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Zusammenfassung Der Bau des FlagellatenSynura petersenii und die Substruktur der Mastigonemen werden beschrieben. Coated vesicles finden sich in Verbindung mit Golgi-Zisternen, Cytolysosomen, ER-Elementen, jungen Schuppenvesikeln und dem Plasmalemma. 17 nm dicke Tubuli kommen im Lumen von Elementen des ER und des Golgi-Apparates vor. Die Kieselschuppen entstehen in besonderen Schuppenvesikeln, die zunÄchst dicht an periplastidÄren ER-Zisternen liegen und die Form einer ovalen, flachen Zisterne haben und sich dann unter der Beteiligung der periplastidÄren ER-Zisterne und vielleicht der Mikrotubuli zu einer exakten Gu\form für die Kieselschuppen umbilden. Die Schuppenmorphogenese ist also auf eine Morphogenese des Schuppenvesikels zurückzuführen.
The fine structure ofSynura petersenii with special reference to the morphogenesis of the silicified scales
Summary Cells of Synura petersenii were studied by electron microscopy. One flagellum is covered by little non-silicified scales and fitted with mastigonemes, whose middle piece mainly consists of two helically wound filaments with a diameter of 4.5 nm. They end in a longer and a smaller terminal fibril. The flagellar bases are fixed to the nucleus and the border of the flagellar pit by several elements of the flagellar root. From this root and from the border of the flagellar pit, microtubules extend along the plasmalemma and along the concave face of the plastids to the basal cell pole.The plastids are enveloped by a periplastidal cisterna of the ER which often is in continuity with the nuclear envelope. Within these compartments there are bundles of tubules with a diameter of 17 nm. Such tubules are also found within peripheral parts of Golgi cisternae of the distal face of the dictyosome.In the region of the dictyosome but also in other parts of the cell there are many coated vesicles. They seem to bud off the Golgi cisternae and fuse with cytolysosomes (which also may be derivatives of the Golgi apparatus), or with young scale forming vesicles, or with the ER, or with the plasmalemma.The silicified scales cover the cell body and are formed in special vesicles. At first these vesicles are ovoid, flattened cisternae attached to peripheral parts of the periplastidal cisterna. They undergo a complicated formation process. The margins fold over, the periplastidal cisterna locally mushrooms out and pushes outward on the central part of the scale forming vesicle. This complex protuberance then remodels into a hollow cylinder which is connected with the underlying parts by a short hollow stalk. In this way the scale forming vesicle represents a true mould for the scale. The morphogenesis of the scale therefore is a consequence of the morphogenesis of these membranes. Local growth of the membranes and perhaps microtubules play a role in this process.


Wir danken Herrn Dr. W.Koch, Göttingen, für die überlassung einerSynura-Kultur und für wichtige Hinweise sowie der Deutschen Forschungsgemeinschaft für ihre Unterstützung.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Endkolben des M. verticalis der Katzenzunge befinden sich in unmittelbarer Nachbarschaft dünnwandiger Venen, weitlumiger Lymphgefäße und Fettzellen. Das Sarkoplasma zeigt netzartige Struktur, in die Komplexe von Bläschen eingelagert sind. Der Glykogengehalt der Endkolben ist unbedeutend, während Fett-Tröpfchen in feinster Verteilung nachgewiesen werden können. Die Kerne der Sarkoplasmablasen sind von auffallend unterschiedlicher Dichte und Größe. Markreiche und markarme Nervenfasern treten an die Endkolben heran und stehen mit ihnen in Verbindung. Die Frage der funktionellen Bedeutung dieser Strukturen wird diskutiert.
Summary The end-bulbs of the M. verticalis of the cat's tongue are located in the immediate vicinity of thinly walled veins, wide lymphatic vessels, and fat cells. The sarcoplasm shows a net-like structure into which complexes of vesicles are embedded. The glykogen content of the endbulbs is low, whereas small drops of finely dispersed fat can be demonstrated. The nuclei of the balloons of sarcoplasm are remarkably different in density and size. Myelinated and unmyelinated nerve fibres approach the end-bulbs and are in close contact with them. The question of the functional significance of these structures is discussed.
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Zusammenfassung Da in den letzten Jahren die Beobachtungen über ein einkerniges Tapetum weiter zugenommen haben, liegt die Vermutung nahe, daß dieses eine weitere Verbreitung hat, als bisher angenommen wurde. In der vorliegenden Arbeit wurden zur Prüfung der jüngst aufgeworfenen Frage, ob dem Vorkommen des einkernigen Tapetums eine gewisse systematische Bedeutung zukäme, nicht nur die Angaben über das einkernige Tapetum (vgl. die Zusammenstellung S. 15–17) kritisch gesichtet, sondern auch alle Angaben über ein mehrkerniges Tapetum gesammelt und beide Vorkommen einander gegenübergestellt (vgl. den systematischen Teil). Es schien auch angezeigt, auf die verschiedenartigen Abweichungen von der normalen Tapetumentwicklung hinzuweisen, da in einzelnen solchen Fällen (bei weiblichen Pflanzen und pollensterilen Apomikten) ein Unterbleiben oder Verzögern von Kernteilungen in den Tapetumzellen beobachtet werden konnte, wodurch eine Einkernigkeit vorgetäuscht sein kann. — Das Vorhandensein sowohl eines inneren als auch eines mehrschichtigen Tapetums ist in den vorliegenden Fällen nicht an eine bestimmte Kernzahl geknüpft.  相似文献   

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Cell and Tissue Research - Die sublichtmikroskopische Struktur der menschlichen Eizelle (Tertiärfollikel) wurde elektronenmikroskopisch untersucht. Dabei wurde das Augenmerk auf folgende...  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Die Klassifikation der verschiedenen Kategorien von Nesselkapseln nachWeill (1934) wird beschrieben. Sie beruht auf morphologischen Merkmalen der entladenen Nesselkapseln und umfaßt 20 verschiedene Typen, von denen 2 neu eingeführt werden.2. Nach den speziellen Befunden der früheren Autoren, besonders denen vonWeill, Russell, Carlgren, Itô &Inoue und nach eigenen Beobachtungen wird die qualitative und quantitative Verteilung der Nesselkapseltypen auf die systematischen Einheiten untersucht. Berücksichtigt werden die Niveaus der Klassen, Unterklassen, Ordnungen, für die Ordnung Hydroida auch die Unterordnungen.3. Die Prüfung der Nesselzellverhältnisse auf ihre allgemeine Bedeutung für Systematik und Evolution ergibt folgende Resultate, mit denen die detaillierten Erörterungen vonWeill bestätigt und ergänzt werden:a) Die qualitative und quantitative Verteilung der Kapseltypen auf die systematischen Einheiten enthält keine Merkmale von absolut gültigem Wert.b) Die Differenzierungshöhe der in den verschiedenen Einheiten gefundenen Kapseltypen, die nach dem quantitativen Anteil von einfachen (Haplonemen) und höher differenzierten Typen (Heteronemen) bewertet wird, ist kein Merkmal von systematischer und evolutiver Bedeutung.c) Der Besitz von speziellen Kapseltypen ist ein Merkmal von positiver, aber je nach dem geprüften Niveau begrenzter und relativer Bedeutung. Mit dem Besitz der speziellen Kapseltypen sind damit systematische Merkmale gegeben, die neben den morphologischen und entwicklungsgeschichtlichen Merkmalen für ein natürliches System Verwendung finden können. Nach den bisherigen Kenntnissen stehen die Nesselzellverhältnisse mit dem bestehenden System in Übereinstimmung und stützen es. In unsicheren Fällen, in denen die Eingruppierung nach morphologischen Merkmalen allein zweifelhaft bleibt, kann die spezielle Qualität der Nesselkapseln die Entscheidung über die systematische Stellung ermöglichen. Dafür werden aus der Literatur und nach eigenen Beobachtungen instruktive Beispiele gegeben.4. Zwischen der qualitativen und quantitativen Reichhaltigkeit der Nesselzellausstattung einer systematischen Gruppe und ihrer allgemeinen Differenziertheit — also ihrer Mannigfaltigkeit an Bauplänen, Lebens- und Entwicklungserscheinungen — besteht eine positive Korrelation. Eine in dieser Hinsicht differenzierte Gruppe hat eine reichere Nesselzellausstattung als eine weniger differenzierte. Aus dieser Korrelation erklärt sich, daß die Hydrozoa als die in morphologischer, entwicklungsgeschichtlicher und ethologischer Hinsicht differenzierteste Klasse die größte Anzahl verschiedener Nesselkapseltypen haben.5. Die Nesselzellverhältnisse bieten daher keine Stütze für eine Umkehrung des bisher gültigen Systems.
The nematocysts of the Cnidaria, with special reference to the HydroidaI. Classification and importance for systematics and evolution
Long-term investigations on the ecology, morphology and systematics of hydroids, both of the North Sea and the Mediterranean, confirmed the results of earlier authors that most species differ in number and quality of their nematocysts. The classification byWeill (1934) facilitates a satisfactory diagnosis of the different types of nematocysts present in marine Cnidarians; it is based on morphological characteristics of the discharged nematocysts and comprises 20 types of main- and subcategories, two of which are newly introduced and defined in the present paper. On the basis of earlier results by other authors and our own observations, the qualitative and quantitative distribution of the various types of nematocysts in different systematic units is listed. On this basis, an evaluation is made of the general importance of the nematocysts for taxonomy and evolution of the Cnidaria and their sub-units. The differences in qualitative and quantitative distribution and in the degree of differentiation of the various nematocyst types do not represent characteristics of absolute validity. However, the presence of special types of nematocysts is a positive criterion, which, in addition to other characters of morphology as well as of development, may be used to establish a natural system. If, on the grounds of usual morphological characteristics, the systematic status of a species remains uncertain, the specificity of its nematocysts may facilitate a decision; examples are presented to illustrate this point. There exists a positive correlation between the qualitative and quantitative diversity of the nematocyst equipment of a given systematic group on the one side and the diversity of the morphological, functional and developmental structures of this group on the other side. Thus the Hydrozoa — the group with the most pronounced differentiation and radiation in morphology and complexity of life histories — possess the greatest number of different types of nematocysts.


Herrn Professor Dr.W. v. Buddenbrock zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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Zusammenfassung In den Brockmannschen Körperchen maritimer Teleostier lassen sich zwei Zelltypen darstellen. Die helleren Elemente liegen im allgemeinen in der Peripherie des Brockmannschen Körperchens, d. h. nahe der Bindegewebskapsel. Sie scheinen sekretorisch hochaktiv zu sein, wie aus dem Auftreten von Riesenzellen und Amitosen geschlossen wird. Die dunkleren Zellen folgen in ihrem Verlauf mehr den Gefäßen und bevorzugen in bezug auf ihre Lage das Zentrum. Sie schließen sich dort zu trabekelähnlichen Gebilden zusammen.Vor allem in bzw. an Stelle der dunklen Zellen, nur höchst vereinzelt in hellen Zellen, ließen sich bei fünf Arten (Pleuronectes flesus, Sebastes marinus, Depranopsetta platessoides, Gadus morrhua, Cyclopterus lumpus) intensiv azidophile Kolloidtropfen nachweisen. Die Kolloidbildung scheint eine weitverbreitete Erscheinung in den Brockmannschen Körperchen von Teleostiern zu sein. Wahrscheinlich stellt das Kolloid einen Eiweißkörper dar. In den kolloidhaltigen Brockmannschen Körperchen findet man an eine Kernsekretion erinnernde Bilder.Zugunsten der Hypothese, es könnte sich bei dem Kolloid um die Stapelform eines. Hormons handeln, spricht die Beobachtung beträchtlicher Schwankungen der Häufigkeit des Vorkommens solcher Kolloidtropfen. Der Ablauf jahreszeitlicher Schwankungen des Kolloidgehaltes konnte bisher nicht beobachtet werden; sein Nachweis würde die Bearbeitung eines umfangreichen Untersuchungsgutes erfordern.  相似文献   

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Zusammenfassung Aus den in der Forellenmilz phagozytierten Erythrocyten entstehen erst etwas weniger elektronendichte Gebilde, die Ansammlungen von Membranen enthalten. In diesen Gebilden treten helle filamentenhaltige Bezirke, Ferritinanhäufungen und Lipofuscingranula auf. Die filamentösen Bezirke weisen auf eine Gerüststruktur hin, die im intakten Erythrocyten maskiert ist.  相似文献   

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Zusammenfassung Das Vermodern des Holzes stellt einen Teil der Bodenbildung dar und wird vom Klima und den bodenbereitenden Organismen beeinflußt. Letztere bestehen aus zwei Hauptgruppen:1. Die Aufwuchsvereine, 2. die Fauna und Pilzflora im Innern des Holzkörpers.Für die klimatisch bedingte Sukzession der Vereine wurden zwei Typen aufgestellt:1. Der Naßtyp in nahezu dauernd wasserdampfgesättigter Luft, charakterisiert durch starke Pilztätigkeit; 2. der Trockentyp, dessen Klimabedingungen durch zeitweilig sehr niedere relative Feuchtigkeit infolge starker Einstrahlung gekennzeichnet sind; hier ist die Tätigkeit der Fauna sehr stark.Da ein vermodernder Holzkörper keine ökologische Einheit bildet, können an ihm beide Typen nebeneinander vorkommen. Der Naßtyp herrscht in der feuchten Bergwaldstufe der Nebelzone vor, der Trockentyp an der Baumgrenze und auf Kahlschlägen.Es wurden fünf Zerfallsgrade, bestimmt durch die Konsistenz des Holzes, unterschieden, die ebenfalls nebeneinander vorkommen können. Bei Aufnahmen von Moosvereinen in verschiedenen Gebieten mit abweichendem Lokalklima zeigte sich, daß die Vereine der einzelnen Zerfallsgrade des Naß- und Trockentyps in ihrer Artzusammensetzung im wesentlichen konstant bleiben.Der Ph des Holzes liegt bei Nadelhölzern und Eiche im stärker sauren, bei Buche und Linde im schwach sauren Bereich. Allgemein steigt die Wasserstoffionenkonzentration während des Holzzerfalls; sie erreicht mit der Pilztätigkeit im Zerfallsgrad 4 ihren Höhepunkt, um dann, wahrscheinlich durch das Einwirken der Fauna, wieder abzusinken. In Wäldern mit starker Rohhumusbildung wurde aber ein weiteres Ansteigen beobachtet.Die Moosvereine der Zerfallsgrade 3 und 4 finden sich in ähnlicher Zusammensetzung bei maximaler Luftfeuchtigkeit auch auf sauren mineralischen Substraten.  相似文献   

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