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相似文献
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1.
Zusammenfassung Beim Vergleich der Wirkung von Thymohydrochinon und Thymochinon mit der von 2,4-DNP auf den aeroben und anaeroben Stoffwechsel der Hefe wurde eine Ähnlichkeit in der Wirkung dieser Substanz gefunden. Beim Vergleich gleicher Konzentrationen ist die Stoffwechselaktivität von 2,4-DNP größer als die von Thymohydrochinon und Thymochinon. Bei Konzentrationen, die die Atmung anregen, wird von Thymohydrochinon und Thymochinon im Gegensatz zu 2,4-DNP die Synthese der Polysaccharide nicht gehemmt.  相似文献   

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E. Brändle  K. Zetsche 《Planta》1971,99(1):46-55
Summary Rifampicin (10g/ml) strongly inhibits the incorporation of [5-3H]-uridine into the chloroplast RNA of anucleate cells of the green alga Acetabularia mediterranea, whereas incorporation into nuclear RNA is hardly affected.Furthermore, at a concentration range of 1–10g/ml rifampicin has only a small effect on stalk- and cap formation in nucleate posterior parts of the stalk. As has already been shown, the morphogenesis of such cell segments depends on the synthesis of new RNA in the nucleus. Similarly rifampicin only slightly inhibits the synthesis of the enzyme UDPG-pyrophosphorylase, which is coded by nuclear DNA.These slight inhibitions are interpreted as secondary effects arising from a blockage of plastid RNA synthesis, since both nucleate and anucleate cells respond in a similar manner and to the same degree.In contrast the increase in the chlorophyll content in nucleate and anucleate cells is severely impaired by the antibiotic. These findings indicate that the nucleus and the plastids contain different DNA-dependent RNA-polymerases.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurde die Auswirkung von Kalt- und Warmfronten auf die Nebennieren und Hoden von Kaninchen mit histochemische Methoden(Lipoidfärbungen und Phosphataseaktivität) untersucht.Kleine Gruppen von Tieren gleichen Körpergewichts wurden vor und nach dem Durchgang von Wetterfronten getötet.Es wurde festgestellt,dass nach Kaltfronten Zeichen einer Aktivierung und nach Warmfronten Zeichen einer Verminderung der Aktivität der beiden endokrinen Drüsen vorlagen. Es wird betont, dass auch die Hoden durch diese Wetteränderungen betroffen werden.
The effect of cold and warm fronts on the activity of the adrenal cortex and the testes of rabbits was investigated using histochemical methods. During cold fronts there were signs of increased activity and during warm fronts there were signs of decreased activity of the endocrine function of both organs. The histochemical changes were compared with weather dependent changes in the corticosteroid metabolism as reported by other authors. It is shown that under the given weather conditions the endocrine activity of the testes also undergoes changes.

Resume On a étudié les répercussions des passages de fronts froids et de fronts chauds sur l'activité des glandes surrénales et des testicules de lapins et cela au moyen de méthodes histologico-chimiques (coloration des lipoïdes et activité phosphatique). On a, pour ce fair,occis de petits groupes de bêtes ayant le même poids. On a constaté qu'après le passage de fronts froids l'activité des deux glandes endocrines avait été augmentée, alors qu'elle était réduite par les fronts chauds.On met ici l'accent sur le fait que l'activité des tisticules est également touchée par les changements de temps.
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J. Reinert  M. Tazawa 《Planta》1969,87(3):239-248
Summary Investigations of a regularly reacting system for the analysis of embryo formation in tissue cultures of Daucus carota led to new points of view about this process and to the clarification of controversial results. Essential factors for the embryogenesis are the nitrogen and the auxin of the nutrient. Inorganic (KNO3, NH4NO3) as well as organic (amino acids, amides) nitrogenous compounds enhance the embryo formation; glutamine and ammonium nitrate are especially efficient. Auxin (2,4-D), on the other hand, has an inhibiting effect. Both factors obviously influence each other, i.e. under appropriate experimental conditions the relation between the amount of nitrogen and that of auxin in the medium determines whether embryogenesis in vitro occurs. The bearing of these results upon different questions is discussed.  相似文献   

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Zusammenfassung Schon sehr kleine Mengen von Gallensalzen, wie desoxycholsaures und apocholsaures Natrium lassen aus Zellen Stoffe austreten, ohne da\ die Zellen tot sind. Die ausgetretenen Stoffe können mit der Schüttelprobe (Oberflächenspannung), mit der Ninhydrinprobe (Eiwei\bruchstücke), und mit der Silbernitratprobe erfa\t werden.Auch kleine Mengen von Quecksilberchlorid veranlassen Austritt von Stoffen aus der Zelle. Dabei sind die Zellen nicht tot. Bei den Gallensalzproben ist eine untere Grenze der Wirksamkeit schwer anzugeben. Wenn nicht gerade (bei Kartoffelversuchen) Randstücke oder Siebteile mit viel Eiwei\ vorliegen, ist eine Normalgrenze der Wirkung etwa bei 1 75000 bis 1 100000 erreicht, soweit die Ninhydrinprobe in Frage kommt. Bei Gegenwart eiwei\reicher Kartoffelzellen bzw. Siebteile ist die Grenze der mit Ninhydrin zu erfassenden Wirkung viel tiefer anzusetzen, etwa 1 1000000. Durch die physiologischen oder anatomisch-topographischen Sondereigenschaften (viel Eiwei\, viel Siebteile in einzelnen Proben) erhält die Gallensalzmethode bis zu einem gewissen Grad etwas Subjektives. Trotzdem steht unter Umständen der Gallensalzeinflu\ 1 1000000 au\er jedem Zweifel! Die Methodik setzt eben eine gewisse Erfahrung voraus.Bei höheren Pflanzen kann mit der Neutralsalz-Gallensalzbehandlung der Unterschied zwischen Epidermiszellen und Spaltöffnungsapparat ungemein scharf vordemonstriert werden. Bei geeigneter Behandlung lösen sich Zellkerne schrittweise in Neutralsalz-Gallensalz auf, die Kerne der Spaltöffnungszellen sind resistenter.  相似文献   

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Zusammenfassung Vergleichende Untersuchungen über die Wirkung eines Carbamatherbizids und von Colchicin auf die Mitose von teilungsaktiven Wurzelspitzenzellen von Hordeum und Allium ergaben, daß die großen Unterschiede in der Empfindlichkeit zwischen Hordeum und Allium gegen das Carbamat in bezug auf das Spindelgift Colchicin nicht vorliegen, im Gegenteil, Hordeum ist weniger empfindlich als Allium.Colchicin wirkt vorzugsweise auf die Spindel und führt über C-Mitosen zur Polyploidie. Das Carbamat übt neben dem Einfluß auf die Spindel einen starken Effekt auf die Chromosomen aus, indem es zu Verklebungen und Zusammenballungen führt.
Investigations on the effects of a carbamate herbicide and of colchicine on mitosis of Allium cepa and Hordeum vulgare
Summary The marked differences in sensitivity of mitotically active root tip cells of Hordeum and Allium observed in response to a carbamate herbicide are not found in response to treatment with the spindle poison colchicine. Hordeum was less sensitive than Allium. Colchicine inhibited the spindle and caused c-mitoses and polyploidy. The carbamate herbicide inhibited the spindle and strongly affected the chromosomes; arrest of mitosis was primarily caused by stickiness and pycnosis of the chromosomes, spindle inhibition was of secondary importance.
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In physiologischen Untersuchungen an Schwermetallpflanzen wurde die hohe Zinkverträglichkeit für Silene cucubalus var. humilis bestätigt und für Thlaspi alpestre ssp. calaminare neu festgestellt. In Wasserkulturversuchen mit Silene cucubalus var. humilis wirkte Zinksulfat bereits bei einer Gabe von 100 mg Zn/1 im Verlauf einer Vegetationsperiode toxisch. Hingegen wurde Zink-Chelat noch bei einer Konzentration von 600 mg Zn/I ertragen. Durch Chelatgaben kann demnach die Zinkverträglichkeit der Schwermetallpflanzen wesentlich erhöht werden. Die untersuchten Schwermetallpflanzen Silene cucubalus var. humilis, Armeria maritima ssp. halleri und Cardaminopsis halleri nahmen wesentlich mehr Zink aus einer zinksulfathaltigen als aus einer zinkchelathaltigen Nährlösung auf. Dabei dürfte die toxische Grenze durch die in den Sproß gelangte Zinkmenge bestimmt werden. Die Toxizitat scheint dann erreicht zu sein, wennsich bei hoher Gesamtaufnahme über 80% des Zinks im Sproß befinden. Zwischen dem Zink- und dem Phosphatgehalt der Sprosse ergab sich in den Zink-sulfatreihen eine negative Korrelation, die jedoch für die Zink-Chelatreihen nicht bestatigt werden konnte.  相似文献   

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Ursula Schael  H. Clauss 《Planta》1967,78(2):98-114
Zusammenfassung Die Photosynthese-Rate von Acetabularia mediterranea stellt sich in blauer Strahlung (350–500 nm) auf ein bestimmtes Niveau ein, in roter Strahlung (600–700 nm) fällt sie dagegen innerhalb von 2–3 Wochen bis ungefähr auf den Kompensationspunkt ab (Abb. 1). Der Photosyntheseapparat wird jedoch durch Rotlicht nicht irreversibel geschädigt, denn nach Bestrahlung mit Blaulicht steigt die Photosynthese-Rate in ca. 3 Tagen wieder auf den Ausgangswert an (Abb. 5). Dem Anstieg geht eine lag-Phase von mehreren Stunden voraus (Abb. 10). Photosynthese kann auch induziert werden, wenn die Bestrahlung mit Rotlicht kurzfristig täglich durch Blaulicht unterbrochen wird. Die erreichte Photosynthese-Rate hängt von der täglichen Blaulichtmenge ab und ist wahrscheinlich proportional dem Logarithmus der Blaulichtmenge.Die Wirkung roter und blauer Strahlung und zusätzlicher blauer Strahlung zum Rotlicht auf das Zellwachstum und die Substanzproduktion läßt sich zwanglos durch den Einfluß der Strahlung auf die Photosynthese-Rate der Zelle erklären.
The influence of red light and blue light on the photosynthetic activity of Acetabularia mediterranea
Summary In blue light (350–500 nm) the rate of photosynthesis (oxygen evolution) of Acetabularia is almost constant after a short period of transition (Fig. 1). In red light (600–700 nm), however, it decreases within 2–3 weeks almost to zero (compensation point). The photosynthetic apparatus is not damaged irreversibly by red light, because transfering the cell from continuous red light (2 weeks) to continous blue light results in an increase of the rate of photosynthesis within 3 days up to the level in blue light (Fig. 5). Photosynthesis can also be stimulated if continuous red light is interrupted daily by short breaks of blue light. The rate of photosynthesis at the end of the induction period depends upon the amount of blue light per day (Fig. 5 and 6) and is probably proportional to the logarithm of this amount.Cell growth (Figs. 2, 7, 8) and formation of dry matter (Figs. 3, 9) in continuous red light, in blue light and in continuous red light supplemented by blue light is controlled by the rate of photosynthesis under these light condition.
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Zusammenfassung Die Arbeit berichtet über den Bau des präpuberalen Hodens normaler und kurz nach der Geburt röntgenbestrahlter Hunde. Der normale Hoden des Neugeborenen enthält indifferente Zellen und abortive Spermiogonien ('ovules mâles). Im Hoden des 5 Monate alten Hundes finden sich keine ovules mâles mehr, dafür eine Präspermatogenese; die indifferenten Zellen aber stehen im Begriff, sich in Sertolizellen und definitive Spermiogonien zu differenzieren. Die Bestrahlung bewirkt eine Verminderung der Teilungdsfähigkeit der indifferenten Zellen, die sich in einem geringeren Wachstum des Hodens bestrahlter Tiere manifestiert. Die Bestrahlung bewirkt ferner eine entscheidende Änderung der prospektiven Bedeutung und Potenz der indifferenten Zellen: Durch die Bestrahlung verlieren diese sowohl die Fähigkeit, die abortiven Spermiogonien der Präspermatogenese, als auch die evolutiven Spermiogonien der definitiven Spermiogenese zu bilden. Sie vermögen sich nur noch in Sertolizellen umzuwandeln. Die Arbeit erbringt Belege für die dualistische Theorie, d. h. für diePrenantsche Theorie der Spermiogonienentwicklung.  相似文献   

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Fritz Gessner 《Planta》1938,29(1):165-178
Ohne ZusammenfassungMit 3 Textabbildungen.  相似文献   

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