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相似文献
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Zusammenfassung Die Anaphasechromosomen des Integuments und Nuzellus junger Samenanlagen vonParis quadrifolia besitzen unzweideutig ein einziges, regelmäßig und eng gewundenes Spiralchromonema (bisher war diese Feststellung nur am männlichen Gametophyten einiger Blütenpflanzen möglich). Allein dieser Bau läßt sich unmittelbar und sicher beobachten. Sämtliche Anzeichen sprechen dafür, daß er allen somatischen Chromosomen zukommt. Ein anderes Aussehen beruht auf dem Auftreten von Zerstörungsartefakten. Das einzige, einheitlich erscheinende Chromonema ist wahrscheinlich doppelt (längsgespalten).  相似文献   

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Zusammenfassung Die Mitochondrien von Physarum polycephalum enthalten eine deutlich differenzierte zentrale Region, die, in Abhängigkeit von der Fixierung, eine feinbis grobfädige Struktur besitzen kann. Dieser 0,1–0,2 breite und 0,5–1,0 lange Bereich ist selektiv mit Uranylacetat, Indium-III-chlorid, Eisen-III-chlorid und Bariumchlorid kontrastierbar. Sein hoher DNS-Gehalt konnte durch enzymatische Verdauung nachgewiesen werden. Die in diesem als DNS-Region bezeichneten Strukturelement lokalisierbare DNS-Menge beträgt nach morphometrischen Messungen etwa 30% der Gesamt-DNS des Plasmodiums. Die Bedeutung der in den Mitochondrien ebenfalls nachgewiesenen Ribosomen-RNS wird diskutiert. Die Ergebnisse lassen vermuten, daß die Mitochondrien von Physarum polycephalum als genetisch autonomes, proteinsynthetisierendes System zu betrachten sind.
The DNA- and RNA-content of mitochondria of physarum polycephalum
Summary The mitochondria of Physarum polycephalum are characterized by a clear differenciated central region with-as a function of fixation—thin or thick fibrilar structure. This area ranging from 0.1–0.2 in width and 0.5–1.0 in length has a selective affinity to uranyl acetate, Indium-III-chloride, Iron-III-chloride and barium-chloride. Its high DNA content could be demonstrated by encymatic digestion. The amount of DNA being localized in the DNS-region was ascertained by morphometric measurement and makes up about 30% of total DNA content of plasmodia. The simultanously proved existence of ribosomal RNA in mitochondria is discussed in connection with the other results. In conclusion it is supposed that mitochondria in Physarum polycephalum are genetically an autonomous system engaged in protein synthesis.


Der Herr Kultusminister des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützte die Untersuchungen durch eine Sachbeihilfe aus Überschußmitteln des WDR. Herrn Prof. Dr. K. E. Wohlfarth-Bottermann und Herrn Prof. Dr. N. Weissenfels danke ich für fachliche Beratung.

Herrn Prof. Dr. H. Ruska zum 60. Geburtstag.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Zellmembran der Algenfäden vonChaetomorpha Linum (Müll.) Kützing besteht aus einer Außen- und einer Innenwand, die beide stark lamelliert sind. Mit Hilfe der Röntgenanalyse wird bewiesen, daß als Aufbauprinzip der Zellwand gekreuzte Systeme von Zellulosefibrillen vorhanden sind, wie beiValonia. Das eine ist als fadenparalleles Fasersystem und das andere als querverlaufendes Ringsystem mit schwacher Schraubentendenz ausgebildet. Die beiden Systeme könnten a) auf die beiden Wandschichten oder b) abwechslungsweise auf die aufeinanderfolgenden Lamellen verteilt sein. Es wird polarisationsoptisch nach-gewiesen, daß keine dieser beiden Möglichkeiten zutrifft, sondern daß jede einzelne Lamelle sowohl das Längs- als auch das Quersystem in submikroskopischer Dicke enthalten muß.Herrn Prof. Dr. P. Jaccard, Zürich zum 70. Geburtstage zugeeignet  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungZum Schluß spreche ich meinen tiefgefühlten Dank aus: P. I. Shiwago für seine schätzbaren Ratschläge und Anweisungen bezüglich der Untersuchungstechnik, M. N. Kislow für seine Hilfe beim Ansetzen der Gewebskulturen und B. F. Cerewitinow dafür, daß er so liebenswürdig war, mir die zur Durchführung der vorliegenden Arbeit erforderlichen optischen Systeme zur Verfügung zu stellen.  相似文献   

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Zusammenfassung Wird eine Intensität, an die Mya adaptiert ist, für einige Sekunden vermindert und dann wieder auf die alte Höhe gebracht, so benötigt Mya 5 Min., um sich an die Ausgangsintensität zurückzuadaptieren.Es ist damit zu rechnen, daß etwa 70% aller Beschattungen eine Reaktion zeitigen. Das Auftreten oder Fehlen der Reaktion steht nicht in Zusammenhang mit der Länge der Zeit, während der das Tier an die Ausgangsintensität adaptiert wurde, wenn diese Zeit länger als die eigentliche Adaptationszeit ist. Auf Beschattung reagiert Mya in der Regel durch Einschlagen oder Einziehen der an den Siphoöffnungen befindlichen Tentakel, auf Belichtung mittels einer Siphokontraktion. Die biologische Bedeutung dieser beiden Reaktionsweisen wird zu erklären versucht.Die Unterschiedsschwellen für Belichtung und Beschattung fallen annähernd in die gleiche Größenordnung, auf Intensitätserhöhung reagieren die Tiere um ein Geringes empfindlicher. Die Muscheln sprechen im. Durchschnitt auf eine Intensitätsverminderung um 59,35% des Anfangsbetrages gerade eben noch an, während eine Erhöhung um das 1,05fache des Anfangsbetrages als durchschnittliche Unterschiedsschwelle des Licht-reflexes anzusehen ist.Die minimalen Beschattungszeiten und die Latenzzeiten des Schatten-reflexes sind wesentlich kürzer als die minimalen Expositionszeiten und Latenzzeiten des Lichtreflexes unter entsprechenden Bedingungen.Setzt man die Muscheln einer Kombination zweier Lampen aus, von denen jede stets die gleiche Intensität hat, während die Farbe der einen Lampe gewechselt werden kann, und mißt nun die Reaktionszeiten bei Auslöschen des farbigen Lichtes, so ergeben sich bei den verschiedenen Farben verschiedene Reaktionszeiten. Die kürzeste Reaktionszeit fanden wir bei Auslöschen gelben Lichtes. Im Gelb ist also das Absorptions-maximum der den Schattenreflex bedingenden photosensiblen Substanz, in einem anderen Spektralbereich also als das des den Lichtreflex bestimmenden Stoffes.Alle diese Tatsachen führten uns zu der Schlußfolgerung, daß die für den Schatten- und Lichtreflex von Mya verantwortlich zu machenden Rezeptoren miteinander nicht identisch sind.Die Reaktionszeit des mechanischen Reizes verkürzt sich mit steigender Reizstärke. Mechanischer Reiz und ein (an sich zeitlich unterschwelliger) Lichtreiz können sich summieren, was sich in einer Verkürzung der Reaktionszeit zeigt.  相似文献   

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Zusammenfassung Bei Labyrinthdressuren mit Bienen und Wespen unterscheiden sich Ein- und Auslauf schon im äußeren Laufgebaren der Tiere. Orientierungsaufgaben, die die Tiere im Einlauf gelernt haben, wie die Wendung in eine bestimmte Richtung oder die Zuordnung von Farbmarken zu bestimmten Seiten, sind ihnen im Auslauf vollkommen fremd. Dabei ist es gleichgültig, ob Ein- und Auslauf einander gleich oder entgegengesetzt gerichtet sind und ob die Aufgaben seitenrichtig oder spiegelbildlich geboten werden. Auch wenn die Tiere den Einlauf noch so gut beherrschen, müssen sie den Auslauf völlig neu erlernen. Dasselbe gilt auch umgekehrt. Grund ist die verschiedene Stimmung der Versuchstiere vor und nach der Futteraufnahme. Die 'Futterstimmung kann aber auch, ohne daß die Tiere Futter finden, in die 'Heimkehrstimmung umschlagen.  相似文献   

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