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1.
Zusammenfassung 1. Die Kotballen der planktischen CopepodenartenAcartia bifilosa, Centropages hamatus, Oithona similis undPseudocalanus elongatus werden in ihrer Form, Länge und Breite beschrieben.2. Die aus Länge, Breite und Grundform der Faeces berechneten durchschnittlichen Volumina liegen zwischen 13 × 103 µm3 für beide Geschlechter der ArtOithona similis und 348 × 103 µm3 für die Kotballen der Weibchen der ArtAcartia bifilosa.3. Die Dimensionen der Faeces der vier untersuchten Arten zeigen in mindestens einem der untersuchten Parameter signifikante Unterschiede. Im Falle der ArtenAcartia bifilosa undCentropages hamatus sind auch die Größen der Kotballen beider Geschlechter signifikant verschieden.4. Ein Vergleich von Labor- und Freilanduntersuchungen zeigt, daß die in sedimentiertem Seston gefundenen Faeces planktischer Copepoden sich mit Hilfe der experimentell gefundenen Charakteristika den dominierenden Arten zuordnen lassen.
Species-characteristics of the fecal pellets of four dominating copepod species of Kiel bight
Mean length, width and shape of the fecal pellets of the four planktonic copepod species,Acartia bifilosa, Centropages hamatus, Oithona similis andPseudocalanus elongatus, were studied. Mean volumes of the fecal pellets of the different species vary between 13 × 103 µm3 (males and females ofOithona similis) and 348 × 103 µm3 (females ofAcartia bifilosa). The dimensions of the fecal pellets of the four species examined reveal significant differences in at least one of the criteria studied. InAcartia bifilosa andCentropages hamatus even the length and width of the fecal pellets of the two sexes are different. With respect to the characteristics described, a comparison made between fecal pellets found in cultures with those obtained from sediment of the Baltic Sea (Kiel Bight) has shown that the latter may be attributed to the copepod species under consideration.
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2.
Zusammenfassung Die Untersuchung der Mureinstruktur und der Polysaccharidzusammensetzung der Zellwände von sieben Arten der Gattung Cellulomonas ergab, daß alle Arten mit Ausnahme von C. flavigena Murein vom L-Orn-D-Glu-Type enthalten. Bei C. flavigena ist die D-Glutaminsäure der Interpeptidbrücke durch D-Asparaginsäure ersetzt. Die Polysaccharidzusammensetzung ist wesentlich variabler und bei den meisten Arten voneinander verschieden.Die Einheitlichkeit der Mureinstruktur einerseits und die Verschiedenheit des Mureintyps von allen anderen coryneformen Bakterien andererseits spricht für die Berechtigung, die cellulolytischen coryneformen Bakterien in einer eigenen Gattung zusammenzufassen.
The murein types in the genus Cellulomonas Bergey et al.
Summary The investigation of the murein(peptidoglycan)structure of 6 species of Cellulomonas showed, that all species besides C. flavigena contain the L-Orn-D-Glu-type. In C. flavigena D-glutamic acid of the interpeptide bridge is replaced by D-aspartic acid. The composition of the polysaccharide of the cell wall is much more variable and differs in most species.The observation that the murein type is uniform within the genus but quite different from the murein types found in other coryneform organisms justifies the unification of the cellulolytic coryneform bacteria in the genus Cellulomonas.
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3.
M. Fischer 《BioControl》1971,16(1):101-109
Zusammenfassung Doryctes molorchi wird neu beschrieben,Doryctes petrovskii Kokujew wird redeskribiert. Ersterer ist ausMolorchus umbellatarum Schreber, letzterer ausPogonochaerus hispidus L. (Col., Cerambycidae) gezogen. Beide Arten sind neu für ?sterreich. Der Bestimmungsschlüssel für die pal?arktischenDoryctes-Arten nachTelenga wird erweitert.
Summary Doryctes molorchi is described as new andD. petrovskii Kokujew is redrescribed. The former is reared fromMolorchus umbellatarum Schreber, the latter fromPogonochaerus hispidus L. (Col., Cerambycidae). The species are new to the fauna of Austria. A key for identification of the palearcticDoryctes species afterTelenga (1941) is given.


Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung des Fonds zur F?rderung der wissenschaftlichen Forschung durchgeführt.  相似文献   

4.
H. G. Wylie 《BioControl》1960,5(2):111-129
Summary Sixty-three species of insect parasites of the winter moth,Operophtera brumata (L.) (Lepidoptera: Geometridae), including 26 reared in the present investigation and 37 recorded only in the literature, are listed. Eleven of those reared in the present study are new parasite records for winter moth. Thirteen of the records from the literature are questionable because in each case the identity of either the parasite or host in uncertain. Notes on distribution and life-history are given for species reared in the present study.
Zusammenfassung In vorliegender Untersuchung wurden insgesamt 63 Insekten als Parasiten des Frostspanner,Operophtera brumata (L.), behandelt. Von diesen sind 37 Arten nur aus der Literatur bekannt. Die übrigen 26 Arten wurden aus dem gesammelten Material gezüchtet. Von letzteren waren 11 Arten bis jetzt noch nicht als Parasiten der Frostspanner bekannt. 13 in der Literatur genannte Arten sind mit einem Fragezeichen zu versehen, weil die Bestimmung der Parasiten-Arten oder des Wirtes zweifelhaft erscheint. Bemerkungen über die Biologie und Verbreitung der von uns gezüchteten Arten werden gegeben.
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5.
Summary There are about 335 species belonging to the autochthonous Caspian complex and dwelling in the basin of the Caspian, Black, and Asov seas.Not less than 22 species of this complex are known at present beyond the boundaries of the Ponto-Caspian basin. Most of them (15 species) have emigrated from this basin recently. Some fishes and two invertebrates penetrated into the Mediterranean or even into the oceans via the seas. Other species penetrated into fresh waters of the basin of the Baltic Sea and the Atlantic ocean (and partly of the Arctic seas) doubtless via the natural or artificial( canals) connections between the river-systems of adjacent basins.Remarkably the caspian species which immigrated into the Baltic basin turn out to be very viable, develop in great quantities and depress even some indigenous species. As some of them appeared in the Baltic basin during the last decades and the process of spreading of the Caspian fauna goes on, the intrusion of some more Caspian species may be awaited.There are, however, 6 or 7 species of Caspian origin, dwelling in isolated lakes of Asia Minor or the Balkan peninsula, probably relicts of the ancient (Tertiary?) transgressions of the Pont, what is confirmed by their taxonomic differentiation.Only two Caspian species reached the western hemisphere till now (Cordylophora caspia, Victorella pavida).
Zusammenfassung Im Bassin der Kaspischen, Schwarzen und Asowschen Meere leben ca. 335 dem autochthonen Kaspischen Komplex angehörende Arten.Zur Zeit sind nicht weniger als 22 Arten dieses kaspischen Komplexes ausserhalb der Grenzen des Pontokaspischen Bassins bekannt. Von ihnen sind 15 Arten in der allerletzten Zeit aus diesem Bassin ausgewandert. Einige Fischarten und zwei Wirbellose sind auf Seewegen in das Mittelmeer oder sogar in Ozeane gelangt. Andere Arten sind in die Süsswasser des Baltischen und Atlantischen (teilweise auch des Arktischen) Bassins zweifellos mittels der natürlichen oder künstlichen (Kanäle) Verbindungen zwischen den Flussystemen eingedrungen.Merkwürdigerweise erweisen sich die ins Baltische Bassin eingedrungenen kaspischen Arten als sehr lebensfähig, vermehren sich in grosser Anzahl und verdrängen sogar einige einheimische Tierarten. Da einige von ihnen im Baltischen Bassin erst in den letzten Jahrzehnten erschienen sind und da die Verbreitung der kaspischen Fauna sich immer weiter erstreckt, sind weitere Invasionen neuer kaspischer Arten zu erwarten.Es gibt aber 6–7 Arten kaspischer Herkunft, die in isolierten Seen Kleinasiens und der Balkanhalbinsel wohnen und wahrscheinlich den Relikten der älteren (tertiären?) Transgressionen des Pont zuzuzählen sind, was auch durch ihre taxonomische Absonderung ersichtlich ist.Nur zwei kaspische Arten (Cordylophora caspia, Victorella pavida) haben bisher die westliche Halbkugel erreicht.
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6.
Nagat Shaumar 《BioControl》1966,11(5):441-469
Zusammenfassung Diese erste Arbeit über die Ichneumoniden von ?gypten behandelt 101 Arten, die verglichen und kommentiert werden. 9 dieser Arten werden neu beschrieben. Sie schliessen sich an jene an, die in neueren Arbeiten vonJ. F. Aubert aus Nordafrika und dem Nahen Osten beschrieben worden sind. Ausserdem werden in der vorliegenden Arbeit 9 neue Synonymien herausgestellt; für 2 Arten wird eines der Geschlechter zum ersten Male beschrieben. Diese Ichneumoniden, die lebhaft rot und gelb gef?rbt sind, geh?ren zur Wüstenfauna, die im Nahen Osten und vor allem in der Sahara vorkommt. Schliesslich wird, ebenfalls zum ersten Male, eine komplette Bibliographie aller Arbeiten über Ichneumoniden von Nordafrika und dem Nahen Orient zusammengestellt.

Contribution à l'étude des Hyménoptères no 7 (voir no 6in Ann. Sc. Nat., 12e série, 8, 1966, p. 391–493).  相似文献   

7.
Summary A series of experiments were carried out to determine whether substrate selection could be demonstrated in the case of chironomid larvae of the species Nilodorum brevibucca Freeman in the absence of competition for food. Definite substrate preferences were exhibited. In particular, coarse sand was avoided, and this could be related to the suitability of the particles as a tube building material. In addition, the substrate affected the rate of migration and settlement of larvae. The application of these results to field distribution patterns of chironomid larvae has been considered.
Zusammenfassung Eine Series von Experimenten wurde ausgeführt, um festzustellen, ob eine Auswahl von Substraten in Abwesenheit eines Wettstreits um Nahrung im Falle der Species Nilodorum brevibucca Freeman demonstreit werden kann. Es zeigte sich eindeutige Bevorzugung von Substraten. Grober Sand wurde besonders vermieden, was durch die Eignung der Partikel als Baumaterial für die Röhren bedingt sein könnte. Außerdem wurde die Wanderungsrate und die Ansiedlung von Larven durch das Substrat beeinträchtigt. Die Anwendung dieser Resultate auf das Verteilungsschema von Chironomiden-Larven im Feld wurde erwogen.


Now at Biology Department, Chancellor College, University of Malawi.  相似文献   

8.
Zusammenfassung 1. Die Polychaetenfauna der eulitoralen Prallhang- und Wattbiotope des Nordteils der Insel Sylt (Nordsee, Deutsche Bucht) umfaßt 45 Arten. Verbreitung und Häufigkeit in den einzelnen Lebensräumen des Untersuchungsgebietes wurden in einer Tabelle dargestellt.2. Neue Arten sindHesionides maxima Westheide (1966),Microphthalmus listensis Westheide (1966) undParapodrilus psammophilus Westheide (1965). Als neue Elemente für die deutsche Fauna wurdenMicrophthalmus aberrans (Webster &Benedict 1887) undMicrophthalmus similis Bobretzky (1870) festgestellt. Für den Bereich der Deutschen Bucht istSphaerodoridium cf. balticum (Reimers 1933) erstmalig beobachtet worden; fürStreptosyllis bidentata Southern (1914),Aricidea suecica Eliason (1920) undStygocapitella subterranea Knöllner (1934) werden Fundorte in der Deutschen Bucht genannt.
On the polychaete fauna of the eulitoral of the North Sea island Sylt
In the northern part of the island Sylt, 45 polychaete species, including archiannelids, were found between 1962 and 1965. These species live in 5 different habitats (biotopes): (1) lotic (exposed to intensive wave action), (2) semi-lotic and (3) lenitic (almost no wave action) sandy beaches, (4) sandy and (5) sandy-muddy mudflats. The relative abundance in these 5 habitats is indicated in Table 1.
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9.
Summary It had previously been demonstrated that by weighing an egg after replacing the air cell with water the initial egg mass at the time of laying is obtained during any stage of incubation. The average egg mass ofSchönwetter (1960–84) compared with those obtained by weighing fresh eggs of the same species after replacement of the air cell with water gives an excellent agreement, as shown in the regression curve, with a slope of 1.0.
Zusammenfassung Das Wägen eines Vogeleies, dessen Luftkammer mit Wasser gefüllt worden ist, gibt sein Frischgewicht zum Zeitpunkt des Legens wieder. So kann auch nachträglich auf einfache Weise das Frischgewicht eines Vogeleies bestimmt werden. Die durchschnittlichen Frischvollgewichte vonSchönwetter (1960–84) stimmen auffallend gut mit unseren Wägungen überein, wie die berechnete Regressionsgerade (Steigung=1.0) beweist. Letztere stützt sich einerseits auf 97 an 1164 Eiern ermittelten Durchschnittsgewichte von 68 Arten (9 Ordnungen) der verschiedensten Faunengebiete und anderseits auf 7616Schönwetters Berechnungen zugrundeliegende Eiern derselben Arten.
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10.
Zusammenfassung 1. Die mikroskopische Untersuchung eines am Strand der Helgoländer Düne gesammelten Stückes Treibborke erbrachte den Neufund eines Deuteromyceten, der in die GattungBrachysporium (Sacc.)Mason etHughes zu stellen war und alsB. helgolandicum nov. spec. beschrieben wird.2. Die neue Art unterscheidet sich von den übrigen Vertretern der GattungBrachysporium vor allem durch ihre großen, breit birnenförmigen, 2- bis 3-septierten Konidien, die jeweils auf einer bemerkenswert langen, spiralisierten Trägerzelle an der Spitze des Konidienträgers entstehen.3. Dem gegenwärtigen Hyphomyceten-Klassifikationssystem vonBarron (1968) folgend, ist der Pilz in die Reihe der Aleuriosporae einzuordnen.4. Außer durchB. helgolandicum war das Substrat durchMonodictys pelagica (Johnson)Jones,Corollospora maritima Werd.,C. trifurcata (Höhnk)Kohlm. sowie zwei weitere, z. Z. nicht näher bestimmte Pilzarten besiedelt.5. Ob und inwiefernB. helgolandicum als eine typisch marine Species anzusehen ist, läßt sich auf Grund des bisher vorliegenden Materials nicht beurteilen.
Brachysporium helgolandicum nov. sp., a new deuteromycete on driftbarks in the sea
The new fungus described differs from the known species of the genus by its large, 2- to 3-septate, broadly pyriform conidia, which are attached to the conidiophore by long, spirally coiled pedicels. With regard to the modern classification system of the Hyphomycetes, the fungus belongs to the series Aleuriosporae sensuBarron (1968). Within the genusBrachysporium (Sacc.)Mason etHughes,B. helgolandicum is the first species reported from marine habitats.


Teil einer Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades im Fachbereich Biologie der Universität Hamburg. Die Untersuchungen wurden durch eine Sachbeihilfe der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert.  相似文献   

11.
Summary In Surinam (South America) a positive correlation was found between the rainfall and the flight frequency of the aphids Aphis spiraecola (including A. gossypii), Toxoptera citricida and Pentalonia nigronervosa, and a negative correlation with Geopemphigus floccosus. The daily flight rhythm showed two maxima.
Zusammenfassung Eine Untersuchung über das Auftreten von Blattlausen und ihr Flugverhalten wurde in Surinam durchgeführt. Die im Verlaufe eines Jahres mit einer Insektenfalle nach Moericke erhaltenen Fänge zeigen,daß im Freien Vertreter der Aphis gossypii-Gruppe am häufigsten vorkommen. Bei diesen Arten bestand eine positive Korrelation zwischen Flughäufigkeit und Regenfall. Eine ähnliche Beziehung wurde für Toxoptera citricida und Pentalonia nigronervosa gefunden. Dagegen ergab sich eine negative Korrelation bei Geopemphigus floccosus, von der nur eine geringe Anzahl gefangen wurde. Der tägliche Flugrhythmus zeigte zwei Maxima: ein größeres zwischen 9 und 11 Uhr und ein kleinere zwischen 17 Uhr und der Abenddämmerung.
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12.
Summary The taxonomic relationships of two Bornean endemics,Pityriasis gymnocephala andChlamydochaera jefferyi, have been considered to be uncertain. DNA-DNA hybridization was used to compare the single-copy sequences of each of these two species with other passerine taxa. The DNA data support other evidence indicating thatPityriasis is a cracticine corvoid, most closely related to the Australo-Papuan generaCracticus, Gymnorhina, Strepera, andPeltops. Chlamydochaera is a typical turdine thrush, closely related toTurdus. This supports and confirms the morphological evidence presented byAmes (1975).Chlamydochaera is not related to the cuckoo-shrikes (Campephaga, etc.) of the Tribe Oriolini.
Die systematische Stellung des Warzenkopfes (Pityriasis gymnocephala) und des Fruchtpickers(Chlamydochaera jefferyi)
Zusammenfassung Die systematische Stellung der beiden auf Borneo endemischer Arten galt bisher als unsicher. DNS-Kreuzung wurde durchgeführt, um die Sequenzen eines Einzelstrangs jeder der beiden Arten mit anderen Singvogeltaxa zu vergleichen. Die DNS-Untersuchungen unterstützen andere Hinweise auf nähere Beziehung vonPityriasis zu den Cracticidae des australo-papuanischen Faunenreiches(Cracticus, Gymnorhina, Strepera, Peltops). Chlamydochaera ist eine typische Drossel, nahe verwandt mitTurdus. Dieses Ergebnis bestätigt die vonAmes (1975) erhobenen morphologischen Befunde.Chlamydochaera ist mit den Stachelbürzlern [Campephaga usw.), Tribus Oriolini, also nicht näher verwandt.
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13.
Zusammenfassung 1. AdulteOrchestia platensis (Kröyer) sind ebenso wie adulte Individuen anderer supralitoraler Talitriden am Sandstrand dunkelaktiv.2. In sehr dunklen Nächten, bei Regen, Sturm und niedrigen Temperaturen bleibtOrchestia platensis inaktiv. Fördernd auf die Aktivität wirken helle Nächte (Mondschein), hohe Luftfeuchtigkeit, geringe Windgeschwindigkeit und Temperaturen zwichen 10° und 20° C.3. Durch Überflutung und große Trockenheit kann Aktivität auch am Tage ausgelöst werden (Katastrophenaktivität).4. Eine endogene Komponente der Aktivität läßt sich unter konstanten Bedingungen im Labor nachweisen. In Dauerlicht wird die Periodenlänge entsprechend der circadianen Regel verlängert.5. Die Koppelung der Aktivität an die innere Uhr ist jedoch sehr locker; sie wird im Freiland völlig durch Umweltfaktoren überlagert.6. Damit folgt die Aktivität vonOrchestia im Freiland ausschließlich den herrschenden Bedingungen. Der Vorteil eines solchen Verhaltens am instabilen Milieu des Meeresstrandes wird diskutiert.
On the locomotion activity of the amphipodOrchestia platensis in the field and in the laboratory
The daily locomotory activity ofOrchestia platensis (Kröyer) was recorded in situ and under constant conditions in the laboratory. The equipment for automatical recording is described. The species is very abundant along the coast of the Baltic Sea (non-tidal conditions). It only propagates for about half a year (April–October,Bock 1967). During this time the adults have a nocturnal activity; thus the time of ecological activity is very limited. Not every night suitsOrchestia: severe darkness, rain, low temperature and wind, depress their activity. As a result, only about 10% of the total life-span ofOrchestia can be utilized for feeding, propagation and other ecologically important functions. Further difficulties arise from catastrophies in the biotope ofOrchestia: inundation or desiccation cause mass emigrations even during the day, when predators are active. Therefore losses are very high.Orchestia adapts to these conditions by at once utilizing favourable conditions. An endogenous component of their activity can be easily revealed by studies under constant conditions but is practically of no importance in the natural biotope. An endogenous pattern of activity, as in mammals or birds, is therefore not discernible.
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14.
Zusammenfassung In kernhaltigen, aber auch in kernlosen Zellen vonAcetabularia wird wÄhrend des Wachstums die LDH-AktivitÄt bis zum Beginn der Hutbildung vermehrt. Verschiedene Arten vonAcetabularia weisen bezüglich der LDH entweder durch Zahl der Banden oder Position der Banden Unterschiede voneinander auf. Heterologe Transplantate bzw. Implantate lassen einige Wochen nach der Operation erkennen, da\ die artspezifischen Isozymbanden des Cytoplasmas verschwinden und die vom Kern determinierten erscheinen. Zumindest ein Teil der LDH-AktivitÄt ist an die Chloroplasten gebunden. Dieses wurde mit Hilfe der Saccharose-Dichtegradienten-Zentrifugation und auf histochemischem Wege nachgewiesen.
Nucleus dependent lactic dehydrogenase inAcetabularia
Summary In nucleate as well as in anucleate cells ofAcetabularia LDH activity is increased until the cap is formed. Different species ofAcetabularia can be distinguished by the electrophoretic behavior of the LDH. Heterologous grafts of nucleus containing rhizoids or of isolated nuclei to anucleate cytoplasm result in the disappearance of the LDH pattern of the cytoplasm and in the appearance of a new one which is specific for the species of the nucleus. At least part of the enzyme activity is linked to the chloroplasts as was shown by sucrose density gradient centrifugation and by histochemical techniques.


Wir danken Herrn Dr. G.Werz für Anregungen beim histochemischen Nachweis und Herren H.Kretschmer für seine Hilfe bei der PrÄparation der Transplantate und Implantate.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Stämme von nur 5 der untersuchten 31 Arten bzw. serologischen Gruppen der Gattung Streptococcus weisen Mureine auf, die l-Threonin enthalten. Alle diese Arten gehören zur serologischen Gruppe D oder sind ohne serologische Reaktion. Die Analyse der Aminosäuresequenz zeigte, daß die Peptiduntereinheiten in allen Fällen identisch waren, während die Interpeptidbrücke variierte. Sie bestand entweder aus Glycyl-l-Threonin oder aus l-Alanyl-l-Threonin. In einigen Organismen war l-Alanin teilweise durch l-Serin ersetzt. Diese Mureine enthalten 2 verschiedene Interpeptidbrücken, nämlich l-Alanyl-l-Threonin und l-Seryl-l-Threonin.
The amino acid sequence of the threonine containing peptidoglycans of some species of Streptococcus
Summary Strains from 5 species of the genus Streptococcus out of 31 were found to contain threonine in the peptidoglycan (murein). They all belong to the serological group D or were without serological reaction. The analysis of the amino acid sequence showed, that the peptide subunits were identical in all cases, while the interpeptide bridge varied. It consists either of glycyl-l-threonine or l-alanyl-l-threonine. In some organisms l-Ala was replaced in part by l-Ser. These peptidoglycans contained two different interpeptide-bridges namely l-alanyl-l-threonine and l-seryl-l-threonine.
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16.
Zusammenfassung In Feldversuchen an Drohnensammelplätzen wurden Königinnen von Apis mellifica und A. cerana von mellifica-Drohnen angeflogen. Die arteigene Königin wurde bei gleichzeitiger Darbietung der artfremden Königin in manchen Fällen (an Tagen mit geringer sexueller Appetenz der Drohnen) gesichert bevorzugt.Elektrophysiologisch konnten von den Porenplatten der Drohnenantennen beider Arten langsame Potentiale bei Reizung mit 9-Oxo-trans-2-decensäure (Queen substance) abgeleitet werden. Auf dieselben Riechzellen wirkt auch das Mandibeldrüsensekret von A. cerana. Bei beiden Arten standen die Wirkungen von Queen substance-Proben und von Cerana-Mandibeldrüsen zueinander im gleichen Verhältnis.Riechzellen des gleichen Typs finden sich auch auf den Antennen von Arbeiterinnen und Königinnen beider Arten. Ein anderer Riechzelltyp bei allen Kasten beider Arten reagiert auf den Sterzelduft von A. mellifica.
On the interspecific effect of the sex attractant of Apis mellifica and Apis cerana
Summary In field experiments drones of Apis mellifica were attracted by queens of Apis mellifica and of A. cerana. On days of low sexual appetite the drones showed a significant preference for their own queen.In both species we recorded spikes and slow potentials from the poreplates of the drones antennae. The same type of olfactory sense cells responds to 9-oxotrans-2-decenoic acid (queen substance) and to the secretion of the mandibular gland of Apis cerana. The quantitative relationship of the effects of the queen substance probes and of the cerana-mandibular glands were the same in both species.Olfactory cells of the same type were found on the queens' and workers' antennae of both species. Another cell type common to all castes of both species responds to the scent of the Nasanov gland of A. mellifica.


Für die freundliche Überlassung von Proben synthetischer 9-Oxo-trans-2-decensäure danken wir Herrn R. K. Callow (Rothamsted) und H. Rembold (München).  相似文献   

17.
R. Abraham  H. König 《BioControl》1977,22(3):299-308
Zusammenfassung Bei den 2Pteromalidae Nasonia vitripennis (Walker) undSpalangia nigra latreille wird gezeigt, wie die Temperatur w?hrend des Anstichs die Zahl der abgelegten Eier beeinflusst. Die Anstichaktivit?t beginnt bei beiden Arten bei etwa 12,5°C, hat bei 25°C ihr Optimum und nimmt bis 40°C wieder ab. Bei dem Greg?rparasitenN. vitripennis ist bei 25°C in Folge gesteigerter lokomotorischer Aktivit?t die Zahl der parasitierten Puppen am h?chsten, die Zahl der Nachkommen pro Puppe jedoch niedriger als bei 20°C und 30°C. Die niedrigere Eizahl pro Puppe bei 25°C führt zu einer Verschiebung des Geschlechtsverh?ltnisses zugunsten der ♀♀. Beide Parasiten k?nnen in einem breiten Temperaturbereich anstechen. Die weite Potenz dieser plurivoltinen Arten wird als eine Anpassung an ein breites Wirtsspektrum angesehen.
Summary Experiments with the 2 PteromalidsNasonia vitripennis (Walker) andSpalangia nigra Latreille show in which way the number of eggs depends on the temperature prevalent during the stinging. The stinging activity starts at about 12,5°C, has its optimum at 25°C, has its optimum at 25°C to 30°C and decreases from 30°C to 40°C. withN. vitripennis the number of parasitized pupae is largest at 25°C the number of offsprings, however, smaller than at 20°C and 30°C. Thus at 25°C the sex ratio is changed in favour of the ♀♀. Both parasites can sting within a broad scope of temperature. This great capacity of the two plurivoltine species is regarded as an adaptation to a borad spectrum of hosts.
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18.
Distribution pattern analysis in a marine benthic community   总被引:1,自引:0,他引:1  
Summary 1. 256 contiguous core samples (7.62 cm diameter) were collected along a 32 m straight line transect from a sandy mud substrate in Fanafjorden, Norway, at a depth of 35 m.2. Eleven species found in the community were analysed usingGreig Smith's method of pattern analysis.3. Three species were aggregated at nearly all block sizes (i. e. the effective sample sizes) and five randomly distributed.4. Three species showed fluctuating distribution patterns according to the block size. The distributions of these species could not be adequately studied from multiple random samples.5. No species showed an even distribution at any block size.6. It is concluded that the micro-distributions, and hence the micro-habitats, of infaunal species cannot be investigated using the more conventional sampling techniques for sampling the benthos, by grab, scoop or ship-operated corers.
Verteilungsmuster-Analyse in einer marinen benthonischen Lebensgemeinschaft
Kurzfassung Über die Mikroverteilungsmuster innerhalb der Tiergesellschaften des ozeanischen Benthals ist wenig bekannt. Derartige Informationen sind aber wesentlich für eine Beurteilung der Vorgänge bei der Probenentnahme und die Analyse der Mikrofundorte der vorhandenen Arten. In Fanafjorden, Norwegen, wurden entlang einer geraden Schnittlinie in einer Tiefe von 35 m 256 benachbarte Kernproben (Ø 7,62 cm) entnommen. Alle von einem 0,5-mm-Sieb zurückgehaltenen Tiere wurden extrahiert und die Verteilungsbilder von elf Arten mittels der Bildanalysentechnik vonGreig Smith (1957, 1961) analysiert. Diese Methode beruht darauf, daß die Befunde in Blöcken von stufenweise steigender Größe — mit Inhalten von (2n) Proben — dargestellt werden. Drei Arten,Myriochele heeri, Astrorhiza limicola undLabidoplax buski, waren in fast allen Blockgrößen aggregiert. Fünf Arten,Goniada maculata, Nephtys sp.,Leptosynapta decaria, Lucinoma borealis undDentalium entalis, waren in fast allen Blockgrößen regellos verteilt. Drei weitere Arten,Thyasira flexuosa, Owenia fusiformis undEuphisa aurata, zeigten je nach Größe der Probe wechselnde Verteilungsbilder. Die Neigung einer Art zur Aggregation nimmt mit steigender Siedlungsdichte zu. Keine der untersuchten Arten wies bei irgendeiner Blockgröße eine regelmäßige Verteilung auf. Die Bedeutung dieser Ergebnisse für die multiple Stichprobenentnahme wird besprochen; es wird der Schluß gezogen, daß eine solche Stichprobenentnahme für eine Beurteilung der Mikroverteilung unzureichend ist.
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19.
Zusammenfassung 1. Im obersten Sublitoral wurden an verschieden exponierten Küstenpunkten aus Beständen von dreiCystoseira-Arten unterschiedlicher Wuschform Proben verschiedener Thallusregionen entnommen und die Nematodenfauna untersucht.2. Je nach Wuchsform des Thallus lassen sich typische Faunenzusammensetzungen für Spitzen-, Kronen- und Basisregion unterscheiden.3. Der Aufwuchs vonJania rubens ist durch hohe Besiedlungsdichte und die Häufigkeit vonRhabdogaster sp. gekennzeichnet.4. Die Wasserbewegungsgeschwindigkeiten wurden am Boden des Bestandes, in der Krone eines Cystoseirenexemplares und im Epiphytenbewuchs gemessen. Ein Schema eines Ausschnittes eines Cystoseirenbestandes zeigt den Verlauf der Isokinen in einer Bewegungsphase.5. Der Sedimentgehalt der Algen erweist sich der Besiedlungsdichte korreliert. Eine Ausnahme bildet der Epiphytenbewuchs, der eine höhere Besiedlungsdichte zeigt.6. Feinste Oberflächenstrukturen erweisen sich für Lokomotion und Besiedelbarkeit bestimmend. Das relativ stabile Lückenraumsystem vonJania rubens begünstigt aberrante Bewegungstypen (z. B.Rhabdogaster sp.).7. Die Verteilung der Mundhöhlentypen (nachWieser 1953) zeigt ein Überwiegen der Aufwuchsfresser in den Spitzen- und Kronenregionen. In den Basisabschnitten steigt der Anteil an Räubern (bzw. Omnivoren) und Sinkstofffressern. Juvenile Stadien vonEnoplus meridionalis, die in der Hauptsache die Kronen bewohnen, ernähren sich offensichtlich von Diatomeen; adulte Individuen hingegen, die nur an den Basen gefunden wurden, sind wahrscheinlich Räuber.
Vertical distribution of nematodes in growths of sargassaceae in the northern adriatic
The nematode fauna ofCystoseira-growths in the upper sublittoral of a rocky shore in Yugoslavia shows a stratification in its composition, which varies according to growth-form and exposition. Typical faunas on the stems, the highly branched parts and the free-waving tips were distinguished. Thick epigrowth shows a marked influence on the composition of the nematode fauna. The effects of the factors (1) water movement, (2) sediment content, (3) substrate structure and (4) nutrition are discussed. The decrease of water-movements measured ranges from decimetres outside the growth to millimetres within the epigrowth. A graph of the isokines in aCystoseira-growth is given. Sediment content is correlated to populationdensity in parts of comparable growth-form. Minute structures of the algae surface are responsible for the possibilities of locomotion; the stable interstitial space within the epigrowth of calcareous red algae favours aberrant types of locomotion. Large forms find suitable conditions in the colonies of Bryozoa growing at the stems. The distribution of feeding-types (Wieser 1953) shows a characteristic pattern with the epigrowth-feeders mainly at the tips of the thalli, predators and deposit-feeders dominating at the bases. A species with a buccal cavity of the predator type,Enoplus meridionalis, seems to change from epigrowth-feeder as a juvenile (living among the tips) to predator as an adult (only to be found at the bases).
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20.
Zusammenfassung Für die Arten der GattungAira L. werden die folgenden Chromosomenzahlen mitgeteilt:A. capillaris Host, 2n=14;A. caryophyllea L., 2n=14 und 28;A. multiculmis Dum., 2n=28;A. praecox L., 2n=14;A. tenorii Guss., 2n=14;A. provincialis Jord., 2n=28 undA. cupaniana Guss., 2n=14. Die Zahlen der letzten drei Arten werden zum erstenmal veröffentlicht.Bei den diploiden Arten kommen zwei unterschiedliche Karyotypen vor: A ist verbreitet, B aufA. praecox beschränkt. Der Karyotyp der tetraploidenA. caryophyllea setzt sich aus A+B zusammen, während es sich beiA. multiculmis um eine Verdoppelung von A handelt. — Über die Verbreitung der Arten und Cytotypen werden einige Hinweise gegeben.
Two basic karyotypes in the grass genusAira L.
Summary Chromosome numbers of all known species of the genusAira L. are counted:A. capillaris Host, 2n=14;A. caryophyllea L., 2n=14 and 28;A. multiculmis Dum., 2n=28;A. praecox L., 2n=14;A. tenorii Guss., 2n=14;A. provincialis Jord., 2n=28 andA. cupaniana Guss., 2n=14. The numbers of the last three species are published for the first time. Two different karyotypes are found amongst the diploids: A is widespread, B limited toA. praecox. The karyotype of the tetraploidA. caryophyllea can be described as AB, that ofA. multiculmis as AA. — Remarks on the distribution of the species and cytotypes are added.
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