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1.
Ohne ZusammenfassungAus dem englischen Manuskript übersetzt vonJ. Plathner.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Zwei Spießflughuhnpaare schritten im zweiten Lebensjahr in einer Freivoliere zur Fortpflanzung. Beide Paare brachten je 3 Dreiergelege, das eine brütete selbst und zog die Jungen teilweise selbst auf, wobei Einzelheiten der Brut und der Jungenführung beobachtet werden konnten.
Summary Two pairs of sandgrouse (Pterocles alchata) were breeding in captivity at their second year of life. Each pair had three clutches during the breedingseason, each clutch containing three eggs. One pair bred and reared the young to some parts itself and details of the breeding-habits and the behaviour of the young could be observed.
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3.
Summary Although lateral display takes place during courtship too, this display is rather a part of the aggressive behaviour ofSyrmaticus mikado. It occurs more or less during the whole year and in both sexes.  相似文献   

4.
Summary A male bird of the F1-generation of a successful hybridization experiment between House Sparrows(Passer domesticus) and Spanish Sparrows(Passer hispaniolensis) exhibited intermediate phenotypical characters between both parental species, being similar to a Nord-African flückigeri-type Sparrow.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Cuculus canorus hat in der Paläarktis ein weit ausgedehntes Verbreitungsareal. Im mittleren und südlichen Afrika ist er durch eine nahe verwandte Form,Cuculus gularis, vertreten. Die Frage, ob der äthiopische oder der paläarktische Bereich als Ausgangsbezirk dercanorus-Evolution gelten kann, läßt sich auf Grund des Flügelbaues beantworten.Die äthiopischen Kuckucksarten — abgesehen vongularis — sind durchweg stumpfflügelig; sie sind teils Standvögel, teils führen sie geringe Wanderungen aus. Die paläarktischen Kukkucksarten haben als Anpassung an ihre beträchtlichen Zugleistungen wesentlich spitzere Flügel. C. gularis ist in seinem Flügelbau mit den paläarktischen Kuckucken identisch. Hieraus wird geschlossen, daß er ein Abkömmling des paläarktischencanorus sein muß, entstanden durch Zuggäste, die einst im afrikanischen Winterquartier zur Fortpflanzung geschritten sind. Beispiele für das Brüten paläarktischer Zugvögel im afrikanischen Raum werden genannt. Die Ansiedlung desgularis-Vorfahren in Afrika fand wahrscheinlich schon im Pleistozän statt.
On the history of the distribution ofCuculus canorus
Summary Cuculus canorus has a wide range in the Palearctic. In tropical and southern Africa it is represented by the closely relatedCuculus gularis. The question of where this divergence incanorus evolution took place — in the Palearctic or in Africa — can be answered by examining the wing structure.The Ethiopian species of the genusCuculus — with the exception ofC. gularis — possesses round wings. Some species are sedentary; some make short, irregular migrations. In contrast, the palearctic species have long, pointed wings, and these conform with their vast migrations.The wingform ofC. gularis is identical with that of the palearcticCuculus. This leads to the conclusion thatgularis is an offshoot of the palearcticcanorus line, which occured when southern migrants began breeding in their winterquarters. Thegularis divergence probably occured during the Pleistocene.
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6.
Zusammenfassung In vielen Teilen Skandinaviens sind übereinstimmend in den letzten Jahren Rückgänge im Bestand des Stars festgestellt worden. Die Gründe hierfür sind unbekannt. Vor allem bleibt zu prüfen, ob auch in südlich gelegenen Teilen des Areals Änderungen in der Siedlungsdichte, Reproduktionsrate usw. des Stars festgestellt wurden. Anregungen zu Untersuchungen der Bestandsentwicklung des Stars in Mittel- und Westeuropa bzw. zur Veröffentlichung bisher noch nicht publizierter Befunde werden gegeben.
Decrease in Skandinavian starling populations
Summary After an imitial large-scale increase in all parts of Europe the populations of Starlings have been seriously decreased in Scandinavia, northern parts of the species range.Data from 8 populations from Finland, 2 from Sweden (Tab.) and notices from Norway show, that population densities have decreased to the level of 0–50% of their previous size. Many reasons have been proposed to be responsible for this: low productivity, pesticides, actions against Starlings in their wintering areas and shortening of suitable breeding habitats, but non of these gives a sufficient explanation.
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7.
Zusammenfassung In den Jahren 1952 bis 1957 wurde die Entwicklung des Rohrschwirl-Bestandes an den Netteseen (Kreis Kempen-Krefeld) verfolgt. Die Siedlungsdichte erreichte 1956 mit 51 singenden ihren Höchststand.Die Ankunft erfolgte im ersten Aprildrittel, der Nestbau begann im letzten Aprildrittel. Alle aufgefundenen Nester standen inCladium-Horsten. Vollgelege wurden erst nach dem 10. Mai gefunden. Brutdauer 12–13 Tage, Nestlingsdauer 14–16 Tage. Beide Eltern waren am Nestbau und bei der Aufzucht der Jungen beteiligt. Der sichere Nachweis einer Zweitbrut gelang nicht; aber einige Beobachtungen deuten darauf hin, daß Zweitbruten vorkommen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In drei Beobachtungsperioden wurde auf Wangerooge Material zum Brutzyklus des Rotschenkels gesammelt.Es werden Maße und Gewichte von je 70 und mitgeteilt. Die haben im Durchschnitt um 2,5 % längere Flügel und sind um 9 % schwerer.Es werden die Grundtypen der Lautäußerungen ad. Rotschenkel benannt und beschrieben.Die Ankunft erfolgt von Ende März bis Mitte Mai. Das trifft meist zuerst ein.Der Legebeginn hängt ab von Witterung, individueller Veranlagung, Alter und Umwelt.Die Eier werden mit einem mittleren Abstand von etwa 38 Stunden gelegt.Das Vollgelege besteht aus vier Eiern. Es werden Maße von 200 Eiern mitgeteilt, ferner Beziehungen zwischen Gelege- und Weibchengewicht. Die Eier eines variieren nach Größe, Gewicht und Färbung in aufeinanderfolgenden Brutperioden nur wenig.Die (zunächst unregelmäßige) Bebrütung setzt vor Beendigung der Eiablage ein.Die Brutdauer beträgt durchschnittlich 23 Tage; das Gelege wird von beiden Eltern bebrütet.Die Jungen, deren Entwicklung bei verschiedenen Familien recht unterschiedlich verlaufen kann, werden bis etwa zum Zeitpunkt des Flüggewerdens geführt, zum Schluß meist nur noch vom Vater.Geht das Gelege in nicht zu fortgeschrittenem Brutstadium verloren, wird es durch ein Nachgelege ersetzt, das frühestens 11–12 Tage nach dem Verlust vollständig ist.  相似文献   

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再引入黑颈长尾雉夏季栖息地选择   总被引:2,自引:0,他引:2  
2008年6~7月,在广西岑王老山国家级自然保护区采用样带法对再引入黑颈长尾雉(Syrmaticus humiae)的栖息地选择进行了研究。共测定了7条样带上的22个栖息地样方和17个对照样方的24个生态因子。结果表明,再引入黑颈长尾雉的夏季栖息地偏向于选择海拔低、坡位低、乔木较低和灌木较高、落叶盖度较大、灌木层盖度大、草本高且盖度大的阔叶林、针阔混交林或者针叶林;逐步判别分析的结果显示坡位、草本层盖度是重要的生态因子,由这两个变量构成的方程在对栖息地和对照区进行区分时,正判率可以达到77.3%,这种选择与黑颈长尾雉的隐蔽条件和食物密切相关。  相似文献   

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15.
Zusammenfassung Parus lugubris bewohnt nur beschränkte Gebiete in Südosteuropa, Kleinasien und dem angrenzenden Persien. Auch im Verbreitungsgebiet lebt sie nur in vielfach isolierten Reliktwäldern in Berglagen. Über den Biotop gibt es einige Mitteilungen in der Literatur. In Jugoslawien brütet die Trauermeise bevorzugt im Gebiet vonQuercus pubescens, also in Bergwäldern mit lichtem Laubwald. Zwischen den Bäumen befinden sich Gebüsch und Steinwälle.Über ihre Brutbiologie ist sehr wenig bekannt. Mehrere Reisen in das dalmatinische Brutgebiet sowie die Aufzucht und Haltung einiger Vögel in der Voliere im Jahre 1965 sollten diese Lücken schließen. Die Beobachtungen erfolgten im Gebiet der Cetina-Mündung bei Omi. Dort fanden sich mehrere Paare und zwei Bruthöhlen in 250 m Meereshöhe. Beide waren in älteren Flaumeichen 2,5 bzw. 6–7 m über dem Boden. Die einen Jungen schlüpften am 27. 4., die anderen etwa am 25. 4., was einen Brutbeginn zwischen dem 10. und 15. 4. und einen Legebeginn vor dem 10. 4. ergibt. Die aufgezogenen Jungen waren mit 19 Tagen flugfähig.Das Territorium eines noch singenden umfaßte ein Gebiet von rund 300 m . Auf einer Strecke von etwa 1,5 km Länge befanden sich 4 verschiedene Paare, deren Reviere weit ins Tal hinabreichten. Bei der Nahrungssuche hielten die Paare stets zusammen. Im Herbst (Mitte November) waren die Paare teils einzeln, teils in lockerer Verbindung mit anderen Meisenarten.Unter den Rufen ist typisch ein Schnärren, das von einigenssi-Lauten eingeleitet wird (s. Spektrogramm). Der Gesang besteht aus wenig melodischen, gleichförmigen Strophen. Die Jungvögel haben einen Standortlaut, der aus schnell gereihten Einzellauten besteht.Beim Ausfliegen wogen die Jungen rund 16 g. Am 26. Tag zeigte sich starkes Neugierverhalten. Am 31. Tag waren sie völlig unabhängig und nahmen alle Futterarten an. Auffallend war ihre große Vorsicht gegenüber allem Neuen, auch neuartigem Futter. Ihr Mißtrauen unterschied sie von allen übrigen, unter gleichen Bedingungen aufgezogenen einheimischen Meisen. Auch das Beispiel anderer in der Voliere lebender Arten behob das Vorsichtsverhalten nicht. Die Jugendmauser dauerte bis Ende August. Anschließend wurden die Vögel aggressiv gegeneinander und wurden getrennt. Gleichzeitig begann ein Vogel zu singen.Trauermeisen sind imstande, auch harte Samen zu öffnen. Sie halten diese nicht nur mit den Zehen fest auf einer Unterlage, sondern stecken sie in Spalten, wo sie ohne Mithilfe der Füße geöffnet werden können. Ihre Vorliebe für Samen steigert sich im Herbst. Gleichzeitig verstecken die Meisen sehr eifrig Samen aller Art in Vertiefungen und auf dem Boden, wie es vonP. palustris bekannt ist. Parus lugubris gehört mit den übrigen Graumeisen zur Untergattung Poecile. Die Angehörigen dieser Gruppe sind besonders winterhart. Alle Arten im höchsten Norden und die meisten Gebirgsformen gehören zur UntergattungPoecile. Soweit bekannt, fressen alle im Winter teilweise Samen und verstecken überflüssiges Futter. Das Territorialverhalten ist beiPoecile-Arten ausgeprägter als bei anderen Arten. Die Reviere sind größer und die Dichte ist geringer als etwa beiP. major, caeruleus oderater. Nur die HaubenmeiseP. cristatus (UntergattungLophophanes) hat ein ähnliches Verhalten.Die meistenPoecile-Arten zimmern ihre Bruthöhlen selbst.Parus lugubris, die als einzige in der Größe der Kohlmeise,P. major, ähnlich ist, lebt möglicherweise nur deshalb in einem beschränkten Gebiet, weil dort die Konkurrenz der Kohlmeise geringer ist als in nördlicheren Gebieten. Diese bezieht sich weniger auf die Nahrung als auf die Bruthöhlen. Alle übrigenParus-Arten benötigen kleinere Höhlen, die fürP. major nicht ausreichen. Auch die nächstgrößte Art,P. cinctus, bewohnt ein Areal im hohen Norden, in demP. major fehlt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Handschwingenmauser alter Ringeltauben aus Westdeutschland beginnt sehr einheitlich im letzten Aprildrittel mit H1 und endet Anfang Dezember mit H10.Junge Ringeltauben aus späten Bruten unterbrechen ihre deszendente Mauser der Handschwingen im Winter, spätestens Anfang Januar, und fahren damit erst im April dort fort, wo sie sie zuvor unterbrochen hatten. Ein Teil der Jungen reiht sich schon Ende April in den dann beginnenden H-Mauser-Zyklus der Alten ein, indem mit H1 bereits die 2. gegen die 3. H-Generation vertauscht wird. Junge, bei denen die erste Handschwingen-Generation dann noch nicht vollständig erneuert ist, werden (stets?) zu Staffelmauserern.Der Wechsel der Armschwingen ist konvergent auf A6 zu. Der Armfittich wird jedoch oft nur unvollständig vermausert, und dies hat große Unregelmäßigkeiten, auch in der zeitlichen Abstimmung mit der Handschwingenmauser, zur Folge.Die Mauser der Steuerfedern beginnt bei jungen Ringeltauben in der Regel mit S1 und nicht vor dem Ausfall von H6. Die weitere Reihenfolge läßt keine exakte Ordnung erkennen.Ein Einfluß der Brut auf die Mauser ist nicht ersichtlich. Junge Ringeltauben beginnen mit der Handschwingenmauser schon wieder, wenn sie noch auf dem Heimzuge sind. Dagegen scheint starker Frost zu Beginn des Winters ihre H-Mauser zu hemmen und eine Mauserpause von rund 3 Monaten zu bewirken.
Summary The paper describes the molt of the remiges and rectrices in Ring Doves,Columba palumbus, and contains some remarks on the body plumage.Primaries. Adult birds, from the latter third of April until early December, molt their primaries in a descending order from P1 to P10.Juveniles from late clutches interrupt the descending molt of their primaries latest by early January and continue the sequence in April. Some of them begin a new molting sequence already by the end of April (in synchrony with the molt in adults), shedding the 2nd generation P1 for the 3rd generation P1. Unless the 1st generation molt is completed by this time, the molt of the immatures is telescoped with a plumage at one time composed of three generations of feathers.Secondaries. The secondaries are shed convergently from the outer- and innermost feather toward S6. However this molt is frequently incomplete and leads to considerable irregularities in the timing and state of the cycle.Rectrices. In young Ring Doves the molt of the rectrices starts with the innermost R1, commonly after P6 is shed. The sequence is very irregular and follows no specific pattern.There appears to be no correlation between molt and reproduction. Immature Ring Doves initiate another molt of their primaries while still on their northward migration. Low temperatures at the onset of winter block the shedding of the primaries and may cause a three-month delay.
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17.
Zusammenfassung Ein Rufduett des Europäischen Bienenfressers wird nur während des Höhlenbaues (etwa 14 Tage) vorgetragen. Ein Vogel befindet sich dabei in der Höhle, sein Partner sitzt davor. Beide beteiligen sich am Bau der Höhle; entsprechend wechselt die Rollenverteilung im Duett. Zwischen den Duettsängern besteht keine Blickverbindung (ausgenommen zu Beginn des Höhlenbaues). Duett-typische Ausdrucksbewegungen treten nicht auf. Der Vogel in der Höhle beeinflußt die Rufgeschwindigkeit und Lautwahl des Partners. Das Duett des Bienenfressers leitet sich sehr wahrscheinlich von Bettellauten und Nestflugrufen ab. Es könnte gleichzeitig zur Stimulation und Synchronisation der Grabetätigkeit und zur Festigung des Paarzusammenhalts beitragen.
A duet of the European Bee-eater(Merops apiaster)
Summary Characteristics of the duet described are: It is only performed during digging (about 14 days). One bird stays in the hole, its mate sits near by the entrance.Both birds take part in digging, thus the duet-casts change and are not sex-specific. There is no visual contact (except at onset of digging). Due-typical displays do not occur. The bird in the hole influences its mate in singing speed and motiv change. The duet is probably developed from juvenile begging calls. Duetting may promote stimulation and synchronization of digging as well as strengthen the pair bond.
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18.
Zusammenfassung 1980–1984 wurden in Südfrankreich und Portugal Untersuchungen zum agonistischen Verhalten, Territorialverhalten und zur Balz der ZwergtrappeTetrax tetrax durchgeführt.Während der Fortpflanzungsperiode kommt es zwischen Zwergtrappen- häufig zu agonistischen Auseinandersetzungen. Ausdruck aggressiver Erregung ist enges Anlegen des Halsgefieders, Langstrecken des Halses, und nur beim Aufrichten und dachartiges Falten der Schwanzfedern. Aggressive Verhaltensweisen sind Drohen durch Hinlaufen oder -fliegen zu Reviereindringlingen, seitliches Drohen gleichstarker , und nur, wenn Verhaltensweisen niedrigerer Intensität nicht zur Unterlegenheit eines der Rivalen führen, Schnabelkämpfe.Rufen dient der Markierung eines Reviers. Die Intensität des Rufens wird durch die Anwesenheit von nicht beeinflußt, die Anwesenheit fremder nahe der Reviergrenze führt jedoch zu einem deutlichen Anstieg. Die Rufbewegung macht eine gewisse optische Signalwirkung, vor allem auf kurze Distanz, zusätzlich zur akustischen Wirkung, wahrscheinlich.Fliegende erzeugen mit den Schwingen (besondere Struktur der 7. Handschwinge) ein pfeifendes Geräusch, das während der Fortpflanzungszeit Bedeutung in der innerartlichen Kommunikation hat. Es zeigt sowohl als auch den Anflug eines weiteren an und löst damit territoriale bzw. aggressive Verhaltensweisen oder Flucht aus. Weitere Bedeutung erlangt es als Element des Territorialen Flügelschlagens und der Sprungbalz.Über ihrem Revier fliegen territoriale stets mit leicht hochgebogenem Kopf und verhaltenen, flachen Flügelschlägen. Deutungen dieses Fluges als Imponierflug zur besseren Darstellung des auffällig gefärbten Halsgefieders bzw. als Suchflug zum leichteren Auffinden und Verjagen von Reviereindringlingen werden diskutiert.Territoriales Flügelschlagen beginnt mit Fußtrampeln, das sich beschleunigt und in einen Ruf überleitet. Gleichzeitig schlägt das dreimal sehr schnell und flach mit den Flügeln, hebt jedoch nicht vom Boden ab. Alle Elemente des Verhaltens sind deutlich zu hören. Der Verstärkung der beim Fußtrampeln erzeugten Klopfgeräusche dienen Balzplätze, die entweder auf akustisch besonders geeignetem Boden angelegt oder durch das Fußtrampeln der sekundär verbessert werden.Territoriales Flügelschlagen wird ausschließlich in niedrigen Lichtintensitäten während kurzer Zeit in der Morgen- und Abenddämmerung gezeigt. Die Anwesenheit von hat keinen Einfluß auf seine Intensität. Es ist eine territoriale Verhaltensweise mit akustischem Signal und wird als ritualisiertes Anlaufen gegen einen Reviereindringling bzw. ritualisiertes Auffliegen eines Revier- zum Eindringling hin gedeutet. Optische Komponenten kommen in der deckenden Vegetation kaum zur Geltung. können wegen der relativ geringen Reichweite der Signale nicht angelockt werden.Sprungbalz tritt zeitlich streng getrennt vom Territorialen Flügelschlagen in wesentlich höheren Lichtintensitäten auf; seine Intensität hängt ab von Kontakten zu . Sie ähnelt zwar in der Ausführung dem Territorialen Flügelschlagen, der Vogel hebt sich jedoch während der langsameren Flügelschläge durch einen Sprung vom Boden ab, und das Fußtrampeln ist wesentlich weniger intensiv. Charakteristische Flügelbewegungen während des Balzsprunges exponieren schwarzweiße Gefiederpartien bis in 65 cm Höhe. Sprungbalz erhöht im Vergleich zu Territorialem Flügelschlagen stark die optische Auffälligkeit eines ; die Sprunghöhe garantiert zusammen mit der Lage der Balzplätze bei geringstmöglichem Energieaufwand eine maximale Sichtbarkeit des über der umgebenden Vegetation. Sowohl die zeitliche Korrelation der Sprungbalz mit den Aktivitäten der als auch die Art der Interaktionen mit während Sprungbalzphasen machen deutlich, daß diese Verhaltensweise ins Paarungsrevier zieht.Das Hennenjagen dient der Stimulierung der zur Kopulation. Das läuft in charakteristischer Körperhaltung schnell hinter einem her, hat dabei den Kopf tief in die aufgerichtete Halskrause eingezogen, hält oft ruckartig an und ruft unter Zurseitewerfen des Kopfes. Kopulationen sind sehr kurz. Offensichtlich kann das Hennenjagen die sonst sehr ausgeprägte Abwehr des gegen das unterdrücken und zur Kopulationsbereitschaft führen. Die Kopulation selbst jedoch hebt diesen Effekt wieder auf, so daß nach 1–2 Sekunden das abwehrt oder flieht.
Agonistic behaviour, territorial behaviour and courtship display of the Little Bustard (Tetrax tetrax)
Summary From 1980 to 1984 studies were made of the agonistic, territorial and courtship behaviour of the Little Bustard in Southern France and Portugal. The behaviour patterns are described in detail, the signals involved are analysed, and factors which could have led to their evolution are discussed.In the reproductive period agonistic encounters between males happen remarkably often. Aggressive excitement is expressed in both sexes by compression of the neck-feathers and stretching of the neck, and in the female by the erection and lateral folding of the tail-feathers. There are several kinds of threat behaviour in territorial encounters: running or flying towards intruders; lateral threat behaviour (if both males are of similar strength); and bill-fighting which only occurs if aggressive behaviour of a lower intensity has not led to the submission of one of the rivals. Calling is a territorial behaviour and serves to mark a territory. The frequency of calls is not affected by the presence of females, but the presence of other males close to the territory borders can result in a marked increase in calling frequency. In addition to the acoustic signal, the call involves a sharp neck-jerk which may act as an optical signal, at least over short distances.In flight males produce a whistling sound by means of the specially adapted 7th primary feather on their wings. This sound has important meaning in intraspecific communication during the reproductive period: it announces a flying male to other males as well as to females, and causes territorial and aggressive behaviour, or fleeing of these birds. The flight sound is also an important element of the behaviour patterns territorial wingbeat display and jumping display. Within their territories males always fly with the neck raised at a slight angle and with suppressed, shallow wing-beats. Two interpretations of this flight are discussed: that it serves to advertise the conspicuously coloured neck-feathers in a display; or that it is a search flight for locating and chasing-off intruders.Territorial wingbeat display begins with an accelerating foot-stamping and leads into a call. During the call the male performs three very fast, whistling wing-beats but remains on the ground. The combined elements, foot-stamping, calling and whistling wings, produce a unique and distinctive acoustic signal. The foot-stamping is only performed at special display sites where the sound is amplified by the substrate structure. At such sites, the soil typically has trapped pockets of air below a compacted surface which may result from the repeated defecating and stamping of the male on the same spot. Territorial wingbeat display behaviour is only performed for short periods in low light intensities at dawn and dusk. The presence of females has no effect on the intensity of the behaviour which serves a territorial function. It is interpreted to be a ritualisation of the aggressive running or flying of a territorial male towards an intruder. Optical elements of this behaviour cannot have much importance because the body and wings of the bird are rarely visible above the vegetation. Territorial wingbeat display behaviour cannot be seen over long distances and from this reason cannot serve to attract females into a males territory.Jumping display is only performed at much higher light intensities than territorial wingbeat display so the two never occur at the same time of day. The intensity of the behaviour increases markedly in the presence of females in sharp contrast to the territorial wingbeat display. The jumping display is performed in a similar way to the territorial wingbeat display except that the foot-stamping is much less intensive, the wing-beats are slower, and the bird jumps off the ground during the wing-beats. During the jumping display the black and white patterns on the body and wings are clearly visible and the behaviour increases the conspicuousness of the male markedly. The jump, advertising the wing-pattern up to a height of 65 cm, together with the specific location of the display site, ensures that maximum visibility of the male above the vegetation is achieved at minimum energetic cost. Activities of the females and their interactions with males during the jumping periods indicate that this behaviour serves to attract females to the males territory.The chasing of females is also a courtship behaviour and serves in stimulating and preparing females for copulation. In a characteristic posture with the head retracted into the neck-collar, the male rapidly runs behind the female, repeatedly stopping abruptly and calling whilst throwing its head and body sideways. Copulations are performed very quickly and only happen after a female has been chased for some time. Under certain preconditions chasing suppresses the aggressive and defence behaviour of the female which normally characterises encounters with males, and thus leads to readiness for copulation. Copulation itself removes this effect and after only one or two seconds aggression leads to the escape of the female.
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19.
Zusammenfassung Der Flug mit geringer Horizontalgeschwindigkeit (Bremsflug) des Fahnendrongos(Dicrurus macrocercus) wird an Hand von Filmaufnahmen beschrieben. Die Flügelbewegung und die Erzeugung der Luftkräfte werden analysiert. Besondere Steuerungstechniken des Vogels werden dargestellt. Der Bremsflug des Fahnendrongos wird mit dem Flug anderer kleiner Passeres verglichen. Dabei wird eine weitgehende Übereinstimmung festgestellt. Die Modifizierung des den verglichenen Arten eigenen Trillerfluges durch Gewicht und Flächenbelastung wird erörtert.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Der Eissturmvogel zeigt die typische Flugweise des Albatros, die vielfach als dynamischer Segelflug bezeichnet wird. Unsere Beobachtungen über die Einzelkomponenten des Fluges widerlegen jedoch, daß ein ausreichender dynamischer Energiegewinn vorliegt. Es wird angenommen, daß die Vögel die für die Flugmanöver notwendige Auftriebsenergie im niedrigen Teil der Flugbahn gewinnen.
Summary The Fulmar exhibits the typical manner of flight of the Albatross which has often been designated as dynamic soaring. Our observations on the single components of this flight refute the supposition that there is sufficient yield of dynamic energy. It is supposed that the lift which enables the the birds to make these maneuvers is obtained as the lowest part of the flight.
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