botany》1984,38(3):357-357
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18.
Note     
《Economic botany》1956,10(3):240-240
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19.
Note     
《Economic botany》1987,41(1):122-122
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20.
When the functionQ in the equation ∇2c +Q(c) = 0 is positive and is of a specified kind, the equation admits of a centrally spherical solution such thatc is positive everywhere, tending to zero at infinity anddc/dr=0 atr=0. Physically this corresponds to a local concentration of the solute in an infinite medium without any membranes present. This result would indicate the possibility of the formation of spontaneous concentrations and non-uniformities in non-linear diffusion fields. Possible biological implications are mentioned. *** DIRECT SUPPORT *** A01E2041 00002  相似文献   

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