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  • 1 . Die Langzeitversuche von 1968 bis 1980 haben eindeutig ergeben, daß — von geringen Abweichungen abgesehen — ein eindeutiger Zusammenhang von Keimprozenten und Sonnenfleckentätigkeit besteht.
  • 2 . In Jahren geringer Sonnenfleckentätigkeit waren auch die Keimprozente außerordentlich gering, bzw. wurden in Jahren großer Sonnentätigkeit hohe Keimprozente beobachtet.
  • 3 . Bei Untersuchungen, ob ein Einfluß der Ionenaktivität der Luft auf die Samenkeimung besteht, konnten keine Übereinstimmungen festgestellt werden.
  • 4 . Somit ist eine Erklärung für dieses Phänomen bisher nicht möglich.
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  • 1 Bei einer C3- (Pisum sativum), einer C4- (Zea mays) und einer CAM-Pflanze (Bryophyllum daigremontianum) wurde nach Anzucht unter gleichen Bedingungen der δ13C- und der δD-Wert in verschiedenen chemischen Fraktionen untersucht. Dabei ergab sich:
  • a) Beim D-Gehalt der organischen Trockensubstanz zeigte sich eine klare Reihung: δD CAM <> δD C4 > δD C3.
  • b) Die Wurzeln aller drei Pflanzenarten enthalten in der organischen Trockensubstanz relativ mehr 13C und D als die Sprosse.
  • c) Hinsichtlich des 13C-Gehaltes ist bei den untersuchten Arten jeweils die Lipidfraktion verarmt (besonders beim lipidarmen Bryophyllum), die wasserlösliche Fraktion dagegen angereichert (wieder besonders stark bei Bryophyllum). Die Werte für Cellulosenitrat stimmen in jedem Falle weitgehend mit denen für die gesamte organische Fraktion überein.
  • d) Der δD-Wert ist bei der Lipidfraktion aller Arten weit negativer als der der gesamten organischen Trockensubstanz; am relativ geringsten ist die Differenz bei der CAM-Art. Auch die Proteinfraktion von Pisum und Zea (bei Bryophyllum nicht analysiert) ist deuteriumärmer als die organische Trockensubstanz, die wasserlösliche Fraktion dagegen reicher. Der δD-Wert des Cellulosenitrats stimmt wieder gut mit dem der organischen Trockensubstanz überein. Bei diesen Werten wurde der Isotopenaustausch während der Präparation berücksichtigt.
  • 2 Es wurden Hinweise dafür gegeben, daß die verschiedene Diskriminierung des 13CO2 bei der Photosynthese der Land- und Wasserpflanzen vorwiegend auf die Verwendung von freiem CO2 einerseits bzw. von HCO3-andererseits (oder von einem Gemisch beider Verbindungen) zurückgeht. Der δ13C-Wert kann daher (in Verbindung mit anderen Methoden) dazu benutzt werden, die Art der CO2-Quelle submerser Wasserpflanzen zu bestimmen. Außerdem kann mit seiner Hilfe die Verwertung von freiem CO2 oder HCO3 bei der CO2-Fixierung von photolithotrophen oder chemolithotrophen Bakterien mit bisher unbekanntem Fixierungsmechanismus festgestellt werden.
  • 3 Pflanzenarten mit potentieller Fähigkeit zur nächtlichen CO2-Fixierung wurden durch die Außenbedingungen, speziell die Dürrebelastung, verschieden stark in ihrer aktuellen Dunkelfixierung beeinflußt: Es gibt Arten (z.B. die untersuchten mexikanischen Crassulaceen), die auch bei relativ guter Wasserversorgung starr am CAM festhalten, und andere (z.B die heimischen Sedum-Arten), die erst unter Bedingungen, die im Labor, nicht aber an ihren natürlichen Standorten verwirklicht werden können, zum CAM übergehen.
  • 4 Der Deuteriumgehalt des Gewebswassers und als Folge davon der organischen Trockensubstanz läßt sich in Verbindung bringen mit der Transpirationsrate und damit auch der Verweildauer des Wassers in einer Pflanze. Wasserpflanzen, speziell marine Algen, sind deshalb in ihrer organischen Trockensubstanz gegenüber dem Medium besonders an Deuterium verarmt, CAM-Pflanzen dagegen besonders deuteriumreich; bei letzteren kann der δD-Wert daher in Verbindung mit dem δ13C-Wert dazu benutzt werden, CAM-Pflanzen an trockenen Standorten von C4-Pflanzen zu unterscheiden.
  • 5 Mit Hilfe des δ13C- und δD-Wertes lassen sich nicht nur neue Taxa von C4- und CAM-Arten ermitteln, sondern auch ihr Anteil an der Flora klimatisch definierter Gebiete. Es zeigte sich u.a., daß alle untersuchten Gräser der Indischen, Ägyptisch-Arabischen und SW-Afrikanischen Wüste C4-Arten sind, während z. B. unter den mitteleuropäischen Euphorbien nur zwei eingeschleppte Arten nicht dem C3- (sondern dem C4-) Typ angehören.
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Es wurde der Einfluß von Aluminiumionen [Al2(SO4)3, 10?4 bzw. 10?3 M] auf die Transpiration, Wasseraufnahme, Photosynthese und Atmung von beblätterten, blühenden Schnittrosen (cv. Baccara) untersucht. Gegenüber den Kontrollen zeigen die über die Schnittfläche mit Al3+ versorgten Pflanzen zu Beginn der Versuchszeit (bis zu Beginn des dritten Tages) eine eingeschränkte Transpiration. Dies verhindert offenbar den Zusammenbruch des Wasserhaushalts, dem die Kontrollpflanzen am dritten Tage unterliegen: Die mit Al versorgten Rosen sind auch am zehnten Tage noch frisch. Die Photosyntheseintensität läuft bei Kontrollen wie bei den Al-Pflanzen der Transpiration parallel. Die verlängerte Fähigkeit zur Photosynthese bei den Al-Rosen spiegelt sich auch in ihrem Zuckergehalt wider, während der Prolingehalt (als Indiz für die Dürrebelastung) bei den Kontrollrosen entsprechend der früheren Störung des Wasserhaushalts schneller ansteigt. Da die Effekte im Dauerdunkel ausbleiben, wird ein Eingriff der Al3+-Ionen auf die Stomata angenommen.  相似文献   

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Durch unterschiedliche N-Mengen und Applikationszeitpunkte wurde die vegetative Entwicklung der Weizenbestände sowie die Ausbildung der generatiyen Ertragsorgane erheblich verändert. Parallel hierzu konnten auch veränderte Gehalte an Cytokininen und Gibberellinen fesrgestellt werden. Allerdings zeigte sich, daß nur N-Gaben während der vegetativen Phase die Hormongehalte nachhaltig beeinflußten und zwar sowohl in den vegetativen Pflanzenteilen als auch spärer in den Ähren. Eine N-Düngung zum Zeitpunkt des Ährenschiebens veränderte dagegen die Hormongehalte nicht, obwohl von ihr ebenfalls eine Wirkung auf die Ertragsleistung ausging. Eine direkte Beziehung zwischen den Hormongehalten und dem Verlauf der Trockensubstanzzunahme in Trieben und Ähren konnte nicht nachgewiesen werden, dagegen korrelierten die relativen Veränderungen der Hormongehalte mit den relativen Zunahmen der Trockensubstanz  相似文献   

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