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Zusammenfassung Bei 122 Ratten, 21 Meerschweinchen, 28 Hunden und 18 Menschen wurde die Entwicklung der neurosekretorischen Kerngebiete und der Neurohypophyse im Laufe des Lebens untersucht.Die Ganglienzellen des Nucleus supraopticus und paraventricularis sind in der ersten Zeit noch sehr cytoplasmaarm, ihre kleinen Kerne besitzen einen schwach ausgeprägten Nucleolus. Zellfortsätze sind nicht sichtbar. Im Laufe der ersten Lebenszeit, beim Menschen schon in der Fetalzeit, wachsen die undifferenzierten Ganglienzellen langsam heran. Zu einem wohldefinierten Zeitpunkt, wenn nämlich das Cytoplasma eine gewisse Ausdehnung erreicht hat, läßt sich in ihm erstmalig mit Gomoris Chromalaunhämatoxylin ein sehr feinkörniges Neurosekret nachweisen. Im Laufe des weiteren Lebens nimmt dieses Sekret mit der Vergrößerung der Zellen ständig an Menge zu. Die Zahl der neurosekretorischen tätigen Ganglienzellen wächst. Zweikernige, neurosekretorisch tätige Ganglienzellen treten beim Menschen bereits in der Fetalzeit auf.Noch vor dem Sichtbarwerden des Neurosekretes in den Ganglienzellen der Kerngebiete findet man Neurosekret im Hypophysenhinterlappen. Diesen Umstand führen wir auf die Speicherfunktion der Hypophyse zurück. Auch im Hypophysenhinterlappen nimmt der Neurosekretgehalt im Laufe des Lebens stetig zu; in gleichem Maße bessert sich die Kapillarisierung.Die Gliazellen der Kerngebiete und die Neurohypophyse lassen eine Beteiligung an histologischen und cytologischen Entwicklungsprozessen, soweit man die Chromalaunhämatoxylin-Phloxinfärbung einer Beurteilung zugrunde legen darf, vermissen.Die Beobachtungen über die Histogenese des neurosekretorischen Systems stehen mit der Entwicklung anderer für den Wasserhaushalt wichtiger Organe wie der Niere und mannigfachen physiologischen und klinischen Beobachtungen in gutem Zusammenhang. Beispielsweise besitzen auch Extrakte des Hypophysenhinterlappens vom Neugeborenen nur Bruchteile der Wirksamkeit vom Erwachsenen. Der physiologische Diabetes insipidus des Säuglings darf zum Teil auf ein Unvermögen der neurosekretorisch tätigen Kerngebiete im Hypothalamus zur Produktion antidiuretischer Substanzen zurückgeführt werden. Das morphologische Bild der Niere, Clearanceuntersuchungen und eine selbst bei Belastung durch Hinterlappenextrakte fixierte physiologische Isosthenurie beim Säugling weisen darauf hin, daß im Falle einer Bildung antidiuretisch wirksame Substanzen infolge der Unreife der Nieren dort keinen Angriffspunkt fänden. Auch die osmoreceptorische Funktion der neurosekretorischen Zellen dürfte sich erst mit der Zeit ausbilden.Die Untersuchungen wurden mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

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The sensory nervous system detects pressure, touch, stretching, heat, and cold and translates these stimuli into action potentials. To protect the body from tissue damage acute pain is felt when a stimulus gains a critical intensity. The combination of impaired nociception and autonomic dysfunction is the hallmark of hereditary sensory and autonomic neuropathies (HSAN). Sensory loss in HSAN patients results in ulcerations of hands and feet and may necessitate amputations. Congenital onset of HSAN leads to self-mutilating behavior in affected children. Degeneration of motor neurons can complicate the disease. HSAN is divided into five groups according to clinical symptoms. So far, nine genes have been identified as causative for the disorder. The present article reviews the clinical, genetic, and pathophysiological aspects of HSAN.  相似文献   

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Zusammenfassung Der Periplast der begeißelten Trypanosomen (Trypanosoma Cruzi) und der Leishmaniaform besteht aus einer 130 Å dicken, dreigeschichteten Membran und den unmittelbar daruntergelegenen Fibrillen. Jede der beiden osmiophilen Membranschichten des Periplasten ist 45 Å dick; die osmiophobe Mittelschicht mißt 40 Å. Die Fibrillen sind 200–210 Å dick und liegen als wandverstärkende Röhrchen unmittelbar an der Innenfläche der Hüllmembran. Der helle röhrenförmige Innenraum der Fibrillen hat einen Querdurchmesser von 90–100 Å. Der seitliche Abstand der Fibrillen mißt etwa 320 Å.Der Blepharoplast ist ein etwas gekrümmter, scheibenförmiger Körper mit einem Längsdurchmesser von 0,75–1,35 und einem Querdurchmesser von 0,2–0,3 . Er liegt gemeinsam mit dem Basalkörperchen an der Geißelbasis. Der Blepharoplast gibt eine positive Feulgen-Nuklealreaktion und enthält Desoxyribonukleinsäure. Elektronenmikroskopisch finden sich im Innern des Blepharoplasten helixförmig angeordnete 125 Å dicke Fibrillen, die einen 35 Å im Querdurchmesser messenden helleren Innenraum aufweisen. Die Hülle des Blepharoplasten besteht aus einer mitochondrienähnlichen Doppelmembran, die an einigen Stellen auch Cristae bildet. An der zur Geißelbasis gerichteten Oberfläche des Blepharoplasten kommen knospenförmige und länglich ausgezogene mitochondrienähnliche Fortsätze vor, von denen wir vermuten, daß sie Mitochondrien nach Abschnürung vom Blepharoplasten darstellen. In diesen Fortsätzen finden sich zahlreiche Innenmembranen, die manchmal stark ineinander verzahnt sind. Offenbar werden sie von der Hüllmembran des Blepharoplasten gebildet. Es wird angenommen, daß der Blepharoplast ein mit Desoxyribonukleinsäure und Lipoproteinen, möglicherweise auch mit Atmungsfermenten besonders ausgestattetes Zellorganell ist, das sich zu teilen vermag, den Zellkern und die Zellteilung beeinflußt sowie produktiv an der Bildung der Mitochondrien beteiligt ist.Die Zellteilung der Parasiten beginnt mit einer Bildung von Tochterkörperchen durch die Basalkörperchen und der Ausbildung einer zweiten Geißel. Die Filamente der zweiten Geißel werden im Zytoplasma der Mutterzelle gebildet. Danach teilt sich der Blepharoplast quer zur Längsachse. Der Blepharoplast ist vor der Teilung etwa 1,35 lang und schwalbenförmig. Nach der Querteilung des Blepharoplasten erfolgt erst die Kernteilung und die Längsteilung des Zytoplasmas.Die Befunde wurden auf der 28. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie in Düsseldorf am 2. 5. 1961 von H. Schulz vorgetragen.  相似文献   

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Horst Senger 《Planta》1970,90(3):243-266
Summary Using synchronous cultures, the change in the potential photosynthetic capacity and the behavior of the photosynthetic quotient were investigated during the life cycle of Scenedesmus obliquus, strain D 3. Scenedesmus obliquus was synchronized under a light-dark regime of 14:10 hours. The quality of synchrony was demonstrated by complete synchronization, homogeneity, exponential growth, shortest possible life cycle and non-susceptibility of the life cycle to the synchronizing procedure. Furthermore, the synchronous culture was characterized by determination of cell number, dry weight, packed cell volume, chlorophylls a and b and the carotenoids during the life cycle.The potential photosynthetic capacity (as O2 evolution) was measured manometrically and polarographically in white light. This capacity increased from the beginning of the light period until the 8th hour and then declined until the 16th hour, that is until just before release of daughter cell. The percentage difference between the maximum and the minimum of the photosynthetic capacity was the same in the light saturating and light limiting region of photosynthesis. — The photosynthetic quotient was measured by means of Warburg's indirect method. It proved to be constant throughout the life cycle under light saturating and light limiting conditions. The ratio of O2 evolved to CO2 consumed was just below unity.The results were compared with those of other authors and their significance was discussed. It was concluded that the change in the photosynthetic capacity is inherent in the normal life cycle of green algae and is not a result of the synchronizing light-dark regime.

Erster Teil einer Habilitationsschrift der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Philipps-Universität Marburg. Auszüge dieser Arbeit wurden auf dem International Congress of Photosynthesis Research in Freudenstadt im Juni 1968 vorgetragen.  相似文献   

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Zusammenfassung Der physiologische Farbwechsel des Bitterlings wird durch Acetylcholin und Adrenalin oder Noradrenalin gesteuert.Pituisan forte, ein Hormonpräparat des Hypophysenhinterlappens, führt, wahrscheinlich durch seinen Gehalt an Intermedin, beim Bitterling zur Vermehrung der Melanophoren ohne Expansion des Melanins. Dies ist ein weiterer Beweis für die Unabhängigkeit des morphologischen Farbwechsels vom physiologischen.  相似文献   

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Dr. Günther Werz 《Planta》1964,62(3):255-271
Zusammenfassung Für dieAcetabularia-ArtPolyphysa Cliftonii werden Untersuchungen zur Feinstruktur des Zellkernes und des perinucleären Plasmas beschrieben.Wie für andere Objekte bekannt, ist die Kernmembran mit Poren durchsetzt und aus einer Doppellamelle aufgebaut. Von den Poren der Kernmembran ziehen sich Stränge, welche ribosomenähnliche Granula enthalten, zu Granula-Aggregationen im Caryoplasma oder zur Nukleolen-Cortex, welche ebenfalls granulär strukturiert ist.Dem Kern liegt außen ein relativ dicker Plasmabelag auf, welcher Teil des Endoplasmas (Ergastoplasmas) ist. Im Endoplasma, in welches ribosomenähnliche Granula eingebettet sind, finden sich agranuläre Einschlüsse, besonders in Kernnähe.Die agranulären endoplasmatischen Einschlüsse werden möglicherweise unter Mitwirkung der endoplasmatischen Granula im Endoplasma gebildet.Die Möglichkeit eines Transfers intranucleärer, resp. nucleolärer, ribosomenähnlicher Granula in das Endoplasma wird diskutiert.Mit 14 Textabbildungen  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungBevor ich schließe, möchte ich noch meinem hochverehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr.Martin, meinen verbindlichsten Dank aussprechen für die Zuweisung des interessanten Themas, seine reiche Unterstützung bei der Ausarbeitung desselben und der Anfertigung der Zeichnungen.  相似文献   

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Many health effects can be attributed to the Mediterranean herb oregano (Origanum vulgare L.) and several studies demonstrated the improving effect on performance, changes in blood count, antibacterial, antifungal and immunmodulating abilities. The majority of these investigations were carried out with processed essential oil, while whole plant material was only used in a few studies. Thus, the aim of the present experiment was to test the effect of increasing proportions of dried oregano in piglet feed on health and performance, with a special focus on immune modulation. A total of 80 male castrated weaned piglets (body weight [BW] 7.9 kg ±1.0 kg) were used in a feeding experiment lasting 5 weeks. They were assigned to 4 experimental groups: a control diet, and three diets with an oregano supplementation at 2 g, 4 g and 8 g per kg feed, respectively, corresponding to 23.5 mg, 46.9 mg and 93.9 mg carvacrol/kg DM. After 3 weeks, half of each group was challenged with 5 µg lipopolysaccharides (LPS) per kg BW. Blood samples were collected 2 h after LPS stimulation and analysed for T-cell phenotypes, granulocyte activity, clinical-chemistry as well as white and red blood count. The results indicate no effects of oregano on performance. In contrast, oregano altered the lymphocyte proportion and the ratio of CD4+ and CD8+ T-cells as well as the triglyceride concentration in the serum of non-stimulated and in LPS-stimulated piglets. In conclusion, whole plant supplementation of oregano to piglet feed altered immune-related parameters, but did not modulate the acute inflammatory response induced by LPS stimulation.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wird über das Vorkommen des Blaukehlchens auf der Iberischen Halbinsel außerhalb der bislang allein bekannten Brutplätze im Kastilischen Scheidegebirge berichtet. Die neuen Fundorte liegen in der Sierra Cabrera (Provinz Zamora) und südlich der Picos de Europa (Kantabrisches Gebirge) in 1500 bis 1850 m Höhe. Dabei erscheint es bemerkenswert, daß das Blaukehlchen auch hier in der zentralspanischen Fazies der subalpinen Zwergstrauchheiden, die vorzugsweise aus hüfthohen Genisteen-Rutensträuchern besteht, vorkommt. Dagegen kam die Art in den stark ozeanisch beeinflußten Heiden des Nordhanges des Kantabrischen Gebirges und in den weit trockeneren Zwergstrauchheiden der Sierra Nevada nicht zur Beobachtung.
Resumen Se dan otros datos del Pechiazul en la Peninsula Iberica, distintos a las ya conocidas citas de cria en las sierras de Castilla. Los nuevos datos provienen de la Sierra de Cabrera (Zamora) y de Peña Prieta al sur de los Picos de Europa y fueron obtenidos entre 1500 y 1850 m de altitud. Es interesante comprobar que el Pechiazul ocupa aqui tambien la facies centroiberica de landa subalpina, formada por pequeñas matas deCytisus, Genista y Erica. Por el contrario la especie no ha podido ser observada en los brezales de la vertiente norte de la Cordillera Cantabrica, ya muy influenciados por el clima oceanico. Tampoco hemos podido observarla en las secas landas subalpinas de Sierra Nevada.
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Beyond the energy requirement of maintenance, the assimilated energy, occurring in bioproducts, is linearly proportional to the intake of metabolizable energy in non‐underfed conditions. In contrast, resting metabolic rate is differing between individuals within a population of an animal species. As adaptability to changed environmental conditions may play a role, young bulls were exposed to thermoneutral (18°C) and low (4°C) ambient temperatures and were fed at two feeding levels (1.0 and 1.6 times energy requirement in maintenance) to produce metabolic rate differences, using the same animals, metabolic rate was altered by reducing the sympathetic outflow in each case. Expression of sulfonylurea receptors in circulating mononuclear leukocytes and cells from skeletal muscle (m. semitendinosus) was studied by flow cytom‐etry. Changes of metabolic rate at rest corresponded to the portion of cells with sulfonylurea receptors expression. The data from reducing the sympathetic outflow and those from sulfonylurea receptors expression are useful to explain metabolic rate differences among individuals of an animal population.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Beobachtungen F.Kopsch's an Amphibieneiern bieten keine Veranlassung dar, an der Auffassung, dass bei der ganz normalen, also typischen Entwickelung des Froscheies die erste Furche zugleich die Medianebene des Embryo darstellt und dass die zweite Furche den reellen Embryo annähernd transversal in Kopf- und Schwanzhälfte theilt, etwas zu ändern. Das Medullarrohr wird daher normaler Weise nicht bloß von den sog. vorderen (cephalen), sondern zu einem wesentlichen Theil auch von dem Materiale der hinteren (caudalen) beiden der vier ersten Blastomeren des Eies gebildet, wenn auch in den letzteren unter differenzirendem Einfluss der ersteren.Die Dorsalseite des Froschembryo wird auf der Unterseite der Blastula und zwar unter bilateraler Überwachsung mit Konkrescenz angelegt. (Bei einigen anderen Amphibien scheint nachEycleshymer undKing ein erheblicher Theil des Gehirns etwas weiter oben und, wie beim Frosche der quere Gehirnwulst, ohne Konkrescenz gebildet zu werden.) Kopsch's Schlusssatz: »Beim Ei von Rana fusca bestehen keine strengen, sondern nur innerhalb gewisser Breite schwankende Beziehungen zwischen der ersten Furchungsebene und der Medianebene des Embryo«, gilt nur für nicht ganz normale und für direkt abnorme Verhältnisse und stammt in dieser Hinsicht bereits vonPflüger, mir,Born, Hertwig u. A. (s. Nr. 5, pag. 327, 331, 349).Die durchKopsch's photographische Aufnahme gastrulirender Amphibieneier erkennbar gewordenen Zellenverschiebungen lassen sich gleich wie die von vielen Autoren wesentlich übereinstimmend beobachteten Bewegungen der vorderen Urmundlippen um 60–80°, der hinteren Urmundlippen um 30–40° auf verschiedene Weise deuten. Die vonKopsch vertretene Ableitung der Entstehung seines Befundes stellt nur das eine Extrem des danach denkbaren Geschehens dar, die meinige repräsentirt das andere Extrem. Außer diesen sind unendlich viele zwischen beiden gelegene, graduell verschiedene Deutungen möglich.Von allen diesen hat diejenige Deutung am meisten Wahrscheinlichkeit für sich, welche mit den anderen bezüglichen Beobachtungen an derselben Species am besten in Einklang zu bringen ist. Das ist bei den gegenwärtig von Rana vorliegenden Thatsachen die von mir vertretene Deutung; während die Auffassung, dass der reelle Embryo senkrecht in der Blastula stehe, dass also die zweite Furche frontale Richtung habe und das Material für die dorsale und ventrale Hälfte des Embryo scheide, in Widerspruch steht: erstens zu der fast wagerechten Lage des Embryo mit dem Rücken nach unten auf dem Eie bei Zwangslage, zweitens zu der primären Entstehung typischer vorderer Halbbildungen nach Abtödtung der hinteren beiden der vier ersten Furchungszellen, drittens mit der wagerechten statt senkrechten Stellung der Medullarwülste bei Pressung der Eier zwischen senkrechten Platten und viertens mit den übereinstimmenden Ergebnissen der Anstichversuche an Rana von mir, T. H.Morgan undBertacchini.  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Die Intensitäten der Photosynthese des Schöhsees, Schluënsees, Plußsees und Großen Plöner Sees unterscheiden sich auf Grund ihrer Nährstoffreserven, insbesondere an Phosphor- und Stickstoffverbindungen, wesentlich voneinander.2. Das Nährstoffreservoir stellen die Interstitiallösungen des Schlammes dar, die mit ihrem Gehalt an Gesamt-Phosphor und Ammoniumionen in direkter Relation zur Primärproduktion des Phytoplanktons/m3 × 24 h der euphotischen Gewässerzonen stehen.3. Im Laufe des Sommers (1962) verringert sich die Primärproduktion der Seen gleichlaufend mit der Erschöpfung der Phosphat- und Stickstoffverbindungen im Epilimnion. Im Großen Plöner See tritt dieser Rückgang der Primärproduktion infolge zivilisatorisch bedingter Phosphatzufuhr jedoch später als in den anderen drei hier behandelten Gewässern ein.4. Alle vier Seen zeichnen sich während der sommerlichen Schichtungsperiode (1962) ständig durch eine ausgeprägte Vertikalzonierung der Primärproduktion mit Maximalwerten im unteren Bereich des Epilimnions aus.5. Diese Vertikalverteilung ist zurückzuführen erstens auf die Adaptation der Algen (vor allem vonOscillatoria- undAnabaena-Arten) an schwache Beleuchtungsintensitäten, zweitens auf die günstige Nährstoffversorgung am Grenzgebiet des Metalimnions, insbesondere bewirkt durch laminare Turbulenzströmungen der Wassermassen aus den Interstitiallösungen des Sublitorals.
Interstitial fluide of sediments, nutrition content of the water and primary production of phytoplankton in lakes
In four lakes of northern Germany (Schöhsee, Schluënsee, Plußsee and Großer Plöner See) the intensities of photosynthesis are significantly different because of their nutrient reserves, especially in phosphates and nitrates. The nutritional reservoir is represented by the interstitial fluids of the mud; there exists a direct relation between their contents of total phosphorus and ammonium ions and the primary production (phytoplankton/m3×24 hrs) in the euphotic zones. During the summer (1962) the rate of primary production in the four lakes is reduced as phosphates and nitrates are depleted in the epilimnion. During the discontinuity period (summer 1962) a vertical zonation in the intensity of primary production is maintained with a maximum in the lower epilimnion. This vertical gradient is due to (1) adaptation of algae (especiallyOscillatoria andAnabaena species) to low illumination intensities, (2) favorable supply with nutrients.


Herrn Professor Dr.W. Schäperclaus, Berlin-Friedrichshagen, zu seinem 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

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The term pseudohypoparathyroidism (PHP) describes a heterogeneous group of related disorders characterized by end-organ resistance to parathyroid hormone (PTH). PHP is caused by deficiency of the α-subunit of stimulatory G proteins (Gsα), which is crucial for signal transduction of more than 1000 G protein-coupled receptors into the cell. PHP type Ia is caused by heterozygous, maternally inherited inactivating mutations involving those exons of the GNAS locus that encode Gsα. In addition, PHP Ia and Ic patients present with features of Albright hereditary osteodystrophy (AHO), which includes round face, short stature, brachymetacarpia, ectopic ossification, and mental retardation. Paternally inherited GNAS mutations lead to pseudo-PHP and are characterized by only some features of AHO in the absence of hormone resistance. PHP type Ib is caused by heterozygous, maternally inherited deletions up-stream of or within the GNAS locus that are associated with the loss of methylation at one or more maternally methylated regions within GNAS . Typically, these patients lack AHO features. This article provides an overview of the role of epigenetic factors for different PHP subtypes.  相似文献   

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Zusammenfassung 1.Belone belone L. wurde von der künstlichen Befruchtung an bis zu einer Totallänge von annähernd 10 cm unter kontrollierten Laborbedingungen aufgezogen.2. Dottersacklarven zeigten unter verschiedenen Lichtbedingungen Igelstellungen, die in Anlehnung anMagnus (1967) als Fluchtintensionsbewegung interpretiert werden.3. Die Beutefanghandlungen erreichen schon zur Zeit der ersten Nahrungsaufnahme eine außerordentlich hohe Anfangstreffsicherheit.4. Larven und Jungfische nehmen Kunstfutter sehr gut von der Oberfläche her auf.5. Bei Totallängen zwischen 16 und 25 mm neigen die Jungfische besonders stark zum Kannibalismus.6. Die mit 12,5 mm Totallänge schlüpfenden Larven wuchsen bei 22° C in den ersten 14 Tagen im Mittel bis auf 29 mm, innerhalb von 35 Tagen auf 45 mm und in 80 Tagen auf etwa 93 mm heran. Bei einer Aufzuchttemperatur von 26° C wurden 90 mm Totallänge bereits nach 60 Tagen erreicht.7. Die Überlebensrate betrug während der Dottersackphase und zur Zeit der ersten Nahrungsaufnahme annähernd 100%. Die durch Kannibalismus verursachte Sterblichkeit erreichte mehr als 60%. Erhebliche Verluste wurden dabei sekundär durch Pilzinfektionen und parasitäre Ciliaten verursacht.
Feeding and growth of larvae and fry of the gar fishBelone belone
Artificially fertilizedBelone belone L. were reared under controlled conditions in the laboratory to a maximum total body length of approximately 10 cm. Percentage of successful prey catching (Artemia nauplii, Cyclopidae) attained high values already at the time when the larvae started to feed. Larvae and fry readily ingested dried food (tetramin, freeze-dried Daphnia) from the surface of the water. Fry of 16 to 25 mm total length exhibited intensive cannibalism. The larvae hatched at an average total length of 12.5 mm and attained a total length of 29 mm after the first 14 days at 22° C. Thirty-five days after hatching, average length had increased to 45 mm; after 80 days it averaged 93 mm. At 26° C, the fishes attained an overall length of 90 mm after 60 days. Survival was almost 100% in the 5 day period following hatching. After yolk absorption and first food intake, cannibalism occurred; it resulted in more than 60% mortality within the next 2 week period. Later causes of mortality were fungal infections, partly associated with injuries resulting from cannibalistic behaviour.
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