首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
Summary Before everything which is of interest to botanists and friends of nature is entirely destroyed along the Flemish coastline, the author thinks it necessary to draw up a complete list of the flora and the plant associations. The history of the coastline is also included, as well as the climatic, pedologic, ecologic and hydrologic conditions. The soil coverage by vegetation is described. The syndynamics of the soil vegetation and the phytoplancton of the sea, as well as their seasonal variations are dealt with. The author expresses his wish that integral nature reservations might be created.
Zusammenfassung Bevor alles, was das Interesse des Botanikers und des Naturfreundes an der flämischen Küste erregt, völlig zerstört ist, hat der Verfasser es für notwendig gehalten ein Inventar der Flora und der Pflanzengesellschaften aufzustellen. Die Geschichte der Küste ist festgelegt. Die klimatischen, bodenkundlichen, ökologischen und hydrologischen Verhältnisse sind angegeben. Die Bodenbedeckung durch die Vegetation wurde beschrieben. Die Gesellschaftsdynamik der Bodenvegetation und des Phytoplanktons des Meeres, sowie ihre jahreszeitlichen Wechselbeziehungen, wurden studiert. Der Verfasser wünscht, daß integrale Reserven gebildet werden.
  相似文献   

2.
Zusammenfassung Cephalopterus ornatus Geoffroy, die amazonische Form des Schirmvogels, wurde am oberen Rio Xingú, Mato Grosso, Zentralbrasilien, zur Brutzeit beobachtet. Der Tagesablauf der Altvögel und ihr Betragen bei der Nahrungssuche werden geschildert. Die Nahrung ist gemischt aus Insekten (gefunden wurden Käfer, Heuschrecken und Schmetterlingsraupen) und Früchten dikotyler Pflanzen. Zur Fortpflanzungszeit bringt der Schirmvogel ein tiefes Brüllen oder Brummen hervor, wobei er bestimmte Schaustellungen einnimmt. Die akustischen Vorbedingungen für den Balzruf (Trachea-Bau und Schlundsack als schallverstärkender Apparat) und die optisch wirksamen Auslöser (schirmartig ausgebreitete Federholle auf dem Kopf, Halsaufblähung und Halsanhang) werden besprochen, ebenso weitere Stimmäußerungen des Männchens und die Stimme des Weibchens. Es folgt die Beschreibung des Nestes und des Eies. Das Gelege besteht aus einem Ei. Das Brüten konnte sowohl in der Trocken- wie in der Regenzeit festgestellt werden. Anscheinend bestehen zwei Brutzyklen im Jahr. Die Mauser scheint in die brutfreien Monate zu fallen.  相似文献   

3.
H. Ant 《Plant Ecology》1969,18(1-6):374-386
Zusammenfassung Die Pflanzengesellschaften werden als objektive Einheiten der Erdoberfläche angesehen, die als Grundlage für biosoziologische Untersuchungen dienen können. Die verschiedenen bislang angewandten Untersuchungsverfahren zur quantitativen Erfassung des Tierartenbestandes eines einheitlichen Gebietes wereden angeführt und erörtert. Die eigenen Untersuchungen wurden in Probeflächen des Melico- und Carici-Fagetum durchgeführt. Dabei wurden mehrere Probequadrate von 25×25 cm abgesteckt und zu einer Probefläche zusammengefaßt. Zur Angabe der Frequenz und Abundanz wird ein Klassensystem benutzt (+, 1 bis 5). In Waldgesellschaften sind mindestens 8 Probequadrate erforderlich. Der Vergleich mehrerer einheitlicher Bestände ergibt die Konstanz (I bis V). Für das Carici-Fagetum lassen sich Abida secale, Clausilia parvula und Iphigena plicatula als Kenn-Arten ausscheiden. Die Artenzahl ist im Melico-Fagetum geringer. Einige Arten können evtl. als geographische Differentialarten angesehen werden.
Summary The plant associations are considered to be objective units of the earth surface which may be a basis for biosociological researches. The different methods used for quantitative studies of the animal species of a homogeneous area are recorded and discussed. Own studies of the Melico-Fagetum and Carici-Fagetum have been carried out in northwestern Germany. Several sample squares of 25×25 cm are marked out and treated as a whole called sample area. Frequency and abundancy are represented by five classes (1 to 5). In wood communities 8 sample squares are necessary. The constancy means the frequency within several homogeneous sites (I to V). Thus it was found that the Carici-Fagetum is characterized by Abida secale, Clausilia parvula and Iphigena plicatula as euconstant species. The number of species is less in the Melico-Fagetum. Some species may be defined as geographically differentiating species.
  相似文献   

4.
Zusammenfassung In der vorgelegten Arbeit wurde die sogenante deduktive Klassifikationsmethode der anthropogenen Pflanzengesellschaften behandelt. Diese Methode geht vom System der höheren Vegetationseinheiten der Braun-Blanquet Schule aus. Sie ermöglicht die syntaxonomische Bearbeitung zahlreicher anthropogener Gesellschaften unserer Kulturlandschaft, die nur aus Arten mit breiterer ökologischer und zönologischer Amplitude zusammengesetzt sind, und zwar ohne unerwünschte Verwechslung der Bestimmungsmerkmale einzelner Rangstufen des Systems (Klassen-, Ordnungs-, Verbands- und Assoziationskenn-und trennarten). Die Grundprinzipien der Methode wurden schon früher von Kopecký & Hejný (1971, 1973, 1974) und Kopecký (1976) erläutert. Die vorliegende Arbeit bringt eine präzisierte Auslegung der Methode auf Grund neuer Erfahrungen, die bei der Bearbeitung der spontan entstandenen strassenbegleitenden Gesellschaften derMolinio-Arrhenatheretea Tx. 1937 in Nordostböhmen gewonnen wurden. Aus dem reichen Aufnahmematerial werden nur einige Aufnahmen der Basalgesellschaften mitAlopecurus pratensis und der von ihnen abgeleiteten Derivatgesellschaften mitDactylis glomerata undAgropyron repens fur die anschauliche Demonstration der Methode beigegeben (Tab. 1 und 2). Die Aufnahmen der übrigen Gesellschafts-typen werden in einer anderen Arbeit (Kopecký 1978) veröffentlicht.
Summary Use of a so-called deductive method in syntaxonomic classification of roadside plant communities in NE Bohemia.The present paper explains the so-called deductive method of syntaxonomic classification of plant communities, derived from the system of syntaxa of higher rank of the Braun-Blanquet approach. This method enables the synthesis of vegetations units of the varied anthropogenic plant communities in the man-made landscape, and their arrangement within the existing system, without changing the classification and determination criteria of both the higher and lower syntaxa in this system. Basic principles of this method have been outlined earlier by Kopecký & Hejný (1971, 1973, 1974) and Kopecký (1976). Following the newly obtained data and experience, this paper brings further details and more precise explanation of the method. Recently, the deductive method has been applied to the classification of turf communities which spontaneously develop along the roads in NE Bohemia. In order to illustrate the principles of the method, selected relevés of basal communities withAlopecurus pratensis (Table 1), and respective communities derived from these basal communities (Table 2) are presented. A complete set of vegetation relevés of all other roadside communities will be published elsewhere (Kopecký 1978).
Die wissenschaftlichen Pflanzennamen sind nach Rothmaler et al. (1966) angeführt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Kenntnis der Mikromorphologie der Saumzellen des Dünndarmepithels wird in einigen Punkten ergänzt (Ausbildung des Terminalgespinsts, Zusammenhang von endoplasmatischem Retikulum und perinukleärer Zisterne, Centrosom).Durch Erniedrigung und Erhöhung des osmotischen Drucks im Darminhalt werden die in den verschiedenen Membransystemen der angrenzenden Zellen eingeschlossenen flüssigen Mischphasen beeinflußt. Die sich hierbei ergebenden Veränderungen von Form, Größe und Dichte der Zelle und ihrer Komponenten werden beschrieben. Der Weg des Wassers führt durch die Epithelzellen über die epithelialen Interzellularräume in den subepithelialen Raum. Einige Eigenschaften der verschiedenen Membranen der Zelle werden besprochen. Die flache Form der Sacculi in den Golgi-Zonen und der Cysternen des endoplasmatischen Retikulums wird darauf zurückgeführt, daß der osmotische Druck in diesen Räumen niedriger liegt als im angrenzenden Cytoplasma. Es wird vermutet, daß aktive Transportleistungen der Membranen des endoplasmatischen Retikulums zu einem Kreislauf von Stoffen zwischen Kern und Cytoplasma führen.

Teilweise vorgetragen auf der 9. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Elektronenmikroskopie in Freiburg, Oktober 1959.

Durchgeführt mit dankenswerter Unterstützung durch das Kultusministerium des Landes Nordrhein-Westfalen und die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Zur Erfassung der Übertragungseigenschaften der Froschmuskelspindel wurden die wichtigsten Systemparameter — Länge und Kraft der intrafusalen Muskelfasern, das Verhalten des Receptorpotentials, und die Impulsdichte — bestimmt. Hierbei wurden rampen- und sinusförmige Längen- bzw. Kraftänderungen auf den Muskel aufgebracht und die Veränderungen im Receptorpotential und der Impulsantwort analysiert. Die experimentellen Befunde lassen den Schluß zu, daß der mechano-elektrische Transduktionsprozeß einen wesentlichen Beitrag zur Dynamik liefert, wobei Längenänderungen des Muskels den unmittelbaren Eingang für den Spindel-Transducer darstellen. Abhängig davon, ob die intrafusalen Muskelfasern gedehnt werden oder sich verkürzen können, zeigen die Receptorpotentialänderungen ein PDT1- bzw. ein Verzögerungs-Verhalten. Mögliche molekulare Mechanismen des lonentransportes durch die Receptormembran werden zur Erklärung dieser Änderungen in den Transducereigenschaften herangezogen. Die Formulierung eines linearen Modells gestattet eine hinreichend genaue Beschreibung der einzelnen Teilsysteme: Muskel, Transducer und Encoder sowie der komplexen Receptordynamik. Nur im Bereich großer Längenänderungen, wo der sog. overstretch auftritt, reicht die lineare Approximation nicht mehr aus.

Presented at the IV. Internat. Biophysics Congress, Moscow, August 7–14, 1972.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Beschreibung der Struktur 2. Ordnung baut auf einer Klassifizierung der Strukturen 3. Ordnung, Osteone und Tangentiallamellen, auf (Knese, Voges und Ritschl 1954). Um die Zusammenlagerung der Osteone mit verschiedenen Merkmalen wie Form, Größe und Steigungsfolge am einzelnen Ort zu erfassen, wird das Lochkartenverfahren benutzt. Die Besonderheiten dieses Verfahrens, das sich von der üblichen Beschreibung sowie der Zahlenstatistik unterscheidet, bzw. eine Kombination beider darstellt, werden diskutiert. Es wird darauf hingewiesen, daß die Verwendung des Lochkartenverfahrens die Möglichkeit gibt, eine unübersichtliche Ansammlung sehr ähnlicher Gebilde in ihren einzelnen Bestandteilen zu differenzieren.Typen einer Struktur 2. Ordnung, die an verschiedenen Skeletelementen wiederkehren, existieren nicht. Es ist daraus zu schließen, daß jedes Skeletstück in seinen verschiedenen Anteilen einen individuellen Bau besitzt. Damit kann aber auch nicht mit einem gleichartigen Spannungsgefüge an verschiedenen Skeletstücken gerechnet werden. Die Verteilung der Strukturen ist als Funktion (im mathematischen Sinn) des Querschnittes anzusehen. Asymmetrische Osteone haben Verteilungsschwerpunkte an den Flächen, Runde und Schrägschnitte an den Kanten. In einem Skeletstück herrscht eine Steigungsfolge vor. Gleichartige Wicklungen finden sich zum Teil an gegenüberliegenden Flächen. Im einzelnen ist die Verteilung der Steigungsfolgen über den Querschnitt ähnlich wie die der Asymmetrierichtungen sehr verwickelt.Ausgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Sinusförmig wechselnde Kräfte werden am Auge angewandt, und die resultierenden Bewegungen werden mit Hilfe eines Beschleunigungsmessers gemessen. Dieser ist an einer Kontaktlinse befestigt. Die Veränderung der Größe und des Phasenwinkels der Augendrehung mit der Frequenz wird in Form eines Bode-Diagramms wiedergegeben. Ein mechanisches Modell, das aus linearen visco-elastischen Elementen besteht, wird verwendet, um das Augapfel-Muskel-System nachzuahmen. Die Parameter des Modells werden nach der Methode der besten Übereinstimmung aus den Übergangs-Charakteristika bestimmt. Die Beschleunigung-gegen-Zeit Kurve der Bewegung, die durch Anwendung einer stufenartigen Verdrehung am Auge verursacht wird, ist in guter Übereinstimmung mit der vom Modell vorausgesagten. Die Drehwinkel-Übergangsfunktion des unbelasteten Auges wird aus dem Modell durch Abzug des Trägheitsmoments der Kontaktlinse und ihrer Anhängsel abgeleitet. Ergebnisse für Horizontal- und Vertikalbewegungen werden gesondert diskutiert. Vier kanonische und eine nicht-kanonische Form des mechanischen Modells sind angegeben. Angesichts der bekannten mechanischen Eigenschaften freiwilliger Muskel wird vermutet, daß die nicht-kanonische Form am ehesten physikalischen Elementen in der Augenhöhle entspricht. Drei Arten der Augenbewegung, die für das Sehen wichtig sind, werden verglichen mit der Mechanik des Augapfel-Muskel-Systems. Es wird vorausgesagt, daß eine Rotationsresonanz des Augapfels in der Pfanne erzeugt werden kann, wenn der Kopf in geeigneter Weise in Schwingungen gebracht wird. Die Natur der Muskelkräfte, die für saccadische Bewegungen und unwillkürliche Fixierungstremore verantwortlich sind, wird aufgeklärt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Der Funktionswandel der Schilddrüse des Goldhamsters wurde mit elektronenmikroskopisch-cytochemischen und -autoradiographischen Methoden an Drüsen mit supprimierter und akut stimulierter Funktion studiert. Die Schilddrüse des Normaltieres ist durch schlauchförmige, kolloidarme Follikel mit morphologisch aktiven Thyreocyten und ein stark vascularisiertes Stroma gekennzeichnet. Besonderes cytochemische Merkmal der Hamsterschilddrüse ist die Aktivität von alkalischer Phosphatase an der apikalen Zellgrenze des Follikelepithels. Diese Reaktion hängt von dem Funktionszustand der Drüse ab. Die Aktivität von saurer Phosphatase ist in sekundären und primären Lysosomen des apikalen Cytoplasma lokalisiert und hängt ebenfalls vom Funktionszustand der Drüse ab. Die Aktivität von ATP-ase findet sich vor allem in besonderen mesenchymalen Zellen des perifolliculären Interstitiums. Diese Zellen haben morphologische Merkmale von Pericyten und werden als Uferzellen des Lymphgefäßsystems in der Schilddrüse angesehen. Die cytochemischen Befunde werden im Hinblick auf die morphologischen Merkmale der Hormonsekretion diskutiert.
Morphological kinetics and cytochemistry of the thyroid glandElectron microscopic-cytochemical and radioautographical investigation in the golden hamster (Cricetus auratus)
Summary The functional activity of the thyroid gland in the golden hamster was suppressed by exogeneous hormone (T4) and was subsequently stimulated by exogeneous TSH. Morphological kinetics were studied by electron microscopical cytochemistry and radioautography following125iodine injection. The normal gland possesses tubule shaped follicles with active epithelium and is rich in alkaline phosphatase which is localized at the apical cell border of the follicular epithelium. This activity is exclusively demonstrable in the functionally active gland. Activity of acid phosphatase is demonstrated in secondary and in primary lysosomes of the follicular epithelium. Activity of ATP-ase in mainly localized in perifollicular cells which are interpreted to be pericytes. These cells seem to form the perifollicular lymphatic vessels of the gland. The results are discussed and correlated to cellular mechanisms of hormonal secretion in the thyroid gland.
Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

10.
Summary 1. Productivity of algal-invertebrate symbiosis in coral reef ecosystems is discussed, and current methods of analysis described.2. Translocation within the symbiosis, apparent rates of turnover, the retention time of carbon fixed in photosynthesis and the excretory pathways leading to the reef community are examined. Possible mechanisms for recycling carbon back to the level of the primary producers are presented.3. Future prospects for in situ studies of the coral reef problem, and the requirements for substantiative data in these areas are discussed.
Symbiotische Wege des Kohlenstoffs in Korallenriff-Ökosystemen. Gegenwärtiger Status und zukünftige Aussichten
Kurzfassung Die metabolische Leistungsfähigkeit des Ökosystems Korallenriff basiert zu einem wesentlichen Teil auf der unmittelbaren zellulären Integration von Primärproduzenten und Konsumenten in der symbiotischen Verbindung von Algen und Korallen. Diese Form des Zusammenlebens zweier Organismen stellt ein charakteristisches Merkmal der tropischen Korallenriffe dar und spielt eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung des Ernährungsgleichgewichts innerhalb dieses Ökosystems. Die gegenwärtigen Kenntnisse in bezug auf die Primärproduktion und den Weg des durch die Symbionten fixierten Kohlenstoffs werden besprochen. Methoden für In-situ-Forschungen werden an Hand der bisher erzielten Ergebnisse bewertet, und die Aussichten, die Energietransformation in den Lebensgemeinschaften im Korallenriff zu erfassen, diskutiert.
  相似文献   

11.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden Möglichkeiten zur mathematischen Beschreibung der Dosisleistungsabhängigkeit der biologischen Strahlenwirkung diskutiert. Es werden Versuche an über 3000 weißen männlichen Mäusen beschrieben, durch die der Einfluß der Dosisleistung auf die Strahlenwirkung ermittelt werden sollte. Die Dosisleistungen lagen zwischen 1 r/min und 140 r/min; als Maß für die Strahlenwirkung wurde die LD 50/30 benutzt. Weiter wird ein reaktionskinetisches Modell zur mathematischen Beschreibung dieser Ergebnisse angegeben. Danach ist es möglich, die Größe der im Organismus wirksamen Dosis als Funktion der zur Bestrahlung benutzten Dosisleistung, der Bestrahlungszeit und zweier Zeitkonstanten anzugeben. Den Zeitkonstanten entsprechen zwei voneinander abhängige Abklingprozesse, die jeweils aus verschiedenen chemischen oder physika lischen Reaktionstypen bestehen können. Abschließend wird über Messungen der Überlebenszeit der Mäuse nach der Bestrahlung berichtet.Herrn Professor Dr. H.Schreiber bin ich für die Anregung zu dieser Arbeit und für zahlreiche Hinweise zu Dank verpflichtet.In der Zeit zwischen Niederschrift des Vortragsmanuskripts und der Durchsicht des Manuskripts für den Druck sind mir zwei Arbeiten von O.Hug und A.Kellerer bekanntgeworden, deren Ergebnisse aber wegen der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit in der vorliegenden Arbeit unberücksichtigt bleiben mußten.  相似文献   

12.
Max Moor 《Plant Ecology》1969,17(1):26-32
Zusammenfassung Sowohl am Flußufer als auch am Ufer eines stehenden Gewässers sind die Pflanzengesellschaften gesetzmäßig angeordnet. Ein solches räumliches Nebeneinander wird Zonation genannt.Am Ufer stehender Gewässer können die Pflanzengesellschaften jedoch nicht nur räumlich, sondern auch in einer rein genetischen Sukzession aufeinander folgen. Dabei ändern sich die Umweltfaktoren nicht; die Entwicklung ist nur eine Folge der Zeit. Die rein genetische Sukzession schließt auch die Materialzufuhr von einem anderen Ort her aus; der Boden darf nur durch die organische Substanz aufwachsen, die von der Pflanzengesellschaft selbst gebildet wird.Am Flußufer können die Pflanzengesellschaften zeitlich auch aufeinanderfolgen. Der Wechsel ist aber durch eine Änderung der Umweltfaktoren verursacht, entweder durch die Zufuhr von neuem Muttermaterial für die Bodenbildung (Sedimentation) oder durch den Abtrag von Bodenmaterial (Erosion). In beiden Fällen liegt eine Standortsüberlagerung und nicht eine genetische Sukzession vor.
Summary Both on river flood plains and on shores of stagnant waters, plant communities are arranged in a regular pattern. Such a juxtaposition in space is called a zonation.On the shore of a stagnant water plant communities can succeed not only in space but also in a purely genetic succession. The factors of the habitat are thereby not changed; the succession is a function of the time alone. The purely genetic succession precludes also the input of material derived from another place; the soil level rises only by the accumulation of organic material which is formed by the plant community itself.On the river flood plain the plant communities can also succeed in time, but the substitution is induced by a change in the habitat, either by sedimentation of new parent material for soil formation or by erosion of the soil. In both cases there is a superposition of habitats and not a genetic succession.
  相似文献   

13.
Communities of algae in North Carolina streams and their seasonal relations   总被引:7,自引:7,他引:0  
Summary The material presented summarizes the results of a four-year study of the algae in the streams of North Carolina — one of the southeastern United States. Many small streams and eleven rivers in the Coastal Plain, Piedmont and Mountain areas were sampled at random and in some cases in a systematic manner. Important habitat factors were measured and numbers of plankton organisms in several rivers determined.The communities characteristic of the major types of streams are described, together with seasonal changes which occur. It is pointed out that there is considerable variation in the species composition of communities in the smaller streams, but that the plankton communities of rivers are very similar.Diatoms (Bacillariophyceae) were found to be important in most communities with Chlorophyceae second in importance.The importance of a current to the lotic aufwuchs communities of rapids is described, and also the effects of temperature, light and mineral content of water on the major communities.
Zusammenfassung Die Ergebnisse einer vier Jahre langen Untersuchung in den drei geologischen Bezirken (Gebirge, Piedmont, U. Küstebene) von North Carolina werden berichtet. Elf Flüsse und viele kleinere Wasserläufe wurden aufs Geratewohl oder systematisch erprobt, und wichtige Habitatsfaktoren gemessen.Gemeinschaften der wichtigen Flusstypen und ihre von der Jahreszeit abhaängigen Veräderungen werden beschrieben. Diatomeen (Bacillariophyceae) sind in den meisten Gemeinschaften die wichtigsten, mit den Chlorophyceae an zweiter Stelle. Plankton-Gemeinschaften der Flüsse sind ähnlich, doch die der kleinen Wasserläufe sind verschieden.Der Einfluss des Stromes auf die lotischen Aufwuchsgemeinschaften in Stromschnellen wurde beschrieben, und auch der Einfluss von Temperatur, Licht und Mineralinhalt des Wassers auf die bedeutenderen Gemeinschaften.
  相似文献   

14.
Zusammenfassung Im Vergleich zu lichtmikroskopischen Untersuchungen an der Mamma virilis wird anhand von 2 operativ entfernten Brustdrüsen eines 57 und 63 Jahre alten Mannes die elektronenmikroskopisch erfaßbare Zytomorphologie beschrieben. Die Befunde werden den physiologischen Wachstumsimpulsen dieses Organs gegenübergestellt und Fragen der Zelldifferenzierung, der Desquamation und apokrinen Sekretion beantwortet. Elektronenmikroskopisch werden am Drüsenepithel Basalzellen, größere Zellen der oberflächlichen Zellreihen und Myoepithelzellen unterschieden. Diese Zellen entsprechen den Gangepithelien der weiblichen Brustdrüse und besitzen intracytoplasmatische Filamente. Diese stellen ein häufiges Differenzierungsprodukt des Zytoplasmas dar. Mechanismen einer Sekretion waren nicht nachweisbar. In die Drüsenlichtung werden pseudopodienartig vorgewölbte Zytoplasmateile abgeschnürt (Extrasionsvorgang). — Superfiziale Zellen werden desquamiert, wobei die Zytolyse in den marginalen Zytoplasmaschichten erfolgt. Kern und Teile des Zytoplasmas gelangen in die Drüsenlichtung. — Die Befunde zeigen die von Lebensalter und Proliferationsreiz abhängigen Vorgänge eines permanenten Zellersatzes in der männlichen Brustdrüse an.
Ultrastructure of the mammary gland of the human male
Summary The ultrastructure of two mammary glands obtained operatively from a 57-year old and a 63-year old man was compared to the structure observed in the light microscope, and related to stimuli controlling growth of the gland, cellular differentiation and desquamation, and apocrine secretion. The glandular epithelium, which is analogous to that of the female mammary gland, is differentiated into basic cells, large superficial cells, and myoepithelial cells. The cells have intracytoplasmic filaments, that may be a sign of differentiation. Mechanisms for secretion were not observed, although pseudopodia-like parts of the cytoplasm are extruded into the glandular lumen. Superficial cells are desquamated, followed by cytolysis of their margins. These findings illustrate the replacement of cells due to age and altered stimuli.
Frl. St. Walter, lt. Assistentin des elektronenmikroskopischen Labors, danken wir für Präparationen und Photoarbeiten.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Psammophile Pflanzengesellschaften der Dünen und halophile Gesellschaften der Groden und Spülsäume wurden auf die Kationenaustauschkapazität (CEC) ihrer Wurzeln geprüft und gleichzeitig die Bodenreaktion und Basensättigung ermittelt. Bei diesen vom natürlichen Standort stammenden Wurzeln ergaben sich in den stark azidophilen Assoziationen auf nährstoffarmen Böden mit sehr geringem Sättigungsgrad des Sorptionskomplexes niedrigere CEC-Werte als auf basenreichen Böden.
Summary In some psammophilous plant communities of the xerosere of dunes poor in lime and in some halophilous plant communities of the sand halosere on the salt marsh, both on the Dutch Westfrisian island of Terschelling, the cation exchange capacity (CEC) of the roots of a number of species has been investigated. At the same time within the respective ecosystemes the soil reaction and the base saturation degree of the soil have been determined. The roots were directly taken from the natural habitats. Dicotylous roots in very acidophilous communities on soil poor in nutrients and with a low saturation degree of the adsorption complex presented lower CEC values than similar roots in basiphilous communities on soils rich in nutrients.


Der technischen Assistentin, Fräulein M. Neve, sei für ihre Mithilfe gedankt.  相似文献   

16.
Summary 1. Concentrations of different compounds of silicium, iron, nitrogen and phosphorous have been determined at different seasons, places and depths in the Oslofjord.2. The concentrations of various compounds of nitrogen and phosphorous in the fjord depend on the sewage amounts released.3. Close relations were found between (a) concentrations of nitrate-nitrogen and phosphate-phosphorous in the surface layers and (b) the inverse values of turbidity, a measure of the planktonic plant production in these layers.4. At the present stage, phosphorous compounds released with the sewage have the greatest importance as factors regulating plant growth.
Biochemische und dynamische Zirkulation der Nährstoffe im Oslofjord
Kurzfassung Die Rolle der Nährsalze, die mit dem städtischen Abwasser dem Oslofjord zugeführt werden, ist im Hinblick auf ihre Bedeutung für die Eutrophierungsvorgänge untersucht worden. Das Vorkommen verschiedener Verbindungen von Stickstoff und Phosphor, Gesamt-Eisen und Silizium wurde analytisch festgestellt. Andere Nährsalze, die zu den natürlichen Bestandteilen des Meerwassers gehören und deren Konzentration die des Abwassers nur wenig beeinflußt, wurden nicht berücksichtigt. Die Analysen wurden mit Wasserproben, die an verschiedenen Stellen, aus verschiedenen Tiefen und zu verschiedenen Jahreszeiten gewonnen worden waren, durchgeführt. Dem quantitativen Gehalt an Eisen und Silizium ist keine entscheidende Rolle bei der Eutrophierung im Jahresablauf zuzuschreiben. Vielmehr bestehen enge Beziehungen zwischen dem Gehalt an Stickstoffverbindungen und dem als Phosphat gebundenen Phosphor zur Phytoplanktonproduktion, so daß wahrscheinlich diese Nährsalze die Pflanzenproduktion im Oslofjord regulieren.
  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Feinstructur der Luteinzellen des Meerschweinchens während Schwangerschaft (15., 35., 45., 50., 55., 63. und 2 Tage nach der Geburt) und Zyklus (9, 14, 16, 20 Tage nach der Ovulation) wurden elektronenmikroskopisch untersucht. In den aktiven Luteinzellen kann man konzentrisch um die Lipoidtropfen angeordnete Strukturen des agranulären endoplasmatischen Retikulum beobachten, die später durch Membranstrukturen des granulären endoplasmatischen Retikulum ersetzt werden. Die Mitochondrien sind rund und enthalten tubuläre Innenstrukturen, die Lipoidtropfen sind elektronenoptisch dicht. Während der Rückbildung des Corpus luteum setzt sich das endoplasmatische Retikulum aus ungeordneten Vesikeln und Tubuli zusammen, die Mitochondrien sind länglich oder verzweigt, die Lipoidtropfen elektronenoptisch hell. Die Bedeutung dieser feinstrukturellen Veränderungen in der Luteinzelle wird diskutiert.
The ultrastructure of lutein cells in the guinea pig corpus luteum during pregnancy and oestrous cycle
Summary The fine structure of the lutein cells in guinea pigs corpora lutea of pregnancy (15th, 35th, 45th, 50th, 55th, 63th day and 2 days after birth) and during oestrous cycle (9, 14, 16, 20 days after ovulation) is described. During the active phase of the corpus luteum the formation of concentric whorls of agranular endoplasmic reticulum around lipid droplets is observed, but later the granular endoplasmic reticulum increases. In this stadium the mitochondria are round with tubulous cristae and the lipid droplets are increased in density. During the involution of the corpus luteum the endoplasmic reticulum does not form concentric whorls, the mitochondria are elongated, polymorphic, the lipid droplets have lower electron density. These ultrastructural changes in the lutein cells are discussed concerning the role of the cell organelles in the steroid synthesis.
Diese Arbeit wurde mit Unterstützung durch die Alexander von Humboldt Stiftung durchgeführt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Eine umfassende Darstellung der Nervenzellmembran wird durch eine Kombination von Hodgkin-Huxley-Beschreibung der elektrisch erregbaren Leitwerte und Eccles-Beschreibung der synaptisch induzierten Leitwerte wiedergegeben. Diese Darstellung wird in einem elektronischen Modell veranschaulicht. Nichtlineare aktive Schaltungen werden benützt, um Leistungen zu entwickeln, die in ihrer Form mit den zeit- und spannungsabhängigen Leitwerten der Beschreibungen übereinstimmen. Die Leistungen werden mit Hilfe von Multiplikatoren in äquivalente Leitwerte umgewandelt. Das elektrische Modell enthält 24 kontrollierbare Parameter, von denen jeder mit einem in der Beschreibung übereinstimmt. Zur Einstellung der Parameter sollte man eine Strategie benützen, die soweit wie möglich die Werte von Hodgkin und Huxley (s. Tafel) als Parameter verwendet. Kleine Abweichungen von diesen Werten werden als mindere Störungen der grundliegenden Zusammenstellung betrachtet. Als Beispiel einer systematischen Untersuchung des Einflusses einer Veränderung verschiedener Parameter wurden die Spannungsschwingungen gewählt. Die Frequenz der ungedämpften Schwingungen beträgt ungefähr 50 Hertz. Verschiedene andere kleine Änderungen der Parameter können Schwingungsfrequenzen von 4 Hertz hervorrufen. Mit großen Störungen der Grundwerte kann man auch Schwingungsfrequenzen im Werte l Hertz erlangen.Es wird vorgeschlagen, daß die kombinierten Eccles- und Hodgkin-Huxley-Beschreibungen die Mehrzahl der neuroelektrischen Vorgänge einzelner Nervenzellen darstellen könnten. Dieser Vorschlag wird durch weitere Ergebnisse bestätigt. Die Beobachtung wird jedoch ausgedrückt, daß die zusammenfassende Darstellung in wenigstens einem Falle, den Nervenzellen des Hummer-Herznervenknotens, nicht zulänglich ist.

Research sponsored by the Joint Services Electronics Programm under Grant AF-AFOSR-139-67, the Librascope Group, General Precision Systems, Inc., Glendale, California, under Air Force Office of Scientific Research USAF Contract No. AF 49(638)-1232, and by the 6570th Aerospace Medical Research Laboratories, Air Force Systems Command, USAF Cotract No. AF 33(615)-2464.  相似文献   

19.
Reinhold Tüxen 《Plant Ecology》1970,20(5-6):251-278
Zusammenfassung Nachdem die Therophyten- und Hemikryptophyten-Spülsaum-Gesellschaften des Strandes geschildert worden sind, wird die Honckenya diffusa-Elymus arenarius-Ass. der isländischen Küste und der Flugsandflächen im Binnenlande beschrieben. Die weitere Entwicklung der Vegetation auf den Flugsand-Feldern führt zur Silene maritima-Festuca cryophila-Ass., die in verschiedenen Subassoziationen vorkommt.Die Wünschbarkeit einer Nachprüfung der örtlich gewonnenen Ergebnisse wird dargelegt und die pflanzensoziologische Kartierung eines ausgedehnten Flugsandgebietes beiderseits der Ölfusá-Mündung in SW-Island empfohlen.Die Festlegung des Flugsandes, die zur Sicherung der benachbarten Siedlungen notwendig ist, wird am sichersten, schnellsten und billigsten durch die Kenntnis und Beachtung der syndynamischen Gesetze der hier wachsenden Pflanzengesellschaften erreicht. Dabei sind Vegetation und Standort, d.h. die Flugsand-Dünen als eine lebendige Einheit im Sinne vonvan Dieren (1934) zu betrachten und die praktischen Erfahrungen an der deutschen und dänischen Nordsee-Küste von Wert, auf die verwiesen wird.Auf die Bedeutung der Kenntnisse von Soziologie, Syndynamik und Synökologie der s-isländischen Küsten-Vegetation für das Verständnis der Besiedlung der nahen jungen Vulkan-Insel Surtsey wird hingewiesen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung 1. Algenbestände unterscheiden sich von anderen Lebensgemeinschaften des Meeres vor allem durch erhebliche Variationen einiger hydrographischer Faktoren, durch den Reichtum der Pflanzen- und Tierarten und durch die konstanten und verhältnismäßig hohen Werte der Biomasse.2. Mit einer Gesamtbiomasse von 5565 g/m2 übertreffen die Algenbestände weit die Mittelwerte der Biomasse aller anderen Gebiete.3. Diese hohen Werte der Biomasse werden allerdings nur durch die pflanzlichen Organismen der Algenbestände verursacht. Die tierische Biomasse weicht nicht wesentlich vom Mittelwert aller Lebensgemeinschaften ab; sie macht nur 1 / 48 der pflanzlichen Biomasse aus. Nur wenige spezifische Lebensgemeinschaften haben gleiche oder höhere Biomassewerte (z. B. Mytiliden- und Bewuchsbestände, Fischschwärme).4. Die Biomasse und die Qualität der Algenbestände ist vom Ort und der Wassertiefe abhängig. Algenbestände sind am dichtesten in nördlichen Meeren; die höchsten Gewichtswerte findet man in Tiefen von 5 bis 10 m.5. Mit zunehmender Tiefe verändert sich die Proportion zwischen pflanzlichen und tierischen Organismen; dies wiederum beeinflußt die chemischen Zusammensetzung der Biocoenosen. Jahresvariationen der chemischen Zusammensetzung sind feststellbar.6. Die Algenbestände kann man als typische Epibiosen bezeichnen.7. Von größter Bedeutung ist die Dauerhaftigkeit der Algenbestände. Die dort organisch gebundene Energie wird erst nach mehreren Jahren frei. Bioproduktionsstudien an Algenbeständen sind daher aus ernährungswirtschaftlichen Gründen für die Gegenwart — und noch mehr für die Zukunft — von großer Wichtigkeit.
Seaweeds as concentrations of organic material in the sea
Communities based on seaweeds are characterized by considerable fluctuations of several hydrographical factors, richness of plant and animal species, and great amounts of biomass. In the present paper, biomass values of algal populations are compared with those of communities from other regions in the sea. Because of the prevailing plant component, seaweed communities differ in their average chemical composition from the zoocoenoses of other regions. The densest populations of seaweeds are developed in temperate and cold seas in small depths of the mediolittoral and sublittoral zones. Since these populations show the highest mean values of biomass per surface unit, it is concluded that these concentrations of organic substance are of the greatest importance for studies concerned with the bioproductivity of the sea.
  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号