Rendiconti delle Sedute e Brevi Comunicazioni

Summary

In this research we describe the embryology relating to the ovule from the first stages of the archesporium to the grown up gametophyte in Rhamnus Alaternus L., Colletia cruciata Gill. et Hook., Colletia spinosa Lam. Paliurus aculeatus Lam. and Hovenia dulcis Thunb. We ascertain everywhere a very analogous behaviour in the formation of the gametophyte, which is of the Normal type, except a very few irregularities, while the condition of the archesporium is various in the different species. We describe also the microsporogenesis observed in three species. We establish the aploid numbers 12 for Paliurus aculeatus, 11 for Colletia spinosa and the diploid number 22 for Colletia cruciata. We describe at last a remarkable parthenocarpic capacity in Colletia spinosa and the sterility probably due to a scanty vital mutation in an individuum of Paliurus aculeatus.     

Rendiconti delle Sedute e Brevi Comunicazioni

Riassunto

Nell'ambito della specie collettiva Stellaria media (L.) Cir. l'A. pone in evidenza l'esistenza di razze diploidi e di razze tetraploidi.     

Vegetazione e ambiente delle Marche e relativi problemi di salvaguardia

Abstract

Vegetation and environment in the Marche and related problems of protection. – The « Marche » region is situated in central Italy and corresponds with the natural region east of the Appennine ridge and spreading as far as the coast which is washed by the Adriatic Sea.

As to the climate, we may distinguish a coastal strip with Mesomediterranean climate with dry season, corresponding to the distribution area of Quercus ilex; a hilly strip with Submediterranean climate, corresponding to the distribution area of Quercus pubescens; a mountain strip with temperate axeric climate with sub-dry period, corresponding to the distribution area of Fagus silvatica and finally a high mountain strip with cold axeric climate, corresponding to altitude pastures. The Marche vegetation is shown in the vegetation map of Fabriano sheet (scale 1:50,000) plotted according Ozenda's vegetational series.

The following vegetation series have been plotted: submediterranean series of Quercus ilex; series of thermophilic oak wood with priority of Quercus pubescens or Quercus cerris; series of Ostrya carpinifolia; series of Quercus petraea and series of Fagus silvatica.

As far as the problems to safegard environment are concerned, a plan is given providing for the institution of 4 complete nature reserves, 34 nature reserves, and 9 regional nature parks among which those of Monte Conero, of Monti Sibillini and Monti della Laga.     

Topografia delle cellule di Kupffer e Thorotrast

Zusammenfassung Verf. erläutert einen noch nicht geschilderten morphologischen Befund. Während der bei Kaninchen mit Thorotrast ausgeführten Speicherungsuntersuchungen des retikulär-endothelialen Systems hat er beobachten können, daß die Kupffer-Sternzellen bei seit langer Zeit behandelten Tieren aus ihrem normalen Sitz im hepatischen Acinus gegen seine zentrale Ader gewandert sind, indem sie um dieselbe einen Umkreis von mit Thorotrast belasteten Kupffer- Sternzellen bildeten und indem sie auch in das Leberaderblut eindrangen. Dagegen findet man bei seit kurzer Zeit behandelten Tieren die mit Thorotrast belasteten Zellen im Acinus, wie gewöhnlich, diffus verteilt. Verf. erörtert diese Befunde im Zusammenhang mit der Bedeutung und dem Wesen der KupfferSternzellen.     

Il tipo delle Dicotiledoni e il tipo delle Monocotiledoni nella formazione del vero periplasmodio nella famiglia delle Lauraceae

Raissunto

Nella famiglia delle Lauraceae è stata fino ad oggi riconosciuta la formazione di un vero periplasmodio nei due generi Sassafras e Cinnamomum. Il periodo e le modalità di sviluppo fanno riferire il primo al tipo che si osserva nelle Monocotiledoni, il secondo a quello delle Dicotiledoni. Nei due tipi alcune particolarità morfologiche permettono induzioni sul significato fisiologico del periplasmodio.     

Ricerche anatomiche e sperimentali sull'innervazione delle vene cave.

Zusammenfassung Man kann in der Hohlvenenwand des Meerschweinchens 2 Nervenplexus unterscheiden: einen oberflächlichen und einen Plexus internus. Zahlreiche, in Schlingen gelegte receptorische Endapparate charakterisieren den oberflächlichen Plexus. Diese außen liegenden Endapparate stehen mit dicken markhaltigen Fasern in Verbindung.Solche Endapparate fehlen im Plexus internus, sind aber auch in der kranialen Hohlvene nicht zu finden.Der Plexus internus ist engmaschig und enthält zahlreiche marklose und dünne markhaltige Fasern. Die Fasern bilden ein Terminalreticulum.Die Nervengeflechte der Hohlvenenwand enthalten keine Ganglienzellen.Der rechte Phrenicus beteiligt sich an der Bildung der Nervengeflechte in der Hohlvenenwand durch zwei oder drei Ästchen, welche sich im oberflächlichen Plexus erschöpfen (Meerschweinchen).Nach Exstirpation des rechten Phrenicus entarten die dicken markhaltigen Fasern und ihre Endigungen.Die linksseitigen Phrenicusektomie und eine doppelseitige Vagotomie haben keinen Einfluß auf die Nervenstrukturen der caudalen Hohlvene.Diese Ergebnisse bestätigen, daß der Nervus phrenicus einen viscerosensiblen Bestandteil besitzt, welcher von cerebrospinalen Fasern gebildet wird.     

Studi sulle trasformazioni delle cartilagini dell'uomo nell'accrescimento e nella senescenza

Zusammenfassung Vorliegende Untersuchungen wurden nach demselben Programm durchgeführt wie die schon veröffentlichten über hyalinen Knorpel. Eine genaue Analyse der Struktur des Ohrknorpels und der Epiglottis bei einem großen menschlichen Materiale (81 bzw. 84 Individuen verschiedenen Alters) ließ uns beweisen, daß im Gegensatz zu den elastischen Fasern, die sich sehr frühzeitig während des fetalen Lebens differenzieren, und bei denen die territoriale Gliederung schon nach der Geburt wahrnehmbar ist und sich mit einem weit rascheren Rhythmus als bei dem hyalinen Knorpel vervollkomment, merkwürdigerweise die elastischen Knorpelelemente erst in späterem Alter eine hochkomplizierte Struktur erreichen, in dem Sinne, daß die elastischen Fasern während des ganzen Lebens an Zahl zunehmen und sich in dicke elastische Platten umwandeln. Gleichzeitig wurden kataplastische Erscheinungen beobachtet, die bei weitem nicht so erheblich sind wie bei dem hyalinen Knorpel. Zum ersten Male wurde von uns eine besondere Entartungsform (bei der Epiglottis) beobachtet, die manche Analogie mit der Asbestmetamorphose des hyalinen Knorpels hat. Es findet auch eine Zersplitterung der elastischen Fasern statt. Beim elastischen Knorpel, wie wir selbst bei hyalinem Knorpel beobachtet haben, schließen sich die kataplastischen Erscheinungen an die progressiven direkt an. Wir halten es für sehr wahrscheinlich, daß die Zunahme der elastischen Substanz dazu bestimmt ist, die Verminderung der elastischen Fähigkeit des elastischen Knorpels, welche wieder mit den auftretenden kataplastischen Erscheinungen zusammenhängt, zu ersetzen.