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1.
Zusammenfassung Die Proteinmuster verschiedener Eizonen wurden bei Feld- und Hausgrillen mit Hilfe der Disc-Elektrophorese untersucht. Deutliche quantitative wie auch qualitative Unterschiede in der Proteinzusammensetzung vorderer und hinterer Eiabschnitte ergaben sich für alle Arten. Dies gilt sowohl für unbefruchtete Eier als auch für die Entwicklungsstadien bis zur ersten Furchungsteilung. Betrachtet man kleinere Eibezirke (Vorderkappen, Mittelteil, Hinterkappen), läßt sich für einige Eiweiße eine gefälleartige Verteilung in der Eilängsachse nachweisen.
The distribution of proteins in field and house cricket eggs
Summary The electrophoretic protein patterns of different regions in field and house crickets eggs were studied. All species showed marked quantitative and qualitative differences between anterior and posterior egg regions. This is valid for unfertilized eggs as well as early developmental stages. Investigations of smaller egg zones (anterior, middle, and posterior parts) revealed a gradient-like distribution of some of the proteins.


Herrn Prof. Dr.Friedrich Seidel zum 70. Geburtstag gewidmet.

Die vorliegenden Untersuchungen wurden von dem erstgenannten Autor mit Unterstützung der National Science Foundation (Grant G-21759) in dem Department of Biology der University of Virginia in Charlottesville, USA., begonnen. Der Deutschen Forschungsgemeinschaft danken wir für großzügige Unterstützung bei der Weiterführung der Arbeiten in Deutschland.  相似文献   

2.
Summary 1. Chemical composition and caloric content of egg and zoea of the hermit crabEupagurus bernhardus have been determined and the cumulative efficiencies of yolk utilization calculated.2. The cumulative efficiencies of yolk utilization for different constituents were 70.0%, 55.3%, 79.4% or 35.0% for dry weight, caloric content, protein or fat.3. Since the efficiencies with which the different constituents of yolk utilized vary, the chemical composition of the developing eggs undergoes considerable changes. While fat and caloric content showed remarkable decreases, water, ash and protein contents of the eggs increased.4. Of 0.0722 cal expended on metabolic processes of the embryo, only 28.4% was drawn from the oxidation of protein, while fat contributed as much as 66.6%.5. Considerable quantities of inorganic salts (0.77µg/egg) are absorbed from the sea-water by the developing egg.
Chemische Zusammensetzung und Kaloriengehalt von Ei und Zoea des EinsiedlerkrebsesEupagurus bernhardus
Kurzfassung Im Laufe der vollständigen Eientwicklung findet eine Zunahme von Wasser um 31,5%, Asche um 5,7%, Eiweiß um 8,8% und Nicht-Eiweiß-Stickstoff um 0,2% statt. In der gleichen Zeit sinkt der Fettgehalt von 29,5% auf 14,8% und der Energiegehalt von 6292 auf 5282 cal/g organischer Substanz. Der Kumulativ-Nutzeffekt der Entwicklung von einem Ei zur Zoea-Larve beträgt 70,0%, 55,3%, 79,4% bzw. 35,0% bezogen auf Trockengewicht, Kaloriengehalt, Eiweiß bzw. Fett. Von den 0,0722 cal, die sich auf den Stoffwechsel der gesamten Entwicklung eines Eies beziehen, werden nur 28,4% aus Eiweiß gewonnen; 66,6% werden durch Oxydation von Fett beigetragen.
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3.
The searching behaviour of two aphid parasitoids, Lysiphlebus testaceipes (Cresson) and Aphidius colemani Viereck (Hymenoptera, Aphidiidae), was analysed. Both species searched banana plants (Musa spec.) infested with the banana aphid Pentalonia nigronervosa Coq. in a different way. L. testaceipes restricted its search to open plant structures and avoided concealed areas. A. colemani partitioned its time spent on the plant between open and concealed areas. This general pattern was independent of aphid colony size and was also observed in the absence of aphids. As a consequence of these searching tactics, the borders of a host patch differed for both parasitoid species. For L. testaceipes, the patch consisted only of aphids feeding on open structures, while it comprised the whole aphid colony for A. colemani. The observed searching patterns resulted in a different exploitation of the aphid colonies.
Zusammenfassung Eine Analyse des Suchverhaltens der beiden Blattlausparasitoide Lysiphlebus testaceipes (Cresson) and Aphidius colemani Viereck zeigte, daß beide Arten Bananenpflanzen (Musa spec.), die von der Bananenblattlaus Pentalonia nigronervosa Coq. befallen waren, auf unterschiedliche Weise absuchten. L. testaceipes beschränkte seine Wirtssuche auf frei zugängliche Pflanzenteile und vermied ein Eindringen in geschützte Pflanzenstruckturen. Dagegen hielt sich A. colemani gleichermaßen häufig auf offenen und in geschützten Pflanzenteilen auf. Dieses generelle Suchmuster war unabängig von der Blattlauskoloniegröß und wurde auch beim Fehlen von Wirten beobachtet. Als Konsequenz aus diesem unterschiedlichen Suchverhalten ergaben sich verschiedene Patchgrenzen für beide Parasitoide. Für L. testaceipes bestand der Patch nur aus Blattläusen, die an frei zugänglichen Pflanzenstrukturen saugten, während der Patch für A. colemani alle Blattläuse einschließlich der Tiere umfaßte, die sich in geschützten Pflanzenteilen aufhielten. Damit führte dieses unterschiedliche Suchverhalten beider Parasitoidenarten zu einer unterschiedlichen Ausnutzung der Blattlauskolonien.
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4.
Daylength was shown to control embryonic diapause in Aedes atropalpus. A northern and southern strain were studied and their critical photoperiods reflected differences of latitude between the sources of the strains. The sensitive for light reception was the fourth larval instar and pupa of the maternal generation. This is the first instance of maternal induction of diapause to be reported in the family Culicidae. The effect of long photoperiods was shown to be independent from that of low temperature, thereby emphasizing that the deposition of diapausing eggs during fall is clearly an expression of the influence of shorter days on the mosquito.
Zusammenfassung Es wurde nachgewiesen, daß die embryonale Diapause von Aedes atropalpus von der Tageslänge beherrscht wird. Ein nördlicher, aus einer Wildpopulation von 42°N isolierter Stamm wurde mit einem südlichen, aus einer Population von 30° N isolierten, verglichen. Die kritischen Photoperioden der beiden Stämme spiegeln den Breiten-Unterschied ihrer Herkunft wider. Die kritische Photoperiode lag für den nördlichen Stamm zwischen 14 und 15 Stunden Licht pro Tag, die für den südlichen nahe 13 Stunden. Nondiapause-Eier wurden von dem nördlichen Stamm auch bei sehr kurzen Photophasen, von 6 Stunden Licht und weniger, abgelegt. Das sensible Stadium für die Photoperiode-Wahrnehmung lag im 4. Larven- und im Puppenstadium der mütterlichen Generation. Dies ist der erste Fall mütterlicher Vererbung der Diapause, der für Culiciden nachgewiesen wird. Die Wirkung langer Photophasen erwies sich als unabhängig von niederen Temperatur, wodurch deutlich wird, daß die Ablage diapausierender Eier während des Herbstes ein eindeutiger Ausdruck des Einflusses der Kurztage auf die Mücken ist.
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5.
Schwarze  Paul 《Planta》1954,44(5):491-502
Zusammenfassung Bei Bastarden der KreuzungPhaseolus vulgaris x Phaseolus multiflorus sowieEpilobium-Bastarden der KreuzungEpilobium hirsutum x Epilobium parviflorum, die im Wuchs stark gehemmt sind und mehr oder weniger ausgeprägte Chlorophylldefekte zeigen, ist die Peroxydasereaktion stark erhöht und der Eiweißspiegel (Eiweiß-N/lösl. N) erniedrigt.Magnesiummangel löst beiPhaseolus vulgaris die bekannte Hemmung der Chlorophyllsynthese aus und bewirkt außerdem einen Anstieg der Peroxydasereaktion und ein Absinken des Eiweißspiegels.Abgeschnittene Blätter verlieren beim Verdunkeln Chlorophyll, gleichzeitig nimmt die Peroxydasereaktion zu und geht der Eiweißspiegel zurück.BeiPhaseolus-Bastarden mit starken Chlorophylldefekten geht der Anstieg der Peroxydasereaktion mit einem Abfall der Katalasereaktion einher.Diese Befunde decken sich weitgehend mit den FeststellungenSchumachers an weißen Partien panaschierter Gewebe, deren Stoffwechsel ebenfalls durch einen niedrigen Eiweißspiegel, starke Peroxydase-und in manchen Fällen schwache Katalasereaktion gekennzeichnet ist.Da diese Symptome vereint bei Objekten auftreten, deren Entwicklungsstörung ganz verschieden bedingt, ist, darf angenommen werden, daß ein enger ursächlicher Zusammenhang zwischen ihnen besteht.Die prosthetische Gruppe der Peroxydase ist ein Eisenporphyrin, das nahe mit dem vonGranick als Chlorophyllvorstufe erkannten Protoporphyrin verwandt ist. Wird aus inneren oder äußeren Ursachen die Chlorophyllsynthese gehemmt, so steht mehr Protoporphyrin für die Synthese der anderen Zellporphyrine, u. a. der Peroxydase zur Verfügung, da, es wahrscheinlich ist, daß die Synthese aller Porphyrine über das Protoporphyrin läuft und die Chloroplasten sowie die anderen Zellorganelle das Porphyrin nicht von Grund aus aufbauen, sondern fertiges Porphyrin aus einer gemeinsamen Quelle entnehmen und lediglich zu den für sie spezifischen Porphyrinen umbauen.Da die Porphyrine in Form von Proteiden in der Zelle vorkommen, ist verständlich, daß Porphyrin- und Eiweißstoffwechsel eng miteinander verknüpft sind. In diesem Fall scheint ein mehr indirekter Zusammenhang ausschlaggebend zu sein: Bei gestörter Chlorophyllbildung ist die Intensität der Photosynthese vermindert und der Kohlenhydratspiegel, von dessen Höhe wiederum der Eiweißgehalt und das Verhältnis Eiweiß-N/lösl. N abhängt, erniedrigt.Mit 1 Textabbildung.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Mit Hilfe von Mikrotomschnitten werden die histologischen Verhältnisse in 2 Mutanten von Pisum sativum im Vergleich zur Normalform beschrieben, die durch Störungen in der Infloreszenz- bzw. Blütenbildung charakterisiert sind.Bei der Mutante 2228 unterbleibt die Ausdifferenzierung sporogener Zellen in den Antheren und Samenanlagen, während bei der Mutante 172A anstelle normaler Infloreszenzen vegetative Kurzsprosse ausgebildet werden. Vergleichende histologische Untersuchungen von Kurzsproß-, Hauptsproß- und Blütenblättern einerseits und von Kurzsproß- und Hauptsproß-Vegetationskegeln andererseits ergeben keine Anhaltspunkte für generative Restpotenzen in dieser Mutante.Zum Schluß werden die Ergebnisse im Zusammenhang mit vergleichbaren Fällen in der Literatur diskutiert, mögliche Ursachen für die Entstehung der Störungen aufgeführt und kurze Hinweise für eine experimentelle Weiterbearbeitung gegeben.
Genetically determined abnormalities of inflorescence development and of flower formation
Summary In a histological study of two sterile mutants of Pisum sativum induced by X-rays and neutrons, respectively, the following results were obtained: Individuals of the mutant 2228 are characterized by failure to develop normal sexual organs. In the nucellus as well as in the anthers no sporogenous cells are differentiated. Instead, a homogenous mass of cells can be seen to fill the organs, it degenerates sooner or later. In the mutant 172 A no inflorescences are developed at all, so that the change from the vegetative to the generative phase of the plants is blocked. Instead of normal inflorescences so-called vegetative inflorescences are produced. Comparative histological studies showed that in this mutant there remain no residual generative potentialities in either the shoot tips or the leaves.


Mit Unterstützung des Bundesministers für Wissenschaft und Forschung der Bundesrepublik Deutschland und der Euratom-I.T.A.L.

Angenommen durch H. F. Linskens  相似文献   

7.
Zusammenfassung Da es aus volkswirtschaftlichen Gründen geboten erscheint, den Eiweißgehalt der Futterrüben zu erhöhen, wird die in der Zuckerrübenzüchtung gebräuchliche Blauzahl-Methode nachStank undPavlas (1934/35) in abgeänderter Form für die Auslese von Futterrüben nach ihrem Eiweißgehalt vorgeschlagen. Diese Methode hat gegenüber allen anderen Eiweißbestimmungsmethoden den Vorteil, daß sie ohne Fachpersonal und kostspielige Apparate Serienuntersuchungen gestattet. Ihre Ergebnisse dienen zu grober Auslese des bisher in dieser Hinsicht nicht selektierten Materials.Zwischen Eiweißstickstoff und Blauzahlstickstoff konnte eine hohe positive Korrelation nachgewiesen werden. Da das Verhältnis dieser beiden Komponenten zueinander in verschiedenen Jahren und bei verschiedener Witterung Unterschiede aufweist, wird darauf hingewiesen, diese zu beachten und in geeigneter Weise innerhalb der Untersuchungsserien zu eliminieren.Mit 4 Abbildungen  相似文献   

8.
Zusammenfassung Der Braunkohlentagebau führt zu beträchtlichen Eingriffen in die Kulturlandschaft. Durch Wiederurbarmachung und Rekultivierung der Tagebauareale werden beträchtliche Bodenflächen der gesellschaftlichen Nutzung wieder zur Verfügung gestellt. In Landschaften mit von Natur aus fruchtbaren Böden steht dabei die Kippenrekultivierung für eine landwirtschaftliche Nutzung und in Gebieten mit von Natur aus weniger fruchtbaren Böden für eine forstliche Nutzung im Vordergrund. Die Tagebaurestlöcher werden häuftig zu Naherholungsgebieten umgestaltet oder für wasserwirtschaftliche Zwecke bzw. für eine geordnete Mülldeponie verwandt. In der Arbeit wird die syngenetische Entwicklung von aufgeforsteten achtjärigen Monokulturen des Populus-Artemisia vulgaris-Typs über etwa 30 jährige Bestände des Populus-Taraxacum officinale-Typs und Populus-Calamagrostis epigeios-Typs bis zu etwa 60 jährigen Baumbeständen des Populus-Carpinus betulus-Typs unter pflanzensoziologischen, ökologischen und pflanzengeographischen Aspekten untersucht. Die Arbeit schließt mit einer Darstellung der landeskulturellen Bedeutung der Kippenaufforstung für die gesamte Kulturlandschaft.
In der Untersuchung wurden Ergebnisse, darunter Vegetationstabellen der zu erwähnenden Vegetationstypen der Lehrer-Diplomarbeit von Herrn Frenzel (1976) mit einbezogen, dem wir an dieser Stelle für seine Mitarbeit recht herzlich danken möchten.  相似文献   

9.
Georg Heinrich 《Protoplasma》1973,77(2-3):271-278
Zusammenfassung Die Trichome vonMonarda fistulosa sezernieren bis 450 m3 einer wäßrigen Flüssigkeit pro Minute. Ihre Köpfchenzellen besitzen Zellkerne, die mehr als doppelt so voluminös als die der normalen Epidermiszellen sind, nur wenige Mitochondrien und Piastiden und über 800 Dictyosomen. Die Dictyosomen-Vesikeln transportieren die Flüssigkeit nach außen. Dabei wird pro Minute eine Zisterne aufgelöst und eine neue produziert, so daß ein Dictyosom in ca. acht Minuten vollständig erneuert ist.
The fine structure of the trichome hydathodes ofMonarda fistulosa
Summary The trichomes ofMonarda extrude up to 450 m3 of an aqueous solution per minute. Their head cells contain nuclei of a volume more than twice that of common epidermal cells, up to 800 dictyosomes, and only a few mitochondria and plastids. The water is extruded by way of the Golgi vesicles. A dictyosome yields one cisterna per minute which is replaced by a new one on the opposite side, so that in about eight minutes the entire dictyosome is renewed.


Fräulein G.Eikenberg danke ich für wertvolle Mitarbeit, der Deutschen Forschungsgemeinschaft für finanzielle Unterstützung.  相似文献   

10.
The egg development of the African bushcricket Ruspolia differens is shown to be direct, without any delay, and to be highly synchronised. It is also strongly temperature dependent and closely fits the thermal summation equation Days=(T°C–14.8)/252, even if incubation temperatures (T) are changed during the course of development. In contrast egg development in the closely related Southern European Ruspolia nitidula is subject to a form of diapause after anatrepsis but its other developmental characteristics are very similar to R. differens. Diapause in R. nitidula may disappear in time without change of temperature and is thus unlike any diapause reported for other Tettigoniidae. Chilling diapausing eggs progressively synchronises and advances hatching, the full effect being achieved in 8 weeks at 8°C. Development in post-diapause eggs is independent of diapause treatment.The effect of partial cooling is clearly shown by the bimodality of hatching curves and a method of analysing and comparing these is discussed.The diapause syndrome acquired by R. nitidula is seen as a method by which this one species of a primarily tropical genus has been able to move into temperate zones. The role of this type of diapause in the phenology of R. nitidula is discussed.
Zusammenfassung Die Eientwicklung der afrikanischen Laubheuschrecke Ruspolia differens (Orthoptera, Tettigoniidae) verläuft direkt, ohne Verzögerung, und ist sehr gut sychronisiert. Sie ist streng abhängig von der Temperatur und entspricht gut der Wärmesummenregel Tage=(T°C–14,8)/252 und zwar sogar dann, wenn die Zuchttemperatur (T) während der Entwicklung verändert wird. Im Gegensatz dazu durchläuft die Eientwicklung der nah verwandten südeuropäischen Ruspolia nitidula eine Art Diapause nach der Anatrepsis. Die übrigen Entwicklungsschritte sind sehr ähnlich mit R. differens. Die Diapause kann bei R. nitidula rechtzeitig ohne Temperaturwechsel verschwinden. Damit unterscheidet sie sich von den übrigen bei Tettigoniiden beschriebenen Diapauseformem. Durch Abkühlen wird das Schlüpfen diapausierender Eier synchronisiert und beschleunigt und zwar wird der volle Effekt nach 8 Wochen bei 8o erreicht. Die Etwicklung der Nachdiapauseeier ist unabhängig von der Diapauseent-wicklung.Der Effekt partieller Kühlung wird klar ersichtlich aus der Bimodalität der Schlüpfkurven. Eine Methode zur Analyse und zum Vergleich der Kurven wird diskutiert. Das Diapauseverhalten, das sich R. nitidula erworben hat, kann als Methode betrachtet werden, mit der eine vorwiegend tropische Art in gemässigte Zonen vordringen konnte.
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11.
Zusammenfassung Im Anschluß an eine frühere Arbeit (Merwitz, 1971), welche die Dosiseffektkurven für die strahleninduzierte Tritiumabspaltung aus spezifisch markierten Thyminen beschreibt, wurde die Tritiumabspaltung aus Adenin-2-T und Adenin-8-T untersucht. Die graphisch ermittelten Schwellenwertdosen für die Tritiumabspaltung liegen bei 3·105 rad für Adenin-8-T und bei 2·107 rad für Adenin-2-T. Der Vergleich der Dosiseffektkurven zeigt, daß die Tritiumabspaltung aus den spezifisch markierten Adeninen im Gegensatz zu den Thyminen erst bei hohen Dosen einsetzt. Die unterschiedliche Strahlenresistenz von Thymin und Adenin wird diskutiert.
The cleavage of tritium from solid adenine-2-t and adenine-8-t induced by60co--radiation
Summary In continuation to our previous studies (Merwitz, 1971) specifying the dose effect curves for the radiation-induced tritium cleavage from specifically labeled thymines, tritium cleavage from adenine-2-T and adenine-8-T has been investigated. The graphically determined threshold doses for the cleavage of tritium are in the range of 3·105 rad for adenine-8-T and in the range of 2·107 rad for adenine-2-T. Comparison of the dose-effect curves proves that, in contrast to the thymines, tritium cleavage from specifically labeled adenines requires high doses. The divergent radioresistances of thymine and adenine are being discussed.


Ich danke Fräulein Chr. Kunze für die technische Assistenz und Herrn H. Scgnudt für die Durchführung der Bestrahlungsversuche.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Einige in der Literatur beschriebene vitale Fluorochromierungen von Eiweißkristallen der Kartoffelknolle wurden nachgeprüft und gefunden, daß eine Fluorochromierung mit Primulin O und Thiazolgelb G in situ (an Kristallen, die in oder auf den Zellen des Schnittes liegen) nur bei toten Zellen möglich ist. Die lebende protoplasmatische Hülle verhindert eine Fluorochromierung der Eiweißwürfel.Eine Reihe von Farbstoffen (Tabelle 1) und Fluorochrome (Tabelle 2) ließen wir aus wäßriger Lösung in der Konzentration 1100 auf isolierte native Eiweißkristalle einwirken und beobachteten die Färbung und Fluorochromierung im nassen und trockenen Zustand (Naß- und Trockenfärbung).Die basischen Farbstoffe und Fluorochrome lieferten stärkere Naß- und wasserfeste Trockenfärbungen, die aber in der Mehrzahl durch 0,2 mol CaCl2 (elektroadsorptiv) verdrängbar sind. Die Färbungen mit Methyl- und Gentianaviolett und besonders die mit Hämatoxylin ließen sich mit CaCl2 nicht nur nicht entfärben, sondern ergaben noch zusätzlich ein ± intensives Nachdunkeln. Hier bewirkt das Metallsalz wohl nach Art einer Beize Niederschlagsbildung bzw. chemische Bindung des Farbstoffes.Die sauren Farbstoffe geben nicht nur aus saurer (Abb. 2), sondern z. T. auch aus Lösung in a. dest. Naß-, zumindest aber Trockenfärbung, welche bei einigen Farbstoffen mit Wasser auswaschbar ist, bei anderen aber nicht.Informative Versuche lieferten zumindest für lufttrockene und hitzefixierte Eiweißkristalle einen Umschlagsbereich im sauren Gebiet, was mit ihrer nukleoproteidischen Natur (Goldin et al.) und ihrem kernähnlichen Färbeverhalten in Einklang steht.Neben elektroadsorptiven und allgemeinen van der Waalschen Bindungs- und Anziehungskräften, dürften chemische Bindungen und allenfalls mechanische Porenfüllung (Kantenfluoreszenz mit Thiazolgelb G) für das leichte Zustandekommen der Anfärbungen verantwortlich sein. Voraussetzung ist die poröse Natur der Eiweißkristalle, wie sie durch die Untersuchungen von Wykoff sehr wahrscheinlich gemacht wurde.Höchst eindrucksvolle Feucht- und Trockenfluorochromierungen lassen sich mit Akridinorange NO (rot, Abb. 4), Thiazolgelb G (gelb, Abb. 3) und Primulin O (gelborange) erzielen.Herrn o. Univ.-Prof. Dr. Karl Höfler, unserem hochverehrten Lehrer, in Dankbarkeit zum 65. Geburtstag gewidmet.Herrn o. Univ.-Prof. Dr. K. Höfler, Direktor des Pflanzenphysiologischen Instituts der Universität Wien, danken wir für die bereitwillige Erlaubnis, die Mittel und Einrichtungen des Instituts zu benützen, und Herrn Dr. W. Url für die Anfertigung der Fluoreszenzaufnahmen Abb. 2 und 3 am Fluorex/Reichert (im Original auf Ansco-Farbfilm).  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wurden je 3 Vertreter der Ranunculaceen, Papaveraceen und Kompositen in Hinblick auf ihren Antipodialapparat genau untersucht, wobei der Kernstruktur spezielles Augenmerk galt.Die Kerne in den Antipoden von Eranthis hiemalis, Helleborus niger, Corydalis cava, Corydalis nobilis, Dicentra spectabilis, Kleinia ficoides und Othonna crassifolia machen — nach Fertigstellung des haploiden Embroysackes — eine Periode des endomitotischen Wachstums durch. Die Antipoden von Anemone hepatica werden infolge von Restitutionskernbildung polyploid, bei Eupatorium glabratum bleiben die an Zahl vermehrten Kerne haploid. Durch — zum Teil nur stichprobenartige — Kernvolumenbestimmungen läßt sich für Eranthis 64-Ploidie, für Helleborus Oktoploidie, für Kleinia 64-Ploidie, für Othonna 16-Ploidie und für Anemone 32-Ploidie der Kerne in den Antipoden feststellen, wobei eine Antipodenzelle bei Eranthis stets zwei, bei den übrigen Arten nur einen endopolyploiden Kern enthält; bei Anemone ist die aus dem Volumen der Teilkerne errechnete Gesamtpolyploidie angegeben.Neben einer mit dem Bau endopolyploider Kerne aus anderen Geweben übereinstimmenden annähernd homogenen, chromatischen Struktur findet sich in der Mehrzahl der endopolyploiden Kerne von Eranthis und Helleborus noch eine weitere, die ebenfalls einen Ruhekernzustand verkörpert: die Chromosomen sind mehr minder spiralisiert und zu lockeren Bündeln vereinigt; diese können bei Eranthis deutliche Reliktspiralen bilden oder aber auch mehr gestreckt sein und lassen dann an einzelnen solchen Stellen einen Querscheibenbau nach dem Muster der Riesenchromosomen der Dipteren erkennen.Bei Corydalis cava finden sich — entsprechend der haploiden Chromosomenzahl — acht, meist lockere, heterochromatische Endochromozentren, von denen das Euchromatin in deutlich fädiger Form ausstrahlt, wobei stets 2 Fäden eine Lagebeziehung aufweisen. — Bei Corydalis nobilis sind im weitaus häufigsten Fall acht (n=8) abgegrenzte Bündel aus endomitotisch entstandenen Tochterchromosomen vorhanden. Selten findet sich ein anderer Bautypus: von einem Zentrum aus sehr locker gebautem Heterochromatin strahlen merklich spiralisierte Tochterchromosomen radiär aus.Bei Dicentra sind in den endopolyploiden Kernen ausschließlich acht (n=8) deutlich abgegrenzte, riesenchromosomen-ähnliche Bündel aus Tochterchromosomen mit proximalem Heterochromatin aufzufinden.An Hand der Strukturanalyse an Kernen von verschiedenem Typus wird auf die Zusammenhänge zwischen Spiralisierung und Hervortreten des Heterochromatins verwiesen: je deutlicher die Chromosomen spiralisiert sind, desto weniger eng ist der Zusammenhalt der endomitotisch entstandenen Tochterchromosomen. In Kernen mit deutlich spiralisierten Chromosomen tritt das Heterochromatin weniger hervor als in solchen mit undeutlich (wahrscheinlich eng) spiralisierten Chromosomen.Der für die Endomitose charakteristische Strukturwechsel konnte in einzelnen Kernen bei Eranthis, Helleborus und Corydalis cava aufgefunden werden.Regelmäßiges Auftreten von Restitutionskernbildung wird für die Antipoden von Anemone hepatica und A. pulsatilla festgestellt. Brückenbildungen, Spindelverschmelzungen und Vereinigung zwischen Telophasegruppen verschiedener Teilungsfiguren führen anfangs zu einer Reihe serial liegender, untereinander verbundener Teilkerne, sowie zur Bildung zweier größerer Teilkerne oder eines mittleren, größeren, der von kleineren flankiert ist; später kommen häufig unförmige, aus verschieden großen Teilstücken zusammengesetzte Kerne zustande. Volumenbestimmungen an den Teilkernen ergeben, daß das Volumen meist ein Vielfaches des haploiden Wertes beträgt, so daß man annehmen muß, daß die Aufteilung der Chromosomensätze einigermaßen regelmäßig erfolgt.Bei Kleinia ficoides (stichprobenartig wurde auch Kl. spinulosa und glaucophylla untersucht) und bei Othonna crassifolia treten im Laufe des endomitotischen Wachstums in den Ruhekernen keine bemerkenswerten Strukturen auf. Bei Kleinia ficoides wird meist die ursprüngliche Anzahl von drei hintereinanderliegenden Antipoden bis zu acht vermehrt. Es wurde eine spontane oktoploide Mitose aufgefunden.Für Kleinia ficoides wird als diploide Chromosomenzahl 2n 100 angegeben.Bei Eupatorium glabratum wird im haploiden Embryosack stets eine chalazale, einkernige und darüber eine zweikernige Antipodenzelle abgegrenzt. Endomitotische Polyploidisierung fehlt, doch wird die chalazale Antipode gewöhnlich zweikernig, die darüberliegende vier(selten acht)kernig.Zwischen Restitutionskernbildung und Endopolyploidie in den Kernen der Antipoden und der systematischen Gliederung der Ranunculaceen ergeben sich keine systematischen Beziehungen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Suspensionen von Proteus vulgaris wurden in verschiedenen Entwicklungszuständen mit Penicillin versetzt und parallel zur einsetzenden Umwandlung in die Frühstadien der L-Phase (large bodies) wurde der Gehalt an RNS, DNS und Eiweiß-N bestimmt. Durch Verwendung geringer Konzentrationen (4–7 IE/ml) konnte auch in der log-Phase die Umwandlung so schonend geführt werden, daß keine Lysen eintraten.Die Atmungsmessungen zeigten, daß unter Bedingungen, unter denen sich alle Bakterien umwandeln, keine Veränderung des Sauerstoffverbrauches eintritt. Die Hemmung der Sauerstoffaufnahme bei Zugabe hoher Konzentrationen zur log-Phase beruht auf der Lyse eines großen Teiles der Zellen. Mit der Umwandlung in die large bodies ist eine Verschiebung des Quotienten RNS/DNS zugunsten von DNS und eine Erhöhung der Werte für DNS/Eiweiß-N verbunden. Dies beruht aber nicht auf einer Steigerung der DNS-Synthese, sondern nur auf der etwas schwächeren Hemmung derselben gegenüber dem Aufbau von RNS und Eiweiß. Es ergeben sich keine Anzeichen für die auf Grund morphologischer Versuche vermutete Vermehrung des Kernmaterials. Es kann sich demnach nur um eine Aufteilung des vorhandenen Materials handeln.Untersuchungen über die entsprechenden Wirkungen von Arsenat, Monojodessigsäure und Trypaflavin auf die Stoffzusammensetzung von P. vulgaris zeigten, daß es sich bei der erfaßten Penicillinwirkung nicht nur um eine unspezifische Folge einer allgemeinen Stoffwechselhemmung handelt.Die Arbeit ist ein Auszug aus der von J. Müller bei der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität München vorgelegten Dissertation gleichen Titels.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die farblose DiatomeeNitzschia alba kann auch Zwischenbänder besitzen. Sie hat Leukoplasten, die fast keine Thylakoide enthalten, aber ähnlich wie die Chloroplasten anderer Chromophyta von einer Hüllzisterne des endoplasmatischen Reticulums und außerdem von einem schwach ausgebildeten periplastidären Reticulum umschlossen sind.
Summary The shell of the colourless diatomNitzschia alba may be enlarged by girdle bands (copulae). The cells contain leucoplasts with only very few thylakoids; like chloroplasts of other Chromophyta they have an outer envelope which is made up of a cisterna of the endoplasmic reticulum and of a poorly developed periplastidal reticulum.


Herrn Prof. Dr. L.Geitler zum 70. Geburtstag gewidmet.

Mein Dank gilt besonders Herrn Prof.Pringsheim für seine Anregungen und Hinweise sowie für die Überlassung der Objekte. Frl.Deichgräber danke ich sehr für ihre wertvolle Mitarbeit, der Deutschen Forschungs-gemeinschaft für Sachbeihilfen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung In den Thrombozyten der Maus finden sich bandförmige Einschlüsse mit gleichmäßiger, quer zur Längsachse verlaufender Streifung. Sie liegen in der Regel in Anteilen des Granulomer- und können dort in vier verschiedenen Formen (Typ I–IV) auftreten. Eine Reihe von Tatsachen spricht für die Annahme, daß es sich bei diesen quergestreiften Einschlüssen um Fibrin handelt. Mehrere in Frage kommende Entstehungsmöglichkeiten werden diskutiert.
Summary Band-like inclusions with a periodicity which runs transverse to their longitudinal axis are found in blood platelets. Mostly they were seen in the territories of -granules and can be divided into four types (I–IV). There are good arguments that these cross striped bands are identical with fibrin or fibrin-like material. Some possible modes of their development are discussed.


Herrn Prof: Dr. Illig, Universitäts-Hautklinik, Freiburg/Br., danken wir herzlich für die freundliche Überlassung des Geräts.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Mit einem Zwei-Strahl-Interferenz-Mikroskop (Leitz) wurde an 3–7 . dicken Schnitten von fixiertem Ei-Albumin (Huhn), Serumeiweiß (Ratte) und Nukleoprotein (Kalbsthymus) die Spezifische Optische Streifenverschiebung gemessen. Die notwendigen Massenbestimmungen wurden gravimetrisch durchgeführt, und zwar über eine Bestimmung des Spezifischen Gewichtes der Proben.Die Spezifische Optische Streifenverschiebung wurde für die 5 Einbettungsmedien Wasser, Aceton, Glycerin, Benzol und 1 Bromnaphtalin gemessen. Bei jedem der 5 Einbettungsmedien fanden sich für die Spezifische Optische Streifenverschiebung der drei untersuchten Proben von Eiweiß und Nukleoprotein übereinstimmende Werte. In Wasser ergab sich für Ei-Albumin 0,171 cm3/g, für Serumeiweiß 0,167 cm3/g und für Nukleoprotein 0,165cm3/g (Tabelle 5).Zwischen den gemessenen Spezifischen Optischen Streifenverschiebungen und den Brechungsindices der 5 Einbettungsmedien wurde ein linearer Zusammenhang gefunden, wie theoretisch zu erwarten (Abb. 1). Aus dem Verlauf der Geraden wurde auf die Größe des Brechungsindex der Eiweiß- und Nukleoprotein-Proben geschlossen. Diese betragen für Ei-Albumin n = 1,558, für Serumeiweiß n = 1,555 und für Nukleoprotein n = 1,559.Die hier für fixierte Substanzen gefundenen Spezifischen Optischen Streifenverschiebungen stimmen mit den früher an Lösungen gemessenen überein.
Measurement of the specific optical path difference in interferometric mass determinations of fixed protein and nucleoprotein
Summary The specific optical path difference was measured in sections (3–7 ) of fixed egg albumin (chicken), serum protein (rat) and nucleoprotein (calf thymus) by a 2 beam interference microscope (Leitz). The necessary mass determinations were obtained gravimetrically by measuring the specific weight of the samples.The specific optical path difference was measured for 5 embedding media: water, acetone, glycerine, benzene and 1-bromonaphthalene. In each of the 5 embedding media consistent values were found for the specific optical path difference of the 3 samples. In water the value for egg albumin was 0.171 cm3/g, for serum protein 0.167 cm3/g and for nucleoprotein 0.165 cm3/g (Table 5).A linear correlation was found between the specific optical path difference and the refractive index of the 5 embedding media, as was expected theoretically (Abb. 1). The refractive index of protein and nucleoprotein samples was deduced from the point of intersection of this straight line with the abscissa: egg albumin n = 1.558, serum protein n = 1.555 and nucleoprotein n = 1.559.The specific optical path differences found here for fixed substances agree well with those for solutions measured before.


Die Arbeit wurde durch Mittel des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft unterstützt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es werden für das Flächenwachstum von Korollen sowie für die Streckung der Sporogonstiele vonPellia einige Meßergebnisse mitgeteilt, die klar zeigen, daß ein bedeutendes Streckungswachstum ohne gleichzeitige Zunahme des Eiweiß-N, ja, sogar unter dessen Abnahme erfolgen kann.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Saisonabhängige Veränderungen in der Morphologie der Leydigzellen von Rana esculenta wurden über den Zeitraum eines Jahres in Licht- und Elektronenmikroskop untersucht.In den Monaten November bis Februar kommen im Zytoplasma der Leydigzellen kleine Mitochondrien des tubulären Typs, Vesikel des glatten endoplasmatischen Retikulum und freie Ribosomen vor, Fettvakuolen treten nur vereinzelt auf, der Golgikomplex ist gering entwickelt. In der Zeit von März bis Juni nimmt die Zahl der Zellorganellen zu. Es erscheinen in Gruppen angeordnete Lysosomen und außer den kleinen Mitochondrien Riesenmitochondrien, des Golgifeld ist größer, die Fettvakuolen sind vermehrt. Sowohl die kleinen als auch die Riesenmitochondrien enthalten Kristalle, die aus osmiophilen globulären Einschlußkörpern hervorzugehen scheinen. In den Monaten Juni/Juli ist fast der ganze Zelleib einer Leydigzelle von Fettvakuolen ausgefüllt. Die Zahl der Riesenmitochondrien und Lysosomen verringert sich, das Golgifeld ist wieder unauffällig.Eine Beziehung zwischen der Vermehrung und Entfaltung der Zellorganellen und der in der Literatur angegebenen Phase der gesteigerten Steroidproduktion konnte festgestellt werden. Das Auftreten der Riesenmitochondrien und Lysosomen und ihre Bedeutung für die saisonbedingte Entwicklung und Involution der Leydigzellen wird diskutiert.
Seasonal changes in the morphology of leydig cells in Rana esculenta
Summary Seasonal changes in the structure of the testicular interstitial cells in Rana esculenta were investigated.Throughout November–February, small mitochondria of the tubular type, visicles of the smooth endoplasmic reticulum and free ribosomes predominate and the cytoplasm contains few lipid droplets and a poorly developed Golgi apparatus. During the period from March to June the cell organelles increase in number. There are numerous aggregated lysosomes and conspicuous accumulations of lipid droplets. Besides small mitochondria increasing numbers of giant mitochondria occur and the Golgi complex is enlarged. The small and giant mitochondria contain crystals which seem to originate from osmiophilic globular inclusion bodies. During June and July the whole cytoplasm may be filled with lipid droplets. Concomitantly there is a decrease in the number of lysosomes and giant mitochondria and the Golgi apparatus is in a state of involution.Possible correlations between the development of the cell organelles and the period of increased steroid production are pointed out. The appearance of giant mitochondria and lysosomes and their importance for seasonal Leydig cell development and involution are discussed.
Auszugsweise vorgetragen auf der 68. Versammlung der Anatomischen Gesellschaft in Lausanne, April 1973. — Herrn Prof. Dr. Dr. E. Horstmann danke ich für die Anregung zu dieser Arbeit und Herrn Prof. Dr. A. F. Holstein für die Durchsicht des Manuskriptes.  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung 1. Während der Zugzeiten im Frühjahr und Herbst 1973 und Herbst 1974 wurde unter Laborbedingungen an gekäfigten Garten- und Mönchsgrasmücken (Sylvia borin undS. atricapilla) der Einfluß der nächtlichen Beleuchtungsstärke auf die Zugunruhe untersucht.2. Bei beiden Arten war die Zugunruhe-Menge über den gesamten Intensitätsbereich (0,0000–100,0 Lux) positiv mit der Beleuchtungsstärke korreliert. Eine Optimal-Beleuchtungsstärke für die Zugunruhe konnte für keine der beiden Arten festgestellt werden.3. Die Zugunruhe-Dauer stieg bei beiden Arten bis zu einer Beleuchtungsstärke von 0,005 Lux an und blieb bei weiterem Anstieg der Beleuchtungsstärke konstant.4. Das Schwirren erreichte bei beiden Arten einen Maximalwert für 0,005 Lux. Eine statistisch sicherbare Abnahme des Schwirrens trat erst wieder bei 5,0 Lux auf.5. Die Zugunruhe war bei beiden Arten, unabhängig von den Lichtverhältnissen, symmetrisch um die Nachtmitte verteilt.6. Die Mönchsgrasmücken zeigten bei völliger Dunkelheit keinerlei Aktivität mehr, wogegen die Gartengrasmücken unter dieser Bedingung im Mittel noch 1,5 Stunden pro Nacht schwirrten.7. Gartengrasmücken waren im Mittel pro Nacht länger zugunruhig als die Mönchsgrasmücken.
The influence of light intensity on the migratory restlessness of garden warblers and blackcaps (Sylvia borin andS. atricapilla)
Summary 1. The effects of night light intensity on migratory restlessness during the migratory periods of spring and autumn 1973, and autumn 1974 were investigated under laboratory conditions using caged garden warblers and blackcaps.2. The amount of migratory restlessness was positively correlated with the light intensity in both species within the entire intensity range investigated (0,0000 to 100,0 lux). No optimal value for the effects of light intensity on the amount of migratory restlessness could be determined in either species.3. In both species the duration of the migratory restlessness increased with light intensity to 0,005 lux; further increase in light intensity produced no further increase in duration.4. In both species whirring reached a maximum at 0,005 lux. A statistically significant decrease in whirring first occured at 5,0 lux.5. The migratory restlessness was symmetrically distributed about the middle of the night regardless of the light intensities.6. The blackcaps ceased all activity in complete darkness, while the garden warblers showed an average of 1,5 hours of whirring per night under the same conditions.7. The garden warblers showed on average longer migratory restlessness per night than the blackcaps.


Teil einer Dissertation aus dem Zoologischen Institut der Universität Innsbruck, Prof. Dr.H. Janetschek, und dem Max-Planck-Institut für Verhaltensphysiologie in Erling-Andechs, Prof. Dr.J. Aschoff.  相似文献   

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