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相似文献
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Im Gebiet der Crau/Südfrankreich wurden adulte, flügge und nestjunge Häherkuckucke in der Brutzeit 1964 und 1966 beobachtet. Altvögel sind weniger scheu als flügge Junge. Sie werden von den Elstern, die als Wirtsvögel in Betracht kommen, kaum beachtet. In 3 kontrollierten Elsternestern schlüpften stets die Kuckucke zuerst. Wahrscheinlich ist die Inkubationszeit der Kuckuckseier kürzer. Die Jungen wachsen schneller, sind früher flügge und haben einen besseren optischen Fütterungsauslöser. Dadurch kommen sehr wahrscheinlich nicht alle Elstergeschwister hoch. Zwei Häherkuckucke wurden handaufgezogen. Ihre Laute und das Verhalten werden kurz beschrieben.  相似文献   

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Summary Adult falcons were found to be parasitized byLeucocytozoon toddi and a microfilaria (19%). The hippoboscid fly,Ornithophila gestroi is found in 74%, the Mallophaga,Laemobothrion tinnunculi andDegeeriella rufa in 84% rsp. 77% and the tick,Haemaphysalis numidiana in 62% of adult falcons. The fluctuation of parasitaemia within the breeding season and during growth of the nestlings is described for adult and juvenile falcons respectively.  相似文献   

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Summary During juvenile development in Shelduck(Tadorna tadorna), sex hormons including testosterone, DHT, estradiole, and progesterone showed changing patterns of high and low concentrations in as well as in . In subadult birds this is followed by apparently regular seasonal changes.  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Nach dem histologischen Aspekt liegt die Paarungszeit vonZoarces viviparus L. etwa im August. Ab September sind Embryonen im Ovarlumen nachweisbar.2. Die Anzahl der Embryonen ist vor allem von der Körperlänge des Muttertieres abhängig und überschreiter 100 nicht wesentlich. Die Jungtiere werden zum größten Teil im Februar/März geboren.3. Während der Reifung werden die Oocyten so weit in das Ovarlumen hineinverlagert, daß sie mit dem Ovarialgewebe nur noch durch den Funiculus verbunden sind. Durch diesen und eine Haftzone an der Ovarwand befestigt, schwimmt die Oocyte ansonsten frei in einem sich vergrößernden Lymphraum.4. Das am Aufbau des Follikels beteiligte Bindegewebe ist stark vascularisiert. Kapillaren ziehen bis an die Basalmembran zwischen Theca folliculi und Follikelepithel. Die Dicke der Hüllschichten ist gering, die Grundkonstruktion des Cortex stimmt jedoch mit der bei oviparen Fischen überein.5. Nach der Ovulation bleiben Reste des Follikels als Zotte stehen, die bis zur nächsten Fortpflanzungszeit reduziert wird.6. Die Dauer der Entwicklung im Vergleich zu anderen Arten und die Bedeutung der Schichten des Follikels werden diskutiert.
Reproduction and oocyte-development inZoarces viviparus (Pisces, Osteichthyes)
The oocytes ofZoarces viviparus L., obtained from south-eastern parts of the North Sea (Helgoland, Sylt), undergo four cytological stages. They are ready for fertilization in July–August. In the ovaries of gravid females, embryos appear in September. The number of embryos depends mainly on the female body length. During oogenesis the ripening oocytes and the adjacent cell layers are transferred into the lumen of the ovary. Each of the ripening eggs is fixed to the germ epithelium by a funiculus and an adhering region. A cleft filled with liquor originates in the theca folliculi. The oocyte and its surrounding layers are embedded in this liquor. The layers are the same as in oviparous fishes: cortex radiatus internus and externus, follicle epithelium, basal lamina and theca folliculi. The main difference is the smaller thickness of the cortical layers inZoarces oocytes. Another difference is the higher grade of vascularization in the connective tissue of the follicle. Both features are adaptations characteristic to ovoviviparity. The duration of development and the possible function of the follicle layers are discussed.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Für die Biene sind Abhebung, Gliederung, verschiedene Verteilung der Konturen und mit Ortsveränderung verbundene Bewegung selbständige figurale Eigenschaften, die sich in reziproken Dressuren gegeneinander ausspielen lassen. Die Dressur auf eine mit Ortsveränderung bewegte Figur gegenüber einer identischen, ruhenden ist nicht gelungen, wohl aber die auf die ruhende gegenüber der bewegten. Dagegen gelingen reziproke Dressuren, wenn der eine Partner eine stark abgehobene geschlossene und der andere Partner eine schwächer abgehobene, gegliederte Figur ist, nahezu rein an mehreren Figurenpaaren, bei denen zum Teil eine primäre Überlegenheit des einen über den anderen Partner besteht. Ebenso gelingen reziproke Dressuren bei einem Figurenpaar, dessen Partner dem gleichen figuralen Typus C angehören und die gleiche Abhebung und ungefähr den gleichen Konturreichtum besitzen, bei einer drastisch verschiedenen Verteilung der Konturen. Diese Beobachtungen warnen davor, auf der Häufigkeit und dem Ausmaß des Reizwechsels eine Tropismenlehre aufbauen zu wollen, die nur Zwangsreaktionen kennt.  相似文献   

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Summary The differentiation and course of the first order giant nerve fibres in the medial and posterior suboesophageal lobes of the brain of Sepia officinalis is examined in different developmental stages. In earlier embryonic stages one pair of first order giant cells differentiates on each side. Later, as a normal phenomenon, one cell of each pair degenerates.The two remaining giant fibres cross in the palliovisceral lobe. On either side of the intersection one branch of the contralateral and one branch of the ipsilateral axon are connected with the second order giant fibres. This structure, which differs from that found in Loligo, apparently mediates the functional bilaterality of the giant fibre system.

Supported by grant NONR 2100 through the Anton and Reinhard Dohrn foundation.  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Dem Thallusaufbau vonAcrosiphonia liegt eine klar erkennbare Gesetzmäßigkeit zugrunde. Die Entstehung ihres Zweigsystems läßt sich schrittweise bis zu seiner Ursprungszelle zurückverfolgen.2. Bei entsprechenden Versuchsbedingungen zeigen die kultivierten Pflanzen eine ähnliche Variabilität wie das Naturmaterial.3. Unter bestimmten Voraussetzungen erfolgen Kern- und Zellteilung in den Apikalzellen synchron.4. Bei der Teilung einer Apikalzelle werden die neuentstandenen Kerne ungleich verteilt; die junge Spitzenzelle erhält den größeren Anteil.5. Größe und Wachstumsgeschwindigkeit der Apikalzellen hängen von der Anzahl ihrer Kerne ab.
On the analysis of growth and structure ofAcrosiphonia
Acrosiphonia cultures proved to be very suitable for observations on growth and structure in this alga. Only the apical cells of the branched monosiphonous filamentous alga increase in length, and it is easy to measure their growth. Growth-rate of an apical cell depends on the one hand on its size and location in the branching system and on the other on the conditions of the experiment. The length at which an apical cell divides is also dependent upon these factors. Under defined conditions mitosis and cell division occur synchronously. Nuclear phases were coordinated to the externally visible division process. A well-regulated chain of processes in the dividing apical and the branching subapical cells leads to a regularly-shaped acrosiphonian plant, in which the size of each cell is determined by its topographical location in the plant system. Under different culture conditions and in nature,Acrosiphonia exhibits a similar structural variability. Such comparisons give us an idea of the formative influences of ecological factors in the object under investigation.
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Zusammenfassung In den Jahren 1952 bis 1957 wurde die Entwicklung des Rohrschwirl-Bestandes an den Netteseen (Kreis Kempen-Krefeld) verfolgt. Die Siedlungsdichte erreichte 1956 mit 51 singenden ihren Höchststand.Die Ankunft erfolgte im ersten Aprildrittel, der Nestbau begann im letzten Aprildrittel. Alle aufgefundenen Nester standen inCladium-Horsten. Vollgelege wurden erst nach dem 10. Mai gefunden. Brutdauer 12–13 Tage, Nestlingsdauer 14–16 Tage. Beide Eltern waren am Nestbau und bei der Aufzucht der Jungen beteiligt. Der sichere Nachweis einer Zweitbrut gelang nicht; aber einige Beobachtungen deuten darauf hin, daß Zweitbruten vorkommen.  相似文献   

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