首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
J. J. Taylor 《Mycopathologia》1970,42(3-4):233-240
Sympodulosporogenous states ofC. minor, C. montia, C. multiannulata, C. narcissi, C. nigrocarpa, C. perparvispora andC. pilifera were compared with typical and atypical strains ofS. schenckii from the aspects of some culture, morphological, serological characteristics, and mouse virulence. With a possible exception, all the former characteristics demonstrated among theCeratocystis species were either the same as, or varied in the same way as those observed amongS. schenckii strains. None of the former hydrolyzed starch, although all of the latter did. All species and strains cross reacted serologically in agglutination and Arthus-rype reactions, and produced similar gross pathological signs when injected with gastric mucin intraperitoneally into mice. Except for some variations in sizes and shapes of sympodulospores and of yeast-like budding forms observed in tissue smears and in cultures incubated at 37°C, theCeratocystis species were not significantly different from typical strains ofS. schenckii.
Zusammenfassung Der sympodulosporogene Zustand vonC. minor, C. montia, C. multiannulata, C. narcissi, C. nigrocarpa, C. perparvispora undC. pilifera wurde mit typischen und atypischen Stämmen vonS. schenckii betreffs kultureller, morphologischer, serologischer Charakteristik und auf Virulenz für Mäuse untersucht. Mit einer möglichen Ausnahme waren alle Charakteristiken unter denCeratocystis-Arten dieselben oder sie wechselten wie diejenigen unter den Stämmen vonS. schenckii. Keine Stämme derCeratocystis hydrolysierten Stärke, während die Stämme vonS. schenckii getan haben. Alle die Arten und Stämme zeigten Kreuzreaktionen serologisch und in der Arthus-reaktion und zeigten dieselben groß-pathologischen Veränderungen nach intraperitonealen Injektionen mit Magenmuzin in der Maus. Außer etlicher Abwechslungen in Größe und Gestalt der Sympodulosporen und der hefe-ähnlichen Keimung, die in Gewebeausstrichen und in Kulturen bei 37°C beobachtet worden sind, waren dieCeratocystis-Arten nicht wesentlich unterschiedlich von typischen Stämmen vonS. schenckii.


The author, Dr.R. W. Davidson (Colorado State University, Ft. Collins, Colorado), and Dr.F. Mariat (Institut Pasteur, Paris) have, in collaboration, identified the ascigerous state ofSporothrix schenckii strain G-118 isolated by the latter to beCeratocystis stenoceras (Robak)C. Moreau.  相似文献   

2.
Zusammenfassung 1.Astropecten aranciacus L. ist die größte von sechs Arten der Gattung, die im Mittelmeer nachgewiesen sind. Dieser Seestern lebt auf Sedimentböden; die obere Grenze des Vorkommens findet sich auf etwa drei Meter Tiefe.2. Auf 70 Stichprobenfeldern von je 25 m2 Fläche wurde die Individuenzahl vonA. aranciacus zusammen mit biotischen und abiotischen Bedingungen registriert. Das Untersuchungsgebiet lag zwischen 3 und 10 m Tiefe.3. Die statistische Datenauswertung ergab, daß die Abundanz vonA. aranciacus mit zunehmender Tiefe und steigendem mittlerem Sandkorndurchmesser zunimmt. Von den biotischen Faktoren war die Anzahl Molluskenarten positiv, die Anzahl Echinocardien negativ mit der Abundanz vonA. aranciacus korreliert.4. Die Bestandesdichte vonA. aranciacus schwankte in dem heterogenen, mosaikartig gegliederten Biotop zwischen 0 und 12 Individuen je 100 m2. Im Mittel entfielen auf 100 m2 4 Seesterne. Der Radius R der Tiere variierte zwischen 7 und 15 cm.5. Die Makro-Infauna des Gebiets fiel durch geringe Abundanz auf. Bei den Mollusken betrug die durchschnittliche Bestandesdichte 36 Tiere pro m2. Dagegen war die Arten-Diversität groß: In Infaunenproben von gesamthaft 17,5 m2 Fläche fanden sich 37 Molluskenarten.
Environmental conditions affecting the occurrence ofAstropecten aranciacus (Asteroidea, Echinodermata)
In shallow water off the north coast of Sardinia (western Mediterranean) the frequency of occurrence of the starfishAstropecten aranciacus was recorded in 70 sample areas of 25 m2 each. Four environmental factors, namely depth, average sand grain diameter, number of mollusc species, and number of individuals of the genusEchinocardium proved to be related to the abundance ofA. aranciacus. The sediment contained many species, each, as a rule, being present at low abundance. The molluscs found and their sizes are listed.
  相似文献   

3.
The inhibitory action of an antibiotic isolated fromB. subtilis is studied onC. albicans, C. clausenii, C. langeronii, C. stellatoidea, andC. visvanathii, as a possible means forC. albicans rapid identification. Growth inhibition ofC. albicans by the antibiotic was observed when the yeast was preincubated on malt-agar slants, at 30° C, during 24 hours, and tested afterwards for antibiosis on Sabouraud-agar plates. No growth inhibition could be detected withC. clausenii, C. langeronii, C. stellatoidea, andC. viswanathii, under the same experimental conditions.In support of our results are the data reported byPérez-Silva &Gil-Alvarez (1960), where 33 strains ofC. albicans tested against that antibiotic, were shown to be the only sensitive yeast amongst 68 strains of yeast from several species.
Zusammenfassung Die Wirkung der Inhibition eines vomB. subtilis isolierten Antibiotiks wurde untersucht anC. albicans, C. clausenii, C. langeronii, C. stellatoides, undC. viswanathii als ein mögliches Mittel für die schnelle Bestimmung vonC. albicans. Wachstumsinhibition vonC. albicans durch das Antibiotik war beobachtet, wenn die Hefe an Maltose-Schrägagar vorher inokuliert, bei 30° C für 24 Std., und nachher für Antibiosis an Sabouraud Agarplatten untersucht worden ist. Keine Inhibitionswirkung konnte mitC. clausenii, C. langeronii, C. stellatoides undC. viswanathii unter den selben experimentellen Bedingungen beobachtet werden. Die Ergebnisse sind durch diejenigen vonPérez-Silva &Gil-Alvarez (1960) unterstützt, in denen 33 Stämme vonC. albicans gegen das Antibiotik getested und gezeigt worden sind, daß nurC. albicans die einzige empfindliche Hefe unter 68 Stämmen von Hefen verschiedener Arten war.
  相似文献   

4.
Zusammenfassung Thylakoide vonRhodospirillum rubrum, Rhodopseudomonas viridis undRhodopseudomonas capsulata wurden durch Behandlung mit Phenol-Ameisensäure in makromolekulare, in der Gelelektrophorese wandernde Fraktionen aufgespalten. Dabei ergaben sich vier deutlich hervortretende Hauptfraktionen, die zum Teil noch in Unterfraktionen aufzulösen sind.BeiRhodospirillum rubrum wurden neben den Thylakoiden auch noch Rohfraktionen der cytoplasmatischen Membran und der Zellwand mit der gleichen Methode untersucht. Alle Strukturen unterschieden sich deutlich voneinander in der Zahl und Wanderungsgeschwindigkeit ihrer Banden.Aus einer Dunkelkultur vonRhodospirillum rubrum, in der durch Absenken des Sauerstoffpartialdruckes die Thylakoidmorphogenese und Pigmentsynthese induziert worden war, wurde die Gesamtmembranfraktion isoliert, durch Behandlung mit Phenol-Ameisensäure dissoziiert und gelelektrophoretisch aufgetrennt. In den Pherogrammen war deutlich von Beginn der Induktion an eine Zunahme thylakoidspezifischer Bandenmuster zu erkennen. Ein Ausplanimetrieren der Absorptionskurven ergab, daß das Wachstum der Thylakoidstrukturen exponentiell erfolgte. Unter den Bedingungen der Kultur wurde nach etwa 8 Std ein Plateau in der Ausbildung der thylakoidspezifischen Strukturen erreicht. Die Kurve der Bacteriochlorophyllsynthese nahm einen etwas anderen Verlauf. Sie war im Bereich des exponentiellen Wachstums der Thylakoidstrukturen stärker gekrümmt, bog dann aber später ebenfalls ab, so daß sie nach 8–10 Std parallel zu den Thylakoiden verlief.
Fractionation of thylakoid-components of some athiorhodaceae by polyacrylamide-gel electrophoresis
Summary Thylakoids (chromatophores) ofRhodospirillum rubrum, Rhodopseudomonas viridis, andRhodopseudomonas capsulata were fractionated after treatment with phenol-formic acid-water (2:1:1) by gel electrophoresis in four main fractions. The pattern of maxima was different in the three species.Crude preparations of cytoplasmic membrane and cell wall ofR. rubrum differ from the thylakoids in their pattern of electrophoresis distribution.Crude total membrane fractions were isolated from cells ofR. rubrum, which was induced to synthesize bacteriochlorophyll and thylakoids.Fractionation of the membranes by the above mentioned method shows very clearly that after induction of morphogenesis the thylakoid-specific membrane units are increased exponentially.
  相似文献   

5.
Information has been obtained on sensory responses to humidity in two desert beetles, Adesmia antiqua and Pimelia grandis. The effects of hydration, desiccation and light on these responses were also investigated. Survival time of the two beetles under conditions of desiccation and starvation was determined. Both species were found to be hygronegative. Hydration resulted in a reduction of the humidity response. Desiccation for several days, however, resulted in a complete reversal of the hygronegative reaction. Restoration of the hygronegative reaction was achieved by direct drinking. Reactions to light overrode those to humidity in the case of P. grandis but the reverse occurred in case of A. antiqua.
Zusammenfassung Die Reaktion der beiden Tenebrioniden Adesmia antiqua und Pimelia grandis auf Feuchtig-keitsunterschiede wurde mit Hilfe einer Wahlkammer-Apparatur untersucht, wie sie von Gunn & Kennedy (1936) benutzt wurde.Beide Arten sind hygronegativ. Die Stärke der Reaktion hängt hauptsächlich von der Differenz zwischen den beiden angebotenen Feuchtigkeitsverhältnissen ab.Diese Reaktionen werden weitgehend vom physiologischen Zustand der Käfer beeinflußt. Nach mehrtägigem Trockenhalten und Hungern schlägt die hygronegative in eine hygropositive Reaktion um. Das Ausbleiben jeglicher Feuchte-Reaktion nach Wasserentzug ist wahrscheinlich Folge einer Maskierung der Feuchterezeptoren.Die unter den Bedingungen des Hungerns und Austrocknens bestimmte Überlebensdauer zeigte, daß Käfer mit dem geringsten Gewicht ihr Wasser am schnellsten verloren und infolgedessen zuerst starben. Gleichzeitiges Einwirken von Licht und Feuchtigkeit zeigte, daß P. grandis von der Feuchtigkeit weniger beeinflußt wird als vom Licht, d.h. die Reaktion auf das Licht überdeckte die auf Feuchtigkeit. Im Gegensatz dazu war A. antiqua weniger lichtempfindlich.
  相似文献   

6.
Zusammenfassung Mittels derVogtschen vitalen Farbmarkierung habe ich die Gestaltungsbewegungen der präsumptiven Epidermis vonTriton taeniatus während der Neurulation und Kopfbildung untersucht.Die präsumptive Epidermis besetzt gleich nach dem Abschluß der äußerlich sichtbaren Gastrulation die ventrale Keimseite.In den ventralen Epidermisbezirken herrscht während der Neurulation eine dorsalwärts gerichtete Streckung. Die mit der Neuralplatte benachbarten Epidermisbezirke werden in dieser Richtung nicht gestreckt, sondern sie konvergieren samt dem Neuralmaterial dorsalwärts.Die dorsale Konvergenz trifft also nicht nur das Neuralmaterial, sondern auch einen Teil der präsumptiven Epidermis. Das hintere Gebiet der dorsalwärts konvergierten Epidermis streckt sich kaudalwärts, verhält sich also ebenso wie der Rückenmarkteil der Neuralplatte. Ihr vorderes Gebiet streckt sich gleichzeitig mit dem Längswachstum des Gehirns (also eigentlich erst nach dem Verschluß des Neuralrohrs) und mit der Erweiterung des Kiemendarmes kranialwärts.Ich habe die Lokalisation der verschiedenen Kopfsinnesorgane und der die Kiemengegend bedeckenden Epidermis am Anfang der Neurulation festgestellt. Meine diesbezüglichen Resultate sind denen vonVogt undManchot recht ähnlich.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Ziel der vorliegenden Arbeit war eine kritische Überprüfung der Angaben vonCavazza, wonach gewisse Leguminosensamenschalen (Gleditschia) außerhalb derMalpighischen Zellen (= Palisadenzellen) noch mehrere Zellschichten aufweisen.Auf Grund genauer anatomischer Untersuchung der reifen Samenschale (Kap. II) durch Mazerationsversuche (Kap. III) und durch entwicklungsgeschichtliche Untersuchungen (Kap. IV) wurde gezeigt, daß die traditionelle, bereits beiMalpighi gegebene Auffassung zutrifft: Die Palisadenschicht ist die äußerste Zellage, das ist also die Epidermis der Leguminosentesta.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Wirkung einer Blockade der Proteinsynthese durch Cycloheximid wurde an sich differenzierenden Zellen vonMicrasterias denticulata Bréb. licht- und elektronenmikroskopisch sowie mikrokinematographisch untersucht. Es wurde der Befund vonTippit andPickett-Heaps (1974) bestätigt, daßMicrasterias-Zellen unter dem Einfluß von Cycloheximid eine abnorme Zellentwicklung zeigen, die sich in einer Vereinfachung des Zellmusters und einem blasigen Anschwellen der Lappen äußert (anucleate type of development).Die Primärwand Cycloheximid-behandelter Zellen weist eine markante Änderung ihrer Ultrastruktur auf. Und zwar finden sich diskrete Partikel, bei denen es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um die Inhalte von D-Vesikel (Kiermayer 1970) handelt, in einer eigenen zusätzlichen Schicht an die homogene Primärwandschicht angelagert. Es wird angenommen, daß durch die Hemmung der Proteinsynthese während der Zellentwicklung D-Vesikelinhalte ihre Fähigkeit verlieren, sich in die wachsende Primärwand einzulagern. Ein möglicher Zusammenhang dieses Phänomens mit der Entstehung der typischen Zellmißildungen wird diskutiert.Die Bildung einer Sekundärwand wird durch Cycloheximid verhindert.
Formation and ultrastructure of the primary wall ofMicrasterias denticulata Bréb. under the influence of cycloheximide
Summary The effect of a blockade of protein synthesis by cycloheximide on differentiating cells ofMicrasterias denticulata Bréb. has been studied by light- and electronmicroscopy and microcinematography. The result ofTippit andPickett-Heaps (1974) thatMicrasterias cells, treated with cycloheximide show an abnormal cell development, e.g., reduction of the cell pattern and a bladderlike swelling of the lobes (anucleate type of development) could be supported.The primary wall of cycloheximide treated cells shows a striking change of its ultrastructure. Many discrete particles very probably representing the content of D-vesicles (Kiermayer 1970) form a separate additional inner layer near the outer homogenous layer of the primary wall. It is suggested that during an inhibition of protein synthesis the content of D-vesicles looses its ability to be incorporated into the growing cell wall. A possible connection of this phenomenon with the typical malformation of the cell is discussed.The formation of a secondary wall is prevented by cycloheximide.
Die Untersuchungen wurden vom Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (Projekt Nr. 2783, 3660) unterstützt; Frau Ing.Doris Pinegger danken wir für die technische Hilfe.  相似文献   

9.
Zusammenfassung 1. Die Populationsdynamik der tentaculaten CtenophorePleurobrachia pileus Fabr. 1780 wurde in den Jahren 1966 bis 1968 bei Helgoland untersucht.2. Die in der hydrographisch komplizierten Deutschen Bucht ablaufende Populationsdynamik konnte durch die punktförmige Probennahme und die sie ergänzenden Messungen nur annäherungsweise erfaßt werden.3. Der Jahresgang vonP. pileus zeichnet sich im Untersuchungsgebiet aus durch einen in allen Untersuchungsjahren übereinstimmenden Abundanzanstieg unter Zunahme junger Individuen von März bis Mai. Im Juni wurden die höchsten Abundanzwerte ermittelt; der Rückgang der Population erfolgt anschließend sehr schnell bis zum völligen Fehlen vonP. pileus in den Planktonfängen vor Helgoland.4. In den Jahren 1966 und 1968, alsPleurobrachia pileus eine Abundanz von etwa 10 Individuen pro m3 erreichte, fehlte sie im Spätsommer völlig. 1967, als ihre maximale Abundanz 1–2 Individuen pro m3 betrug, war sie im Spätsommer und Herbst regelmäßig bis häufig im Plankton vertreten.5. Der mittlere Körperdurchmesser der gefangenenP. pileus ist im Winter größer als im Sommer. Gegen Ende des Winters zeigen einzelne Individuen Reduktionserscheinungen an den Lokomotionsorganen.6. Die Tiefenverteilung vonP. pileus zeigt ganzjährig eine Präferenz der bodennahen Wasserschichten, die durch Seegangseinwirkungen anscheinend gefördert wird.7. Die Massenentwicklung vonP. pileus im Frühjahr folgt der Frühjahrsblüte des Phytoplanktons und dem daran gebundenen Auftreten von Copepoden und Evertebratenlarven.8. Der Populationsrückgang wird maßgeblich durchBeroe gracilis verursacht. Deren Population ist somit für die Populationsdynamik vonP. pileus der einflußreichste biotische Faktor.9. DaBeroe gracilis Nahrungsspezialist ist, bilden beide Arten ein Regelsystem, das bei hoher Abundanz vonP. pileus wirksam wird.10.Bolinopsis infundibulum undBeroe cucumis, die synchron im gleichen Gebiet als ökologisches Regelsystem verwandter Struktur vertreten sind, haben nur einen geringen direkten Einfluß auf die Populationsdynamik vonPleurobrachia pileus undBeroe gracilis.11. Die Konsequenzen der Abhängigkeit des Auftretens vonBeroe gracilis vonP. pileus werden diskutiert.
Ecological investigtions onPleurobrachia pileus. 1. Field studies
The tentaculate ctenophorePleurobrachia pileus Fabr. belongs to the most abundant holoplanktonic zooplankters of the German Bight (North Sea). Its population dynamics have been studied from May 1966 to August 1968. Samples were taken mainly near the island Helgoland; hence the survey on population dynamics, which depend upon the complicated hydrographical conditions of the German Bight, is quite limited. Plankton samples were taken either as surface hauls in turbulent water, or as Hensen vertical hauls or horizontal hauls with the Knüppelnetz. In all three years the annual cycle ofP. pileus reveals a characteristic population increase from March to the end of May, followed by a steep population decrease. Maximum abundances varied from about 20 individuals per m3 to about 1 individual per m3. The population increase corresponds to the spring plankton bloom. The decrease is mainly due to the influence ofBeroe gracilis, whose population dynamics were also studied, as well as those ofBolinopsis infundibulum andBeroe cucumis. IfP. pileus andB. gracilis were abundant in spring,P. pileus could not be found during the subsequent summer, but reappeared in autumn and winter. In 1967, whenP. pileus andB. gracilis were less abundant, representatives could be caught throughout the following months. The population dynamics ofPleurobrachia pileus andBeroe gracilis, as well as ofBolinopsis infundibulum andBeroe cucumis, provide examples of ecological feedback systems.
  相似文献   

10.
G. Lim  Y. H. Ong 《Mycopathologia》1969,39(3-4):349-354
Teliospores ofS. tanglinensis germinate readily in tap water, each producing a 4-celled promycelium bearing 4 sporidia. Sporidia become 2 or more celled after detaching from the promycelium. Fusion between compatible sporidia occurs in a number of ways resulting in hyphae formation. Teliospores form in 3-month old compatibly mated sporidial cultures. Compatibility inS. tanglinensis is a bipolar type.
Zusammenfassung Sphacelotheca tanglinensis (Tracy &Earle)Zundel (syn.S. ischaemicola Ling) infiziert die Infloreszenzen vonIschaemum indicum (Houtt.)Merr. undI. timorense Kunth. in Singapore und Malaya. Die Keimung von Teliosporen, die nachfolgenden Wachstumphasen und die Kompatibilitätsgruppen sind bisher nicht untersucht worden, außer einigen Beobachtungen der Keimung der Teliosporen. Diese Phasen sind deshalb untersucht worden.


Adapted from thesis submitted by the junior author to the University of Singapore for the M. Sc. degree.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Tyrosinase der Mutantezonata (z) vonPodospora anserina wurde untersucht. Die Mutante erzeugt im Vergleich zum Wildstamm große Mengen Tyrosinase.z ist eine morphologische Mutante mit rhythmischen Wuchs. Das Genz liegt auf dem rechten Arm der Koppelungsgruppe II und hat einen Abstand von 46 Kartierungseinheiten vom Centromer.Die Reinigung des Enzyms erfolgte durch Präzipitation mit Protaminsulfat, Ammoniumsulfat und anschließende Säulenchromatographie an DEAE-Sephadex und Hydroxylapatit. Die Einheitlichkeit des gereinigten Enzyms wurde in der Ultrazentrifuge und der Elektrophorese festgestellt. Das gereinigte Enzym ist in verdünnter Lösung instabil.Im Konzentrationsbereich von 2–15 mg/ml hat die Tyrosinase eine Sedimentationskonstante vons 20,w 0 =6,04. Die Molekulargewichtsbestimmung aus Diffusion und Sedimentation und aus dem Sedimentationsgleichgewicht nachYphantis ergab in demselben Konzentrationsbereich ein Molekulargewicht um 100.000. Bei einer Enzymkonzentration von 0,04 mg/ml fanden wir mit der Gelfiltrations-methode nur ein Molekulargewicht von 42.000. Aus diesen Resultaten läßt sich in Übereinstimmung mit den Ergebnissen an anderen Tyrosinasen aus Pilzen eine konzentrationsabhängige Assoziation und Dissoziation des Enzyms folgern.Der Kupfergehalt beträgt 0,214±0,008%. Das gereinigte Enzym hat ein Absorptionsmaximum bei 280 nm und eine Schulter bei 290 nm und von 320 bis 380 nm.Das Verhältnis von Dehydrogenierungen an Brenzcatechin zu Hydroxylierungen an Hydrochinon konnte polarographisch bestimmt werden. Es läuft im Mittel auf zwei Dehydrogenierungen nur eine Hydroxylierung ab. Natriumazid wirkt als reversibler und kompetitiver Inhibitor der Dehydrogenierungsreaktion.Im Rohextrakt liegt das Enzym in einer latenten Form vor. Es sind nur 10–20% der späteren Aktivität nachzuweisen. Das Enzym wird im Verlauf der Reinigungsprozedur oder durch Temperaturbehandlung (10 min bei 60°C) aktiviert. Der Aktivierungsvorgang ist von einer Veränderung der elektrophoretischen Beweglichkeit des Enzyms begleitet. Latentes und aktives Enzym unterscheiden sich nicht in ihrem Sedimentationsverhalten.
The phenoloxidases of the ascomycetePodospora anserina IV. Purification and properties of tyrosinase
Summary Tyrosinase of the mutantzonata (z) ofPodospora anserina was investigated. In comparison to the wild strain the mutant (z) produces large quantities of tyrosinase.z is a morphological mutant with rhythmic growth. The genez is localized on the right arm of linkage group II at a distance of 46 map-units from the centromere.The enzyme was purified by precipitation with protamine-sulphate and ammonium sulphate and by subsequent column-chromatography on DEAE-Sephadex and hydroxylapatite. The homogeneity of the purified enzyme was checked by ultracentrifugation and disc-electrophoresis. The purified enzyme is unstable in dilute solution.At a concentration of 2–15 mg/ml the tyrosinase has a sedimentation constant ofs 20,w 0 =6.04. The determination of molecular weight from sedimentation and diffusion constants and from sedimentation-equilibrium according toYphantis showed a molecular weight of approximately 100,000 in the same concentration range. At an enzyme concentration of 0.04 mg/ml we found a molecular weight of only 42,000 using the gel-filtration technique. From these results, in accordance with the results obtained from other tyrosinases in fungi, association and dissociation of the enzyme dependent on concentration may be concluded.The copper content reaches a level of 0.214±0.008%. The purified enzyme has an absorption maximum at 280 nm and a shoulder at 290 nm and from 320 to 380 nm.The quotient of catechol-dehydrogenations to hydroquinone-hydroxylation was determined polarographically. The mean ratio is two dehydrogenations to only one hydroxylation. Sodium azide acts as a reversible and competitive inhibitor of the dehydrogenation-reaction.In the crude extract the enzyme is found in a latent form. Only 10–20% of its later activity can be demonstrated. The enzyme is activated in the course of the purification procedure or by temperature treatment (10 min at 60°C). The activation process is accompanied by a change in the electrophoretic mobility of the enzyme. Latent enzyme and active enzyme do not differ in their sedimentation behaviour.


Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft  相似文献   

12.
Summary The moults and weights in captivity of sixCarduelis flammea cabaret and twoC. f. flammea are described. The birds started to moult on dates between 10 and 31 July, took 46–69 days to moult completely, and 44–58 days to replace their primaries. On average, the secondaries and the inner three primaries ofcabaret each took 14 days to grow, and the outer primaries took progressively longer, the outermost taking 21 days. Growth rates varied for different feathers. Within each race equivalent feathers in different birds took approximately the same time to grow, but those of the largerC. f. flammea took slightly longer, on average, than those ofcabaret. In both races, primaries 4–7 were shed at longer intervals than the rest, and the last three secondaries at shorter intervals than the first three.All the tail feathers are shed over 7–11 days, and incabaret the outer one took 20 days to grow at 2.4 mm per day. Inflammea it is longer and took 21 days to grow at 2.7 mm per day. The number of body feathers dropped varied greatly from day to day, but birds that shed their primaries at comparatively long intervals also dropped their body feathers more slowly.On all aspects on which comparative data are available, the moults of these captive Redpolls are closely similar to those of the wild birds studied byEvans (1966, 1969) andEvans et al. (1967).In contrast, the weights and fat contents of captive birds were much higher than those of free-living Redpolls, both before and after moult, but were similar during moult. Two captive birds killed for analysis a month after moult, contained much more fat (4.6 gm. and 2.0 gm.) than has been recorded from wild Redpolls (maximum 1.9 gm.). It is suggested that the reduction of fat during the moult of captive birds is the result of a distinct physiological condition prevailing at this time that prevented excessive fat-storage. However, fat deposition in captive birds in the autumn (presumably equivalent to premigratory fattening in wild birds) began a few days before the end of moult (whenever this occurred) and took 5–10 days to complete.
Zusammenfassung Die Mauser und das Gewicht von 6Carduelis flammea cabaret und 2C. f. flammea, alle in Gefangenschaft, wurden untersucht. Die Vögel begannen die Mauser an Daten, die zwischen 10. und 31. Juli lagen. Sie währte 46–69 Tage, davon entfielen 44–58 Tage auf den Ersatz der Handschwingen. Im Durchschnitt wuchsen die Armschwingen und die drei innersten Handschwingen voncabaret je 14 Tage lang, die äußeren Handschwingen zunehmend länger, die äußersten 21 Tage lang. Die Wachstumsgeschwindigkeit war nicht bei allen Federn gleich. Homologe Federn verschiedener Vögel der gleichen Subspezies wuchsen ungefähr gleich lange; bei der größeren Subspeziesflammea verhornten sie etwas später als beicabaret. Bei beiden Rassen fielen die Handschwingen 4 bis 7 in größeren Abständen aus als die übrigen, und die drei äußersten in kürzeren Abständen als die drei innersten.Alle Stuerfedern fielen binnen 7–11 Tagen aus. Beicabaret wuchs die äußerste (S 6) 20 Tage lang, und zwar täglich 2,4 mm. Die Zahl ausgefallener Körperfedern variierte beträchtlich von Tag zu Tag, aber so lange die Vögel ihre Handschwingen mit relativ langen Abständen wechselten, erneuerten sie gleichzeitig auch das Körpergefieder langsamer.In den schon vergleichbaren Einzelheiten stimmt die Mauser dieser gekäfigten Birkenzeisige in jeder Hinsicht gut überein mit der Mauser von freilebenden, die vonEvans (1966, 1969) und vonEvans et al. (1967) untersucht worden ist.Das Gewicht und der Fettgehalt der Gekäfigten waren sowohl vor als auch nach der Mauser viel höher als bei Freilebenden; sie glichen einander aber während der Mauser. Zwei Gekäfigte, die einen Monat nach der Mauser für die Analyse getötet wurden, enthielten viel mehr Fett (4,6 g und 2,0 g) als bei freilebenden Birkenzeisigen gefunden worden ist (bei diesen maximal 1,9 g). Es wird vermutet, daß die während der Mauser der Gekäfigten festgestellte Verminderung des Fettgehaltes bewirkt wird durch einen besonderen physiologischen Prozeß, der zu dieser Zeit eine übermäßige Fettspeicherung verhindert. Aber einige Tage vor dem Ende der Mauser begann bei den Gekäfigten die Fettablagerung; sie war nach 5 bis 10 Tagen beendet. Das entspricht wahrscheinlich der prae-migratorischen Fettspeicherung bei Freilebenden.
  相似文献   

13.
A hemolysin was extracted from fungous mats ofRhizopus nigricans cultured for two weeks in modified Sabouraud broth. Preliminary characterization indicated that the active substance is water soluble, stable after heating to 100°C, not destroyed by proteolytic enzymes, not dialyzable, and not precipitable with ethanol. It is however precipitable with ammonium sulfate and extractable with lipid solvents. Lipid fractionation revealed activity in the non-acidic phospholipid fraction. The cumulative findings suggest that the active hemolytic substance is a lipid perhaps attached to a protein.
Zusammenfassung Das Hämolysin war vom Pilzmyzelium vonRhizopus nigricans extrahiert worden, das in Sabouraud's Brühe für zwei Wochen gezüchtet worden ist. Vorläufige Charakteristik zeigte, daß die aktive Substanz wasserlöslich, hitzeresistent ist und sie durch proteolytische Fermente nicht zerstört wird. Sie ist dialysierbar, und wird durch Ethanol nicht prezipitiert. Jedoch ist sie durch Ammoniumsulfate prezipitiert und durch Fettlösungsmittel extrahierbar Lipoidfraktionierung zeigte eine Aktivität in der nich-saueren Phospholipoidfraktion. Kumulative Befunde legen es nahe, daß die aktive, hämolytische Substanz ein an Protein gebundenes Lipoid ist.
  相似文献   

14.
Zusammenfassung Das Kaudalrückenmark von Thunfischen (Thunnus, Neothunnus, Parathunnus), Igelfisch (Canthigaster rivulatus) und Zenopsis nebulosa wurde makroskopisch und histologisch im Hinblick auf die Ausbildung einer Neurophysis spinalis caudalis untersucht. Bei allen untersuchten Spezies wurden außer der Neurophysis spinalis caudalis im Bereich des letzten Wirbels noch neurophysäre Anschwellungen im kaudalen Rückenmarksanteil beobachtet. Die Neurophysen vom Thunfisch treten in einigen kaudalen Rückenmarkssegmenten regelmäßig auf. Die Neurophyse der Teleostier ist nicht immer ein einziges Organ. Bei einigen Fischarten ist sie multipel ausgebildet.Herrn Prof. Dr. T. Ogawa zum 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

15.
Zusammenfassung 1. Die bisher in der Algenflora Helgolands alsBryopsis plumosa (Huds.) C. Ag. geführte Art wurde alsBryopsis lyngbyei Hornemann erkannt.2. Der Umriß der dicht zweizeilig gefiederten Art ist einer Vogelfeder ähnlich.Bryopsis lyngbyei ist diözisch; ihr Lebenszyklus schließt ein fadenförmiges Sporophytenstadium ein, das nur stephanokonte Zoosporen erzeugt.3. Die negativen Kreuzungsversuche mit Herkünften vonBryopsis plumosa europäischer Küstenabschnitte erweisen die Selbständigkeit vonBryopsis lyngbyei.
Reestablishment ofBryopsis lyngbyei (Bryopsidales, Chlorophyta) as separate species
This study investigates the taxonomic status of a Helgoland species hitherto regarded asBryopsis plumosa (Huds.)Ag. The habitus of the plant concerned agrees well with that of the original specimens ofBryopsis lyngbyei Hornemann in the Botanical Museum of Copenhagen. Pinnules arise distichously from the axis; the life cycle of the dioecious species includes a filamentous sporophytic stage which produces only stephanokontic zoids. Crosses with samples ofBryopsis plumosa from European coasts were unsuccessful; thusBryopsis lyngbyei is evidently a separate species.
  相似文献   

16.
Summary Free-living Fiscal Shrikes were investigated in Nakuru Kenya for seasonal patterns in breeding, gonadal size, molt and the plasma titers of LH, T in males and E 2 in females. Both breeding and molt were found to be seasonally restricted activities. A complete molt occurred from August to December after breeding had ceased. Although the gonads in some birds were well developed during the dry season, at the beginning of the year, no breeding was found until the onset of the heavy rains. It is proposed that severe drought inhibits reproductive activity and correspondingly the secretion of gonadal steroids (T and E 2) in Fiscal Shrikes without affecting increases in gonadal size.
Brut- und Mauserzeiten beim Fiskalwürger (Lanius collaris)
Zusammenfassung Der Fiskalwürger ist die häufigste afrikanische Würgerart. Er ernährt sich von Insekten, Reptilien, kleinen Säugetieren und Vögeln. VonBrown &Britton (1980) undMacDonald (1980) wurde wegen dieser Beutevielfalt vermutet, daß er auch unter ungünstigen Umweltbedingungen (Trockenheit) brüten kann. In Nakuru, Kenya, wurde untersucht, ob jahreszeitlich bedingte Unterschiede in Brutaktivität, Gonadengröße, Mauser und in Plasmatitern von LH, T und E 2 vorhanden waren. Brutaktivität und Mauser waren mit der Hauptregenzeit korreliert. Die Brutzeit endete mit Beginn der Mauser, die von August bis Dezember dauerte. Obwohl die Gonaden bei einigen Vögeln schon während der Trockenzeit (Januar bis März) gut entwickelt waren, gab es bis zur Regenzeit keinen Hinweis auf Fortpflanzungsaktivität. Es wird angenommen, daß eine strenge Trockenzeit die Ausschüttung von Testosteron () und Estradiol () verhindert, ohne die Gonadengröße zu beeinflussen. In Gegensatz zu den vorher genannten Autoren wurde keine Fortpflanzungsaktivität in Trockenzeiten festgestellt. Das beruht vielleicht auf dem in einzelnen Jahren unterschiedlichen Ausmaß der Trockenzeit.
  相似文献   

17.
Zusammenfassung An den lebenden unbehandelten Spaltöffnungen vonOuratea spectabilis wurde eine vom Spalt ausgehende Radialstruktur beobachtet.Dieselbe läßt sich mit verschiedenen Farbstoffen darstellen und ist nicht mit einer Cuticularstreifung identisch.Es handelt sich um Ektodesmen, die infolge ihrer besonderen Eigenschaften (Größe usw.) ohne Anwendung spezieller Methoden sichtbar sind.Mit der Methode vonBancher, Hölzl undKlima läßt sich zeigen, daß aus ihnen Flüssigkeitströpfchen abgeschieden werden können.Mit dem Transpirationswasser aufgenommene Salze (Thallium und Mangan) reichern sich im Zellumen und in diesen Ektodesmen an.Sie sind offenbar die Bahnen der peristomatären Transpiration.
Radial structures in the stomata ofOuratea Spectabilis (Mart.) Engl.
Summary In living, untreated Stomata ofOuratea spectabilis a radial structure originating in the stomatal opening was observed, which may be demonstrated by means of various stains.It is not identical with a cuticular striation.These structures are shown to be ectodesms visible without use of special methods because of their peculiar properties (size etc.).The method ofBancher, Hölzl andKlima allows to demonstrate that these ectodesms may secret fluid droplets. Salts (thallium and manganese) taken up with the transpiration stream are concentrated in the cell lumen and in the ectodesms. Obviously, the ectodesms are the pathways of peristomatal transpiration.
  相似文献   

18.
Summary The bacteriolytic enzyme which is released by Archangium violaceum into the growth medium was purified 650-fold by precipitation with acetone, followed by fractionated precipitation with acetone and chromatography with Sephadex G200. The fractionation with gel chromatography separated three proteolytic enzymes from one with bacteriolytic activity. The bacteriolytic enzyme has a pH optimum of 6 in universal buffer, is more stable in the alkaline than in the acidic region, and has an optimal activity in 0.025M Tris-buffer at pH 7.1. The lytic activity of the enzyme against Micrococcus lysodeikticus is stimulated by low concentrations of certain bivalent cations and decreased by higher concentrations of the same reagents. The activity is inhibited by EDTA. p-Mercuribenzoic Acid and N-acetyl-glucosamine have no influence on the activity. The kinetics of the reaction follow the law of Michaelis and Menten, is of zero order reaction, and the activation energy of the rate determining step is 10.7 kcal.
Zusammenfassung Das bakteriolytische Enzym, das aus der Nährlösung von Archangium violaceum isoliert wurde, konnte durch Aceton-Fällung, fraktionierte Aceton-Fällung und Chromatographie an Sephadex G-200 650 fach gereinigt werden. Bei der Fraktionierung durch Gelchromatographie wurde gezeigt, daß 3 proteolytische Enzyme, neben dem bakteriolytisch aktiven, an die Nährlösung abgegeben werden. Das bakteriolytische Enzym hat ein pH-Optimum in Universalpuffer bei pH 6, ist im alkalischen Bereich stabiler als im sauren und hat eine optimale Aktivität in 0,025M Trispuffer pH 7,1. Die lytische Aktivität gegenüber Micrococcus lysodeikticus wurde durch geringe Konzentrationen von Erdalkali-Ionen erhöht und durch höhere Konzentrationen derselben Ionen erniedrigt. EDTA verringerte die lytische Aktivität während p-Mercuribenzoesäure und N-Acetylglucosamin ohne Einfluß auf dieselbe waren. Die Reaktionskinetik folgt dem Gesetz von Michaelis u. Menten und ist in Übereinstimmung mit einer Reaktion nullter Ordnung. Die Aktivierungsenergie des geschwindigkeitsbestimmenden Schrittes beträgt 10,7 kcal.
  相似文献   

19.
The effects of feeding animals with a toxic strain ofA. flavus was examined. The animals examined were ducklings, turkeys and rabbits. All of them showed loss of weight and mortality after feeding with aflatoxin.The livers of those animals showed that aflatoxin caused pathological changes. This damage of the liver is the lethal effect of the aflatoxin.
Zusammenfassung Die Wirkung der Fütterung von Tieren mit einem toxischen Stamm vonA. flavus wurde untersucht. Die Tiere sind Entchen, Truthähnchen und Hasen. Alle zeigten einen Gewichtverlust und eine Mortalität nach Aflatoxin-Fütterung. Die Leber der Tiere zeigte, daß Aflatoxin pathologische Veränderung herbeiführte. Die Leberschädigung ist die tötliche Wirkung des Aflatoxins.


Research supported by grant number FG-Is-161 of the United States Department of Agriculture to whom the author is indebted.  相似文献   

20.
Summary 1. The antibacterial activity of raw sea water varied considerably during incubation of successive inocula ofEscherichia coli, Staphylococcus aureus, andSerratia marinorubra. In most cases inactivation of second inocula was stronger than that of first ones. However, withS. aureus, contradictory results were obtained also.2. The bactericidal effect of filter-sterilized sea water was strengthened by inactivated cells ofEscherichia coli andStaphylococcus aureus. Contradictory findings were obtained from autoclaved sea water.3. Inactivation of test bacteria was greatly influenced by solid surfaces. In most cases, the kill ofEscherichia coli andStaphylococcus aureus in raw and sterile-filtered sea water was stronger at increased surface/volume ratios than under standard conditions. More rapid inactivation of these test strains in sterile-filtered, than in raw, sea water occurred more often at enlarged ratios of solid surface per unit volume. The survival ofSerratia marinorubra was positively affected by solid surfaces.4. It is concluded that changes in nutritive conditions occurring during the experiments are more important in regard to antibacterial activity of sea water than production of harmful matter by marine bacteria.
Faktoren, welche das Überleben von Testbakterien in Meerwasser beeinflussen: Meeresbakterien, Testbakterien und feste Oberflächen
Kurzfassung Der Einfluß der vorstehend genannten Faktoren wurde auf die Überlebensfähigkeit vonEscherichia coli, Staphylococcus aureus undSerratia marinorubra in Meerwasser untersucht. Aktivitäten mariner Bakterien führten nicht generell zu verstärkter antibakterieller Wirkung rohen Meerwassers. Häufig waren sie für das Überleben vonE. coli undS. aureus förderlich. Inaktivierte Zellen vonE. coli undS. aureus erhöhten die bakterizide Wirkung rohen und filtersterilisierten Meerwassers gegenüber sekundär inokulierten, gleichartigen Testbakterien, während sie die inaktivierende Potenz autoklavierten Meerwassers verminderten. Durch erhöhtes Angebot an Glasoberfläche/Volumeneinheit, welches die adsorptive Anreicherung organischer Substanzen verstärkt, wurde die Inaktivation vonE. coli undS. aureus meistens beschleunigt, während sich diejenige vonS. marinorubra um so stärker verminderte, je größer das Verhältnis Oberfläche/Volumen war. Raschere Abtötung vonE. coli undS. aureus in Sterilfiltraten als in rohem Meerwasser trat bei erhöhtem Oberfläche/Volumen-Verhältnis häufiger auf als unter Standardbedingungen. Aus den Ergebnissen wird geschlossen, daß die während der Versuche eintretenden Veränderungen des Nährstoffangebotes, hervorgerufen durch Nährstoffverbrauch sowie durch Lysis inaktivierter Testbakterien, bezüglich der bakteriziden Wirkung von Meerwasser generell von größerer Bedeutung sind als bakterizide Stoffwechselprodukte mariner Bakterien.
  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号