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1.
We studied three species of Lasiocampidae with social, tent-building caterpillars in Northern Bavaria, viz. Eriogaster lanestris, Eriogaster catax, and Malacosoma neustria. We used key life-history data (number of larval instars, sizes and weights of eggs, caterpillars, and moths, size of egg clutches) as well as behavioral data (activity patterns, tent-building behavior, trail following behavior) for a comparative study. Although larvae of all three species are active only in spring, show overlapping habitat requirements, and use the same major host-plant (Prunus spinosa) with only minor differences in phenology, they show markedly different life-history and behavioral strategies.E. catax lays comparatively few but large eggs while E. lanestris lays more but smaller eggs. M. neustria lays the smallest eggs but large clusters. E. lanestris caterpillars build a large tent with an accessible interior while those of E. catax build a small tent that is only used as a resting and molting platform. M. neustria shows a flexible behavior, may abandon the primary tent and build a new one several times. M. neustria colonies also subdivide and reunite regularly while Eriogaster colonies stay together until larvae become solitary. In E. lanestris all tentmates of a colony are highly synchronized while foraging or resting. Instead, in E. catax small subgroups leave the tent for foraging while at every time the majority rests on the tent. M. neustria caterpillars forage more or less individually and only synchronize by night. Results are discussed in relation to other species of the genera Eriogaster and Malacosoma and with regard to the evolution and diversification of caterpillar sociality.  相似文献   

2.
The recruitment trail marking behavior of eastern tent caterpillars (Malacosoma americanum Fabr.) was modified by rearing them on plants which they do not usually attack in nature. Caterpillars reared on one of two nonhosts (Prunus avium (L.) L. or Quercus coccinea Muenchh.) marked pheromone trails to foliage of their rearing plant, whereas caterpillars reared on a natural host plant (Prunus serotina Ehrh.) did not mark trails to nonhost foliage. Caterpillars preferred host to nonhost foliage, regardless of their rearing history. The degree of trail marking was correlated with suitability of foliage for larval growth. The results indicate that trail marking behavior is a response to relative rather than absolute food quality, but that preference behavior is more rigidly programmed to favor the optimal food.
Zusammenfassung Das Rekrutierungs-Spurmarkierungsverhalten von Malacosoma americanum Fabr. wurde durch die Zucht der Raupen auf Nichtwirtspflanzen modifiziert. Die Bevorzugung der Wirtspflanze jedoch wurde nicht verändert. Das Spurmarkierungsverhalten wurde im Laboratorium quantifiziert, indem die Zahl der markierten Abschnitte eines Kartonstreifens gezählt wurde, auf dem die Raupe von einem Ende zum andern kroch. Das Präferenzverhalten wurde geprüft, indem Blattscheiben von Wirts-und Nichtwirtspflanzen an einem Ende des Kartonstreifens befestigt wurden. Die Raupen markierten Spuren zu Nichtwirtspflanzen (Prunus avium oder Quercus coccinea) nur, wenn sie darauf gezüchtet worden waren. Andererseits war die Spurmarkierung auf Wirtspflanzen (Prunus serotina) hin intensiv unabhängigig von der Art der Zucht. Ebenfalls unabhängig von der Aufzucht war die Bevorzugung von P. serotina vor Nichtwirtspflanzen in Wahlversuchen. Präferenz und Spurmarkierung waren korreliert mit der Eignung der Blätter für Raupenwachstum. Die Resultate zeigen, dass das Spurmarkierungsverhalten mehr eine Reaktion auf relative als auf absolute Futterqualität ist, dass jedoch Präferenz strenger auf optimales Futter programmiert ist.
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3.
Zusammenfassung Das Geschlechter-Verh?ltnis vonPimpla turionellae (L.) (Hymenoptera: Ichneumonidae) — einem Parasiten vieler Lepidopteren-puppen — h?ngt von der Gr?sse des Wirtes ab, in welchem der Parasit sich entwickelt. In einem kleinen Wirt, wieAnagasta kühniella (Zell.) (Pyralidae), entwickeln sich nur die M?nnchen. In einem mittelgrossen Wirt, wiePyrausta nubilalis (Hbn.),Galleria mellonella (L.)(Pyralidae), Pieris rapae (L.) (Pieridae), undTrichoplusia ni (Hbn.) (Noctuidae), entstehen Weibchen und M?nnchen in gleicher Zahl. In grossen Puppen vonAglais milberti Latr.(Nymphalidae), Malacosoma americanum (F.) (Lasiocampidae) undDanaus plexippus L. (Danaidae) entwickeln sich mehr Weibchen. Im allgemeinen dauerte die Entwicklung in gr?sseren Puppen viell?nger als in kleinen. Das Gewicht des Parasiten nimmt zu mit dem Gewicht des Wirtes Die schwersten M?nnchen wiegen ungef?hr neun mal mehr als die leichtesten.

Contribution No 3783. Entomology Division, Science Service, Department of Agriculture, Ottawa, Canada.  相似文献   

4.
R. Weyh  U. Maschwitz 《Oecologia》1982,52(3):415-416
Summary Starting from permanent resting sites covered with silk, the solitary and territorial larvae of I. podalirius spin silk trails leading to feeding sites. It is shown that the silk contains a volatile trail marker. The larvae recognize their own trails and prefer them to those laid by conspecific caterpillars. Trail marking appears to be widespread among larvae of Lepidoptera.
Individuelle Spurung bei Raupen des Segelfalters Iphiclides podalirius L. (Lepidoptera; Papilionidae)
Zusammenfassung Die solitär lebenden, territorialen Raupen von I. podalirius spinnen, ausgehend von festen, mit Seide besponnenen Ruheplätzen, Seidespuren zu ihren Futterstellen. Es wird gezeigt, dsBsB die Seide einen flüchtigen Spurmarkierungsstoff enthält. Die Raupen erkennen ihre eigenen Spuren und ziehen sie den Spuren von Artgenossen vor. Die Möglichkeit, daß Spurmarkierung unter den Entwicklungsstadien von Schmetterlingen weiter verbreitet sein könnte, wird diskutiert.
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5.
W. Laux 《BioControl》1964,9(3):293-298
Summary Two types of larvae ofMalacosoma neustria (L.) different in their behaviour as well as in their activity, produce also layers of hemocytes of different thickness after parasitization by the tachinidMericia ampelus wilk. A nuclear polyhedrosis that occurred simultaneously killed both larval types at different speed. The possibility is discussed that the quality of the hemocyte reaction to parasitization depends not only directly on the larval type, but also indirectly through the polyhedrosis.

Durchgeführt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Herrn WOR Dr. J. M.Franz danke ich für wertvolle Anregungen und jederzeitige Unterstützung der Arbeit.  相似文献   

6.
Larvae of Malacosoma americanum (F.)(Lepidoptera: Lasiocampidae) an oligophagous species that feeds primarily on Prunus and other rosaceous trees, were compared to larvae of the more highly polyphagous congener M. disstria Hb., with respect to their sensitivity to variation in the foliage of a common host plant, Prunus serotina Ehrh. Pupal weight and time to pupation were measured on larvae reared on foliage from open-grown and from shaded saplings. The difference in foliage had a pronounced effect, but no difference was evident between the species in their response to the variation in foliage. This comparison implies that sensitivity to intraspecific variation in host quality does not differ between host-specific and generalized species. However, results from other species suggest that some species of insects do differ in this respect.
Zusammenfassung Raupen von Malacosoma americanum (F.), einer oligophagen Art, die sich vor allem auf Prunus und andern baumartigen Rosaceen entwickelt, wurden verglichen mit Raupen der polyphageren Verwandten M. disstria Hb. und zwar im Hinblick auf deren Empfindlichkeit auf Unterschiede im Blatt ihrer gemeinsamen Wirtspflanze, Prunus serotina Ehrh. Das Puppengewicht und die Entwicklungszeit bis zur Verpuppung wurden gemessen bei Raupen, welche auf Blättern von freiwachsenden und von beschatteten Jungpflanzen gezüchtet worden waren. Die Blattunterschiede hatten eine ausgesprochene Wirkung, aber es gab keine Unterschiede in der Reaktion der beiden Arten. Dieser Vergleich lässt vermuten, dass die Empfindlichkeit auf intraspezifische Unterschiede der Wirtspflanzenqualität bei wirtsspezifischen und polyphagen Arten gleich ist. Indessen dürften sich laut anderen Resultaten einige Insektenarten anders verhalten.
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7.
H. Zwölfer  M. Kraus 《BioControl》1957,2(3):173-196
Zusammenfassung Innerhalb eines Mischwaldbestandes der Vogesen wurde 1956 die Parasitierung der TortricidenChoristoneura (Cacoecia) murinana,Hb.,Eucosma (Semasia) rufimitrana H.s.,Archips (Cacoecia xylosteana l. undTortrix viridana l. vergleichend untersucht. Die innerhalb eines Parasitenkreises beobachteten Konkurrenzerscheinungen und die zwischender vier bearbeiteten Parasitenkomplexen gefundenen Wechselbeziehungen wurden qualitativ und quantitativ dargestellt (Abb. 2 und 3). Zwischen der theoretisch erwarteten Wirtswahl der untersuchten polyphagen Parasiten und den im Freiland beobachteten Verh?ltnissen ergab sich ein betr?chtlicher Unterschied. Die bei der Mehrzahl der gezüchteten Parasitenarten vorhandene potentielle Polyphagie kam zwar in der Erscheinung zum Ausdruck, dass hier vielfach 2 oder 3 der 4 geprüften Wirtsarten gleichzeitig befallen worden waren, aber das Schwergewicht der Parasitierung richtete sich immer nur gegen eine Wirtsart, obwohl eine ?r?umliche und zeitliche Koinzidenz? zwischen Wirt und Parasit (Thalenhorst 1951) auch in weiteren F?llen gegeben gewesen w?re. Eine solche beschr?nkte Wirtswahl kann, wie die durch Freilandversuche an der IchneumonideApechthis rufata gmel. gewonnenen Ergebnisse zeigen, durch einseitiges Anfliegen bestimmter Futterpflanzen der Wirte veranlasst sein. Der Vergleich zwischen der Wirtswahl in verschiedenen Beobachtungsgebieten weist schliesslich darauf hin, dass das Verhalten im Freiland bei manchen Parasitenarten weitgehen unberechenbar ist. Neben der Lebensweise der untersuchten Wirtsarten war auch die Hyperparasitierung für das Ausmass der durch die Parasiten verursachten Wirtsmortalit?t von Bedeutung. W?hrend die aus der Bioz?nose stammende HyperparasitengarniturC. murinana und die beiden Eichentortriciden in etwa gleichem Grad befield, wurde bei dem erstgenannten Wirt noch eine schwerezus?tzliche Beeinflussung der Larvenparasiten-Gruppe von seiten einiger, auch prim?r wirksamer Puppenparasiten festgestellt (Abb. 2). Diese Konkurrenzerscheinungen innerhalb des Parasitenkreises dürfte weitgehend für die Tatsache verantwortlich sein, dass beiC. murinana — im Gegensatz zu den Verh?ltnissen beiT. viridana undA. xylosteana — die Larvenparasitierung wesentlich unbedeutender ist als die Puppenparasitierung.   相似文献   

8.
In this study the trail following behaviour of the caterpillar Yponomeuta cagnagellus (Hübner) (Lepidoptera, Yponomeutidae) is investigated. It is demonstrated that these caterpillars follow trails made by conspecifics. Ablation experiments show that at least part of this behaviour is directed by the tactile senses, but additional chemical cues cannot be excluded. In choice experiments using trails from different species, Y. cagnagellus strongly preferred conspecific trails over those from Malacosoma neustria, but did not prefer conspecific over other Yponomeuta trails. This lack of species-specificity within Yponomeuta is discussed and it is concluded that trail following is probably of little help in the elucidation of the evolutionary history of the genus.
La façon dont Yponomeuta cagnagellus suit les pistes
Résumé Cette étude traite de la façon dont les chenilles de Y. cagnagellus Hübner (Lépido. Yponomeutidae) suivent des pistes. Elles suivent les pistes de leurs congénères. Par ablation, on peut montrer qu'une partie au moins de ce comportement est due à des perceptions tactiles, mais que l'intervention d'informations chimiques complémentaires ne peut être exclue. En présence de choix entre traces de différentes espèces, elles préfèrent nettement les traces des congénères à celles de Malacosoma neustria, mais ne choisissent pas entre les différentes espèces d'yponomeutes. L'absence de spécificité parmi le genre Yponomeuta montre que la sélection des pistes est probablement de peu d'utilité pour l'étude de l'histoire évolutive du genre.
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9.
Zusammenfassung Die durchN. melolonthae verursachten Gewebeverletzungen betreffen haupts?chlich das Fettgewebe, obwohl diese Microsporidie sich auch im Hypodermis, in den Pericardial- und Darmzellen sowie im Gehirn entwickelt. Es wird nur das Zytoplasma parasitiert, so dass die Verletzungen durch Anh?ufungen von Protozoensporen und Kerne von zerst?rten Zellen erkennbar sind. Nach kurzer Erw?hnung der Hauptstadien im Entwicklungszyklus vonN. melolonthae werden die Vorg?nge der Sporenkeimung untersucht. Durch im Labor ausgeführte Infizierungsversuche mit Maik?ferlarven (M. melolontha L.) wurde der vorherrschende Einfluss der Sporenmenge und in geringer Weise des Larvenstadiums auf die Entwicklung der Krankheit aufgezeigt. Zu hohe Sporenmengen rufen toxemische Vorg?nge durch intracoelomische Einspritzung hervor sowie eine durch Proliferation von eingenommener Bakterien verursachte Sterblichkeit.

Ce travail a fait l'objet d'une thèse de 3e cycle en biologie animale (option entomologie) soutenue le 18 novembré 1967 devant la commission d'examen de la Faculté des Sciences de l'Université de Paris. Les recherches ont été effectuées à la Station de Recherches de Lutte Biologique et de Biocœnotique de La Minière par Versailles et à la Station de Recherches cytopathologiques de Saint-Christol-les-Alès, sous la direction de MM.B. Hurpin etC. Vago, auxquels j'exprime ma plus vive gratitude pour leurs conseils et encouragements.  相似文献   

10.
A. Haenggi 《BioControl》1965,10(4):343-348
Zusammenfassung Mit dem Ziele, die biologische Wirkung einer Mischung zwischen einem Handelspr?parat vonB. thuringiensis Berl. (Bakthan) und DDT (Gesarol 75) gegen die Raupenstadien vonAgrotis ypsilon Rott. abzukl?ren, wurden eine Serie Laborversuche duchgeführt. Beschreibung der Versuchsmethode und Darstellung der für die verschiedenen Larvenstadien erhaltenen Resultate. Die Kombination der beiden Mittel kann den allein schlecht wirksamenB. thuringiensis Berl. “aktivieren”. Diese Erscheinung konnte jedoch nur bei Larven des 4 Stadiums beobachtet werden und nur wenn der DDT-Zusatz in sehr schwachen Konzentrationen erfolgte. Weitere Versuche werden zu unternehmen sein, um das wirksamste Mischungsverh?ltnis n?her zu bestimmen.   相似文献   

11.
Zusammenfassung Bei einer Reihe von S?ugetieren in Suriname fanden sich in der Milz bei der Untersuchung von Tupfpr?paraten intracellul?r und gelegentlich auch extracellul?r gelagerte Gebilde, die von Histoplasma nicht zu unterscheiden waren. In einer Reihe von F?llen liessen sich die Parasiten auf weisse M?use verimpfen und bei diesen gleichfalls in der Milz zurückfinden. Mitt.:W. A. Collier, A. E. Wolff undA. E. G. Zaal, Documenta Med. Geogr. et Trop.4, 92, 1952; 2. Mitt.:W. A. Collier undW. E. F. Winckel, Z. f. Hyg. [im Druck; 3. Mitt.:C. F. A. Bruyning, Documenta Med. Geogr. et Trop.4, 171, 1952; 4. Mitt.:W. A. Collier undD. A. de la Parra, Documenta Med. Geogr. et Trop. im Druck; 5. Mitt.:W. E. F. Winckel, W. A. Collier undA. E. G. Treurniet, Documenta Med. Geogr. et Trop. im Druck.  相似文献   

12.
Larvae of Malacosoma americanum (F.) an oligophagous species that feeds primarily on Prunus and other rosaceous trees, were compared to larvae of the more highly polyphagous congener M. disstria Hb., with respect to the efficiency of utilization of the foliage of a common host plant, Prunus serotina Ehrh. We obtained values similar to those reported for other Lepidoptera for the commonly used measures of the fraction of ingested food that was assimilated, and for the growth in dry weight per unit of food ingested or assimilated. Moreover, the two species did not differ in any measure of efficiency. Our results are compatible with the conclusion that specialized phytophagous insects do not use their host plants with greater physiological efficiency than do generalized insects.
Zusammenfassung Raupen von Malacosoma americanum, einer oligophagen Art, die sich vor allem auf Prunus und andern baumartigen Rosaceen. entwickelt, wurden mit Raupen der polyphageren Verwandten M. disstria in Hinblick auf die Verwertung der Blätter ihres gemeinsames Wirtes Prunus serotina verglichen. Wirerhielten ähnliche Werte wie sie früher für andere Lepidopteren publiziert worden waren und zwar in Bezug auf die üblichen Messwerte, Anteil verwertete Nahrung, Wachstum in Trockengewicht pro Einheit gefressene oder verwertete Nahrung. Zudem unterschieden sich die beiden Arten in keiner Masszahl für Effizienz. Unsere Resultate sind im Einklang mit der Folgerung, das spezialisierte phytophage Insekten ihre Wirtspflanzen nicht besser ausnützen als as polyphage Arten tun.
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13.
B. Hurpin 《BioControl》1965,10(4):311-315
Zusammenfassung Rickettsiella melolonthae Krieg unterscheidet sich deutlich von den andern Rickettsien durch seine Verh?ltnis mit Beziehung zu Antibiotika und zwar durch seine Resistenz gegen Tetracycline.

Je remercie vivement le professeurP. Giroud de l'Institut Pasteur pour ses conseils et l'intérêt qu'il a manifesté à ces rechereches.  相似文献   

14.
Walter Herfs 《BioControl》1963,8(3):163-181
Zusammenfassung Es wird eine Methode der Wirksamkeitsbestimmung vonBacillus thuringiensis-Pr?paraten beschrieben und an Raupen vonPieris rapae (L.) undLymantria dispar (L.) erprobt. Hierzu wurde eine spezielle Dosierungs-Apparatur konstruiert, die es erm?glicht, bei bekannter Sporenzahl je ml in der Ausgangssuspension eine bestimmbare Sporenzahl je Fl?cheneinheit der behandelten Blattstücke zu erhalten, so dass man anhand der je Larve gefressenen Blattfl?che die je Larve aufgenommene Sporenzahl ermitteln kann. Zur einfacheren und schnelleren Messung der befressenen Blattstücke wurde ein photoelektrisches Frassmessger?t konstruiert. Die Methode erlaubt durch einen Vergleich von Sporenzahl je Larve, gefressener Blattfl?che und Mortalit?t, auch geringe Unterschiede in der Wirksamkeit verschiedenerB. thuringiensis-St?mme, —Variet?ten oder—Pr?parate festzustellen. Je ein Versuch mit 5 Konzentrationen verschiedener Variet?ten desB. thuringiensis (var.sotto, euxoae, alesti, dendrolimus, galleriae, thuringiensis) wurde anPieris rapae undLymantria dispar durchgeführt. Dabei ergab sich nicht nur eine sehr grosse Empfindlichkeit beiP. rapae und eine wesentlich geringere Anf?lligkeit beiL. dispar, sondern die Variet?ten waren auch bei beiden Lepidopteren unterschiedlich in der Reihenfolge ihrer Wirksamkeit. Beginnend beim wirksamsten der geprüften Sporen-” Endotoxin „-Pr?parate lautet die Reihenfolge fürP. rapae: var.galleriae, alesti, dendrolimus, thuringiensis, euxoae undsotto; fürL. dispar dagegen heisst sie: var.dendrolimus, galleriae, euxoae, thuringiensis, alesti undsotto. Anhand der erprobten Konzentrationen ergab sich, dass bei jüngeren Larvenstadien vonP. rapae (L3) wesentlich geringere Sporenzahlen (bzw. Anzahl Toxinkristalle) notwendig sind, um die Raupen abzut?ten, als in der Literatur für ?ltere Larvenstadien (L5) angegeben wird.
Summary For the determination of the effectiveness ofBacillus thuringiensis preparations an apparatus was built which permits to determine the number of spores falling on a particular area of a leaf, if the number of spores in the original suspension is known. Also an instrument is described for photoelectric measuring of leaf hole areas which determines the size of the rest of a leaf, eaten by lepidopterous larvae. Both apparatus were used for experiments to determine the effectiveness of different strains or preparations ofBacillus thuringiensis (var.sotto, euxoae, alesti, dendrolimus, galleriae andthuringiensis) against young larvae ofPieris rapae (L.) andLymantria dispar (L.). The varieties were tested in 5 concentrations. It was found that the susceptibility ofP. rapae against the bacillus is much higher than that ofL. dispar. Since it is possible to find out, by this method, how many spores per larva are necessary to cause a certain mortality, also it is possible to detect small differences in the effect of various bacterial varieties. In the case ofP. rapae it was observed that the number of spores (probably identical with that of toxin crystals) which is needed to kill one average larva, is much less than so far reported for elder instars. It is possible that a small number of spores is sufficient because a multiplication of the pathogen takes place in the larva. The order of effectiveness of the tested varieties was different in both lepidopterous species: forP. rapae it was beginning with the most effective strain, var.galleriae, alesti, dendrolimus, thuringiensis, euxoae andsotto. ForL. dispar the order was var.dendrolimus, galleriae, euxoae, thuringiensis, alesti andsotto.


Die Arbeit erfolgte mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die auch die Mittel für den Bau der Dosierungs-Apparatur zur Verfügung stellte. Die Untersuchungen wurden gemeinsam mit Herrn Dr.A. Krieg durchgeführt, wobei diesem die mikrobiologischen Arbeiten oblagen.  相似文献   

15.
C. Benassy 《BioControl》1958,3(1):67-70
Zusammenfassung In Frankreich, wirdPseudaulacaspis pentagona Targ. (Homoptera-Diaspidinae) durchProspaltella berlesei How. (Chalcidoidea-Aphelinidae) parasitiert. Aber, wird die Wespenvermehrung in einigen Gegenden oder in gewissen Bedingungen, um mit seinem Wirt wirksam zu k?mpfen, ungenügend. Die beschr?nkenden Ursachen sind: die insecktent?tenden Behandlungen und das Klima, welches derProspaltella-Zyclus, nach der Gegenden, ?ndert.   相似文献   

16.
Summary A virus disease of the ?granulosis? type was encountered by us in laboratoryreared caterpillars ofPieris brassicae L. This disease was first seen byPaillot (1924–25) and the virus was recently described byVago, Lépine andCroissant (1955). Extraction of the granules was made in the laboratory and a series of tests was designed to know the possibility of inducing the disease in healthy caterpillars (no attempt was made to determine the median lethal dose). After a first series of successful laboratory experiments an application was made in the field. (in La Crau — Var). Caterpillars of the last three instars were treated (in the beginning of December 1955) with a suspension prepared by grinding dead cabbageworms. A portable automatic compressed air sprayer was used and a non germicide wetting agent was added. Typical signs of the disease appeared three weeks after treatment and death of the caterpillars occured within a period of ten days. In laboratory tests, when treated caterpillars matured to adults, the butterflies laid fertile eggs but a high percentage of first instar larvae died of the disease. The success of the field tests is encouraging to continue the study of a possible use of virus diseases as means of Biological Control of pests.

I.N.R.A., Laboratoire de biocénotique et de lutte biologique de La Minière.  相似文献   

17.
Zusammenfassung In den Untersuchungen wurden die Anzahlen der an den B?umen ausgesetzten Parasiten (Trichogramma embryophagum (hartig), var.cacoeciae marchal) unter Berücksichtigung der jeweiligen Gr?sse der Kronen ermittelt. Da wahrscheinlich die Gr?sse der B?ume mit einer für diese Versuche ausreichenden Genauigkeit durch den Querschnitt der St?mme angezeigt wird, bezogen wir die Zahl der Trichogrammen auf diesen Querschnitt. 1961 wurden in der Regel 40 Trichogrammen jc 1 qem des Stammquerschnittes unterhalb der Verzweigung ausgesetzt. An Apfelb?umen einer etwa 1 ha grossen Obstanlage wurden Trichogrammen im Larven- und Puppenstadium (parasitierte Eier vonSitotroga cercallela (oliv.)) in stabilen, r?hrenf?rmigen Beh?ltern freigelassen, die durch ein Maschendrahtgitter verschlossen waren. Infolge dieses Schutzes konnten gr?ssere R?uber nicht in die Rohre eindringen und die Trichogrammen vernichten. Die erste Kontrolle der Fall?pfel ergab, dass der Schaden des Apfelwicklers durch Freilassung von Trichgrammen in der oben angegebenen Dichte bei einer Sorte um 55%, bei einer anderen um 37% signifikant gegenüber der unbehandelten Fl?che reduziert wurde. Mit einem als ?Dosierungstrommel? bezechneten Ger?t, das beschrieben und abgebildet wurde, gelang es, Trichogrammen im Puppenstadium und unparasitierte Eier vonAnagasta kuehniella (zell.) auf die Kronen der Apfelb?ume zu spritzen. An Hand von Testen mit ?Eikarten? sowie der Reduktion des Apfelwicklerbefalls liess sich zeigen, dass auch mit diesem Verfahren ein wirkungsvoller Einsatz von Trichogrammen m?glich ist. Ausführliche Darstellung in gleichlautender Ver?ffentlichung vonF. Schütte & J. M. Franz, 1961:Entomophaga,6 (4), 237–247.  相似文献   

18.
The circumstances and potential for insects to damage perennial bioenergy crops is not well understood in the United States. In this study, we evaluated the spillover and herbivory of eastern tent caterpillars (Malacosoma americanum) from host trees onto short rotation coppice (SRC) willow bioenergy crops (Salix sp.). Host trees were all in the Rosaceae family and included Prunus americana, Prunus virginiana and Malus sp. Willow showed greater leaf herbivory with increasing proximity to a defoliated host tree, suggesting that tent caterpillars spilled‐over to willow after denuding their host. More tent caterpillar herbivory was associated with greater mortality of willow. This study suggests that landscape context and spatial position of host trees is important to the early establishment of a willow bioenergy crop.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Im Jahre 1953 wurde das Auftreten vonElminius modestus Darwin in der Elbmündung beobachtet. Der Siedlungsbereich vonElminius erstreckt sich von 0,5 unter bis 2,5 m über Tnw. Dabei tritt diese Seepocke im Bereich bis 1 m über Tnw mitBalanus balanoides und von 0,5 m über Tnw abwärts mitBalanus improvisus in Konkurrenz.Elminius ist vermutlich durch Schiffsbewuchs Mitte 1953 nach Cuxhaven gekommen.Zu besonderem Dank für ihre brieflichen Mitteilungen bin ich den Herren Dr.Crisp-Bangor, Dr.Knight-Jones-Bangor, Dr.Den Hartog-Den Helder, Dr.Engländer-Köln, Dr.Krause-Norderney und Dr.Schäfer-Wilhelmshaven verpflichtet. Herr Dr.Duncan-Waugh-Burnham on-Crouch über-ließ mir freundlicherweise Vergleichsmaterial vom River Roach-Essex.  相似文献   

20.
Summary Geological, papaeontological and microfacies studies in the Lower Cambrian carbonate complex of the G?rlitz Synclinorium (eastern Germany/Saxony/Lusatian region) provide new data for the fossil content, depositional history and palaeogeography. The Lower Cambrian of the G?rlitz Synclinorium belongs to the facies zones 5, 7 and 8 ofWilson (1975)-platform rim with connections to the open ocean and to the restricted platform areas. An extraordinarily rich fauna was found with elements which are in some cases new for Europe (Rhombocorniculum cancellatum Cobbold,Fordilla sibirica Krasilova, Calodiscus lobatus Hall,Archaeooides granulatus Qian,Archiasterella pentactina Sdzuy,Allonia sp.,Obliquatheca aldanica Sysoiev,Conotheca circumflexa Missarzhevsky,Microcornus elongatus Missarzhevsky,Lenalituus sp.,Pelagiella cf.lorenzi Kobayashi,Beshtashella sp.,Comluella sp.,Cambroclavithidae gen. et sp. indet., Helcionellidae gen. et sp., indet. Eocrinoidea gen. et sp. indet.) This fauna indicates Lower Cambrian (higher Atdabanian/Botomian) age and reveals palaeobiogeographical connections to the Siberian Platform, to the Mediterranean area and to China. A somewhat new stratigraphical subdivision of the Lower Cambrian sequence (Zwetau Formation) is described. New units are established within the Ludwigsdorf Member (the carbonatic lower part of the sequence), the ‘Lower Ludwigsdorf Member’ (massive dolostone) and the ‘Upper Ludwigsdorf Member’ (bedeed limestones and their equivalents). The subsequentLusatiops Member is subdivided intoSerrodiscus Bed (claystones) andLusatiops Bed (siltstones).  相似文献   

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