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1.
Zu den acht bisher bekannten Arten der GattungRamonia (cfr.Vězda 1966) wurden weitere zwei beigefügt:R. luteola sp. n. undR. gvalectiformis (Zahlbr.) comb. n. Es ist der Vergleich mit den, ihnen taxonomisch am nächsten stehenden Arten, gegeben. Um einen Vergleich auch mit übrigenRamonia-Arten zu ermöglichen, ist der Schlüssel für alle Arten angeführt.  相似文献   

2.
In einer umfangreichen Kollektion foliikoler Flechten gesammelt von Dr.T. Pócs in Tanzania wurden 107 Arten festgestellt. Von diesen wurden 20 Arten und 2 Varietäten als neu beschrieben. Ein neuer Typus von „Isidia scutelliformia”, ein morphologisch ungewöhnlicher Pyknidium-Typus und ein komplizierter konidientragender Fruchtkörper wurden auch beschrieben. Ein Bestimmungschlüssel der afrikanischen foliikolenBacidia-Arten und Bermerkungen für die Umgrenzung der FamilieMegalosporaceae (ad interim) sind angeführt.  相似文献   

3.
  • 1 . In einer Tabelle werden diejenigen Begonienarten ec. angeführt, welche einzelne Stomata, Stomatagruppen, eine Hypodermis oder andere Qualitäten besitzen. Bei drei Arten können die Epidermen zwischen 100 bis 350 μ dick sein. Nur zwei Arten haben Gruppen von 15 oder auch mehr Stomata. 56,5% der untersuchten Arten haben einzelne Stomata.
  • 2 . An den Kotyledonen solcher Arten, welche an den Folgeblättern Gruppen von Stomata aufweisen, finden sich stets nur einzelne Stomata. An den Primärblättern finden sich auch vorwiegend nur einzelne Stomata, deren Zahl bei den folgenden Blättern zunimmt, wodurch die Gruppen zustande kommen.
  • 3 . Es wird die Entstehung der Atemhöhle und der sie überdeckenden Brücke beschrieben, die aus niedrigen Epidermiszellen besteht. Ferner wird die Entstehung des ersten (bei Arten mit einzelnen Stomata des einzigen) Spaltöffnungsapparates beschrieben sowie bei Arten mit Stomatagruppen die Bildung weiterer Spaltöffnungsapparate beobachtet, die schließlich zur Bildung der Gruppe führt.
  • 4 . Es werden die Arten ec. in Listen aufgezählt, welche im Mark oder in der Rinde sowohl der Stammorgane wie auch der Blattstiele Stein- oder Spikularzellen führen; ferner jene, bei welchen die Leitbündel nach ?monokotyloider” Art verstreut angeordnet sind und jene, welche markständige Bündel führen.
  • 5 . Außer an unterirdischen Rhizomen finden sich an den Blattstielen aller untersuchter Arten und an den Stämmen aller Arten mit oberirdischen Stammorganen die erstmals von V. Vouk beschriebenen Pneumathoden.
  • 6 . Alle Arten, die oberirdische Stammorgane besitzen, abgesehen von zwei Arten mit monokotyloider Anordnung der Bündel in ihren dickfleischigen, rübenartigen Stämmen, sind zur Anlage eines interfaszikulären Kambiums und zur Entwicklung eines sekundären Holzkörpers grundsätzlich befähigt, wenngleich dies bei manchen Arten nur in sehr beschränktem Ausmaß eintritt.
  • 7 . Die Befunde werden von phylogenetischem Gesichtspunkt gedeutet. Als abgeleitet mag gelten: Die Ausbildung sehr dicker Epidermen, die Ausbildung von Hypodermen, die Ausbildung von Stomatagruppen; monokotyloide und markständige Leitbündel in Stamm und Blattstiel. Das hypodermislose Blatt mit Epidermen durchschnittlicher Dicke und einzelnen Stomata kann als Ausgangstyp gelten.
  • 8 . Da das Primärblatt symmetrische Hälften bei etwa löffelförmiger Form besitzt, ist das Folgeblatt der Begonien mit ungleichen Hälften ebenfalls als abgeleitet anzusehen.
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4.
Als Ergebnis von erstmaligen Grundwasseruntersuchungen in Mittelamerika werden aus El Salvador und Honduras 6 neue Arten und 2 neue Formen des Genus Parastenocaris beschrieben, abgebildet und diskutiert.

Parastenocaris erweist sich auch in Mittelamerika als eine verbreitete und häufige Leitform des limnischen Mesopsammals. Sie ist im Ufergrundwasser von Flüssen und Seen fast regelmäßig anzutreffen. Eine der neuen Arten, P. pan‐americana n. sp., wird gleichzeitig auch aus Peru gemeldet, ist also außergewöhnlich weit verbreitet. Die Art lebt außer im limnischen Grundwasser auch im brackigen Küstengrundwasser des sandigen Strandes der pazifischen und kari‐bischen Küste; sie muß also sehr euryhalin sein.

Keine der gefundenen Arten läßt deutliche Verwandtschaft zu altweltlichen Arten erkennen. Drei von ihnen sind untereinander eng verwandt und gehören zu der neubeschriebenen, wahrscheinlich neotropisch‐endemischen panamericana‐Gruppe. Zwei der anderen Arten stehen sich untereinander gleichfalls nahe und gehören möglicherweise zu einer zweiten neotropischen Artengruppe.

Die übrige subterrane Fauna des Untersuchungsgebietes scheint sehr arm zu sein.

Die Untersuchungen werden fortgesetzt.  相似文献   

5.
Echio-Verbascetum Sissingh 1950, Epilobio dodonaei-Melilotetum albae Slavík 1978 und Erysimo-Galeopsietum angustifoliae Mucina 1982 gehören zur Gruppe von Gesellschaften des Verbandes Dauco-Melilotion Görs 1966 auf natürlichen Standorten, d.h. im Falle der Donau-Tiefebene auf Flusskiesbänken. Im mittleren Pova?ie-Gebiet kommen diese Gesellschaften entlang des Váh-Flusses vor, wobei sie typische Zonationssysteme bilden. Sie sind die artenreichsten Gesellschaften des Verbandes, ihre Artenzahl erreicht sogar Werte von 47–49 (Echio-Verbascetum). Die Lactuca viminea-Artemisia campestris-Gesellschaft ist im Untersuchungsgebiet selten. Sie besiedelt halbruderale Standorte—ruderalisierte Bergfüsse unter Abhängen. Zu den grundlegenden Charakteristika der Gesellschaften gehört auch der hohe Anteil thermophiler und xerophiler Arten der Klasse Sedo-Scleranthetea und Festuco-Brometea, als auch der Anteil von Arten skelettreicher Substrate (Arten der Klasse Thlaspietea rotundifolii).  相似文献   

6.
Der GattungsnameAconitopsis Kem.-Nath. 1940 ist ein Synonym der gültig beschriebenen GattungAconitella Spach 1839; diese Gattung umfasst 10 Arten und steht der GattungConsolida S. A. Gray am nächsten. Neue nomenklatorische Kombinationen für die Arten der GattungAconitella werden veröffentlicht.  相似文献   

7.
  • 1 . Beobachtungen an zwölf Arten und die anatomische Untersuchung der Blüten von drei Arten der Gattung Paeonia ergeben, daß der Diskus der Paeo-niaceae nicht als Nektarium fungiert.
  • 2 . Der in den Blüten von Paeonia delavayi, P. lutea und P. potanini nachweisbare Nektar wird nicht vom Diskus sezerniert. Er tritt aus Leitbündeln aus, welche ursprünglich zur Versorgung einzelner Stamina angelegt wurden. Die entsprechenden Staubblattanlagen wurden von dem stark wuchernden Gewebe der Diskusbasis überwallt und erdrückt.
  • 3 . Alle morphologischen Merkmale des Diskus – besonders die der Entwicklungsgeschichte – sprechen dafür, daß es sich bei dem Diskus der Paeo-niaceae um eine Wucherung der Blütenachse handelt. Es gibt Anzeichen für eine Korrelation zwischen der Ausbildung der Karpelle und des Diskus.
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8.
Eine neue syntaxonomische Klassifizierung der nitrophilen Gesellschaften ein- bis zweijähriger Arten der KlasseGalio-Urticetea Passarge 67 em.Kopecký 69 wird vorgeschlagen. Sie ermöglicht eine Einreihung der Mehrzahl von in der Natur existierenden Gesellschaften in das phytozönologische System, wobei maximale Rücksicht auf ihre innere Dynamik und ihre syngenetische Beziehungen genommen wird.  相似文献   

9.
Während Carotinoide innerhalb mehrerer natürlicher Verwandtschaftsgruppen der Heterobasidiomyceten charakteristisch und regelmäßig auftreten, ist das Vorkommen dieser Sekundärstoffklasse innerhalb der Homobasidiomyceten auf wenige Arten der corticioiden, clavarioiden, cantharelloiden, agaricoiden und gateroiden Organisationsstufen beschränkt (Tab. 1). Die Anatomie der Fruchtkörper und die Morphologie der Hyphen und Basidien der agaricoiden Vertreter, Phyllotopsis nidulans, Gerronema chrysophyllum, Haasiella venustissima wurden mit verschiedenen lichtmikroskopischen Methoden untersucht. Die gewonnenen Daten wurden mit Mikrophotographien und maßstabsgetreuen Zeichnungen belegt. Die Merkmale von Phyllotopsis nidulans — dickwandige Hyphen in der Fruchtkörpertrama, Medaillonschnallen in der Lamellentrama, sehr schmale Basidien, allantoide Sporen und der Besitz von Zystiden — können bei den anderen Arten nicht gefunden werden. Merulius, Phlebia, Gloeoporus, Auriculariopsis, Dictyoploca u. a. müssen als nah verwandte Gattungen angesehen werden. Die beiden anderen omphalinoid organisierten Blätterpilze, Gerronema chrysophyllum und Haasiella venustissima zeigen trotz Ähnlichkeiten in der Fruchtkörperform zueinander kaum Übereinstimmungen. Gerronema chrysophyllum besitzt Parallelen im Merkmalsbestand zu Cantharellus-Arten, vor allem zu Arten der Untergattung Phaeocantharellus. Dies kann durch den Aufbau der Huthaut, des verdickenden Hymeniums, der Basidien und der Stieltrama belegt werden. Besonders durch die Ontogenie der Fruchtkörper und der Lamellen wird diese Annahme unterstützt. Haasiella venustissima bleibt trotz neu dargestellter Merkmale der Fruchtkörpermorphologie — wenig differenzierte Huthaut, mehrschichtige Lamellentrama, Kaulozystiden in hymenialer Anordnung — und der Karyologie der Basidie in seiner systematischen Stellung isoliert, zumal Vergleichsdaten anderer, für einen Vergleich notwendiger Arten vielfach fehlen.  相似文献   

10.
In dieser Arbeit werden zusammengefaßt die Untersuchungsergebnisse des osmotischen Wertes des Zellsaftes bei acht Arten (Stellaria holostea, Galium aristatum, Cytisus austriacus, Chrysanthemum corymbosum, Lathyrus niger, Quercus conferta, Quercus cerris und Quercus sessilis) aus der Waldassoziation des Quercetum confertae-cerris auf der Avala bei Belgrad (300 m über dem Meeresspiegel), die die klimatogene Gemeinschaft der Gebirgsgegend im östlichen Jugoslawien darstellt, wiedergegeben. Es wurden die Tages- und Jahresschwankungen der osmotischen Werte ermittelt. Schließlich gab man auch das osmotische Spektrum der untersuchten Arten der Waldgemeinschaft Quercetttm confertae-cerris wieder, aus dem die Eigentümlichkeit dieser xerothermen Phytozönose bezüglich der Hydraturverhältnisse hervorgeht.  相似文献   

11.
Durch Herbar- und Literaturstudien wurden 72 Namen vonThymus-Sippen (64 Arten, 8 infraspezifische Taxa), diePh. M. Opiz erstmalig publizierte oder auf Herbaretiketten hinterliess, festgestellt. Fast alle diese Namen gingen durchOpiz selbst oder spätere Autoren in die Literatur ein, wenn auch oft nur als nomina nuda. Für alle vonOpiz oder später auf der Basis seiner handschriftlichen Diagnosen oder Herbarexemplare gültig veröffentlichten Namen wird—soweit möglich—der Typus angegeben oder ein Lectotypus gewählt. Die Typisierung ermöglichte die Zuordnung der vonOpiz und denanderen Autoren beschriebenen Taxa zu den mitteleuropäischen Arten und Unterarten, die zur Erläuterung der dabei berücksichtigten Artauffassung in einer Übersicht zusammengestellt werden. Sämtliche aufOpiz zurückgehendenThymus-Namen werden diskutiert und die Revisionsergebnisse aller durchgesehenen authentischen Herbarexemplare angegeben. Die Resultate der nomenklatorischen und taxonomischen Studien werden in Listen zusammengefasst. Auf der Grundlage eines Exsikkates vonOpiz wird eine neue Varietät beschrieben:Thymus alpestris var.opizianus var. nov.  相似文献   

12.
Zwei neue Arten der bisher monotypíschen GattungPocsia Vězda werden beschrieben:P. septemseptata (sp. n.) undP. dispersa (sp. n.). Ein Bestimmungsschlüssel aller bekanntenPocsia Arten wird vorgeleg. Die systematische Stellung der Gattung innerhalb der pyrenocarpen Flechten bleibt weiterhin ungeklärt.  相似文献   

13.
  • 1 . Mit Hilfe der elektrochemischen Sauerstoffbestimmung war es möglich, die Photosynthese dreier submerser Wasserpflanzen — Ceratophyllum demersum, Elodea canadensis und Riccia fluitans — in verschieden konzentrierten Zuckerlösungen kontinuierlich zu bestimmen. Überführt man die Pflanzen von Leitungswasser in 0,5 mol Mannitlösung (ebenfalls mit Leitungswasser angesetzt), plasmolysieren zwar die drei Arten sehr rasch, doch nur bei Riccia zeigte sich eine leichte Depression der Photosynthese
  • 2 . Bei der Überführung in 1 mol Glucoselösung reagierten die drei Arten mit einer deutlichen Schockwirkung (Abb. 2), die jedoch bei Ceratophyllum vollständig überwunden wurde
  • 3 . Eine schrittweise Überführung von Elodea in ansteigende Glucosemolaritä-ten zeigte zwischen 0,6 und 0,7 mol Glucose ein schrittweises Absinken der Photosynthese zu O. Eine Überführung in normales Leitungswasser zeigte bei jenen Sprossen, die plasmolysiert waren, keine Erholung. Bei an starkes Sonnenlicht angepaßten Elodea-Pflanzen war der kritische Bereich mit sofortigem Abfall der Photosynthese auf 1,8 bis 2 mol Glucose verschoben
  • 4 . a) Es können also in hypertonischen Lösungen zwei Reaktionen unterschieden werden; eine Langzeitreaktion bei Konzentrationen der Grenzplasmolyse ohne sofortige Senkung der Photosynthese, jedoch gefolgt vom völligen Zusammenbruch des Lebenszustandes nach einigen Stunden b) Eine sofortige Hemmung der Photosynthese bei höheren Konzentrationen
  • 5 . Die Atmung war weit weniger empfindlich gegenüber dem osmotischen Wasserverlust als die Photosynthese
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14.
Die calanoiden CopepodenEurytemora affinis (Poppe) undE. herdmani Thompson &Scott wurden über zahlreiche Generationen im Laboratorium gezüchtet. Mit einem Überschuß an Algennahrung vermehrt sichE. affinis in Salzgehalten zwischen 5 und 33 ‰ und bei Temperaturen zwischen 2° und 23,5° C.E. herdmani pflanzt sich in Salzgehalten unter 15 ‰ und bei 21,5° C und höheren Temperaturen nicht fort. Diese Ergebnisse stimmen überein mit Untersuchungen im natürlichen Lebensraum und zeigen, daßE. herdmani an kälteres und salzhaltigeres Wasser gebunden ist als die weiter verbreiteteE. affinis. An den Jungtieren, die von einzelnen Weibchen erhalten worden waren, wurden die Entwicklungszeitspannen vom Ei bis zum ersten Nauplius, ersten Copepoditen, Adultus und eiertragenden Weibchen ermittelt. In 20 ‰ Salzgehalt variiert die Generationszeit beiE. affinis von etwa 105 Tagen bei 2° C bis 9 Tagen bei 23,5° C. Die entsprechenden Generationszeiten fürE. herdmani betragen 73 Tage bei 2° C und 19 Tage bei 15° C. Die Körperlänge beider Arten nimmt bei niedrigeren Temperaturen zu. Die Errechnung des Zahlenverhältnisses der Geschlechter der Jungtiere einzelner Weibchen legt die Vermutung nahe, daß die Temperatur das Geschlechtsverhältnis beeinflußt. Überlebenszeiten wurden ermittelt für Weibchen, welche unter verschiedenen Temperatur- und Salzgehaltsbedingungen gehalten worden waren. Die Lebensspannen von Weibchen beider Arten übertreffen 100 Tage bei 2° C und nehmen bei höheren Temperaturen ab. Weibchen beider Arten vermögen noch lange nach der Kopulation fertile Eier zu produzieren. Diese Beobachtungen sprechen dafür, daß kleine Lokalpopulationen möglicherweise im Herbst kopulieren, dann überwintern und daß die Weibchen im Frühjahr ohne erneute Kopulation Junge produzieren.  相似文献   

15.
In dieser Arbeit wird die mögliche Bedeutung der endogenen Jahresperiodik für das Auffinden des arttypischen Winterquartiers von Zugvögeln untersucht. Frühere Untersuchungen hatten Argumente für eine Hypothese geliefert, nach welcher ein Zugvogel, der allein zur Richtungsorientierung befähigt ist, sein Winterquartier mit Hilfe eines endogenen Zeitprogrammes auffinden könnte. Diese Hypothese nimmt an, daß während der Herbstzugzeit insgesamt gerade so viel Zugunruhe aktiviert wird, wie zum Erreichen des Zielortes nötig ist (Gwinner 1968). Sie wird hier durch einen Versuch geprüft, bei welchem die im Registrierkäfig gemessene nächtliche Zugunruhe zweier nah verwandter Vogelarten mit unterschiedlich weiten Zugwegen (Zilpzalp, Phylloscopus collybita und Fitis, P. trochilus, vgl. Abb. 1) in identischen Versuchsbedingungen verglichen wird. Das Ergebnis stützt diese Hypothese: die normalerweise weiter ziehenden Fitise blieben wesentlich länger zugunruhig und entwickelten insgesamt mehr Zugunruhe als die Zilpzalpe. Diese Unterschiede waren in einer Versuchsgruppe, die in den natürlichen Lichtbedingungen ihrer Brutheimat gehalten wurde, größer als in einer Gruppe, die ab Ende September einem künstlichen 12: 12-Std.-Tag ausgesetzt gewesen war (Abb. 2 , 3). Die interindividuelle Variabilität von Dauer, Menge und maximaler Amplitude der Zugunruhe war beim Fitis wesentlich kleiner als beim Zilpzalp (Abb. 4, Tab. 2). Dies spricht dafür, daß die Zugunruhe beim fernziehenden Fitis starrer endogen festgelegt ist als beim Zilpzalp, dessen Zugunruhe mehr von Außeneinflüssen abhängig sein könnte. Der zeitliche Verlauf der Zugunruhe beider Arten zeigt charakteristische Unterschiede, die wenigstens zum Teil Unterschieden im Zugablauf beider Arten entsprechen dürften.  相似文献   

16.
Imperatoria ostruthium gehört im Gebirge Orlické hory (Adlergebirge) zu den allochthonen Arten. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sie hier von deutsch sprechenden Ansiedlern anfangs des 17. Jahrhunderts eingeführt wurde, besonders im Zusammenhang mit der sog. Alpenholzhauer-Kolonisation. Als gezogene und verwildernde Heilpflanze verbreitete sie sich im Bereich der damaligen Holzhauersiedlungen, kleiner Bergwirtschaften sowie in den Siedlungen der weiteren Umgebung von Glas- und Hammerhütten, die im 17. und 18. Jahrhundert, in einigen Fällen noch im 19. Jahrhundert, in Betrieb waren.  相似文献   

17.
Die beschriebenen Experimente, die bisher mit 63 Pflanzenarten durchgeführt wurden, erbrachten Protoplastenteilungen bei 42 Arten, Bildung von wüchsigem Kallus bei 22 Arten, von Wurzeln als einzigen Organen bei vier Arten und von Sprossen bei zwölf weiteren Arten. Bei acht dieser Arten gelang bereits die Aufzucht von Pflanzen. Mit den gesammelten Informationen scheinen erste Fortschritte auf dem Weg zur Standardisierung der Protoplastenregeneration dikotyler Pflanzen möglich zu sein. So erwiesen sich Sproßspitzen als leicht verfügbares Material, aus dem Protoplasten geeigneter Differenzierung gewonnen werden konnten. Unter Gewebekulturbedingungen herangezogene Sprosse waren, vor allem auf Grund des Fehlens von Kontaminationen, Pflanzen von Erdkulturen vorzuziehen. Protoplastenteilungen der diversen Taxa angehörenden Pflanzen wurden durch das Kulturmedium V-KM ermöglicht, insbesondere bei Verwendung von Sproßspitzen als Ausgangsmaterial. Anfänglich hohe Zelldichten, schrittweise Verdünnung der Suspensionen und Übertragung auf V-KM-Bodenagar einige Tage vor der Erhöhung der Turgeszenz erwiesen sich in der Regel als vorteilhaft. Wir danken Frau J. Finger und Fräulein G. Mordhorst für ihre technische Mitarbeit. Die Experimente wurden durch eine Beihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert.  相似文献   

18.
Die Rubiaceen der Kanarischen Inseln gehören alle der Unterfamilie der Rubioideae an. Die verholzten makaronesischen Gattungen Phyllis und Plo-cama mit trikolpatem Pollen, faden- oder keulenförmigen Narben und länglichen Antheren werden zu den Anthospermeae gestellt. Zu den Rubieae rechnet man Arten von Galium, Sherardia, Valantia und Rubia, welche abgesehen von zwei endemischen Rubia-Arten mediterraner Verbreitung sind und plurikolpaten Pollen, köpfchenförmige Narben und Antheren zeigen. Die Blüten von Phyllis nobla sind gewöhnlich zwittrig und 1geschlechtig und ohne Kelchzipfel, diejenigen von Phyllis viscosa 1 geschlechtig und mit 5zipfligem Kelch. In der Blütenstruktur gibt es keinen prinzipiellen Unterschied zwischen P. viscosa und mehreren afrikanischen Anthospermeae. Andererseits bildet P. nobla und P. viscosa eine engere Abstammungsgruppe, wobei die 1geschlechtige P. viscosa von der hermaphroditen P. nobla abzuleiten wäre.  相似文献   

19.
Die Keimung frisch gesammelter oder tiefgefrorener Teliosporen von Arten der Gattungen Anthracoidea, Microbotryum, Sphacelotheca, Sporisorium und Ustilago wurde untersucht und die Morphologie der Basidien, die Bildung der Basidiosporen und das Kernverhalten miteinander verglichen. Während die Basidiosporen bei Brandpilzen monocotyler Wirte an sterigmenähnlichen Auswüchsen der Basidien gebildet werden, entstehen sie bei Arten, die dicotyle Pflanzen befallen, sitzend. Für die Brandpilzaufsammlungen danke ich allen, die Belege zur Verfügung stellten. Danken möchte ich Frau A. Fuss für die Durchführung der verschiedenen Keimungsversuche. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützte diese Arbeit durch eine Sachbeihilfe.  相似文献   

20.
Das syntaxonomische Einordnungsproblem der Ruderalgesellschaften mit den DominantenCarduus acanthoides undEchinops sphaerocephalus lösten wir mit Hilfe der deduktiven Methode syntaxonomischer Klassifikation (cf.Kopecký etHejný 1978). Die BasalgesellschaftCarduus acanthoides-[Onopordetalia] kommt auf Erdaufschüttungen und Ödplätzen vor, wo sie an Therophytengesellschaften der OrdnungSisymbrietalia anknüpft. Die BasalgesellschaftEchinops sphaerocephalus-[Onopordetalia/Arrhenatheretalia] finden wir im Untersuchungsgebiet verstreut an Strassenwällen und Flussdämmen auf dem Alluvium des Váh-Flusses. Sie hat eine Grenzstellung, was der ausgeglichene Anteil von Arten der KlasseArtemisietea (incl. der OrdnungOnopordetalia) und der KlasseMolinio-Arrhenatheretea (incl. der OrdnungArrhenatheretalia) in der floristischen Zusammensetzung dieser Gesellschaft bezeugen.  相似文献   

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