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相似文献
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1.
Zusammenfassung Unter dem Einfluß des 4tägigen Hungers zeigt sich an den mesenchymalen Abschnitten des Magendarmtraktus eine geringgradige Verarmung an Zellelementen, die sich in dem ganzen Verlauf des Magendarmtraktus in gleicher Weise bemerkbar macht.Finden sich die weißen Mäuse unter der Einwirkung der Fütterung mit besonderen Ernährungssubstanzen, so zeigen sich besonders deutliche Zellreaktionen an den mesenchymalen Abschnitten der Duodenalzotten, während in dem mesenchymalen Teil des Dickdarmes nur eine mäßige Zellreaktion, in den mesenchymalen Abschnitten des Magens überhaupt keine Zellveränderunger sich bemerkbar machen. Zuweilen zeigt der Dickdarm ganz andersartige Zellreaktionen als der Dünndarm, welche Tatsache nicht allein aus der später sich erst bemerkbar machenden gleichartigen Zellreaktion erklären dürfte.Die Zellreaktionen unter der Einwirkung der Fütterung mit Eiweiß, Fett und Kohlehydraten sind deutlich, doch lassen sich nicht immer ganz strenge Unterscheidungen der Fütterung auf Grund der zellulären Reaktionen durchführen. Deutliche Zellreaktionen finden sich nur bei der Speckfütterung, wo sich in manchen Abschnitten des Magendarmtraktus stärkere Mengen von segmentierten Leukocyten antreffen lassen.Die hämatopoetischen Veränderungen des Magendarmtraktus unter besonderen Ernährungszuständen lassen die Möglichkeit zu, daß zum Teil die bei der Verdauungsleukocytose ersichtliche Vermehrung der weißen Blutzellen teilweise aus der Wandung des Magendarmtraktus selbst hergeleitet werden kann. Andererseits ist auf die Tatsache hinzuweisen, daß auch die Milz, die Leber und die einzelnen Lymphdrüsen von den Verdauungsprodukten in besonderer Weise gereizt werden, so daß auch in diesen Organen besondere zelluläre Reaktionen ersichtlich sind, die bei denselben Versuchsbedingungen auch immer wiederkehren. Hierbei ist auf den Umstand aufmerksam zu machen, daß keine gleichartige Reaktion der einzelnen Lymphdrüsen vorkommen, sondern daß sich an jedem lymphatischen Organ besondere reaktive Momente bemerkbar machen, die einen bestimmten Reiz in ganz andersartiger Weise zu beantworten vermögen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Folgen künstlich herbeigeführter Hyperthyreoidie auf den Federausfall sind während und außerhalb der Mauser untersucht.Thyroxin und Thyreoidea können in der Mauserperiode nach 7 bis 10 Tagen den Federausfall kurzfristig hemmen bzw. blockieren.Außerhalb der Mauserperiode kann ein hyperthyreotischer Zustand einen Federausfall verursachen. Die einzelnen Arten wie auch artgleiche Idividuen reagieren auf dieselbe Menge bei gleichen Umweltbedingungen ungleich stark. Zwischen Temperament des Einzelvogels und Reaktion auf Schilddrüsengaben ist eine Parallelität erkennbar.Mit zunehmender Anzahl der Injektionen steigen allgemein Wirkungsdauer und Intensität des Federausfalls.Ihr zeitlicher Abstand entscheidet mit über das Ergebnis. Bei einer Distanz von mehr als 3 Tagen ließ sich kein Federausfall mehr auslösen.Eine Gewichtsabnahme — gleich, ob von Federausfall begleitet oder nicht — war bei meinen Vögeln stets die Folge schon einmaliger Hormongaben. Bei Wiederholungen kommt es zu starkem Kräfteverfall, u.U. mit tödlichen Folgen. Eine Injektion kann nach anfänglichem Abfall zu einem Anstieg über das Ausgangsgewicht führen.Für den jahreszykhschen Ablauf der Schilddrüsentätigkeit läßt sich kein allgemein gültiges Schema aufstellen. Innerhalb einer Art bestehen keine eindeutigen Beziehungen zwischen Mauser und dem Entwicklungszustand der Schilddrüse.Der Federausfall nach Hyperthyreoidie ist eines der Symptome des überstürzten Stoffwechsels. Hiermit ist nicht bewiesen, daß auch der Beginn der Mauser durch erhöhte Sekretion der Schilddrüse ausgelöst wird.Die Untersuchungen führen zu der Annahme, daß der Federausfall bei Hyperthyreoidie und der einer normalen Mauser keine homologen Erscheinungen sind.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Die Hormonpräparate stellten großzügig zur Verfügung die Deutsche Hoffmann-La Roche AG, Grenzach-Baden, und die Dr. Georg Henning-GmbH, Berlin.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Das Jahr zerfällt für die Zugvögel in vier periodisch wiederkehrende Phasen. Rhythmisch wechseln Zugphasen und solche ohne Zug ab. Die auslösenden Faktoren des Jahresrhythmus sind unbekannt.Durch Schilddrüsenfütterung ist es verschiedentlich gelungen nach Ablauf der Zugzeit die Merkmale der Zugzeit noch künstlich hervorzurufen.Der Tag zerfällt außerhalb der Zugzeit rhythmisch in eine Helligkeitsphase, in der die Vögel sich bewegen, und eine Dunkelphase, in welcher die Tiere ruhen.Während der Zugphasen des Jahresrhythmus ist bei den untersuchten Arten innerhalb der Dunkelphase die Zugunruhe vorhanden. Diese äußert sich durch Herumflattern im Käfig in einem Zeitabschnitt, in welchem außerhalb der Zugzeit die Vögel schlafen.Die Bewegung in der Hellphase kehrt im Dauerdunkel rhythmisch wieder. Sie wird allmählich schwächer und verschwindet bei manchen Arten innerhalb weniger Tage.Die Zugunruhe in der Dunkelphase ist soweit wie untersucht (9 bzw. 13 Tage) im Dauerdunkel stets vorhanden. Der Rhythmus der Zugunruhe läßt sich in einen inversen verwandeln. Durch genügend langen Einfluß eines 12stündigen Beleuchtungswechsels kann der 24stündige Tages-rhythmus zerstört und ein neuer 12stündiger den Tieren aufgeprägt werden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Das Gefieder des erwachsenen Lakenfelder Huhnes ist im großen ganzen schwarzweiß gescheckt, doch enthalten sowohl die schwarzen als auch die weißen Gefiederregionen stets eine mehr oder weniger große Anzahl von gemusterten Federn.Obwohl die Zeichnung dieser gemusterten Federn sehr variabel ist, behalten die Federn aus ein und demselben Follikel in aufeinanderfolgenden Federgenerationen ihr Muster jeweils bei.Das Kücken der Lakenfelder besitzt ein anderes Muster als das erwachsene Huhn. Wie ein Vergleich zwischen den Embryonen der einfarbig schwarzen Rheinländer und denjenigen der Lakenfelder zeigt, entstehen die Melanocyten bei der letztgenannten Hühnerrasse in viel geringerer Anzahl, besiedeln die verschiedenen Körperregionen verspätet und bilden auch weniger Pigment.Die langsamere Wanderung und die spätere Pigmentsynthese führen zur Ausbildung des Kückenmusters, während das Muster des erwachsenen Huhnes vor allem auf der verringerten Melanocytenanzahl beruht. Nur an denjenigen Körperstellen, die in unmittelbarer Nähe der beiden Entstehungszentren der Melanocyten, d. h. am Kopf und am Hinterende liegen, erhalten die Federanlagen so viele Pigmentzellen, daß hier schwarze Federn entstehen können. Die wenigen, weiterwandernden Melanocyten dringen nur noch hier und dort in einzelne Federkeime ein und führen so zu der Entstehung der in das weiße Rumpfgefieder eingestreuten mehr oder weniger stark gemusterten Federn.Auch in vitro bildet Embryonalgewebe von Lakenfeldern sehr viel weniger Melanocyten als gleichaltriges Gewebe von schwarzen Rheinländern.  相似文献   

5.
    
Zusammenfassung Ersetzt man dem Stieglitz das übliche gelbe Nahrungscarotinoid durch Rhodoxanthin, so werden die gelben Federn seiner Flügelbinde mit intensiv ziegelroter Farbe regeneriert. Die Papillen der Flügelfedern vermögen also auch rotes Lipochrom zu deponieren. Dies berechtigt zu dem Schluß, daß das rote Lipochrom in den Federn der Gesichtsmaske dieses Vogels bei normaler Ernährung auf fermentativem Wege aus gelben Carotinoiden der Nahrung gebildet wird. Dieses Prinzip dürfte bei vielen Vogelarten mit regional verschiedenfarbigen Lipochromen Gültigkeit haben.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Damit sind wir am Schluß der Untersuchungen angelangt, und es sollen noch einmal die Hauptergebnisse kurz zusammengestellt werden. Die Fütterung mit Giftmais hat ein Erbrechen und ein Übelsein zur Folge, das sich meist über einige Stunden erstreckt. Trotz der relativ kurzen physischen Wirkung übt sie eine starke psychische Wirkung auf die Tauben aus, die in einer Abschreckung von dem Giftmais besteht. Sie schränken ihre Nahrungsaufnahme ein, wenn sie nur Giftmais erhalten und meiden ihn, wenn sie außerdem noch ausreichend guten Mais zur Auswahl haben. Beschneidet man ihre Tagesration an gutem Mais, so ersetzen sie die fehlende Menge durch eine stets geringere Menge von Giftmais. Das Auffinden des guten und das Meiden des Giftmaises beruht bei den Käfigversuchen auf einer Ortsdressur; ein optisches Erkennen der Giftkörner findet nicht statt. Dagegen vermögen die Tauben wahrscheinlich eine wenn auch unsichere Unterscheidung mit Hilfe des Geschmacks- oder Geruchssinnes zu treffen, wenn man das Zustandekommen einer Ortsdressur ausschaltet.Die verwendeten Futtermittel erfreuen sich sehr verschiedener Grade von Beliebtheit, sogar die drei Maissorten wurden verschieden gern genommen. Die Reihenfolge des Futters in ansteigenden Graden der Beliebtheit ist folgende: Gerste—eckiger Mais—runder weißer Mais—runder gelber Mais—Weizen.Erwirbt eine Taube eine schlechte Erfahrung, so ändert sie demgemäß in Zukunft ihr Verhalten ab: sie bevorzugt ein sonst weniger beliebtes Futter nach Vergiftung mit dem beliebteren, selbst wenn dieses nur einmal vergällt und nachher wieder gut ist. Auch das Beispiel einer anderen, unvergifteten Taube, die vor ihren Augen das beliebtere Futter frißt, vermag sie nicht dazu zu bringen, dieses der schlechten Erfahrung entgegen wieder zu bevorzugen.Die Erinnerung an die schlechte Erfahrung ist streng an die Maissorte gebunden, mit der die Taube vergiftet wurde; eine andere Maissorte wird wieder bevorzugt.Eine schlechte Erfahrung sitzt so fest, daß ein Tier 17 Tage lang die entgegengesetzte Erfahrung machen mußte, ehe es wieder umlernte.Die Erinnerung an eine Erfahrung kann durch einen Notfall wieder wachgerufen werden.Für die Praxis läßt sich nach den Ergebnissen mit ziemlicher Sicherheit voraussagen, daß die Tauben die Felder mit gebeizter Maissaat meiden werden, denn wir konnten zeigen, daß die Tauben in erster Linie eine besondere Abneigung fassen für den Ort, an dem sie die Giftkörner fanden. Es läßt sich weiterhin schließen, daß auch Nachbarfelder, die eventuell mit ungebeizter Saat derselben Maissorte beschickt sind, wahrscheinlich bis zu gewissem Grade verschont werden, da die Tauben nicht nur den. Ort, sondern auch die betreffende Maissorte verschmähen, mit der sie sich vergifteten. Damit ist zugleich für die Freilandversuche der Fingerzeig gegeben, Versuchsparzellen mit giftigem und ungebeiztem Mais nicht nebeneinander in den Flugbereich derselben Tauben zu legen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Analyse der roten Federn der Flamingos und des Roten Sichlers ergeben das Vorliegen von roten Carotinoiden, die weder mit Astaxanthin noch mit anderen pflanzlichen oder tierischen Carotinoiden identifizierbar sind. Sie besitzen in überwiegender Menge keine sauren Eigenschaften.Die Nahrungsbestandteile der Flamingos im Freileben werden in ihrer Bendutung für das Zustandekommen der Rotfärbung diskutiert. Es wird wahrscheinlich gemacht, daß hierbei gelbe Nahrungscarotinoide in rote umgewandelt werden.Die in ausländischen Zoologischen Gärten am Flamingo erzielten Fälle von Rotfärbung durch Zufütterung von Karottensaft, marinem Algenmehl und gemahlenen Hummerschalen werden besprochen und die verschiedenen Möglichkeiten ihrer Wirkung zur Diskussion gestellt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Rotklee bildet in der Regel nur einen Samen pro Hülse aus, obgleich der Fruchtknoten mindestens zwei Samenanlagen besitzt und beide Samenanlagen in den allermeisten Fällen befruchtet werden. Eine gewisse Zeit nach der Befruchtung stirbt ein Embryo ab. Die Rotkleesamenerzeugung könnte verbessert und sicherer gestaltet werden, wenn es gelänge, Formen zu züchten, die anstatt eines Samens pro Hülse zwei Samen ausbilden. In einem aus mehreren Sorten und Herkünften bestehenden sehr heterogenen Material konnte mit Hilfe einfacher Selektion der Anteil Hülsen mit zwei Samen pro Hülse innerhalb von 5 Generationen von durchschnittlich 0,6% auf 30,0% erhöht werden; die Höchstwerte zweisamiger Hülsen pro Pflanze stiegen innerhalb der gleichen Zeit von 7,1 auf 73,5%. Werden von Pflanzen mit einem hohen Anteil doppelsamiger Hülsen die Samen aus einsamigen Hülsen einerseits und die aus zweisamigen Hülsen andererseits getrennt ausgesät und untersucht, so ist der Anteil Hülsen mit 2 Samen in beiden Nachkommenschaftsgruppen etwa gleich hoch. Aus diesen Ergebnissen kann gefolgert werden, daß die Ausbildung von 2 Samen pro Hülse bei Rotklee genetisch bedingt ist. Morphologisch gesehen hängt nachPandey (1955) die Ausbildung des zweiten Samens pro Hülse von der Lage der Samenanlagen im Fruchtknoten zueinander ab. Es wird vermutet, daß hier ein lagemäßig bedingter Ernährungseffekt wirksam ist.Die Untersuchungsergebnisse über das Auftreten von zwei Samen pro Hülse an 42 gleichen Pflanzen einmal in einem guten (1959) und ein anderes Mal in einem schlechten (1960) Rotkleesamenjahr lassen erkennen, daß neben der genkontrollierten Wirkung die Umweltverhältnisse, insbesondere die Witterung, einen nicht zu unterschätzenden Einfluß auf die Ausbildung von 2 Samen pro Hülse ausüben.Die Samen aus doppelsamigen Hülse wiesen gegenüber den aus einsamigen im Durchschnitt ein um 9,8% niedrigeres Tausendkorngewicht auf.Mit 5 AbbildungenHerrn Professor Dr.Oberdorf zum 65. Geburtstag gewidmet  相似文献   

9.
Zusammenfassung Überaus zahlreiche Versuche an Einzelkapillaren des Menschen haben ergeben, daß bei mechanischen, galvanischen und chemischen Reizungen der Haargefäßwand sehr vielgestaltige und charakteristische Beeinflussungen des Blutstromes auftreten.Diese Beeinflussungen der Strombahn und der Einzelkapillare können nur durch aktive Bewegungsvorgänge der Gefäßwand selbst erklärt werden.Diese aktiven Bewegungsvorgänge gestalten sich im einzelnen so, daß sie am besten durch die Annahme eines Syncytiums pluripotenter, mesenchymaler Zellen in der Kapillarwand erklärt werden.Gewisse Vorgänge sprechen entschieden für das Vorhandensein eines einfachen Endothelrohres als Innenhaut des genannten Syncytiums und eigentliches Kapillarrohr mit Verstärkung an der Ursprungsstelle (sogenannter Schleusenmuskel).Andere Beobachtungen weisen darauf hin, daß auch kontraktile Elemente angreifen müssen, welche das eigentliche Kapillarrohr nur teilweise umgreifen und somit keine geschlossene Lage bilden, was für die Anwesenheit von Pericyten sprechen dürfte.Für die Frage, ob die jederzeit nachweisbare aktive Beweglichkeit der Innenhaut des Zellsyncytiums der Kapillarwand durch Quellung oder Kontraktion zu erklären ist, ergeben sich aus unseren Beobachtungen keine prinzipiell bindenden Schlüsse. Immerhin muß gesagt werden, daß die Art und namentlich auch die Geschwindigkeit einzelner dieser Bewegungsvorgänge schwer anders als durch die Annahme kontraktiler, wenn auch nicht muskulär differenzierter Substanz erklärbar erscheint. Andere Reaktionen legen die Annahme amöboider Beweglichkeit der Endothelzellen nahe.Der Annahme, daß sich allseitig und in ganzer Länge der Kapillare ein Lymphraum um dieselbe ausbreitet, der dann seinerseits mit den Lymphspalten des Gewebes in Verbindung steht, wird durch die Möglichkeit der Füllung dieses Raumes mit Gas oder Farblösung eine Stütze bereitet.Die Kapillare ist durch diesen Lymphraum hindurch in dem Gewebe des Papillarkörpers durch feinste Haltefäden verankert.Wir hätten somit an der Hautkapillare des Menschen bezüglich des perikapillaren Lymphraumes und der ihn durchziehenden Haltefäden ähnliche Verhältnisse, wie sie heutzutage an der Blutkapillare der Leber angenommen werden.Die Kapillarwand ist also in der Lage aus eigener Kraft Blutungen nach Verletzung zu verhindern und hat somit eine sehr wichtige Aufgabe für die Erhaltung des Körpers zu erfüllen. Der Verschluß der undichten Stelle, die Verengerung des Gefäßquerschnittes und wenn erforderlich der völlige Gefäßverschluß wird bewirkt durch Kontraktion der Perizyten und gleichzeitige aktive Verdickung der Endothelzellen im Bereich der Verletzung.  相似文献   

10.
K. Gentil 《Zoomorphology》1942,38(2):344-355
Zusammenfassung Die übermikroskopische Untersuchung derschillernden Leisten derMorpho-Schuppen ergab, daß diese aus etwa 4-5 übereinander geschich teten gewellten Lamellen mit verstärkten Seitenkanten bestehen. Die Lamellen sind die Ursache für die Reflexionserscheinungen, die in der Richtung der Schuppenlängsachse zu beobachten sind, während ihre verdickten Seitenkanten als Beugungsgitter wirken, und die Ursache der Farbenerscheinungen bei Lichteinfall senkrecht zur Schuppenlängsachse sein dürften. Bei einer solchen Auffassung vom Feinbau der Leisten erklären sich auch die an ihnen zu beobachtenden Doppelbrechungserscheinungen, wie des näheren dargelegt wird.Die übermikroskopische Untersuchung derglasklaren Leistenschuppen ergab, daß die Leisten aus Lamellen bestehen, die die Form von halben Tüten besitzen und ineinander geschachtelt sind. Die beobachtete Polarisations-und Reflexionsoptik läßt sich aus diesem Feinbau ableiten.  相似文献   

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