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1.
Summary 1. It is shown that the extraction by 5% trichloracetic acid of glycogen from the tissues of some typical marine invertebrates(Balanus balanoides, Nephtys hombergi, Carcinus maenas, Mytilus edulis) is a function of the homogenization procedure.2. In agreement with work on rat tissues, glycogen fractions cannot be differentiated by their solubility in cold 5% trichloracetic acid. Total glycogen only need be determined.
Die Glykogenextraktion aus dem Gewebe mariner Invertebraten
Kurzfassung Es wird der Nachweis geführt, daß die Glykogenextraktion aus den Geweben einiger mariner Invertebraten(Balanus balanoides, Nephtys hombergi, Carcinus maenas, Mytilus edulis) durch 5% Trichloressigsäure von dem Homogenisierungsverfahren abhängt. In Übereinstimmung mit Untersuchungen an Rattengewebe können die Glykogenfraktionen nicht durch ihre Löslichkeit in kalter 5% Trichloressigsäure unterschieden werden. Daher ist nur die Bestimmung des Gesamt-Glykogengehaltes angebracht.
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2.
Zusammenfassung Die noradrenerge Innervation der Anastomose zwischen der V. renalis advehens und revehens des Huhnes wurde mit der histochemischen Fluoreszenzmethode nach Falck und Owman untersucht. — Ein dichtes, dreidimensionales Netz von monoaminergen Nerventerminalen kommt in der Klappe und in der benachbarten Wand der Anastomose vor. Eine ähnlich reiche monoaminerge Innervation wurde von anderen Autoren nur in der Iris und in der Membrana nictitans beobachtet. In dem freien Rande der Klappe, wo sich zahlreiche Epitheloidzellen befinden, kommt keine monoaminerge Innervation vor. Andere große Venen des Nierengefäßsystems haben ein normales, zweidimensionales Geflecht von monoaminergen Endigungen auf der Mediaoberfläche.Starke spezifische Fluoreszenz wird in den Zellen beobachtet, welche um kleine Gefäße in der Umgebung der Anastomose angehäuft sind. Diese Gefäße besitzen eine dicke Muskelwand, wie sie für arterio-venöse Anastomosen, z.B. in den Fingerbeeren, typisch ist.Die spezifische Fluoreszenz verschwindet nach Reserpinverabreichung wie in den Nervenendigungen, so auch in den monoaminergen Zellen. Eine Untersuchung des durch die monoaminergen Zellen ausgesandten Lichtes mit Hilfe eines Mikroskop-Photometers liefert eine spektrale Kurve mit einem Hauptgipfel bei 500 nm und zwei Nebengipfeln bei 555 und 585 nm. Dieselbe Kurve wurde auch bei der Untersuchung der erwähnten monoaminergen Zellen beobachtet. Die spektrale Kurve der diffusen Fluoreszenz in der Wand der Klappe nach Reserpinverabreichung zeigt nur den Gipfel 555 nm, d. h. der Hauptgipfel 500 nm verschwindet. Die Empfindlichkeit nach Reserpinverabreichung und die spektrale Analyse des emittierten Lichtes zeigen, daß die stark fluoreszierenden Zellen Noradrenalin enthalten.
Monoaminergic mechanism in the renal portal system in the avian kidneyA histochemical and cytophotometrical study
Summary The noradrenergic innervation of the venous anastomosis between the renal advehens and the renal revehens vein of the domestic fowl and its valve, which is situated in the anastomosis, was studied by the histochemical fluorescence method according to Falck and Owman.A dense threedimensional network of monoaminergic nerve terminals occurs in the valve and in the adjacent part of the wall of the venous anastomosis. A similar rich MA innervation has been observed by other authors only in the iris and in the nictitating membrane. The free border of the valve containing numerous epitheloid cells shows no MA innervation. Other large veins of the vascular system of the kidney have a normal twodimensional network of MA nerve terminals on the surface of the media.Strong specific MA fluorescence is observed in the cells accumulated around the small vessels in the vicinity of the anastomosis. These vessels have a thick muscular wall typical for the arteriovenous anastomoses e.g. in fingertips. Both in the nerve terminals and in the MA cells the specific fluorescence disappears after the administration of reserpine. An investigation with microscope-photometer of light emitted by the MA nerve terminals of the valve gives a spectrophotometric curve with a main peak 500 nm and two small other peaks situated in 555 and 585 nm. The same curve is to be obtained from the MA cells mentioned. The spectroscopical curve of the diffuse fluorescence in the wall of the valve after administration of reserpine shows only the peak 555 nm, whereas the main peak 500 nm disappears. The sensitivity against the administration of reserpine and the spectroscopical analysis of the emitted light demonstrate that the cells giving an intensive fluorescence contain noradrenalin.


Nachtrag bei der Korrektur: Erst nach Absendung des Manuskriptes an die Redaktion haben wir die Gelegenheit gehabt, die Arbeit von Akester, A. R., und S. P. Mann: [Adrenergic and cholinergic innervation of the renal portal valve in the domestic fowl. J. Anat. 104, 241–255 (1969)] zu lesen. Ihre Befunde sind identisch mit den unsrigen, mit Ausnahme der Cholinesterasereaktion, die wir nicht gemacht haben. Was die Deutung der Fluoreszenzreaktion betrifft, sind wir der Meinung, daß es sich um Noradrenalin und nicht um Adrenalin handelt, da die Reaktion schon nach einstündiger Kondensation vollkommen war, was für die Anwesenheit von Noradrenalin charakteristisch ist. Außerdem haben die Autoren die photometrische Auswertung und die Reserpinprobe nicht durchgeführt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Mit der Eisenbindungsreaktion (EBR) lassen sich in der Adenohypophyse der Ratte intensiv reagierende Zellen darstellen. Hierbei handelt es sich um gonadotrope und thyrotrope Zellen, sowie um einen nicht näher identifizierten Zelltyp. Nach Inkubation mit Neuraminidase fällt die EBR stark abgeschwächt aus. Die positive EBR ist dementsprechend im wesentlichen auf Sialinsäure zu beziehen. Die eisenpositiven Zellen sind deshalb auch vom cytochemischen Standpunkt aus als basophil zu bezeichnen.
Histochemical demonstration of sialic acid in mucoid cells of rat pituitary gland
Summary By means of the colloidal iron (CI) method strong reacting cells comprising thyrotropes, gonadotropes and an unidentified type of cells have been demonstrated in rat pituitary gland. Positive CI staining was weakened by prior treatment with neuraminidase thus indicating the presence of sialic acid residues. In view of the strong CI staining these cells may be regarded as basophilic.
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4.
Dr. Erna Dengg 《Protoplasma》1971,72(4):367-379
Zusammenfassung Die Feinstruktur der Pflanzengalle vonDasyneura urticae aufUrtica dioica wurde untersucht. Die Zellen des Nährgewebes sind gefüllt mit einem organellenreichen Cytoplasma und vielgestaltig veränderten Piastiden, die Einschlußkörper enthalten können. Die Parenchymzellen besitzen einen dünnen Cytoplasmabelag, der bei jungen Gallen dicht strukturiert ist; das ER ist stets schwächer als in Nährgewebezellen ausgebildet. Zellen mit Rosanoffschen Kristallen unterscheiden sich von den angrenzenden Parenchymzellen durch das häufige Auftreten verschieden strukturierter Lomasomen.
The ultrastructure of the leaf gall byDasyneura urticae onUrtica dioica
Summary The fine structure of the plant gall byDasyneura urticae onUrtica dioica has been studied. The cells of the nutritive tissue are characterized by a protoplast rich in organelles and various chloroplasts containing inclusions. The parenchyma cells have a thin protoplasmic layer showing dense structure in young galls; the endoplasmic reticulum always is less developed than in nutritive tissue. Cells with Rosanoff's crystals differ from the contiguous parenchyma cells by the frequent appearence of differently structured lomasomes.


Dem Jubiläumsfond der Oesterreichischen Nationalbank wird für die gewährte Unterstützung gedankt.  相似文献   

5.
The functions of the maxillary palps of acridids have been investigated in experiments with Locusta migratoria migratorioides (R. & F.), Schistocerca gregaria (Forsk.) and Chorthippus parallelus (Zett.). The palp makes small irregular flicking movements and more extensive rapid vibrations described as palpation. Both activities involve the same basic movements of the palp segments. Palpation is essentially related to feeding and in normally feeding insects the palps play an important role in food selection, but as starvation is prolonged they become unimportant. Selection depends on appropriate chemical stimulation from the cuticle on the surface of the leaf. Palpation on this leads to head lowering and to biting if appropriate tactile stimuli are then received.The control of biting is discussed. The frequent but very brief, contacts of the sensilla on the tips of the palps with the substratum during palpation may enable them to relay information to the central nervous system more or less continuously without adapting.
Zusammenfassung Die Funktionen der Maxillartaster von Locusta migratoria migratorioides (R. & F.), Schistocerca gregaria (Forskål) und Chortippus parallelus (Zett.) wurden unter Anwendung verschiedener Verfahren untersucht. Die Tasterbewegungen wurden kinematographisch analysiert und als Schlagen und Tasten klassifiziert; das letztere tritt hauptsächlich kurz vor und nach, aber ebenso gut auch während der Nahrungsaufnahme auf. Die Sensillen an den Tasterenden berühren beim Tasten häufig das Substrat.Vorausgesetzt, daß die Insekten nicht gehungert hatten, wurde Bellis allein nach Betasten abgelehnt; nach längerem Hungern erfolgte jedoch die Ablehnung erst nach Beißen. Weitere Versuche, bei denen Extrakte der Kutikula von Poa oder Bellis verwendet wurden, zeigten, daß Annahme oder Ablehnung von der chemischen Natur des Substrats abhängen, welches von den Tastern berührt wird. Betasten eines geeigneten Substrats führte nicht unmittelbar zum Beißen, ruft aber eine Verhaltensweise hervor, die ihrerseits das Beißen fördert.Daraus wird geschlossen, daß die von den Tastern wahrgenommenen chemischen Reize für die Nahrungswahl der Acrididen wichtig sind, wenn die Insekten normal fressen. Nach Hunger ruft mechanische Reizung der Taster oder anderer Mundteile Beißen auch beim Fehlen geeigneter chemischer Reize hervor. Die häufigen kurzen Kontakte der Palpen mit dem Substrat während des Tastens erlauben offenbar den Sensillen, einen beständigen Strom von Informationen an das Zentralnervensystem zu liefern, ohne selbst angepaßt (ermüdet) zu werden.
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6.
Zusammenfassung Eine Versuchsanlage für quantitative zytologische Untersuchungen wird vorgeschlagen. Dabei sollen, um die Varianz der arithmetischen Mittel möglichst klein zu halten, in allen auszuwertenden Pflanzen einer Versuchsserie gleich viel Zellen ausgewertet und die Zahl der Pflanzen möglichst hoch gehalten werden. Bei der Berechnung der Vertrauensgrenzen eines Mittelwertes oder der Differenz zweier Mittelwerte ist zur Berechnung der Zahl der Freiheitsgrade der t-Verteilung die Zahl der Pflanzen maßgebend, wobei die Zahl der in den Pflanzen ausgewerteten Zellen keinen Einfluß auf die Zahl der Freiheitsgrade hat. An Hand eines Beispieles erweist sich Students t-Verteilung ohne Korrektur für die Differenz zweier Mittelwerte — selbst bei ungleichen Varianzen der beiden Stichproben — als anwendbar.Mit 1 Textabbildung.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Elektronenmikroskopische Untersuchungen der epitheloiden Zellen in den Nierenarteriolenwänden von Meerwasser- und Süßwasser-Teleostiern ergaben, daß diese wie bei höheren Wirbeltieren als transformierte glatte Muskelzellen aufzufassen sind. Die darin nachzuweisenden intracytoplasmatischen granulären Einschlüsse lassen sich morphisch nicht von denen in Säugernieren unterscheiden. Trotz dieser Isomorphie läßt sich anhand der bisher vorliegenden Kenntnisse über die Struktur und Funktion der Nieren bei Knochenfischen nicht entscheiden, ob es sich hierbei um spezifische Sekretgranula handelt, die — wie für Säugernieren zumeist angenommen wird — im Rahmen einer intrarenalen Regulation der glomerulären Durchblutung und Filtration sowie möglicherweise der tubuläre Natriumrückresorption zur Aufrechterhaltung der Homoiostase von Bedeutung sind.
Summary Electron microscopic studies of granulated epitheloid cells within renal arteriole walls from marine and fresh water teleosts suggest that these cells derive from smooth muscle cells as in higher vertebrates. Their intracytoplasmic granules do not differ ultrastructurally from specific secretory granules in juxtaglomerular cells of mammalian kidneys. In spite of the similar morphological aspect our incomplete knowledge of renal function in fishes does not yet allow us to say, if these granular deposits in teleostean renal epitheliod cells contain renin or a renin-like substance as being discussed in mammals. The various amount of renal granulated epitheloid cells in marine and fresh water teleosts seems to refer to their possible role in intrarenal regulation of glomerular filtration and perhaps tubular reabsorption of sodium under different environmental conditions.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Wir danken Herrn Dr. A. M. Stadthouders, Leiter des Zentrallaboratoriums für Elektronenmikroskopie der Universität Nijmegen, für die uns in seinem Institut großzügig gewährte Arbeitsmöglichkeit.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Im Gegensatz zu den Hinweisen, daß kompetente Bacillus subtilis-Zellen solche sind, die sich in frühen Sporulationsphasen befinden, stehen die genannten Befunde, wonach Zellen sporulieren, ohne dabei kompetent zu werden. Wenn die Sporulation durch den Übergang einer Kultur in die stationäre Wachstumsphase ausgelöst wurde, nahm sofort die Zahl der kompetenten Zellen ab. Bei einem Wechsel der Stickstoffquelle von Ammoniumsulfat zu Histidin, der bei einem Drittel der Population zur Ausbildung thermoresistenter Sporen führte, verminderte sich sofort die Anzahl transformierbarer Zellen von 4,5·105 ml-1 auf 2,0·101 ml-1, ohne später wieder den zuvor gemessenen Wert zu erreichen.Der genannte Widerspruch läßt sich aufheben durch die Annahme, daß Zellen, die während des exponentiellen Wachstums der Kultur in den stationären Zustand übergehen und sporulieren, sich von denen unterscheiden, deren Sporulation durch Substratlimitation induziert wurde. Nur die ersteren sind transformierbar. Wahrscheinlich ist bei den letztgenannten die Synthese oder Funktion der zur Kompetenzausbildung und Erhaltung notwendigen Substanzen gehemmt.
Loss of competence in the Bacillus subtilis transformation system during transition to the stationary growth phase
Summary Former experiments of several authors indicated that competence in the Bacillus subtilis transformation system is linked to an early phase of sporulation. The results presented here show that B. subtilis cells may sporulate without becoming competent. If mass sporulation was induced by transition of the culture to the stationary growth phase the number of competent cells decreased abruptly. Substitution of ammonium sulphate by histidine as the sole source of nitrogen induced a third of the population to form thermoresistant spores. Simultaneously, the number of cells which could be transformed was reduced from 4.5×105 ml-1 to 2.0×101 ml-1. After prolonged incubation no total recovery of competence could be observed.The differing results concerning the connection of sporulation and transformability may be explained by the assumption that there exists a difference between single cells which sporulate after entering the stationary state during the exponential growth of the culture and such cells the sporulation of which is induced by limitation of substrate. Only the former ones may be subject to transformation while in the latter cells synthesis or function of substances necessary for establishing and maintaining competence may be inhibited.
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9.
Riassunto E' stato seguito lo sviluppo ovulare del fegato nel Gallus dom., mediante tecniche istochimiche atte a rivelare attività fosfatasica acida, esterasiche non specifiche e colinesterasiche. L'indagine si è poi estesa ad abbozzi o frammenti di fegato coltivati in vitro.
Zusammenfassung Die Leber von Gallus dom, wurde mit enzymhistochemischen Methoden zum Nachweis von Carboxylsäureesterasen und saurer Phosphatase während der ganzen Entwicklung und in der ersten Zeit nach dem Schlüpfen untersucht. Im Leberparenchym treten die Phosphatase und die mit alpha-Naphthylacetat, Naphthol-AS-Acetat oder 5-Brom-Indoxylacetat nachweisbaren Esterasen sehr früh in Erscheinung, während mit der Methode nach Koelle und Gerebtzoff keine Reaktion auf Cholinesterasen zu erhalten ist. Im Mesenchym und im Epithel der Gallenwege sind die Phosphatase bzw. die unspezifischen Esterasen in keinem der untersuchten Stadien aktiv, und da die Volumenzunahme und die Differenzierung des Lebergewebes keinen Änderungen in der Lokalisation der Enzymaktivitäten entspricht, ist anzunehmen, daß diese nicht überwiegend an die Entwicklung der Anlage gebunden sind.Auffällig ist die ungleichförmige Verteilung der unspezifischen Esterasen in der Leberanlage. Im blutgefäßnahen Teil des Cytoplasmas der Hepatocyten und besonders in den Leberzellen um die zentrolobulären Venen sind die Esterasen am aktivsten, was wohl dafür spricht, daß diese Enzyme an den Leberstoffwechsel gebunden sind. Die saure Phosphatase ist gleichförmig im Parenchym verteilt, und man muß demnach annehmen, daß die beiden Enzymgruppen — saure Phosphatase bzw. unspezifische Esterasen — nicht in der gleichen Weise in die histogenetischen Prozesse eingreifen.Bei der Züchtung eines Stückes der Leberanlage in vitro erhält man ganz charakteristische histotopochemische Bilder. Im Zentrum des Explantats entspricht die Reaktion auf Phosphatase oder Esterase derjenigen, die man in vivo im gleichen Entwicklungsstadium erhält, was wohl auch damit zusammenhängt, daß dieser Teil des Explantats keinen stärkeren Strukturumwandlungen unterliegt. In den Fällen, in denen es auch nur zu leichten Degenerationserscheinungen kommt, nimmt die Aktivität der unspezifischen Esterasen allerdings eindeutig ab. An der Peripherie des Explantats, wo man einige Schichten unterschiedlicher Struktur beobachten kann, ändert sich das normale Bild der Enzymreaktionen. Die das Explantat umhüllende Mesenchymmembran ist enzymlos, während die unter dieser in vitro gebildeten Hülle beerenartig angeordneten Hepatocyten eine Reaktion auf Phosphatase und Esterase geben, die der in vivo auftretenden Anfärbung entspricht. Die zwischen der äußersten Parenchymschicht und dem zentralen Kern des Explantats liegende Zellschicht besitzt keine deutliche Struktur und ist von verschiedenartigen Zellen, auch solchen in Degeneration, durchsetzt. In dieser Schicht erhält man die stärkste Reaktion auf Phosphatase und unspezifische Esterasen, was ein Anzeichen dafür ist, daß es sich hier um eine sehr vitale Zone handelt.


Le ricerche sono state eseguite sotto gli auspici del C. N. R. italiano.  相似文献   

10.
Summary 1. Sandwich terns(Sterna sandvicensis) of a colony in the Dutch Wadden Sea, which were seen dying in tremors and convulsions, were analysed for their contents of chlorinated hydrocarbon insecticides. These proved to be present in considerable concentrations.2. The concentrations found were compared to those present in chickens of hens, poisoned in the laboratory. The amounts present in the dying or dead Sandwich terns were high enough to cause their death.3. Tern eggs from different coastal places in Ireland, Great Britain, The Netherlands and West Germany were sampled and analysed for these compounds. The amounts of dieldrin, telodrin and endrin in the eggs from the first two countries were much lower than those in the eggs from the last two ones. The amounts of DDE were quite the same.4. Tern food fishes(Clupea sprattus, Clupea harengus andAmmodytes lanceolatus) were sampled in the Dutch Wadden Sea and analysed. They contained considerable amounts of chlorinated hydrocarbon insecticides.5. Mussels(Mytilus edulis) were sampled at a series of locations alongside the Dutch coast. The highest concentrations of the insecticides were found on places near the mouth of the river Rhine. Also telodrin, an insecticide not used in Europe, was found.6. A big insecticide producing industry near the mouth of the river Rhine was informed of these facts. Measures taken by this form resulted in a decrease of the amounts of telodrin in the coastal North Sea environment.
Rückstände von chlorierten Kohlenwasserstoff-Insektiziden im Lebensraum der Nordsee
Kurzfassung In einer großen Brutkolonie von Brandseeschwalben(Sterna sandvicensis) auf der Insel Griend im holländischen Wattenmeer war die Anzahl der Brutvögel von > 20 000 Paaren im Jahre 1955 auf etwa 1000 Paare im Jahre 1965 zurückgegangen. Viele Vögel wurden tot oder sterbend mit Krampfsymptomen aufgefunden. Organe und Blut dieser Vögel wurden auf ihren Gehalt an nerventoxischen Stoffen, insbesondere an chlorierten Kohlenwasserstoff-Insektiziden, untersucht. Die Konzentrationen wurden mit denen von Jungvögeln verglichen, die im Laboratorium auf künstliche Weise mit diesen Stoffen versehen worden waren und daran auch starben. Es konnte somit nachgewiesen werden, daß die in den Brandseeschwalben gefundenen Konzentrationen zum Tod der Tiere geführt haben. Die an verschiedenen Orten gesammelten Eier der Brandseeschwalben wurden ebenfalls untersucht. Eier aus den Niederlanden und aus Deutschland enthielten deutlich mehr Endrin, Dieldrin und Telodrin als Eier aus England und Irland. Verschiedene Fischarten(Clupea sprattus, Clupea harengus, Ammodytes lanceolatus), die von den Brandseeschwalben gefressen werden, wurden im holländischen Wattenmeer gesammelt und analysiert; sie enthielten beträchtliche Mengen an chlorierten Kohlenwasserstoff-Insektiziden. Der Herkunft dieser Stoffe wurde durch Untersuchungen von Miesmuscheln(Mytilus edulis) nachgegangen, die an verschiedenen Stellen entlang der holländischen Küsten gesammelt wurden. Die größten Insektizid-Konzentrationen wurden in Miesmuscheln gefunden, die aus dem Gebiet der Rheinmündung stammten. Einem dort gelegenen chemischen Werk, das diese Insektenvertilgungsmittel herstellt, wurden die Untersuchungsergebnisse mitgeteilt. Zugleich wurden geeignete Maßnahmen vorgeschlagen, um das Einleiten von insektizidhaltigen Abwässern zu verhindern. Augenscheinlich hat inzwischen die Konzentration einiger dieser Stoffe inMytilus edulis abgenommen.
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11.
Zusammenfassung Die beschalten Dauerstadien (Gemmulae) des SüßwasserschwammesEphydatia fluviatilis enthalten uniforme, totipotente Statocyten (Thésocyten), aus denen sich im Keimungsverlauf Archaeocyten (ein- und zweikernige) und Histoblasten differenzieren. Letztere treten nach einem gewissen Inkubationszeitraum in der zapfenartigen Zone unter der Mikropyle auf, während sich die übrigen Zelltypen zu einem an der Schalenöffnung orientierten, dreidimensionalen Muster gefälleartig anordnen.Nach Ausbildung eines einschichtigen Pinacocyten-Epithels (primäres Pinacoderm) aus peripher gelegenen, einkernigen Zellen schlüpft das nunmehr im Kapselinneren entstandene Primordium durch die offene Mikropyle und nimmt mit dem Substrat Verbindung auf.Das Primordium entwickelt sich zum frühen Jungschwamm, in den die restlichen Archaeocyten, Histoblasten und auch vereinzelt Skleroblasten einwandern.
Differentiation processes in the germinating Gemmula ofEphydatia fluviatilis
Summary The dormant shelled gemmulae of the fresh water spongeEphydatia fluviatilis contain uniform, totipotent statocytes (thésocytes), which can differentiate either into archaeocytes (mono- and binucleated) or into histoblasts. The histoblasts accumulate at the villus near the micropyle. The other cell types orientate in a three-dimensional pattern at the micropyle, according to a developing gradient.After the primary pinacoderm is formed, the sponge primordium is released through the open micropyle. The primordium develops into a new sponge, into which archaeocytes, histoblasts and scleroblasts migrate.
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12.
Zusammenfassung An 85 Lebern von 14 Tage alten Ratten wurde durch in vivo- und in vitro-Versuche mit der autoradiographischen Methodik geprüft, ob nach mehrstündiger Inkubation von Gewebsstreifen in H-3-thymidinhaltigem Nährmedium die Markierungsindices und die DNS-Synthesephasen den Werten entsprechen, die nach in vivo-Markierung mit H-3-Thymidin erhalten werden.Die Untersuchungen haben ergeben, daß bis zu einer 3stündigen Inkubation der Thymidineinbau, d.h. die Silberkorndichte, der Markierungsindex und die DNS-Synthesephasedauer der Hepatocyten in vivo-Werten gleichen. Nach längeren Inkubationszeiten sinkt die Thymidineinbaurate erheblich ab. Die DNS-Synthesephase verlängert sich nach einer 8stündigen Lebergewebsinkubation um das 4fache der Norm.
Autoradiographic investigations of thymidine-incorporation after long-time incubation of rat-liver
Summary With autoradiographic methods in vivo and in vitro on 85 livers of 2-week-old rats it was studied, if the labeling index and the duration of DNA-synthesis phase after long-time incubation of liver with radioactive thymidine, are comparable with those after in vivo labeling with H-3-thymidine.The results show, that up to an incubation time of three hours the thymidine-incorporation per nucleus, the labeling index and the duration of the S-phase are comparable with those of in vivo labeling. After an incubation time of more than three hours the incorporation of thymidine into the nucleus decreases and the DNA-synthesis time is much longer than under in vivo conditions.


Mit Unterstützung durch das Landesamt für Forschung Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf. Fräulein U. Merkel und Dr. K. Yamashita danken wir für die Mitarbeit.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Das Neurohämalorgan von Craspedosoma rawlinsii ist paarig und von kugeliger Form. Es liegt lateral von der Antenuenbasis der Gena innen an. Ventral sitzt es einer Speicheldrüse auf. Die übrige Oberfläche grenzt an einen Hämolymphsinus. Es wird von zwei Nerven gebildet, deren Aufzweigungen bier blind endigen. Es ist rings von Perineurium umhüllt dessen Zellen sich häufig überlappen. Der eine Nerv des Neurohälorgans besteht aus Axonen neurosekretorischer Zellen des Protocerebrallobus, der andere aus Axonen neurosekretorischer Zellen des Tritocerebrum. Gliazellen sind nicht vorhanden. Alle Axone enthalten Neurosekret. Es können 4 Typen neurosekretorischer Elementargranula unterschieden werden. Das Neurosekret scheint an Stellen ausgeschüttet zu werden, an denen die Axone vom Hölymphsinus nur durch die Basalmembran des Perineurium getrennt sind. Die Abgabe erfolgt wahrscheinlich durch Exocytose. Synaptoide Vesikel werden nirgends gefunden.
A new neurohaemal organ in Craspedosoma rawlinsii leach (Diplopoda, Nematophora)
A neurohaemal organ of the head in millipeds is described. Its ultrastructure is compared with those of related organs especially in insects.


Herrn Prof. Dr. Manfred Gersch zu seinem 62. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Zellsuspensionen aus Pankreata neugeborener Schweine bilden ebenso wie die entsprechenden Rattenzellen in vitro monolayer cultures und geben Insulin (=IRI=immuno reactive insulin) an die Nährlösung ab. Die Insulinabgabe während der Züchtung in vitro kann abhängig vom Zustand des Ausgangsgewebes unterschiedlich hoch sein.Typisch für Schweinepankreaszellen ist die Ausbildung von Aggregaten epithelähnlicher Zellen, die sich mit Aldehyd-Fuchsin intensiv anfärben. Sowohl die Anzahl positiv reagierender Zellen als auch ihre Farbintensität verringern sich mit der Dauer der Züchtungszeit. Parallel dazu geht der Insulinrelease zurück.Untersucht wurde außerdem das Verhalten der sauren Mucopolysaccharide und des PAS-positiven Materials. Unterschiede zwischen in vitro gezüchteten Ratten- und Schweinepankreaszellen werden diskutiert.
Monolayer cultures of pancreatic tissueVI. Monolayer cultures of pig pancreatic tissue
Summary Cell suspensions from pancreatic tissue of newborn pigs, like the corresponding rat cells, form monolayer cultures and release insulin (=IRI=immuno reactive insulin) into the nutrient medium. The quantity of insulin released depends on the metabolic conditions of the starting tissue.Typical for pig pancreatic cells grown in vitro is the formation of aggregates with epithelial like cells which take a deep staining with aldehyde fuchsin. The older the cells are in vitro, the amount of positive reacting cells and also their intensity of staining decreases. Corresponding decrease in insulin has also been observed.The action of acid mucopolysaccharides and PAS positive material have been also examined.The differences between pig and rat pancreatic cells in vitro are discussed.
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15.
Zusammenfassung Zellkerne wurden ausAcetabularia mediterranea undAcetabularia crenulata isoliert und in das Cytoplasma kernloserAcetabularia (Polyphysa) cliftonii implantiert. Die so gewonnenen Kombinationen wurden bis zur Hut- und Zystenbildung gebracht. Die Morphogenese der Zellen, die nach Freisetzen der Gameten und nach Kopulation entstanden, entsprach der Art, von der die Kerne der Elterngeneration stammten. Auch das Isozymmuster der Malatdehydrogenase der F1-Generation zeigte die Kernkontrolle der Elterngeneration.
F1-generation of heterologous implants inAcetabularia
Summary Cell nuclei were isolated fromAcetabularia mediterranea andAcetabularia crenulata and were implanted into the cytoplasm of enucleatedAcetabularia (Polyphysa) cliftonii. Such combinations formed caps, crysts, and gametes which were capable of copulation. The cells of the F1-generation corresponded well to the species from which the nuclei of the parent generation originated with respect to morphogenesis as well as to the isozyme pattern of the malic dehydrogenase.


Herrn H.Kretschmer danken wir für die Mithilfe bei der Herstellung der Implantate und bei der Aufzucht der Zellen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die licht- und elektronenmikroskopische Untersuchung des Subcommissuralorgans von Pristella riddlei (Meek), eines Knochenfisches aus der Familie der Characidae, ergab weder sichere Hinweise auf eine Innervation durch den Tractus pinealis, noch konnte ein unmittelbarer Kontakt der sekretorischen Zellen mit dem Blutgefäßsystem festgestellt werden. Das Sekret wird in den 3. Ventrikel abgegeben, wo es den Reissnerschen Faden bildet. An der intracellulären Sekretbereitung sind das rauhe endoplasmatische Reticulum und der Golgi-Apparat beteiligt.
Summary A light and electron microscopic study of the subcommissural organ of Pristella riddlei Meek (Osteichthys, Characidae) furnished neither evidence for an innervation by the pineal tract, nor for the direct contact of secretory cells with the blood vessel system. The secretory material is released into the third ventricle where it forms Reissner's fibre. The rough endoplasmic reticulum and the Golgi apparatus take part in the intracellular production of the secretory material.


Ausgeführt mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

17.
Zusammenfassung In den Zellen der Nierentubuli (Malpighische Gefäße) von Drosophila melanogaster werden Lipide in der gleichen Weise wie das 3-Hydroxykynurenin gespeichert. Diese Substanzen werden in Erweiterungen des endoplasmatischen Retikulums akkumuliert. Bei älteren Larven verschwinden diese Lipidtropfen. Dabei legen sich entweder Mitochondrien um die Depots oder sie werden von Membranstapeln des endoplasmatischen Retikulums umgeben und abgebaut. Die funktionelle Bedeutung dieser Befunde wird diskutiert.
Electronmicroscopic studies on the lipid storage in the renal tubules of Drosophila melanogaster
Summary In the cells of the renal tubules (Malpighian tubules) of Drosophila melanogaster lipids are stored in the same way as 3-hydroxykynurenin. These substances are found in dilatations of the endoplasmic reticulum. In later larval stages the lipid droplets gradually disappear. In theses stages the lipid droplets are either closely associated with the mitochondria or they are removed by concentric membrane arrays of the endoplasmic reticulum. The functional significance of these findings is discussed.


Diese Untersuchung wurde mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

18.
Calciumakkumulierende Strukturen in einem glatten Wirbellosenmuskel   总被引:1,自引:0,他引:1  
Zusammenfassung Muskelfasern des vorderen Byssusretraktors vonMytilus edulis wurden mit einem Medium aus Calcium, Oxalat und ATP behandelt und anschließend elektronenmikroskopisch untersucht. Dabei konnten Calciumoxalatkristalle, die eine lokale Anreicherung von Calcium anzeigen, ausschließlich im Inneren von randständigen Vesikeln festgestellt werden. Salyrgan, ein Hemmstoff für die mit dem Calciumtransport verbundene sogenannte Extra-ATPase, verhinderte die Calciumakkumulation völlig.Die Befunde deuten darauf hin, daß die Vesikel durch eine Veränderung der Calciumkonzentration im Sarcoplasma die Muskelaktivität zu regulieren vermögen, und damit funktionell dem sarcoplasmatischen Retikulum der quergestreiften Muskeln entsprechen.
Calcium-accumulating structures in a smooth invertebrate muscle
Summary When fibers of a smooth invertebrate muscle (Anterior byssus retractor muscle ofMytilus edulis) were perfused with a solution of calcium, oxalate and ATP, electron opaque calcium oxalate was accumulated in vesicles subjacent to the sarcolemn. Salyrgan, an inhibitor of the extra ATPase, which is related to calcium uptake, blocks the calcium oxalate storage. This suggests a function of these vesicles similar to that of sarcoplasmic reticulum in vertebrate striated muscle, which consists in regulating the contraction relaxation cycle by varying the calcium concentration in the sarcoplasm.
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19.
Zusammenfassung Nachdem durch die NAHD-Reaktion (Camber, 1949) Ketosteroide in den granulierten Zellen des Kaninchenthymus dargestellt werden konnten (Möllmann et al., 1973), wurde der Ketosteroidgehalt des Thymus an Hand des zahlenmäßigen Verhaltens der Camber-positiven Zellen in der Postnatalzeit (1.–30. Tag), nach Glucocorticoidapplikation sowie nach Metopirongabe überprüft. Die bei der Geburt nur vereinzelt auftretenden granulierten Zellen vermehrten sich stetig bis zu einem Maximum am 9. postnatalen Tag, um daraufhin wieder abzunehmen. Ein Vergleich dieser Befunde mit dem relativen Thymusgwicht ergab eine nahezu gegensinnige Korrelation. Nach Verabreichung von Glucocorticoiden von Geburt an zeigten die Thymi von Kaninchen, die nicht am Wasting-Syndrom verstarben, eine deutliche Zunahme der Camber-positiven Zellen, wiederum gegenläufig zum relativen Thymusgewicht. Hingegen führte die mehrtägige Applikation von Metopiron zu keinen Veränderungen der Zahl und des Aussehens dieser Zellen.Die vorliegenden Befunde sowie die Ergebnisse anderer Autoren (s. Literatur) lassen eine Abstammung der Ketosteroide des Thymus aus dem Glucocorticoidmetabolismus vermuten.
Influence of synthetic glucocorticoids and of metopirone on ketosteroid-containing cells of the postnatal rabbit thymus
Summary After postnatal (1–30 days) administration of glucocorticoids or of metopirone to rabbits the ketosteroid content of the thymus was evaluated from the number of Camber-positive cells, using the NAHD-reaction of Camber (1949), which appears in granular cells of the rabbit thymus (Möllmann et al., 1973). Granular cells are sparse at birth and steadily increase in number, attaining a maximum on day 9, after which they decrease numerically. A comparison of these findings with the relative thymus weight shows an almost inverse correlation. After giving glucocorticoids from birth those thymi of rabbits which did not perish from wasting-syndrome showed a distinct increase in Camber-positive cells, again inversely to the relative thymic weight. On the other hand, administration of metopirone over a period of several days produced no change in either number or appearance of these cells.The above findings, combined with observations in the literature, lead to the assumption that ketosteroids of the rabbit thymus are derived from the glucocorticoid metabolism.
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20.
Zusammenfassung Das Zytoplasma der glykogenreichen Zellen im Lumbaimark der Taube wird weitgehend von Glykogenpartikeln ausgefüllt, die meist in Form der -Partikel vorliegen; -Partikel sind selten. Die übrigen Zellorganellen liegen peripher. Auffallend ist der Gehalt an Filamentbündeln, die bis weit in die zahlreichen Zellausläufer hineinziehen. Die Feinstruktur der Glykogenkörperzellen stützt die Annahme, daß sie modifizierte Gliazellen sind. Diese Zellen erreichen einerseits die dorsale Oberfläche des Rückenmarks, andererseits durchbrechen sie das Ependym und füllen das Lumen des Zentralkanals aus. Das Vorkommen von Synapsen auf ihrer Oberfläche spricht für eine Innervation des Glykogenkörpers.
The fine structure of the glycogen body of the pigeon spinal cord
Summary The cytoplasm of the glycogen rich cells of the lumbar portion of the spinal cord is crowded with glycogen particles wich most frequently appear in the form of -particles; particles are comparatively rare. The remainder of the cellular organelles is confined to narrow spaces in the periphery. Striking is the contents of numerous bundles of filaments which extend into most of the abundant cytoplasmic processes. The fine structure of these cells supports the view that they are modified neuroglial cells. They reach on the one hand the dorsal surface of the spinal cord and on the other hand perforate the ependymal layer and invade the lumen of the central canal. The observation of synapses on their surface is interpreted in favor of an innervation of the glycogen body.


Diese Untersuchung wurde mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

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