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1.
D. Grube  W. Schwartz 《Mycopathologia》1966,29(3-4):201-206
Zusammenfassung In Übereinstimmung mit der Empfehlung vonBenjamin (1956) wird für das Sklerotium-Stadium vonEidam's Ctenomyces serratus der Name Ct. serratus beibehalten. Für die GattungCtenomyces sensu strictu (Eidam)Gr. etSchw. und die Typen-ArtCt. serratus sensu strictu (Eidam)Gr. etSchw. werden die Diagnosen gegeben.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Ansicht vonTheodor Boveri (1885), wonach sich dieSchwann-sche Scheide an denRanvierschen Schnürringen von der Außenseite des Markes auf dessen Innenseite umschlägt und so das Axolemm bildet, kann an Hand von formalinfixierten und gefärbten Präparaten (Serienlängsschnitten) bestätigt und durch entsprechende Mikroaufnahmen belegt werden.Der Begriff derSchwannschen Zelle (= Neurolemmzelle) ist demnach insofern jetzt weiter zu fassen, als diese einröhrenförmiges Gebilde darstellt, das die Markscheide in sich einschließt.Es wird deshalb erneut vorgeschlagen, dieSchwannsche Scheide fortan als äußeres Neurolemm und das Axolemm als inneres Neurolemm zu bezeichnen und auch die jeweils zugehörigen, bereits an anderer Stelle (R. Sulzmann 1955) beschriebenen Leisten dementsprechend zu benennen.Die Tatsache, daß die Schnürringe von Fasern nahezu gleicher Stärke in ein und demselben Faserbündel stets auf annähernd gleicher Höhe anzutreffen sind, wird lediglich als eineFolge gleicher Wachstumsgeschwindigkeit ohne besondere funktionelle Bedeutung aufgefaßt. Bezüglich der Funktion der Schnürringe wird vermutet, daß sie in erster Linie derErnährung der jeweils angrenzendenSchwannschen Segmente, insbesondere aber dem Stoffaustausch der betreffenden Achsenzylinderabschnitte dienen.Weiterhin wird angenommen, daß sich die Besonderheiten im Bau desRanvierschen Schnürrings, die zweifelsohne von großer praktischer Bedeutung sind, aus derEntwicklungsgeschichte der peripheren markhaltigen Nervenfaser ableiten lassen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die neue ArtHesperis ovata Dvoák sp. nova wird beschrieben. Ihre Stellung wird besprochen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Aus dem zentralen Bhutan wird ein neues Taxon beschrieben:Pyrola chlorantha Sw. subsp.fallax Kísa (SektionChlorantha Kísa, SeriesChloranthae Kísa). Die nächsten Fundorte der disjunktnordhemi-sphärisch verbreitetenP. chlorantha subsp.chlorantha liegen im mongolisch-sowjetischen Grenzgebiet (Baikal-Dahurien)  相似文献   

5.
Zusammenfassung Aus der subalpinen Stufe des nordwestlichen illyrischen Gebietes (Notranjski Snenik, nördlicher Velebit) wird als neue ArtGentianella liburnica E.Mayer et H.Kunz beschrieben, die im Bereiche der kleinblütigen Sippen desG. anisodonta-Komplexes einen morphologisch und chorologisch gut gekennzeichneten Südost-Vikaristen derG. engadinensis (Wettst.)Holub darstellt.Herrn Professor Dr.Lothar Geitler zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

6.
D. Janke 《Mycopathologia》1956,7(3-4):229-240
Zusammenfassung Aus Granulomen der Lunge einer 49jähr. Frau konntePeyronellaea n. sp. in Reinkultur isoliert werden. Aufgrund vergleichender mykologischer Untersuchungen vonPeyronellaea glomerata (Cda.) (Goidanich) u.Peyronellaea hominis (Agostini etTredici)G. Goidanich mit dem von uns isolierten Stamm wird letzterer auf Vorschlag vonWesterdijk als Spezies nova beschrieben. Mykologische Daten werden in Einzelheiten angeführt. Nach intraperitonealer Einimpfung erweist sich der Stamm für weisse Mäuse als fakultativ pathogen. Es wird kurz auf die im Schrifttum aufgeführten Mitteilungen von Peyronellaeose eingegangen.
Summary From granules in the lungs of a 49-year-old womanPeyronellaea n. spec. was cultured. The isolated fungus was compared with cultures ofPeyronellaea glomerata (Cda.) G. Goidanich andPeyronellaea hominis (Agostini et Tredici) G. Goidanich and as suggested by Westerdijk, described as species nova. Mycological characteristics are described. Cultures intraperitoneally injected into mice produce sporadic lesions in the visceral organs. A summary of available literature is given.
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7.
Zusammenfassung Auf Grund des Holotypus im Herbarium P-LA wird der NameArabia auriculata Lam. als korrekter Name für die am weitesten verbreitete Species der SectionAlomatium DC. emend. O. E.Schulz wieder eingeführt, als deren Typusart sie zugleich vorgeschlagen wird.A. auriculata Lam. 1783 wurde in letzter Zeit fälschlich in europäischen Floren mit dem jüngeren Synonym A. recta Vill. 1789 belegt und in vorderasiatischen Floren A. nova Vill. 1779 genannt.A. nova Vill. ist jedoch eine europäisch-submediterrane Art, die nicht mitA. auriculata Lam. conspecifisch ist. A. auriculata undA. nova sind diploid (2 n=16),A. verna ist tetraploid (2 n=32, diese Zahl wird erstmals veröffentlicht). A. auriculata undA. nova sind vorwiegend autogam,A. verna ist ebenfalls selbstkompatibel und trotz ihrer auffälligeren Blüten fakultativ autogam. Die drei wärmeliebenden Arten sind normalerweise einjährig, manchmal jedoch auch zweijährig. Als Einjährige sind sie in der Gattung als abgeleitet anzusehen.
Nomenclature, chromosome numbers and evolution ofArabis auriculata Lam.,A. nova Vill., andA. verna (L.) K.Br. (Brassicaceae)
Summary Based on its holotype in the herbarium P-LA the nameArabis auriculata Lam. 1783 is re-established as the correct name of the widespread annual species, which was falsely called A. recta Vill. 1789 in recent European floras, and A. nova Vill. 1779 in recent floras of Western Asia. It is shown that A. nova Vill. refers to a European species of the submediterranean region, which is not conspecific withA. auriculata Lam. A. auriculata Lam. is proposed to be the lectotype ofArabis L. sect.Alomatium DC. emend. O. E.Schulz, comprising the species discussed here. A. auriculata andA. nova are diploids (2 n=16),A. verna is a tetraploid (2 n=32); the latter chromosome number is reported here for the first time. A. auriculata andA. nova are predominantly self-fertilizing,A. verna (though having more conspicuous flowers) is self-compatible and thus facultatively autogamous as well. The three thermophilous species are normally annual, only sometimes biennial. As annuals they are to be regarded as evolutionary derived within the genusArabis.
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8.
Zusammenfassung Es wird die Beschreibung der ArtHesperis balansae Fourn. Bull, Soc. bot. France 13338, 1866 gegeben und eine Änderung derFourniers chen Diagnose gebracht. Des weiteren werden die Unterscheidungsmerkmale zwischenH. balansae und der SippeH. aucheri Boiss. Ann. Sci. nat. ser. 2, 1766, 1842 festgestellt.H. balansae Fourn. bildet zwei Unterarten: I. subsp.balansae (mit zwei Formen:f. balansae und f.scabrida Dvoák f. nova); II. subsp.mytilenensis Dvoák subsp. nova.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird einArthrobacter oxydans beschrieben, derl-,DL- undd-Nicotin über 6-Hydroxynicotin abbaut und sogenanntes Nicotinblau bildet. Dieser Farbstoff kann unter Verwendung eines speziellen Mediums in Form brillantgrüner Kristalle isoliert werden, die sich auf Agarplatten in den Zentren der Kolonien abscheiden. Einige Eigenschaften des kristallinen Nicotinblaus werden angegeben.
Formation of crystalline nicotine blue by a nicotine degradingArthrobacter oxydans
Summary A strain ofArthrobacter oxydans is described which degradesl-,DL-, andd-nicotine, forming nicotine blue. Under specified growth conditions this pigment is deposited as brillant green crystals in the center of colonies on agar. Some properties of the isolated crystalline nicotine blue are described.
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10.
Zusammenfassung Es ist eine bis jetzt nicht bekannte ArtkreuzungC. moschata Duch.×C. foetidissima H. B. K. und eine aus der Literatur wenig bekannteC. mixta Pang.×C. pepo L. beschrieben. Die erste konnte nur bis zur F1 durchgeführt werden, bei der zweiten gelang es, die Dünnschaligkeit der Samen vonC. pepo in einigermaßen fertile F2-Artbastarde zu übertragen. Beide Kreuzungen haben nur theoretische Bedeutung. Es wird zu den Ausführungen vonWhitaker (1956) über The origin of the cultivatedCucurbita kritisch Stellung genommen.Mit 7 TextabbildungenDem unermüdlichen Kulturpflanzenforscher und Fortsetzer desVavilovschen Werkes, Prof. Dr.P. M. Zhukovsky (Leningrad), zu seinem 70. Geburtstage in Hochachtung und Liebe gewidmet.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Bei den Teleostiern Mugil und Gobius wurden die Veränderungen des Zwischenhirn-Hypophysensystems in veränderten Außenmedien (hypotonisches Seewasser) histologisch untersucht.Beim langsamen Überführen aus Seewasser von 38,4 S in Seewasser von 25,4 und 20,8 S nahm das Sekret nicht, wie erwartet, zu. Im Nucleus praeopticus und im Hinterlappen der Hypophyse erfolgt eine starke Verringerung des Sekretbestandes (Mugil). Erst in Seewasser von weit niedrigerem Salzgehalt (6,3 und 1, 4) nimmt das Sekret im Hypophysenhinterlappen wieder zu (Gobius). Bei 6 S ist eine intensive Sekretableitung im N.p. und Tractus praeopticohypophyseus zu beobachten. Eine Deutung der Ergebnisse wird versucht, indem das weitgehend konstante Innenmedium mit den wechselnden Außenfaktoren in Beziehung gebracht wird.Die Befunde weisen darauf hin, daß das Zwischenhirn-Hypophysensystem auch bei Teleostiern an der Regulation des Wasserhaushaltes beteiligt ist.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danke ich für die Gewährung eines Stipendiums, das mir den Aufenthalt in Neapel ermöglichte. Mein besonderer Dank gilt auch den Herren Prof. Dr. Remane, Prof. Dr. Bargmann und Dozent Dr. Schiebler für ihre Unterstützung.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Der Tyrosinbedarf von tyrosinbedürftigen Mutanten von Hydrogenomonas eutropha (Alcaligenes eutrophus) Stamm H 16 (ATCC 17699) läßt sich außer durch l-Tyrosin auch durch l-Phenylalanin befriedigen.Suspensionen intakter Wildtypzellen setzen Phenylalanin zu Tyrosin um und scheiden es in die Nährlösung aus. Da Tyrosin mit etwa der gleichen Rate umgesetzt wird, kommt es zu einer nur vorübergehenden Akkumulation.Durch zellfreie Extrakte wird Phenylalanin in Gegenwart von NAD(P)H2 und Sauerstoff unter Bildung von Tyrosin hydroxyliert. Die Anfangsrate beträgt 20 E/g Protein. Tyrosin wird mit etwa der gleichen Rate abgebaut. Im Rohextrakt kommt es nach einer anfänglichen Akkumulation von Tyrosin (2–3 mM) zur Einstellung einer steady state-Konzentration, die unter 1 mM liegt. Die Phenylalanin-Hydroxylase benötigt außer den genannten Komponenten noch wenigstens einen dialysierbaren, durch Chromatographie an Sephadex-G 25 abtrennbaren Cofaktor.Phenylalanin-Hydroxylase wird in Stamm H 16 durch l-Phenylalanin induziert, nicht durch l-Tyrosin, Phenylpyruvat, Hydroxyphenylpyruvat oder l-Tryptophan. Phenylalanin wirkt nur induzierend, wenn es der Nährlösung in Substratkonzentrationen (0,2%) beigefügt wird, nicht hingegen in Supplinkonzentrationen (20 g/ml).Phenylalanin-Hydroxylase ließ sich nur in den Stämmen nachweisen, die auf Phenylalanin als C- und Energiequelle wachsen (Hydrogenomonas eutropha H 16, Pseudomonas facilis, Stamm 12 X), nicht in einigen anderen geprüften Stämmen.
Hydroxylation of phenylalanine by Hydrogenomonas eutropha H 16
Summary The tyrosine requirement of tyrosine-dependent mutants of Hydrogenomonas eutropha (Alcaligenes eutrophus) strain H 16 (ATCC 17699) can be satisfied by l-tyrosine as well as by l-phenylalanine.Tyrosine is formed from l-phenylalanine by suspensions of intact wild type cells and is excreted into the medium. It is only transiently accumulated in the medium since it is further metabolized by the cells at a rate comparable to that of phenylalanine.Phenylalanine is converted to tyrosine by cell-free extracts in the presence of NAD(P)H2 and oxygen; the initial rate of tyrosine formation is 20 units per g protein. Tyrosine is degraded at an approximately equal rate. After the addition of l-phenylalanine to the crude extract tyrosine is formed and accumulated up to a 2–3 mM concentration and reaches a steady state concentration of less than 1 mM tyrosine. In addition to the components mentioned, the phenylalanine hydroxylase reaction requires at least one dialysable cofactor which has been separated by chromatography on sephadex-G 25.In strain H 16 phenylalanine hydroxylase is induced by l-phenylalanine; it is not induced by l-tyrosine, phenylpyruvate, hydroxyphenylpyruvate or l-tryptophan. Induction occurs only when phenylalanine is added to the growth medium in substrate concentrations (e.g. 0.2%); growth factor concentrations (20 g/ml) are not effective.Phenylalanine hydroxylase has been found only in those strains which are able to utilize phenylalanine as a carbon and energy source for growth: H. eutropha H 16, Pseudomonas facilis, strain 12X.
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13.
Zusammenfassung Es wird über Versuche anBranckiostoma lanceolatum berichtet, in denen obere Urmundlippe der jungen Gastrula in das Blastocöl gleich alter anderer Gastrulä implantiert wurde.Bei Zuchttemperaturen von 17–20° C übten die entstandenen sekundären Chorden keine Induktionswirkung auf das darüberliegende nichtneuralvirtuelle Wirtsektoderm aus.Bei Temperaturen von 22–24° C trat in der Mehrzahl der Fälle Neuralinduktion ein, womit die Ergebnisse vonTung, Wu undTung (1962) bestätigt sind.Das Ausbleiben der Induktion bei niederer Temperatur bestätigt das Ergebnis V.Ubischs von 1963, wo auch bei einer Zuchttemperatur von 18° C Induktion ausblieb.Es wird die Frage diskutiert, ob die Versuchsergebnisse darauf hindeuten, daßBranchiostoma ein werdendes oder ein reduziertes Wirbeltier sei.Es wird weiterhin auf Grund der gefundenen Temperaturabhängigkeit der sekundären Neuralinduktion die Frage diskutiert, wieweit Induktion in der normalen Entwicklung stattfindet und eine Rolle für die normale Entwicklung spielt oder ob diese nur bei Störung der normalen Struktur des Keimes als ein experimentell erzeugtes Phänomen eintritt.  相似文献   

14.
Dr. P. Milovidov 《Planta》1957,49(1):91-102
Zusammenfassung In den jungen Wurzelspitzen des Buchweizens (Fagopyrum esculentum undFagopyrum tataricum) wird mittels einer üblichen Fixierungs- und Färbemethode (Nawaschin-Heidenhain) ohne jegliche Imprägnierung die Existenz eines typischen Golgi-Apparates demonstriert und seine Identität mit dem Zellvacuom bewiesen.Mit 4 Textabbildungen  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Wirkung einer Blockade der Proteinsynthese durch Cycloheximid wurde an sich differenzierenden Zellen vonMicrasterias denticulata Bréb. licht- und elektronenmikroskopisch sowie mikrokinematographisch untersucht. Es wurde der Befund vonTippit andPickett-Heaps (1974) bestätigt, daßMicrasterias-Zellen unter dem Einfluß von Cycloheximid eine abnorme Zellentwicklung zeigen, die sich in einer Vereinfachung des Zellmusters und einem blasigen Anschwellen der Lappen äußert (anucleate type of development).Die Primärwand Cycloheximid-behandelter Zellen weist eine markante Änderung ihrer Ultrastruktur auf. Und zwar finden sich diskrete Partikel, bei denen es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um die Inhalte von D-Vesikel (Kiermayer 1970) handelt, in einer eigenen zusätzlichen Schicht an die homogene Primärwandschicht angelagert. Es wird angenommen, daß durch die Hemmung der Proteinsynthese während der Zellentwicklung D-Vesikelinhalte ihre Fähigkeit verlieren, sich in die wachsende Primärwand einzulagern. Ein möglicher Zusammenhang dieses Phänomens mit der Entstehung der typischen Zellmißildungen wird diskutiert.Die Bildung einer Sekundärwand wird durch Cycloheximid verhindert.
Formation and ultrastructure of the primary wall ofMicrasterias denticulata Bréb. under the influence of cycloheximide
Summary The effect of a blockade of protein synthesis by cycloheximide on differentiating cells ofMicrasterias denticulata Bréb. has been studied by light- and electronmicroscopy and microcinematography. The result ofTippit andPickett-Heaps (1974) thatMicrasterias cells, treated with cycloheximide show an abnormal cell development, e.g., reduction of the cell pattern and a bladderlike swelling of the lobes (anucleate type of development) could be supported.The primary wall of cycloheximide treated cells shows a striking change of its ultrastructure. Many discrete particles very probably representing the content of D-vesicles (Kiermayer 1970) form a separate additional inner layer near the outer homogenous layer of the primary wall. It is suggested that during an inhibition of protein synthesis the content of D-vesicles looses its ability to be incorporated into the growing cell wall. A possible connection of this phenomenon with the typical malformation of the cell is discussed.The formation of a secondary wall is prevented by cycloheximide.
Die Untersuchungen wurden vom Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (Projekt Nr. 2783, 3660) unterstützt; Frau Ing.Doris Pinegger danken wir für die technische Hilfe.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird über das von der allgemein verbreiteten Auffassung abweichende Ergebnis einer Nachprüfung der AngabenCooks über die Embryogenese der nur ein Keimblatt ausbildenden Portulacaceen-ArtGlaytonia virginica L. berichtet.Vom Tetraden- bis zum Kugelstadium gleicht die Embryoentwicklung derjenigen der zweikeimblättrigenClaytonia perfoliata. Mit der relativ frühen Anlegung des einzigen Keimblatts beiC. virginica hängen folgende Abweichungen vom Verhalten der dikotylen Arten zusammen: Dauernd kreisrunder Querschnitt der Embryo-Achse, Förderung der Kotyledonarregion gegenüber den übrigen Teilen des Embryos, Periklinalteilungen auch in der peripheren Zellschicht des Keimblattprimordiums und Einbeziehung auch der Zellen des Embryo-Scheitels in dessen Anlage. Infolgedessen entwickelt sieh eine seitlich, aber noch im Terminalsegment gelegene Zellgruppe zum SproßVegetationspunkt. Dieser wird später von der Keimblattbasis scheidig umhüllt.Von der Anlage eines zweiten Kotyledos fehlt jede Spur. Auf die Fehldeutungen von Längsschnitten, dieCook zur entgegengesetzten Ansicht führten, wird eingegangen. Entgegen den VermutungenGoebels ist es nicht immer nur der äußere (auf der Konvexseite des gekrümmten Embryos gelegene) Kotyledo, der allein entwickelt ist, sondern man findet gelegentlich auch Samen mit einer umgekehrten Embryoorientierung.Auch die Keimungsvorgänge (vorherrschende Aktivität der Keimblattbasis) und die anatomischen Verhältnisse der Sämlinge (direkter Anschluß des ersten Plumularbündels an einen Teil der Wurzelstele) gleichen auffallend denjenigen vieler Monokotylen (z. B.Allium).Die Bedeutung dieser Ergebnisse für die Theorie der Systematik wird diskutiert.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft sei für die Unterstützung der vorliegenden Untersuchungen der verbindlichste Dank ausgesprochen.  相似文献   

17.
W. Thalenhorst 《Oecologia》1968,1(4):377-384
Zusammenfassung An Hand zweier Objekte (eines Kleinschmetterlings und einer Spinnmilbe) wird versucht, auf rechnerisch-graphischem Wege die kybernetische Deutung populationsdynamischer Prozesse (Wilbert, 1962; Schwerdtfeger, 1968) zu konkretisieren. Hauptutensil ist eine Regressionsgerade, die sich ergibt, wenn auf einer irgendwie differenzierten, sonst aber homogenen Versuchsfläche (im Beispiel: einer Fichtenkultur) Unterschiede der Populationsdichte eines Phytophagen (Befallsmosaik) durch dichteabhängige Faktoren überkompensiert werden, und wenn die Abhängigkeit des Vermehrungsfaktors von der jeweiligen Ausgangsdichte in einem beiderseits logarithmischen Koordinatensystem dargestellt wird. Dann erscheint die Regulation als Neigung der Geraden, die Determination als ihr Schnittpunkt mit der Abszisse (=momentane Gleichgewichtsdichte).Die Frage nach den Ursachen von Regulation und Determination wird hier zurückgestellt. Grundsätzlich ist aber hervorzuheben, daß die Disposition einer Pflanze für einen Phytophagen (für die hier repräsentativ die Länge der Fichtennadeln steht) eine Führungsgröße ist — es sei denn, sie wäre ihrerseits von der Dichte der Phytophagen abhängig.
An approach to a graphical representation of regulation and determination in population dynamics
Summary The present paper continues a line which has been marked by publications of Wilbert (1962) and Schwerdtfeger (1968) and aims at a cybernetical interpretation of the dynamics of animal (especially insect) populations. Here, the author tries to apply this conception to concrete situations in the population dynamics of two Arthropoda.On two spruce plantations, one of them being experimentally differentiated in plots, the plants of the other being classified according to their needles' length, differences in population density (infestation mosaic) of the phytophagous Arthropoda were overcompensated by density-dependent factors. This could be represented by a regression line in a diagram with — both as logarithms — the initial population density in the abscissa and the multiplication index in the ordinate. Then, regulation appears as the inclination of the regression line, determination as its intersections with the abscissa (=momentary equilibrium density).Peculiar to this method is that the analysis — unless it is repeated — deals with variations in space instead of fluctuations in time. Example 1 (see Fig. 1). Eucosma tedella (Cl.) (Microlep.). The regression lines 1962/63 and 1963/64 differ in their inclination. Regulation was 1963/64 stronger than 1962/63. In neither generation was the equilibrium density (see intersection with abscissa) attained; the population density of the insect continued to rise. Example 2 (see Fig. 2). Oligonychus ununguis (Jac.) (Acari). The four parallel regression lines range corresponding to the length of the spuce needles. Parallelism means that regulation had the same value; the different position of the lines which can be read off either on the abscissa or on the ordinate represents differences in determination.The question as to the causes of regulation and determination is, for the present, disregardable. However, it can be generalized that the disposition of a food plant (for which the needles' length may be representative) is, in the language of cybernetics, a controlling variable, except it be, itself, density dependent.
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18.
Zusammenfassung 1. Die mikroskopische Untersuchung eines am Strand der Helgoländer Düne gesammelten Stückes Treibborke erbrachte den Neufund eines Deuteromyceten, der in die GattungBrachysporium (Sacc.)Mason etHughes zu stellen war und alsB. helgolandicum nov. spec. beschrieben wird.2. Die neue Art unterscheidet sich von den übrigen Vertretern der GattungBrachysporium vor allem durch ihre großen, breit birnenförmigen, 2- bis 3-septierten Konidien, die jeweils auf einer bemerkenswert langen, spiralisierten Trägerzelle an der Spitze des Konidienträgers entstehen.3. Dem gegenwärtigen Hyphomyceten-Klassifikationssystem vonBarron (1968) folgend, ist der Pilz in die Reihe der Aleuriosporae einzuordnen.4. Außer durchB. helgolandicum war das Substrat durchMonodictys pelagica (Johnson)Jones,Corollospora maritima Werd.,C. trifurcata (Höhnk)Kohlm. sowie zwei weitere, z. Z. nicht näher bestimmte Pilzarten besiedelt.5. Ob und inwiefernB. helgolandicum als eine typisch marine Species anzusehen ist, läßt sich auf Grund des bisher vorliegenden Materials nicht beurteilen.
Brachysporium helgolandicum nov. sp., a new deuteromycete on driftbarks in the sea
The new fungus described differs from the known species of the genus by its large, 2- to 3-septate, broadly pyriform conidia, which are attached to the conidiophore by long, spirally coiled pedicels. With regard to the modern classification system of the Hyphomycetes, the fungus belongs to the series Aleuriosporae sensuBarron (1968). Within the genusBrachysporium (Sacc.)Mason etHughes,B. helgolandicum is the first species reported from marine habitats.


Teil einer Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades im Fachbereich Biologie der Universität Hamburg. Die Untersuchungen wurden durch eine Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert.  相似文献   

19.
Zusammenfassung In der sog. inaktiven Salzdrüse von Hausenten wurden die Glykosidasen -d-Glucuronidase, -d-Glucosaminidase, -Glucosidase und -d-Galaktosidase sowie die Hydrolasen unspezifische saure Phosphatase, unspezifische alkalische Phosphatase, Esterase, ATPase und Leucinaminopeptidase mit enzymhistochemischen Methoden untersucht. Die Drüsenzellen zeigen deutliche, wenn auch quantitativ unterschiedliche Esteraseaktivitäten. Besonders auffallend ist die hohe Aktivität der lysosomal lokalisierten sauren Phosphatase in den Epithelzellen der Zentralkanäle und Ausführungsgänge. Die Bedeutung der Befunde in bezug auf sekretorische und resorptive Leistungen der Salzdrüse wird diskutiert.
Enzyme histochemical studies on the salt gland of ducks (Anas platyrhynchus)II. Cytochemical localization of some hydrolases
Summary Studying the site of hydrolytic enzymes in the salt gland of domestic ducks the glycosidases -d-glucuronidase, -d-glucosammidase, -glucosidase and -d-galactosidase as well as the hydrolases non-specific phosphatases, esterases, ATPase and leucinaminopeptidase have been investigated with histochemical techniques. The epithelia of the salt gland show distinct activities of non-specific esterases, that differ quantitatively. Furthermore we noticed a strong granular activity of non-specific acid phosphatase in the central canal and in the glandular duct system. The meaning of these findings in relation to secretion and absorption is discussed.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (Ku-210/2).  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die zwischen den Arten der SektionConoimorpha Otth (UntergattungConocalyx Willk.) der GattungSilene und den übrigen Arten derselben Gattung sowie aller übrigen Gattungen der TribusLychnideae A. Br. existierenden Unterschiede berechtigen zur Abtrennung dieser Sektion (Untergattung) als selbständige GattungPleconax Rafin. Nach bisherigen Untersuchungen gehören in diese Gattung folgende Arten und Unterarten:Pleconax ammophila (Boiss.)ourková mit subsp.ammophila und subsp.carpathae (Chowdhuri)ourková,P. amphorina (Pomel)ourková,P. conica (L.)ourková mit subsp.conica und subsp.conomaritima (D.Jord. et P.Pan.)ourková,P. coniflora (Nees)ourková,P. conoidea (L.)ourková,P. lydia (Boiss.)ourková,P. macrodonta (Boiss.)ourková,P. multinervia (Wats.)ourková,P. sartorii (Boiss. etHeldr.)ourková,P. subconica (Friv. emend. D.Jord. et P.Pan.)ourková mit subsp.subconica und subsp.grisebachii (David.)ourková sowieP. tempskyana (Freyn etSint.)ourková. Die angeführten nomenklatorischen Umkombinationen werden hier zum ersten Male veröffentlicht.  相似文献   

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