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1.
Thirty-two glass jars (3 L each) in the laboratory and outdoor tanks (300 L) were used to examine the influence of common carp ( Cyprinus carpio L. ) in increasing the fertilizer value of phoshate rock in eight treatment combinations in quadruplicate. Input of water soluble hosphate was determined to quantify the effects of bioturbation, fish excrements and soil. The level of orthophosphate in water was always lowest in the control series. Introduction of common carp fry resulted in a net increase of 0.1 to 0.114 mg. L-1 of orthophosphate attributable to the effect of fish excrement. Bioturbation caused by common carp resulted in as high as a 72 to 100 % influx of phosphate from bottom soil in the presence of phosphate rock but only about 7 to 8 % in the absence of phosphate rock.

Zusammenfassung


Die Bedeutung eingesetzter Karpfen (Cyprinus carpio L.) zur Steigerung des Düngerwertes von Phosphatgestein
32 Glasgefäße (3 L Volumen) wurden im Labor und 4 Behälter (300 L) im Freien aufgestellt urn den Einfluß zunehmender Düngung durch Phosphatgestein auf Karpfen ( Cyprinus carpio L. ) in 8 unterschiedlichen Applikationen mit jeweils 4 Replikaten zu testen. Der Eintrag wasserloslichen Phosphats wurde bestimmt, urn die Wirkung von Bioturbation, Fischexkrementen und Bodensubstrat zu prüfen. Die Konzentration an Orthophosphat war in den Kontrollen am niedrigsten. Das Einsetzen von Karpfen-Jungfischen erhöhte die Nertozunahme des Orrhophosphats auf 0,1 bis 0,114 mg. -1 und diese Zunahme muß den Ausscheidungen der Fische zugeschrieben werden. Die durch die Karpfen verursachte Bioturbation resultiene in einer 72 bis 100% igen Zunahme des Influx des Phosphats aus dem Bodensubstrat wenn Phosphatgestein dem Boden zugegeben wurde, wahrend dieser Wert nur 7–8%) ohne Phosphatgestein betrug.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Bei einem 3 Wochen alten Rehbockkitz wurde vor Beginn der Rosenstock- und Stangenbildung ein Hautaustausch in der Weise vorgenommen, daß die Haut der linken Stirnhälfte auf die Keule und ein entsprechendes Stück Keulenhaut auf die Stirn transplantiert wurde.Die auf die Keule transplantierte Stirnhaut heilte am fremden Ort dauerhaft ein und blieb nach Ausbildung einer neuen Behaarung bis zum Tode des Versuchstieres unverändert.Die auf die Stirn verpflanzte Keulenhaut blieb auf die Dauer nicht erhalten. Sie wurde im Laufe von 8 Wochen durch Material ersetzt, das von den Schnitträndern der benachbarten Stirnhaut nachwuchs, d.h. aus Hautbereichen, die sich normalerweise nicht am Aufbau des Bastkolbens beteiligt hätten. Die im Transplantatbereich regenerierende Stirnhaut zeigte Bastcharakter.Die Anlage und Bildung der Rosenstöcke und Stangen erfolgte auf beiden Stirnseiten zu gleicher Zeit und in gleicher Weise, obwohl im Bildungsbereich der linken Stange ein ortsfremdes Regenerat die Stirnhaut repräsentierte.Auf der Versuchsseite ergab sich eine Hemmung des Knochenwachstums, von der nicht speziell Rosenstock und Stange, sondern auch das Frontale betroffen wurde. Diese Wachstumshemmung wird als unspezifische Reaktion auf den operativen Eingriff gedeutet.  相似文献   

3.
The effects of two different catchin methods and one handling method on the plasma glucose, cortisol and androgens of brown trout ( Salmo trutta morpha fario ) were evaluated 2 minutes, 4 hours and 30 hours after capture. Plasma levels of glucose were influenced by stressing factors in both sexes; cortisol levels increased at different times in males, deending on the stressor, and immediately in all treatments in females. After handling, androgen titres showed a very sharp decline in both sexes, whereas with catching methods only male androgens were affected.

Zusammenfassung


Die Auswirkungen von Streß durch Handhabung und Fang der Bacbforelle (Salmo trutta morpha fario) auf Plasmaglucose, Cortisol und -androgen
Zur Untersuchun der Auswirkungen von zwei unterschiedlichen Fangmethoden und direktem Ergreifen mit der Hand auf die Bachforelle ( Salmo trutta morpba fario ) wurden die Werte für Glucose, Cortisol und Androgene im Plasma 2 Minuten, 4 Stunden und 30 Stunden nach dern Fang bestimmt. Die Glucosewerte im Plasma wurden bei beiden Geschlechtern durch Streßfaktoren beeinflußt. Die Cortisolwerte stiegen bei den Männchen je nach Streßfaktor nach verschiedenen Zeiten an, bei den Weibchen bei allen Faktoren sofort. Bei den Androgenwerten war bei beiden Geschlechtern nach Anfassen (mit der Hand) ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen, während sich die Anwendung von Fanggeräten nur auf die Androgene der Männchen ausgewirkt hat.  相似文献   

4.
Recent improvements in transport of fish include the development of a system for transporting fish inside a helicopter. This safer and more cost-effective method is described.

Zusammenfassung


Neue Entwicklungen für den Lufttransport von Lachs-smolts
Neuere methodische Verbesserungen zum Transport von Fischen für Besatzzwecke schließen auch die Entwicklung von Systemen ein, die innerhalb eines Hubschraubers untergebracht werden können. Diese für den Lufttransport sichere und kostengünstige Methode wird beschrieben.

Résumé


Nouveaux développements dans le transport aérien des saumons juveniles
Des ameliorations récentes dans le transport de poissons comprennent de développement d'un système de transport par hélicoptère. Cette méthode, plus sure et moins coûteuse, est décrite.  相似文献   

5.
A series of international collaborative experiments carried out under the auspices of EIFAC sought to compare various sampling methods for stock abundance estimation in European inland waters. Four water bodies were used: the Evo lakes (Finland), Lake Konnevesi (Finland), Lake Constance (Germany) and LakeTegel (Germany). The experiments emphasized the difficulties in obtaining reliable fish stock estimates when using different sampling methods. Comparisons between the various methods were also limited. Poor data reliability was attributed both to problems inherent in the various methods and to deficiencies in the sampling design. These results emphasize the caution with which sampling data from inland water bodies should be interpreted. Suggestions are made by the EIFAC group for further studies.

Zusammenfassung


Überblick über die EIFAC-Experimente zur Bestandsabschätzung bei Seen
In internationaler Zusammenarbeit wurde eine Serie von Exerimenten auf Anregung der EIFAC durchgeführt. Dabei wurden Methoden der Fischbestandsabsciätzung in europäischen Binnengewässern verglichen. Die Experimente wurden an 4 Orten durchgeführt: den Evo-Seen und dem Konnevesisee in Finnland sowie dem Bodensee und dem Tegeler See in Deutschland. Es zeigte sich die Schwierigkeit, die Ergebnisse verschiedener Methoden zu vergleichen und zu einer befriedienden Bestandsschätzung zu kommen. Die Schwierigkeiten gehen auf die Methoden selbst wie auf Be Art ihres Einsatzes zurück. Die Ergebnisse der Experimente mahnen zur Vorsicht bei der Interpretation von Bestandsabschätzungen in Binnengewässern. Es werden Vorschläge für das kftige Vorgehen der EIFAC-Arbeitsgruppe und anderer Bearbeiter gemacht.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bei Hunden, Kaninchen und beim Menschen wurde nach einer morphologisch faßbaren nervösen Bahn zwischen Retina und vegetativem Zwischenhirn gesucht, um die klinischen und experimentellen Beobachtungen einer Lichteinwirkung auf vegetative Vorgänge im Organismus zu erklären. Im normalen Zwischenhirn von Hund und Kaninchen sowie vom Menschen verlassen dicke Stränge markloser Nervenfasern den cranialen vorderen Abschnitt des Chiasma opticum und dringen über die Lamina terminalis in das Grau des 3. Ventrikels ein.Mit Hilfe einer Opticusdurchschneidung beim Kaninchen gelang es, den Zusammenhang dieser Nervenfasern mit dem Chiasma einwandfrei nachzuweisen. Von den angewandten Färbe- und Imprägnationsmethoden erwies sich die Bielschowsky-Methode in eigener Modifizierung als sehr geeignet, da sie die degenerierten Nervenfasern besonders intensiv imprägniert. An degenerativen Merkmalen wie knotigen Verdickungen, kolbigen Auftreibungen, Ring- und Ösenbildungen sowie granulären Zerfallserscheinungen lassen sich die in das Zwischenhirn eintretenden Nerven relativ leicht erkennen. Infolge ihres degenerativen Zustandes können die aus der Sehnervenkreuzung stammenden marklosen Nervenfasern verfolgt werden: Nach ihrem Ursprung aus dem oberen, ventralen Chiasmabezirk begeben sich vegetative Opticusfasern in die vordere Begrenzung des 3. Ventrikels, in die Lamina terminalis. Indem die degenerierten marklosen Fasern die Lamina terminalis und die seitlich von ihr gelegene Substanz als Leitbahn benutzen, schieben sich die vegetativen Opticusfasern in die Subst. grisea des Rec. opticus und des 3. Ventrikels vor. Die als retino-hypothalamische Wurzel bezeichnete Fasermasse erscheint auf Sagittalschnitten und auf Horizontalserien nach einer Opticusdurchtrennung in degeneriertem Zustand. Oberhalb des Chiasma opticum breiten sich in der Regio supraoptica chiasmatis retino-hypothalamische Nerven bis zur Mitte zwischen Chiasmawölbung und Commissura rostralis aus. In einem Bogen der oberen Chiasmawölbung folgend, erreichen die vegetativen Opticusfasern den N. paraventricularis und finden sich in feiner Verteilung ebenfalls im N. infundibularis tuberis. Zahlreiche Nervenzellen des N. paraventricularis lassen in den Zwischenhirnen von Versuchstieren die Anzeichen einer Degeneration erkennen. In ihrem weiteren Weg durchziehen die retino-hypothalamischen Nerven das Infundibulum und den Hypophysenstiel und breiten sich in diffuser Anordnung im Hinterlappen der Hypophyse aus. Die vegetativen Opticusfasern benutzen in ihrem kontinuierlichen Verlauf durch das Zwischenhirn mit einigen Abweichungen das unmittelbar unter dem Ependym gelegene Gewebe.Die retino-hypothalamischen Nervenfasern werden mit Wahrscheinlichkeit als die Fortsätze der von Becher in der Retina beschriebenen vegetativen Nervenzellen angesehen, die den Einfluß des Lichtes auf die vegetativen Zentren des Zwischenhirnes im Sinne eines heliotropen Steuerungs- und Bewirkungs systems vermitteln sollen. Schädigungen von verschiedenen Netzhautquadranten lassen vermuten, daß die retino-hypothalamischen Nervenfasern in cranialer Lage den N. opticus durchlaufen. Die allmähliche Abnahme der Elemente des retinohypothalamischen Fasersystems auf dem Weg zum Hinterlappen der Hypophyse spricht für eine Endigung der vegetativen Opticusfasern in der Wand des 3. Ventrikels, im N. paraventricularis, im N. infundibularis tuberis und im Infundibulum sowie im Hypophysenhinterlappen. Einige nach Opticusdurchschneidung auftretende Wachstumserscheinungen am Ependym des Rec. opticus deuten auf einen engen funktionellen Zusammenhang von retino-hypothalamischen Nerven, Ependym und Liquortätigkeit.Meinem Chef, Herrn Prof. Dr. Dr. Becher, in Dankbarkeit zu seinem 60. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Achtzehn chemisch verschiedene synthetische Zellstreckungswuchs- und Hemmstoffe wurden an Epidermisschnitten von acht verschiedenen dicotylen und monocotylen Pflanzen hinsichtlich ihrer toxischen Wirkung auf das Plasma untersucht und die jeweils letal wirkende Konzentration bestimmt.Unter den getesteten typischen Zellstreckungswuchsstoffen konnte keine Substanz gefunden werden, die auf das Protoplasma der Testpflanzen stark toxisch wirkte. Bei den Zellstreckungshemmstoffen konnten zwei Gruppen unterschieden werden: Die eine Gruppe von Hemmstoffen war überaus stark toxisch wirksam, die andere dagegen nahezu ungiftig. Nachdem die Substanzen beider Gruppen im Zellstreckungstest aber starke Zellstreckungshemmung geben, wird angenommen, daß die ungiftigen Substanzen eine spezifische Wirkung auf das Zellstreckungssystem ausüben, während die giftigen Stoffe zumindest sekundär auf Grund einer allgemeinen Plasmaschädigung die Zellstreckung hemmen. Die getesteten Substanzen wurden ferner mit ihrer formativen Wirksamkeit auf Pflanzen verglichen und festgestellt, daß im allgemeinen nur in der Gruppe der ungiftigen Stoffe morphologisch aktive Substanzen zu finden sind.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die durch Selbstbefruchtung entstandenen Anteile (kurz Selbstungsanteile) im Polycross-Saatgut von homozygoten Roggen-Inzuchtlinien wurden ermittelt durch visuelle Bestimmung der relativen Häufigkeit von Linienpflanzen in den einzelnen Polycross-Nachkommenschaften. Der Einfluß genetischer und umweltbedingter Effekte auf die Variation der Selbstungsanteile wurde untersucht.In den Jahren 1960 und 1961 wurde in Scharnhorst und von 1966 bis 1968 in Hohenheim je eine Polycross-Isolierparzelle angelegt. Die Selbstungsanteile wurden in den jeweils nachfolgenden Jahren bestimmt. Die Mittelwerte von 41 zusammenfassend analysierten Linien schwankten zwischen 4,3% und 85,9% und betrugen im Durchschnitt 46,45%. Die Jahresmittelwerte variierten von 34,93% bis 56,37%. Die phänotypische Varianz wurde zu 57,31% durch Unterschiede zwischen den Nachkommenschaften, dagegen nur zu 16,00% durch Genotyp-Umwelt Interaktionen verursacht. Für die mittleren Selbstungsanteile von Linien verschiedener Ausgangssorten wurden keine signifikanten Unterschiede gefunden. Die Selbstungsrate lag bei Anbau von 4 Pflanzen je Polycross-Teilstück geringfügig höher als bei Anbau von l Pflanze je Teilstück.In der Diskussion wurden mögliche Ursachen für die unterschiedliche Selbstungsneigung der Linien besprochen und die züchterischen Konsequenzen der Befunde für die Schätzung der Kombinationsfähigkeit und für den Aufbau synthetischer Sorten erörtert.
Breeding rye varieties from inbred linesI. Selfing-proportions in polycross progenies
Summary Proportions of polycross seed resulting from self-fertilization (selfing-proportions in short) were ascertained in homozygous inbred lines of rye (Secale cereale L.). The proportions could be determined in polycross progenies by visually recognizable differences between mbred and hybrid plants. The influence of genetic and environmental factors on the variability of the selfing-proportions was investigated.Polycross nurseries were planted in 1960 and 1961 at Scharnhorst, and in 1966 through 1968 at Hohenheim. Selfing-proportions were determined in 1961, 1962 and 1967 to 1969, respectively. Mean values varied among 41 lines from 4.3% to 85.9%, and among years from 34.93% to 56.37%, with an overall mean of 46.45%. Estimates of variance components showed 57.31% of the phenotypic variance to be caused by genetic effects, and only 16.00% by genotype-environment interactions. No significant variation was found between mean selfing-proportions of lines from different varietal sources. Polycross blocks with 4 plants per plot exhibited slightly higher selfing-proportions than blocks with 1 plant per plot.The findings are discussed as to various possible explanations, and with special regard to their bearing on the evaluation of combining ability and on establishing synthetic varieties.


Angenommen durch F. Mechelke  相似文献   

9.
In Vegetationskegeln vonTriticum aestivum von verschiedenem Entwicklungsalter wurden die organischen Säuren und der Einfluss von Malonat auf sie, wieauch auf den Qo2 untersucht. In der 3. und 4. Etappe der Organogenese wurden Akonitin-, Citronen-, Wein, und Phosphorsäure gefunden und ausserdem eine Ketosäure, wahrscheinlich α-Ketoglutarsäure. In der 2. Etappe der Organogenese traten Phosphor- und Milchsäure auf. Malonat beeinflusste den Qo2 in der 2. Btappe der Organogenese nicht. In den höheren Entwicklungsetappen bewirkte es eine vollständige Atmungshemmung. Nach 2—3 Studen begannen aber die Vegetationskegel wieder normal zu atmen. Unter dem Einfluss von Malonat trat auf den Chromatogrammen von Vegetationskegeln dieses Entwicklungsalters Milchsäure und bei kurzfristiger Einwirkung des Inhibitors auch Spuren von Bernsteinsäure auf. Die Versuchsergebnisse wurden in Hinblick auf den Ablauf des Citronensäurezyklus in Vegetationskegeln, sowie auch auf die Möglichkeit der Entstehung einer aeroben Gärung unter dem Einfluss von Malonat und dessen Abbau in den untersuchten Organen diskutiert.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird über das von der allgemein verbreiteten Auffassung abweichende Ergebnis einer Nachprüfung der AngabenCooks über die Embryogenese der nur ein Keimblatt ausbildenden Portulacaceen-ArtGlaytonia virginica L. berichtet.Vom Tetraden- bis zum Kugelstadium gleicht die Embryoentwicklung derjenigen der zweikeimblättrigenClaytonia perfoliata. Mit der relativ frühen Anlegung des einzigen Keimblatts beiC. virginica hängen folgende Abweichungen vom Verhalten der dikotylen Arten zusammen: Dauernd kreisrunder Querschnitt der Embryo-Achse, Förderung der Kotyledonarregion gegenüber den übrigen Teilen des Embryos, Periklinalteilungen auch in der peripheren Zellschicht des Keimblattprimordiums und Einbeziehung auch der Zellen des Embryo-Scheitels in dessen Anlage. Infolgedessen entwickelt sieh eine seitlich, aber noch im Terminalsegment gelegene Zellgruppe zum SproßVegetationspunkt. Dieser wird später von der Keimblattbasis scheidig umhüllt.Von der Anlage eines zweiten Kotyledos fehlt jede Spur. Auf die Fehldeutungen von Längsschnitten, dieCook zur entgegengesetzten Ansicht führten, wird eingegangen. Entgegen den VermutungenGoebels ist es nicht immer nur der äußere (auf der Konvexseite des gekrümmten Embryos gelegene) Kotyledo, der allein entwickelt ist, sondern man findet gelegentlich auch Samen mit einer umgekehrten Embryoorientierung.Auch die Keimungsvorgänge (vorherrschende Aktivität der Keimblattbasis) und die anatomischen Verhältnisse der Sämlinge (direkter Anschluß des ersten Plumularbündels an einen Teil der Wurzelstele) gleichen auffallend denjenigen vieler Monokotylen (z. B.Allium).Die Bedeutung dieser Ergebnisse für die Theorie der Systematik wird diskutiert.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft sei für die Unterstützung der vorliegenden Untersuchungen der verbindlichste Dank ausgesprochen.  相似文献   

11.
Classifying species into functional groups reacting similar to multiple environmental factors based on shared biological characteristics forms a major challenge faced by present-day ecologists. Based on data of a hedgerow plant community, this study uses a multivariate approach to analyse if trait-based emergent species groups have real functional significance, i.e. if these groups are characterised by specific response profiles to a wide range of environmental factors. First, the influence of explanatory variable groups (abiotic environmental conditions, management variables, structural aspects, historical background and spatial configuration of the hedgerow network) on distribution patterns of individual plant species was analysed with partial logistic regression. Significant relationships were found between the ecological characteristics of a species and the relative importance of variable groups affecting the distribution of that species within a hedgerow network landscape. Next, a trait-based classification of hedgerow plant species was constructed using a hierarchical clustering procedure. Woody species segregated into two distinct groups, with differences predominantly associated with generative traits, herbaceous species in four groups differing mainly in vegetative traits and habitat preferences. Clear differences in response to multiple environmental factors between the emergent species groups demonstrated the functional significance of the constructed classification. Relationships between the trait- and response profile were examined and their ecological relevance discussed. With respect to the woody species groups, zoochorous species were affected more strongly by hedgerow structure and landscape context than anemochorous species. For the herbaceous species clustering, a relatively strong impact was found, amongst others, of historical variables on species with woodland preference in comparison with other species groups.

Zusammenfassung

Die Klassifizierung von Arten in funktionelle Gruppen, die aufgrund von gemeinsamen biologischen Eigenschaften in gleicher Weise auf multiple Umweltfaktoren reagieren, ist eine große Herausforderung, vor der heutige Ökologen stehen. Auf der Grundlage von Daten einer Heckenpflanzen-Lebensgemeinschaft folgt diese Untersuchung einer multivariaten Vorgehensweise, um zu analysieren, ob die auftretenden Artengruppen auf der Basis von Merkmalen eine wirkliche funktionelle Bedeutung haben, d. h. ob diese Gruppen durch spezifische Antwortprofile auf eine große Auswahl von Umweltfaktoren charakterisiert sind. Zuerst wurde der Einfluss von Gruppen erklärender Variablen (abiotische Umweltbedingungen, Managementvariablen, strukturelle Aspekte, geschichtlicher Hintergrund und räumliche Anordnung des Heckennetzes) auf die Verteilungsmuster einzelner Pflanzenarten mit partiellen logistischen Regressionen analysiert. Signifikante Beziehungen wurden zwischen den ökologischen Eigenschaften einer Art und der relativen Wichtigkeit von Variablengruppen gefunden, die die Verbreitung der Art innerhalb der Heckennetzlandschaft beeinflussen. Im Anschluss wurde eine merkmalsbasierte Klassifikation der Heckenpflanzenarten unter der Verwendung einer hierarchischen Gruppierungsprozedur konstruiert. Aufgrund von Unterschieden, die vor allem mit den Fortpflanzungsmerkmalen einhergingen, trennten sich die holzigen Arten in zwei verschiedene Gruppen auf. Krautige Arten trennten sich in vier Gruppen auf, die sich vor allem in den vegetativen Merkmalen und Habitatpräferenzen unterschieden. Klare Unterschiede in den Reaktionen auf multiple Umweltfaktoren zwischen den entstandenen Artengruppen demonstrierten die funktionelle Bedeutung der konstruierten Klassifikation. Die Beziehungen zwischen den Merkmals- und Antwortprofilen wurden untersucht und ihre ökologische Relevanz diskutiert. In Bezug auf die holzigen Artengruppen waren die zoochoren Arten stärker von der Heckenstruktur und dem Landschaftskontext beeinflusst als anemochore Arten. Für die krautigen Artencluster wurde unter anderem ein relativ starker Einfluss von historischen Variablen auf die Arten mit Waldpräferenz im Vergleich zu anderen Artengruppen gefunden.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Tetrix undulata (Sow.) wurde über mehrere Jahre (1959–1963) im natürlichen Biotop beobachtet und untersucht. Daneben hielt ich Tiere vom Ei an unter den verschiedensten Licht- und Temperaturverhält-nissen.Zunächst werden Angaben zur Biologie, zur Ökologie und zum Verhalten gemacht.Im jahreszeitlichen Entwicklungsablauf konnte ich zwei parallel verlaufende Stämme nachweisen. Tiere des , Sommerstammes überwintern im Larvenstadium und werden im Sommer ausgewachsen. Die Vertreter des Herbststammes erreichen das Imaginalstadium im Herbst und überdauern die kalte Jahreszeit auch in diesem Stadium.Morphologische Unterschiede zwischen Generationen, die unter verschiedenen Photoperioden aufgewachsen sind, treten sowohl in der Natur als auch unter künstlichen Versuchsbedingungen nicht auf.Die M ännchen von Tetrix undulata rind unabhängig von der herrschenden Photoperiode ungefähr 14 Tage nach der Imaginalhäutung geschlechtsreif, sie weisen keinen Entwicklungsstillstand der Gonaden auf.Findet die Entwicklung der Weibchen in Tageslängen bis zu 16 Std Licht statt, so wird eine Ovarialdiapause induziert. Der 18 L : 6 D-Tag verhindert den Entwicklungsstillstand der Ovarien.Die Induktion erfolgt nur im Larvenstadium. Zumindest das fünfte und sechste Stadium Bind hierfür sensibel.Die Beendigung der Ovarialdiapause ist temperaturbedingt.Auf Grund der Versuchsergebnisse wird der jahreszeitliche Entwicklungsgang von Tetrix undulata erläutert und die Bedeutung der beiden Stämme für den Artbildungsprozeß diskutiert.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Nach einer Definition des Begriffes Signalfaktor bei gelben Lupinen werden einige dafür in Betracht kommende Eigenschaften aufgezählt. Die in der DDR und DBR bestehenden Vorschriften für die Anerkennung von Saatgut der verschiedenen Anbaustufen und die Zulassung von Sorten werden verglichen und durch Versuche die Beziehungen zwischen qualitativem Besatz mit bitteren Körnern und quantitativem Alkaloidgehalt aufgestellt.Von den Kornfarben werden die Weißkörnigkeit sowie die verschiedenen Schwarzsamigkeiten mit und ohne Sichel auf ihren Wert als Signalfaktor und auf ihren Erbgang untersucht.Die Befunde der Samenkontrolluntersuchungen in Potsdam der Jahre 1955–1959 werden tabellarisch aufgezeigt und die Zusammenhänge mit den genetisch zu erwartenden Verhältnissen diskutiert. Die gefundenen Ergebnisse der bitter pigmentierten und der süßen pigmentierten Körner entsprachen den theoretisch begründeten Erwartungen weitgehend. Die Tragweite der Signalfaktoren für die Auslandsvermehrungen von gelben Lupinen wurde aufgezeigt.Mit 2 AbbildungenFrau Prof. Dr.E. Schiemann zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Der Cytopharynx von Paramecium aurelia wurde elektronenmikroskopisch untersucht. Aus Befunden und den aus zahlreichen Veröffentlichungen erhobenen lichtmikroskopischen Beobachtungen ließen sich Rückschlüsse auf den Vorgang des Einstrudeins der Nahrungspartikel und die Funktion der Schlundfasern bei der Bildung und Abschnürung der Empfangsvakuole ziehen. Beim Einstrudeln der Nahrungspartikel aus einem durch die Mundfeldbewimperung hervorgerufenen Zirkulationsstrom gelangen die peripher erfaßten Partikel durch die Mundöffnung, die durch Falten der Vestibulum- und Pharynxpellikula gebildet wird, in den Pharynx. Durch die Mundverengung wird sowohl ein Abfiltrieren zu großer Partikel als auch eine Reusenwirkung der in den Pharynx gelangten Nahrungspartikel bewirkt. Die in den Pharynx aufgenommenen Partikel werden von dem Peniculus und der Vierermembran zum Ösophagus befördert, wobei der Peniculus als hauptsächlichstes Schluckorganell angesehen werden muß. Zahlreiche Mikrovilli an den Cilien verhindern ein Zurückströmen der Partikel. Am Endabschnitt des Pharynx inserieren in Rippen die Schiundfasern, die röhrenförmige und in flachen Bändern angeordnete Fibrillen darstellen, denen Kontraktilität zugeschrieben wird. Sie führen am Ösophagus entlang caudalwärts und enden anscheinend blind im Cytoplasma. Im erschlafften Zustand ermöglichen sie eine Dehnung des Ösophagus, an dessen Endabschnitt die Empfangsvakuole gebildet wird. Nach maximaler Anschwellung der Empfangsvakuole erfolgt eine Kontraktion der Schlundfasern, die als Kontraktionswelle von der Ansatzstelle der Fibrillen aus caudalwärts fortschreitet, dabei den Ösophagus verengt, die Empfangsvakuole abschnürt und nach hinten wegbewegt. Am Pharynx gelegene hochgradige Fibrillenkomplexe werden als das von Gelei (1934) beschriebene Neuromotorium gedeutet. Lichtmikroskopische Befunde verschiedener Autoren über eine unterschiedliche Beschaffenheit der Wände (Membranen) in den einzelnen Cytopharynxabschnitten konnten elektronenmikroskopisch nicht bestätigt werden. Eine Klärung der funktionellen Bedeutung von schlauchförmigen Strukturen, die im Endabschnitt des Pharynx an den Rippen in den Pharynx einmünden, steht noch aus.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Wenn man einen Schwarm, der sich in der Nähe seines Mutterstockes niedergelassen hat, nicht einfängt, sondern seinem eigenen Schicksal überläßt, dann sucht er sich selbst eine geeignete Wohngelegenheit und zieht nach einiger Zeit dorthin um. Wie diese Wohnungssuche und der Umzug vor sich gehen, konnte weitgehend geklärt werden.1.Kurze Zeit, nachdem sich der Schwarm zur Traube gesammelt hat, sieht man tanzende Bienen auf der Traube. Es sind erfolgreiche Spurbienen, die durch ihren Tanz die Lage eines von ihnen entdeckten Nistplatzes anzeigen und einen Teil ihrer Genossinnen veranlassen, ebenfalls abzufliegen und jenen Nistplatz zu inspizieren. Auf Grund dieser Tänze läßt sich die künftige Zugrichtung des Schwarmes und auch die Entfernung des Nistplatzes voraussagen. Dadurch, daß mehrmals ein Schwärm bei seinem Umzug bis zum Nistplatz verfolgt werden konnte, wurde die Richtigkeit unserer jeweiligen Voraussage bestätigt. In 3 Fällen gelang es uns sogar, allein auf Grund der Tänze den künftigen Nistplatz schon vor dem Umzug des Schwarmes aufzufinden. 2.Auf der Traube gehen durch die Tänze zunächst Meldungen aus verschiedener Richtung und Entfernung ein; d. h. es werden von den Spurbienen mehrere Nistplätze gleichzeitig angemeldet. Da der Schwarm jedoch nur eine von diesen angebotenen Wohnungen beziehen kann, einigt man sich nach Stunden, oder auch nach Tagen erst, auf einen dieser Nistplätze. Man sieht, wie eine bestimmte Tanzgruppe mehr und mehr zum Durchbruch kommt, während die anderen Spurbienen ihre Tänze einstellen. Erst wenn alle Tänzerinnen einstimmig die gleiche Richtung und Entfernung anzeigen, mit anderen Worten, wenn sich die Spurbienen auf einen Nistplatz geeinigt haben, erfolgt der Aufbruch und der Schwarm zieht in sein neues Heim um. 3.Die Wahl fällt immer auf den besten der angemeldeten Nistplätze. Auf einer Insel, sowie auf freiem, offenem Gelände, wo es keine natürlichen Wohnplätze für Bienen gab, wurden künstliche Nistplätze angeboten, die in irgendeinem Merkmal sich unterschieden. Die Spurbienen konnten jenen, der ihnen als der bessere erschien, wählen. Es wurde eine Holzbeute dem Strohkorb, ein windgeschützter Nistplatz einem ungeschützten, ein neutraler Korb einem mit Melisse geschwängerten, ein weiter entfernter Wohnplatz dem nahe gelegenen — innerhalb gewisser Grenzen — vorgezogen. Auch zeigte sich, daß die Raumverhältnisse, die Erwärmung bei intensiver Sonnenbestrahlung, die Gefährdung durch Ameisen bei der Wahl des Nistplatzes eine Rolle spielen können. Stehen zwei gleichwertige Nistplätze zur Wahl, dann kann es sein, daß auf der Traube keine Einigung zustande kommt. Es bilden sich zwei gleich starke Tanzgruppen heraus und beide geben schließlich gemeinsam das Zeichen zum Aufbruch. Die Schwarmwolke sucht sich in diesem Fall zu teilen, kommt aber nach kurzer Zeit zurück und sammelt sich erneut zur Traube. Entweder versuchen nunmehr die Spurbienen erneut zu einer Einigung zu kommen oder, wenn dies auch jetzt nicht gelingt, dann macht sich der Schwarm an seinem vorläufigen Anlegeplatz ansässig. Er baut Waben ins Gebüsch, beginnt ein Brutnest anzulegen und Vorrat zu speichern. 4.Da die Tätigkeit der Spurbienen zeitlich sehr eng begrenzt ist, also nicht in den bekannten Arbeitskalender eines Bienenstaates eingereiht werden kann, wurde die Frage näher untersucht, wie eine Biene zur Spurbiene wird.Es zeigte sich, daß Spurbienen nicht erst nach dem Schwärmen von der Traube aus in Tätigkeit treten, sondern schon einige Tage vor Auszug des Schwarmes; ferner, daß es ortskundige Trachtbienen sind, die zu Spurbienen werden. Die Faktoren, die die Wohnungssuche bei diesen ehemaligen Trachtbienen auslösen, sind hauptsächlich, wenn nicht ausschließlich, in der Überfüllung des Mutterstockes mit gedeckelter Brut und mit Pollen und Honig, und der damit verbundenen Übersättigung der Stockbienen zu suchen. Zu dieser Zeit wird den Sammelbienen der eingetragene Nektar nicht mehr abgenommen, sie müssen notgedrungen das Sammeln einstellen und sind zum Nichtstun verurteilt. Das ist die Situation, in der stets einige von diesen arbeitslosen Trachtbienen auf Wohnungssuche ausziehen. Haben sie einen Nistplatz ausgekundschaftet, dann tanzen sie auch im Stock bereits, so daß vor dem Schwärmen schon eine Anzahl von Spurbienen an verschiedenen Nistplätzen verkehrt. 5.Was die Spurbienen ihrem Wesen nach besonders von den Sammelbienen unterscheidet, ist, daß sie sich sehr leicht von einem Nistplatz auf einen anderen unstimmen lassen; vor allem, wenn sie selbst nur einen zweitrangigen Nistplatz entdeckt hatten, dann stellen sie sehr bald ihre Tänze ein und interessieren sich für die lebhafteren Tänze anderer Spurbienen. Da primär gute Nistplätze lebhaftere Tänze auslösen als minderwertige, muß sich so bald alles Interesse auf den besten Nistplatz konzentrieren und die Einigung zustande kommen. 6.Im Gegensatz zu den Trachtbienen führen die Spurbienen gelegentlich Dauertänze auf. Während Sammelbienen immer wieder ihren Tanz unterbrechen und erneut zum Futterplatz fliegen, können Spurbienen stundenlang, ja von einem Tag auf den anderen ihren Tanz fortsetzen, wobei zwar Tanzpausen eingeschaltet werden, aber zwischendurch kein Ausflug erfolgt. Da der Sonnenstand in dieser Zeit sich laufend ändert, muß bei der Richtungsangabe dieser Dauertänzer auch die Zeit einkalkuliert werden. Dazu sind die Dauertänzerinnen imstande — auch wenn ihnen der Ausblick zum Himmel verwehrt ist, und auch dann, wenn der Tanz Ms zum nächsten Morgen fortgesetzt wird. 7.Um den 20 000–30 000 Bienen beim Auszug aus dem Stock und beim Aufbruch von der Traube ein rasches gemeinsames Handeln zu ermöglichen, verfügen die Bienen über ein besonderes Alarmierungssignal. Dies ist ein charakteristischer Schwirrlauf, der in jeder Situation müßig herumsitzende Bienen zum Auffliegen veranlassen kann. Auch am Nistplatz zeigen die Spurbienen diesen Schwirrlauf, jedoch muß hier seine Deutung noch offengelassen werden.Die Arbeit wurde aus Mitteln der Rockefeller Foundation und der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die Prof. v. Frisch zur Verfügung standen, wesentlich gefördert.  相似文献   

16.
The effect of artificial daytime aeration on the growth of Indian major carp fingerlings ( Labeo rohtta, Catla catla, Cirrhinus mrigala ) was tested in production tanks using 5, 2.5 and 0 hours of dail aeration with a stocking density of 60,000 ha- each and 5 hours of daily aeration at 100,000 ha-1. Under similar stocking conditions, the total fish yields at the end of a seven months growth period in the tanks with 2.5 (2.93 kg) and 5 (1.92 kg) hours of aeration were more than 85 and 21 % higher than that of the control system (1.58 kg), respectively. This was attributable to the higher rates of net primary productivity of phytoplankton, lowered ammonium and nitrite values as well as low N/P ratio in the 2.5 hour aeration treatment compared with the rest of the treatment.

Zusammenfassung


Die Auswirkungen der Belüftung zur Tageszeit auf das Wachrtum von Jungfiscben indischer Karpfen
Die Wirkung täglicher Belüftung auf das Wachstum der Jungfische der wichtigsten indischen Karpfen ( Labeo rohita, Catla catla, Cirrhinus mrigala ) wurde in Produktionsbecken getestet, die nichr, 2,5 Stunden und 5 Stunden täglich belüftet wurden (Besatzdichte = 60.000 Stück ha-1). In einem weiteren Experiment betrug die Besatzdichte 100.000 Stück pro ha bei 5 Stunden täglicher Belüftungsdauer. Bei vergleichbarer Besatzdichte waren die Fischerträge am Ende der sieben Monate dauernden Wachstumsperiode in den Becken mir 2,5 Stunden (2,93 kg) und 5 Stunden (1,92 k) Belüftung über 85%, bzw. 21 % höher als im Kontrollsystem (1,58 kg). Dies wurde in dem 2,5 Stunien Belüftungsexperiment der erhohten Netro-Primärproduktion des Phytoplanktons in den belüfteten Systemen zugeschrieben sowie den resultierenden geringeren Ammonium- und Nitritwerten und dem niedrigen N/P-Verhältnis.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Als Beitrag zur Untersuchung des biologischen Wirkungsmechanismus von Radon und seinen Folgeprodukten wurden Drosophilaeier in einer geeigneten Versuchsanordnung einer mit Radon angereicherten Atmosphäre ausgesetzt. Die Beteiligung des in der umgebenden Luft enthaltenen Radons, des in die Eier hineindiffundierten Radons sowie der auf der Unterlage und den Eiern abgelagerten Folgeprodukte bei der Strahlenwirkung wird analysiert und die davon herrührenden Dosen formelmäßig angegeben. Es ergab sich, daß die Reduzierung der Schlüpfrate der Eier in erster Linie auf die -Strahlung der auf den Eiern und der Unterlage abgelagerten Folgeprodukte des Radons zurückzuführen ist. Die experimentell gefundenen Dosiseffektkurven für die Schlüpfratenerniedrigung ergaben in halblogarithmischem Maßstab Geraden, wobei die durchschnittliche Streuung der Meßpunkte bei den Sehlüpfraten-Dosiskurven (8%) wesentlich geringer war, als bei den Schlüpfraten-Radonkonzentrationskurven (15%). Die größere Abweichung bei den Schlüpfraten-Radonkonzentrationskurven wird auf die mangelnde Proportionalität zwischen Radonkonzentration und Menge der abgelagerten Folgeprodukte zurückgeführt.  相似文献   

18.
The contact repellency of 6 insecticides on one susceptible and 6 resistant strains of the housefly Musca domestica L. were compared. No effect of synergist on repellency was observed and the temperature effect was minor. Both Kdr and Pen resistance factors were significant in repellency resistance to the tested compounds.
Zusammenfassung Die Berührungs-Abstossung von DDT, Pyrethrum, Bioresmethrin, Permethrin, 1,1-bis-(4-äthoxyphenyl)-2-nitropropan und 3-phenoxybenzyl 1-(4-äthoxyphenyl)-2,2-dichlorocyclopropancarboxylat gegenüber einem empfindlichen Stamm sowie sechs resistenten Stämmen der Stubenfliege Musca domestica L. wurde verglichen. Zu den resistenten Stämmen gehörten solche, die DDT-Dehydrochlorinase, Ses, Kdr sowie Resistenzfaktorkombinationen besassen. Die Wirkung der Synergisten Sesamex und Warf-Antiresistent auf die Berührungs-Abstossung und der Einfluss der Temperatur wurden untersucht.
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19.
Zusammenfassung Ei und Gelegegröße von Blennius fluviatilis Asso entsprechen denen anderer Blenniiden; dasselbe gilt für die Anheftung der Eier in einer Schicht an der Decke der Wohnhöhle des Männchens.Die Haftvorrichtung des Eies besteht aus vielen, sehr dicht stehenden Einzelfäden, die mit einer besonderen Wurzel aus der Zona radiata entspringen. Von oben gesehen bilden sie eine Haftscheibe, auf der das Ei sitzt, von der Seite gesehen umgeben sie das Ei an der Basis wie ein Wall, von unten gesehen bilden sie einen Haftring um die zentral gelegene Mikropyle. Vergleiche mit anderen Fischfamilien legen die Vermutung nahe, daß die Struktur des Haftapparates der Eier auch bei den Blenniidae ein systematisch-taxonomisch verwertbares Merkmal ist.Die Zona radiata weist bei Blennius fluviatilis zwei verschiedene Porentypen an den beiden Eipolen auf. Vermutungen über die Funktion der beschriebenen Hofporen ergeben sich aus den Beobachtungen der Embryonalentwicklung. Wahrscheinlich dienen sie der besseren Sauerstoffversorgung des Embryos, dessen Dottersack-Oberfläche dann als Atmungsorgan wirkt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Nach der Einwirkung von RNase und -Merkaptoäthanol auf Zellkulturen treten außer unspezifischen Veränderungen des Cytoplasmas charakteristische Kernumwandlungen auf. Diese ähneln bei der RNase den Kernveränderungen bei mit Herpes-Virus inokulierten Kulturen und den bei Herpes-Infektionen auftretenden Kerneinschlußkörpern. — Das -Merkaptoäthanol führt zu Chromatinverklumpung, die aus dem Kerninnenraum ausgestoßen werden. Es wird auf den verschiedenen Angriffsort dieser beiden Substanzen im Zellstoffwechsel hingewiesen.  相似文献   

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