首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 15 毫秒
1.
Zusammenfassung Untersucht wurden die Speicheldrüsen der Ratte bei verschiedenen Kostarten und im Megaphenschlaf, des Siebenschläfers (Myoxus myoxus) und des Igels (Erinaceus europaeus) im Winterschlaf und Wachzustand.Die Speicheldrüsen der Ratte zeigen in Abhängigkeit von der Kostart verschiedene histologische Bilder.Bei Trockenkost leitet der allgemeine Wasserverlust des Gewebes ein Inaktivitätsstadium ein, das durch einen Schwund der Sekretgranula und eine Abnahme der Zytoplasmabasophilie gekennzeichnet ist. Der letzteren entspricht ein Schwund des Ergastoplasmas. Langdauernde Milchkost bewirkt eine Schwellung der Zelleiber, der Kerne, Nukleolen und Mitochondrien.Im Hungerzustand waren in den geschrumpften Endstückzellen Austritte RNS- und DNS-haltigen Materials aus den Zellkernen, sowie ein Schwund der diffus verteilten RNS und des Ergastoplasmas zu beobachten.Die Speicheldrüsen von Winterschläfern weisen eine deutliche Schrumpfung der Endstücke auf, welche von einem RNS- (Nukleolen-) und DNS-Schwund in den Kernen sowie von einem Schwund der diffusen zytoplasmatischen RNS und des Ergastoplasmas begleitet ist. Gleichzeitig fällt die Millon-Reaktion schwächer als bei wachen Tieren aus. Während des Winterschlafes ist in den Endstücken der Speicheldrüsen von Myoxus myoxus, Erinaceus europaeus und den Zellen der Ausführgänge von Myoxus myoxus auffallend viel Glykogen vorhanden. Gleichzeitig kommt es in den Endstückzellen zu einer Verschleimung. Die basale Streifung der Ausführgangsepithelien ist während des Winterschlafs dicht, beim wachen Tier aufgelockert und von Vakuolen durchsetzt. Die Anfärbbarkeit von Stoffen im lumennahen Pol der Ausführgangsepithelien mit Perjodsäure-Leukofuchsin und Aldehydfuchsin legt die Annahme nahe, daß hier ein aktiver sekretorischer Vorgang vorliegt. In diesem Zusammenhang wird die Frage der Rückresorption diskutiert.Bei der weißen Ratte kommt es im Megaphenschlaf zu einer Verschleimung der Endstückzellen, die von einer starken Glykogenablagerung und Zunahme der mit Perjodsäure-Leukofuchsin und Aldehydfuchsin färbbaren Stoffe in den Ausführgangsepithelien begleitet ist. In den Acini treten RNS- und DNS-haltige Substanzen in großer Zahl aus dem Zellkern aus.Das histologische Verhalten der Speicheldrüsen des Megaphentieres (Ratte) entspricht nicht dem Strukturbild der Drüsen des Winterschläfers (Siebenschläfer).Herrn Prof. K. Niessing danke ich für die Überlassung eines Arbeitsplatzes, Herrn Dr. A. Oksche für Unterstützung bei der histochemischen Methodik, Fräulein E. Hauberg für die Anfertigung der Photographien.Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung, Bonn.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die sensiblen Rezeptoren der Haut des Lippen-Nasenbereiches von Rind, Schaf, Ziege, Schwein, Hund, und Katze in Form freier Nervenendigungen und Endkörperchen stimmen bei den untersuchten Tierarten weitgehend überein. Freie Endigungen kommen im Epithel und in den Bindegewebsschichten der Haut vor, Endkörperchen ausschließlich im Bindegewebe. Es wird nur ein Typ sensibler Endkörperchen gefunden und als einfacher Endkolben beschrieben.Eine Zuordnung bestimmter Empfindungsqualitäten zu bestimmten Rezeptorentypen erscheint fraglich. Es wird vielmehr angenommen, daß alle Typen zu grundsätzlich gleichen Leistungen befähigt sind.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In allen rein mukösen und gemischten Drüsen des Menschen können in den Schleimzellen die von Schaffer (1917) zuerst in den Gl. bulbourethrales beschriebenen Einschlüsse (Atraktosomen) nachgewiesen werden, während in den mukoiden Drüsen derartige Einschlüsse regelmäßig vermißt werden, was als ein bezeichnendes Merkmal der mukoiden Drüsen neben ihrem besonderen färberischen Verhalten anzusehen ist. Die Verteilung der Atraktosomen wie auch ihre Menge kann nicht nur bei den einzelnen Drüsen, sondern auch in den verschiedenen Bezirken ein und derselben Drüse sehr große Schwankungen zeigen.Die Form der Atraktosomen kann sehr mannigfaltig sein; am häufigsten finden sich spindel- und wetzsteinartige, daneben aber auch stäbchenund fadenartige Formen und schließlich auch Tropfen und Körner. Es ist bemerkenswert, daß die verschiedenen Formen gar nicht selten in benachbarten Schleimschläuchen einer Drüse angetroffen werden können, was darauf hinweist, daß die Form nicht vom Fixierungsmittel, sondern vom Zustand der betreffenden Zellen abhängig ist.Die Atraktosomen bestehen sehr wahrscheinlich aus einer eiweißhaltigen Substanz und sind als intravital entstandene Ausflockungsgebilde zu werten; verändert sich während der Zelltätigkeit die Wasserstoffionenkonzentration, so kommt es zur Quellung und im weiteren zu einer Auflösung der Atraktosomen. Diese Verschiebung der Wasserstoffionenkonzentration findet ihren sichtbaren Ausdruck in der Umstimmung der Färbbarkeit der Schleimsubstanz, indem diese nunmehr mit dem Anilinblau (bei der Mallory-Färbung) viel besser färbbar wird als mit den sogenannten spezifischen Schleimfarbstoffen. Die biologische Bedeutung der Atraktosomen ist noch völlig unklar. Sicher erscheint lediglich, daß diese Gebilde nicht bei jeder Schleimabgabe eingeschmolzen oder ausgestoßen werden.  相似文献   

4.
Paul Schulze 《Zoomorphology》1938,34(1):135-149
Zusamrnenfassung Es wird gezeigt, daß sich die ursprüngliche Längsdreiteilung der Segmente des Arachnoidenkörpers bei manchen Milben auch darin äußert, daß der Rückenschild nicht wie gewöhnlich bei den Spinnentieren aus den verschmolzenen Meso- und Pleurotergiten besteht, sondern sich allein aus der Mittelspindel (Glabella) aufbaut.Es werden am Beispiel der Ixodiden die morphologischen Verände-rungen beschrieben, die infolge der Abgliederung des vorderen Körper-endes als Gnathosoma bei den Milben auftreten. Das dorsale eingesenkte Zwischenstück zwischen Gnathosoma und restlichem Karapax ist ebenfalls rein glabellarer Herkunft.Die merkwürdige Eiablagevorrichtung der Zeeken, das Génésche Organ, wird in seinem Ban beschrieben und versucht, es auf die Chelicerendrüsen anderer Arachnomorphen zurückzuführen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung In der Sproßachse verschiedener Kartoffelsorten wurden die Verhältnisse hinsichtlich Zellteilung, Zellstreckung und endomitotischer Polyploidisierung untersucht. Es konnte festgestellt werden, daß im Ausmaß der Teilungs- und Streckungszone zwischen den Sorten Unterschiede bestehen. Sie äußern sich in der Weise, daß die zone der Zellteilungen bei den Sorten Frühbote und Sommerkrone kürzer als bei den Vergleichssorten Sieglinde und Maritta ist. Bei den übrigen Sorten zeigte sich diese Tendenz nicht so ausgeprägt. Mit Ausnahme von Bona und Terena besteht zwischen den wenig blühwilligen Sorten Frühbote, Sommerkrone und Doré einerseits und den stärker blühenden Sorten Sieglinde, Mittelfrühe und Maritta andererseits ein deutlicher Unterschied im Ausmaß der zone der diploiden und tetraploiden Teilungen. Die Zone endopolyploider Zellen bginnt bei den erstgenannten Sorten in einem geringeren Abstand vom Vegetationsscheitel, bei der zweiten Sortengruppe ist dieser Abstand wesentlich größer. Es wird ein Zusammenhang zwischen Länge der Zone der diploiden Teilungen und Blühneigung vermutet. Ein höherer Polyploidiegrad als tetraploid konnte nicht festgestellt werden.Mit 4 Textabbildungen  相似文献   

6.
Zusammenfassung Unter dem Einfluß des 4tägigen Hungers zeigt sich an den mesenchymalen Abschnitten des Magendarmtraktus eine geringgradige Verarmung an Zellelementen, die sich in dem ganzen Verlauf des Magendarmtraktus in gleicher Weise bemerkbar macht.Finden sich die weißen Mäuse unter der Einwirkung der Fütterung mit besonderen Ernährungssubstanzen, so zeigen sich besonders deutliche Zellreaktionen an den mesenchymalen Abschnitten der Duodenalzotten, während in dem mesenchymalen Teil des Dickdarmes nur eine mäßige Zellreaktion, in den mesenchymalen Abschnitten des Magens überhaupt keine Zellveränderunger sich bemerkbar machen. Zuweilen zeigt der Dickdarm ganz andersartige Zellreaktionen als der Dünndarm, welche Tatsache nicht allein aus der später sich erst bemerkbar machenden gleichartigen Zellreaktion erklären dürfte.Die Zellreaktionen unter der Einwirkung der Fütterung mit Eiweiß, Fett und Kohlehydraten sind deutlich, doch lassen sich nicht immer ganz strenge Unterscheidungen der Fütterung auf Grund der zellulären Reaktionen durchführen. Deutliche Zellreaktionen finden sich nur bei der Speckfütterung, wo sich in manchen Abschnitten des Magendarmtraktus stärkere Mengen von segmentierten Leukocyten antreffen lassen.Die hämatopoetischen Veränderungen des Magendarmtraktus unter besonderen Ernährungszuständen lassen die Möglichkeit zu, daß zum Teil die bei der Verdauungsleukocytose ersichtliche Vermehrung der weißen Blutzellen teilweise aus der Wandung des Magendarmtraktus selbst hergeleitet werden kann. Andererseits ist auf die Tatsache hinzuweisen, daß auch die Milz, die Leber und die einzelnen Lymphdrüsen von den Verdauungsprodukten in besonderer Weise gereizt werden, so daß auch in diesen Organen besondere zelluläre Reaktionen ersichtlich sind, die bei denselben Versuchsbedingungen auch immer wiederkehren. Hierbei ist auf den Umstand aufmerksam zu machen, daß keine gleichartige Reaktion der einzelnen Lymphdrüsen vorkommen, sondern daß sich an jedem lymphatischen Organ besondere reaktive Momente bemerkbar machen, die einen bestimmten Reiz in ganz andersartiger Weise zu beantworten vermögen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die in den gemischten und rein mukösen Drüsen des Menschen gebildeten Mucine zeigen zum Teil ein refraktäres Verhalten gegenüber den sog. spezifischen Schleimfärbemitteln, welches aller Wahrscheinlichkeit nach durch eine vorübergehende engere Bindung der sauren Mucopolysaccharide an Proteine bedingt ist.Während bei Anwendung der Bauerschen Chromsäure-Leukofuchsinmethode alle Schleimschläuche eine gleichmäßige rotviolette Färbung zeigen, sind bei Anwendung der Hotchkiss-McManusschen Überjodsäure-Leukofuchsinreaktion an den einzelnen Schleimschläuchen bzw. Schleimzellen Unterschiede in der Intensität der Färbung zu beobachten; diese sind bei den in Zenker-Formol und Müller-Formol fixierten Drüsen nicht nur besonders stark ausgeprägt, sondern auch mit Abweichungen in den Farbton verbunden.Atraktosomen haben in allen untersuchten menschlichen Drüsen, wenn auch in sehr wechselnder Menge, gefunden werden können. Sie treten in den Drüsenschläuchen, in denen der Schleim auf die Hotchkiss-McManussche Reaktion nur schwach oder gar nicht anspricht, als intensiv gefärbte Gebilde außerordentlich deutlich in Erscheinung, was dafür zu sprechen scheint, daß ihre Substanz aus MucopolysaccharidProteinkomplexen besteht.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In den Grenzstrangganglien von Katze, Ratte, Meerschweinchen und Goldhamster kommen Ganglienzellen vor, deren Cytoplasma tropfige Einschlüsse unterschiedlicher Größe enthält. Der Feinbau dieser Ganglienzellen ist bei allen untersuchten Tieren der gleiche. Die Einschlüsse sind alkohollöslich. Ihr Strukturbild ist abhängig von der Art der verwendeten Fixationsmittel. Die Tropfen lassen sich mit Phloxin, Eosin, Hämatoxylin und Anilinblau-Orange anfärben. Degenerative Merkmale der Ganglienzellkerne sind auch bei umfangreichen Tropfenbildungen im Zytoplasma nicht zu erkennen.Einschlußhaltige Ganglienzellen treten beim Meerschweinchen schon am ersten Tage nach der Geburt auf, bei Goldhamstern und Katzen erst bei 4 Wochen alten Tieren. Sie zeigen eine Zunahme mit dem Lebensalter. Ihre Zahl schwankt sowohl bei den einzelnen untersuchten Tierarten als auch individuell. Wegen der Konstanz des Befundes und des Fehlens degenerativer Merkmale an den Zellkernen wird vermutet, daß ein morphologisch faßbarer Ausdruck sekretorischer Tätigkeit der Ganglienzellen des peripheren vegetativen Systems vorliegt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Ergebnisse unserer Untersuchungen zeigen, daß die von Carrea, Reissig und Mettler entwickelte Vorstellung vom Ursprung der Kletterfasern in den zentralen Kleinhirnkernen — falls überhaupt — nur sehr bedingt zutrifft.Es ist nach unseren experimentellen Befunden nicht ausgeschlossen, daß für einen Teil der Kletterfasern bei der Katze die zentralen Kleinhirnkerne das trophische Zentrum darstellen. Der wesentliche Anteil der Kletterfasern dürfte jedoch aus anderen Kerngebieten bzw. Neuronensystemen stammen.Auch beim Menschen kommt nach den Erfahrungen bei Erkrankungen des Kleinhirns — wenn überhaupt — offensichtlich nur ein geringfügiger Prozentsatz der Kletterfasern aus den intracerebellaren Kernen. Dafür sprechen das Persistieren eines großen Teiles der Kletterfasern bei den primären Zahnkernatrophien, die bekannte Resistenz des Zahnkerns gegenüber einer transneuronalen Atrophie bei den Kleinhirnrindenatrophien und schließlich auch das Fehlen einer faßbaren Korrelation zwischen dem Ausmaß des Kletterfaserausfalles und dem Zahnkernbefund bei den olivo-ponto-cerebellaren Atrophien.Für die Deutung transneuronal-degenerativer Befunde in der Humanpathologie kann nach den bisherigen Erfahrungen dieser offensichtlich belanglose Anteil vorerst weitgehend unberücksichtigt bleiben.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Mit der Bielschowsky-Methode werden feine präterminale Nervenstränge an den Blutgefäßen des Pankreas beim Hund dargestellt.Die Verbindung der exkretorischen Pankreasdrüsen mit dem Nervengewebe erfolgt durch eine netzartige Formation feinster Neurofibrillenstränge. Die als Synapse zu betrachtende, neurovegetative Endausbreitung besitzt den Charakter des Terminalreticulums.Die Inselzellen erhalten die gleiche Innervation wie die exkretorischen Zellen.Die nervösen Endnetze an den exkretorischen und endokrinen Drüsen hängen sowohl miteinander wie mit den Gefäßnerven und den Nerven der Ausführungsgänge zusammen.Im interlobulären Bindegewebe, zwischen den exkretorischen Drüsen und an der Einmündung des Ductus pancreaticus in das Duodenum kommen kleine, aus multipolaren Zellen aufgebaute Ganglien vor.Die Ganglienzellen finden sich überdies vereinzelt im Bindegewebe, in seltenen Fällen sogar innerhalb der Inseln.Die mikroskopische Innervation des Pankreas und der Inseln in Gestalt eines allerfeinsten Endnetzes unterscheidet sich nicht von dem Innervationsmodus anderer exkretorischer Drüsen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung In den Ovarien der Säugetiere und des Menschen wachsen und reifen die Eizellen ohne Beziehung zum follikulären Zyklus. Eizellen, die in der Östrusphase in sprungreif gewordenen Follikeln in die Reifeteilungen treten, gelangen bei der Ruptur der Follikel in die Tube. Eizellen in nicht sprungreif gewordenen Follikeln gehen am Ende ihrer Wachstumsperiode, in einem Stadium der Reifeteilung oder, nachdem sich das Ei in mehrere Teile zerschnürt hat, mit den atresierenden Follikeln zugrunde. Es wurden untersucht: Ratte, Maus, Meerschweinchen, Kaninchen, Hund, Katze, Rhesusaffe und Mensch.  相似文献   

12.
Zusammenfassung An 12 Nieren von Hunden, an 3 Schweinenieren und an 3 menschlichen Nieren wird präparatorisch und mikroskopisch nachgewiesen, daß beim Hund funktionsfähige, voll ausgebildete Venenklappen regelmäßig im Gebiet der intrarenalen großen Zweige der V. renalis, in den Vv. interlobares und an der Mündung der Vv. arcuatae vorkommen, daß Klappen an den gleichen Stellen des Venensystems der Schweineniere nicht selten sind und daß auch beim Menschen in intrarenalen großen Venen — wenn auch rückgebildete — Klappen zu finden sind.Über einen Teil der Ergebnisse dieser Arbeit berichtete v. Kügelgen in Umrissen auf der 53. Versammlung der Anatomischen Gesellschaft in Stockholm am 23. 8. 1956.  相似文献   

13.
F. Mainx 《Chromosoma》1950,4(1):521-534
Zusammenfassung Die Larven der Agromyzide Liriomyza urophorina Mik, die in den Blütenknospen von Lilium martagon parasitieren, zeigen in den Speicheldrüsen außerordentlich günstige Riesenchromosomen.Bei der Untersuchung von Material von 11 verschiedenen Standorten in Österreich wurden 6 verschiedene Inversionen gefunden, davon 3 von großer Verbreitung und Häufigkeit. Die Häufigkeit und Verteilung dieser 3 Inversionen an den verschiedenen Standorten zeigen deutlieh, daß sie keinen spezifischen Anpassungswert an bestimmte ökologische Bedingungen haben können. Sie zeigen, daß die Inversionen an bestimmten Orten einmalig entstanden sind und sich von dort ungefähr radiär durch die Population ausgebreitet haben. Ausnahmen von dieser Verteilung lassen sich als Isolationswirkungen erklären. Es wird die Annahme begründet, daß das beobachtete Verteilungsbild nicht auf rein statistischem Wege zustande gekommen ist, sondern am besten durch die Annahme einer Heterosiswirkung des strukturell heterozygoten Zustandes erklärt werden kann. Mögliche Ursachen dieser Heterosiswirkung werden erörtert.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Koordination zwischen den beiden Abteilungen des Herzens von Helix pomatia L. beruht auf rein mechanischen Faktoren durch Übertragung der Zusammenziehung infolge von Dehnung. Dies wird dadurch bewirkt, daß der tätige Herzteil durch die Verkürzung seiner Fasern den benachbarten dehnt und ihn dadurch zur Zusammenziehung anregt.Ein solches Geschehen hat zur Voraussetzung, daß die einzelnen Teile des Herzens beweglich sind. Solange die Vorhofkammergrenze hin- und hergeschoben werden kann, wird der Zusammenziehung des einen Herzteils die des anderen nachfolgen. Die Führung übernimmt jeweils der stärker gedehnte Herzteil, der infolgedessen auch rascher automatisch rhythmisch arbeitet. Das kann also einmal der Vorhof, ein anderes Mal die Kammer sein.Daß es sich um eine Übertragung der Zusammenziehung auf dem Prinzip der Dehnung handelt, kann man daraus entnehmen, daß die Koordination zwischen den beiden Herzabteilungen aufhört, sobald man die Vorhofkammergrenze fixiert und auf diese Weise ihre Hin- und Herbewegungen unmöglich macht. Dann arbeiten die beiden Herzabteilungen völlig unabhängig voneinander. Auf der anderen Seite wird die Koordination zwischen den Herzabteilungen nicht gestört, wenn man an der Vorhofkammergrenze eine Ligatur anlegt und dadurch die Fasern zerquetscht. Dies hat allerdings zur Voraussetzung, daß die Vorhofkammergrenze verschieblich bleibt. Ebenso können die Abteilungen zweier Herzen koordinatorisch arbeiten, die miteinander durch einen Faden verknüpft sind. Bei einem solchen zusammengesetzten Herzen ist also jeder anatomische und physiologische Zusammenhang zwischen den Abteilungen aufgehoben, trotzdem können seine beiden Abschnitte koordiniert arbeiten.Die Koordination der beiden Herzabteilungen des Schneckenherzens wird im Tierkörper durch die Befestigung der einander abgekehrten Enden der Herzteile am Perikardialsack begünstigt. Da sie aber auf einer Übertragung der Zusammenziehung infolge der Dehnung, also rein mechanischen Momenten, nicht auf Leitung beruht, so erklärt sich ohne Schwierigkeit, warum der Fuhktionszusammenhang so leicht zu lösen ist.Aus dem Prinzip der Koordination der Herzabteilungen auf rein mechanischen Momenten erklärt sich aber auch, daß das Intervall zwischen Vorhof- und Kammertätigkeit As- Vs bei gegebener Temperatur und gutem Ernährungszustande des Herzens nicht festgelegt ist wie beim Wirbeltiere sondern von der Frequenz abhängt und zwar in der Weise, daß es um so kürzer ist, je rascher das Herz arbeitet.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Ich habe mir vorgenommen zu bestimmen, in welchem Maße die Dauer der mitotischen und intermitotischen Perioden beim Hühnerembryo durch die Temperatur der Umgebung beeinflußt wird. Zu diesem Zweck habe ich eine indirekte Methode angewandt. Es wurde die Zahl der Mitosen des Neuralrohrs (bzw. bei älteren Embryonen der ganzen Neuralanlage) bestimmt. Die Zählung erfolgte an Embryonen gleichen Entwicklungsgrades (Hühnerembryonen mit 12, 12–13, 14–15, 18 Urwirbelpaaren), die bei verschiedenen Temperaturen bebrütet worden waren. Von jedem Stadium wurden zwei Embryonen bebrütet, der eine bei 31°–32°, derandere bei 41°–42°, und zwar der erstere doppelt so lange als der zweite. Beide erreichten so denselben Entwicklungsgrad (äußere Form, Zahl der Urwirbel). An den in lückenlose Serien zerlegten Embryonen nabe ich die absolute und relative Zahl der Mitosen im Nervensystem bestimmt; die relative Zahl (mitotischer Koeffizient) ergibt sich aus dem Verhältnis der Zahl der in einem Schnitt enthaltenen Mitosen zu dessen (mittels Planimeter bestimmtem) Flächeninhalt. Aus meinen Bestimmungen ergibt sich, daß die absolute und relative Zahl der Mitosen der bei den verschiedenen Temperaturen gelhaltenen Embryonen verhältnismäßig geringe Differenzen aufweist (bei den Embryonen mit 12 Ursegmentpaaren differiert die relative Zahl zwischen 1,69 und 1,79, bei den Embryonen mit 18 Ursegmentpaaren zwischen 1,34 und 1,42), sie beruhen wahrscheinlich auf individueller Variation.Wenn man erwägt, daß bei den unter niederer Temperatur bebrüteten Embryonen die Entwicklungsdauer das doppelte gegenüber den Kontrolltieren betrug (Koeffizient q10 = 2), so können wir daraus schließen, daß die genannten unbedeutenden Differenzen nicht auf die Temperatur zu beziehen sind. Da aus meinen früheren Untersuchungen hervorgeht, daß die Dauer der Mitosen von in vitro gezüchteten Zellen des Hühnerembryos zeitlich eine Funktion der Temperatur ist, scheint mir der Schluß berechtigt, daß die für die mitotischen und intermitotischen Perioden geltenden Zeiten in gleichem Maße durch die Temperatur der Umgebung verkürzt bzw. verlängert werden.  相似文献   

16.
Schlußfolgerung Wir prüften die wichtigsten Möglichkeiten, mit deren Hilfe man künstlich auf die Eier einwirken kann, um die Richtung der Furchungsebenen abzuändern, und kamen zu dem Schlusse, daß die bisher ausgeführten Ergebnisse mit unseren theoretischen vollständig übereinstimmten. Wir können also behaupten, daß unsere Erklärung der Zellteilung dasExperimentum crucis siegreich bestand.Wir glauben, damit die Zellteilung wissenschaftlich und positiv erörtert zu haben, welche an sich eine sehr einfache Erscheinung ist und deren Ursachen nicht in innewohnenden mysteriösen Kräften zu suchen sind, sondern einfach in den mechanischen Bedingungen, welchen das Ei und die Blastomeren sukzessiv ausgesetzt sind. In der Veränderung dieser und in der Abschätzung ihrer wirklichen Werte liegt die Komplikation und die Schwierigkeit der Probleme, welche die Natur uns aufgibt, nicht aber im innersten Wesen der Zellteilung.Dem Forscher können sich noch verschiedene andere Probleme darbieten; wir hoffen aber, daß es in dieser Arbeit gelungen ist, die Grundlagen zu formulieren, welche ihre Lösung ohne Schwierigkeiten ermöglichen.Im VI. Teile werden wir die ontogenetische Entwicklung vom biologischen Standpunkte behandeln und hoffen beweisen zu können, daß zwar das Ei mechanischen Gesetzen folgt, die Entwicklungsmöglichkeiten aber letzten Endes davon unabhängig sind.Dies vollbringen wir, wie bisher, ohne spezielle Hypothesen oder Annahme von mehr oder weniger mysteriösen Kräften. Unser Zweck ist bloß eine wissenschaftliche und rationelle Erklärung der grundlegenden biologischen Erscheinungen zu finden, ohne solche Prinzipien zu Hilfe zu nehmen, welche bei den Manifestationen anderer Körper unbekannt sind.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die einzelnen Anteile des venösen Vorherzens sind bei der Schildkröte untereinander nicht ganz gleichwertig. Als Schrittmacher des Herzens funktioniert in der Norm die Einmündungsstelle der rechten oberen Hohlvene in den Sinus. Von dort aus empfangen die Hohlvenen ihre Antriebe zur Tätigkeit. Da die rechte obere Hohlvene dieser Stelle näher gelegen ist als die linke, so erklärt sich, daß beim Schildkrötenherzen die rechte obere Hohlvene in ihrer Tätigkeit der linken für gewöhnlich vorangeht.Die automatischen Eigenschaften des venösen Vorherzens sind bei der Schildkröte im Gegensatz zu den Amphibien nicht an allen Stellen gleichmäßig entwickelt. Mit höchster Automatie ist der Sinus an der Einmündungsstelle der rechten oberen Hohlvene ausgerüstet. Es folgen dann die Hohlvenen in der Reihenfolge: rechte obere, linke obere und untere Hohlvene.Durch Erwärmung der verschiedenen Anteile des venösen Vorherzens, besonders der oberen und unteren Hohlvene ist man imstande eine Frequenzzunahme des ganzen Herzens zu bewirken. Doch tritt diese niemals so rasch ein und ist auch niemals in so hohem Maße ausgeprägt, wie wenn man jene ventral gelegenen Partien des Sinus erwärmt, die der rechten oberen Hohlvene benachbart sind. Man kann also schon beim Schildkrötenherzen von einer gewissen Differenzierung in der Anlage der führenden Stelle sprechen. Doch geht diese noch nicht so weit, daß nicht etwa auch andere Stellen die Führung des Herzens übernehmen könnten, falls das Hauptzentrum versagt. Man beobachtet vielmehr in völliger Übereinstimmung mit den Ergebnissen örtlich ungleicher Erwärmung der einzelnen Anteile des venösen Vorherzens, daß beim Versagen des Hauptzentrums sofort ein anderer Teil einzutreten vermag. Dies äußert sich einfach darin, daß ein Wechsel in der Schlagfolge von rechter und linker oberer Hohlvene eintritt. Es geht dann nicht mehr die rechte obere in der Tätigkeit der linken voran, sondern es arbeiten entweder beide Venen gleichzeitig öder aber es arbeitet die linke obere Hohlvene vor der rechten.Herrn Prof. Dr. Adolf Loewy, dem Leiter des Schweizerischen Forschungsinstituts, sage ich auch an dieser Stelle meinen ergebensten Dank für seine freundliche Aufnahme und tatkräftige Unterstützung.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Mit Hilfe von besonders konstruierten Probefutterkapseln wurden bei verschiedenen Tieren (Huhn, Krähe, Waldkauz und Hund) Versuche über die Magenverdauung mit verschiedenen Fleischarten in verschiedener Zubereitung bei variierten Hungerzeiten, sowie Verdauungsversuche mit verschieden lange gekochtem Hühnereiweiß, ebenfalls mit verschiedenen Hungerzeiten und Beifütterungen angestellt.Für die Feststellung der fortschreitenden Verdauung des Fleisches dienten die mikroskopischen Veränderungen der Muskelfaser als Kriterium, deren Auftreten in drei charakteristischen Stadien der Verdauung, dem Auftreten der Sarkosomen, dem Verschwinden der Querstreifung und dem Verschwinden der Längsstreifung, zeitlich festgelegt werden kann.Für die genaue Beobachtung der fortschreitenden Verdauung des Hühnereiweißes diente die mikroskopische Messung der Verkürzung der Eiweisäule in Mettschen Röhrchen.Sowohl bei der Verdauung des Fleisches als auch bei der des Hühnereiweißes ergab sich, daß die Carnivoren, Hund und Waldkauz, am schnellsten verdauen, und zwar der Hund noch schneller als der Kauz. Dann folgen die beiden Omnivoren, Krähe und Huhn, von denen mit einer Ausnahme bei der Verdauung von Hühnereiweiß die Krähe schneller verdaute. Es zeigt sich also, daß die Krähe eine gewisse Mittelstellung einnimmt, wie ja auch Spallanzani den Krähenmagen als einen Mittelmagen, der zwischen dem. häutigen Magen des Raubvogels und dem Muskelmagen der körnerfressenden Vögel steht, bezeichnete.Beim Vergleich der einzelnen Fleischarten stellt sich heraus, daß die Geschwindigkeit ihrer Verdauung im Magen der genannten Tiere in der Reihenfolge Taubenfleisch, Fischfleisch, Schweinefleisch und Rindfleisch abnimmt.Was die verschiedenen Zubereitungsformen des Fleisches anbetrifft, so fand sich beim Rindfleisch, daß es gekocht gewöhnlich am leichtesten verdaulich ist, hiernach gebratenes, dann gekocht getrocknetes und rohes ungetrocknetes folgen und am schwersten verdaulich roh getrocknetes ist. Auch bei Schweine- und Fischfleisch fand sich eine Beschleunigung von gekochtem gegenüber rohem Fleisch. In einem gewissen Gegensatz dazu stehen die Beobachtungen über den Einfluß des Kochens auf die Verdauungszeit bei Hühnereiwei, das ja auch mit längerem Kochen fortschreitend stärker koaguliert; hier tritt durch jedes längere Kochen eine Verzögerung in der Verdauung ein.Da die metallene Futterkapsel eine direkte Berührung des Fleisches bzw. Eiweißes mit der Magenwand nicht zuläßt, so wurden, um Verschiebungen gegenüber den natürlichen Verhältnissen der Magensaftanregung zu vermeiden, besondere Versuchsreihen mit gleichzeitiger Fütterung mit Fleisch bzw. mit Hühnereiweiß angestellt, welche ergaben, daß Abweichungen irgendwelcher Art gegenüber den Versuchen mit alleiniger Verabreichung der Magenkapsel ohne gleichzeitige Beifütterung nicht bestanden.Vergleichende Versuche mit sehr weit auseinanderliegenden Hungerzeiten, die den Verdauungsversuchen vorangingen, ließen erkennen, daß diese gar keinen Einflu auf die Geschwindigkeit der Verdauung von Fleisch und Hühnereiweiß aus der Kapsel haben.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Folgen künstlich herbeigeführter Hyperthyreoidie auf den Federausfall sind während und außerhalb der Mauser untersucht.Thyroxin und Thyreoidea können in der Mauserperiode nach 7 bis 10 Tagen den Federausfall kurzfristig hemmen bzw. blockieren.Außerhalb der Mauserperiode kann ein hyperthyreotischer Zustand einen Federausfall verursachen. Die einzelnen Arten wie auch artgleiche Idividuen reagieren auf dieselbe Menge bei gleichen Umweltbedingungen ungleich stark. Zwischen Temperament des Einzelvogels und Reaktion auf Schilddrüsengaben ist eine Parallelität erkennbar.Mit zunehmender Anzahl der Injektionen steigen allgemein Wirkungsdauer und Intensität des Federausfalls.Ihr zeitlicher Abstand entscheidet mit über das Ergebnis. Bei einer Distanz von mehr als 3 Tagen ließ sich kein Federausfall mehr auslösen.Eine Gewichtsabnahme — gleich, ob von Federausfall begleitet oder nicht — war bei meinen Vögeln stets die Folge schon einmaliger Hormongaben. Bei Wiederholungen kommt es zu starkem Kräfteverfall, u.U. mit tödlichen Folgen. Eine Injektion kann nach anfänglichem Abfall zu einem Anstieg über das Ausgangsgewicht führen.Für den jahreszykhschen Ablauf der Schilddrüsentätigkeit läßt sich kein allgemein gültiges Schema aufstellen. Innerhalb einer Art bestehen keine eindeutigen Beziehungen zwischen Mauser und dem Entwicklungszustand der Schilddrüse.Der Federausfall nach Hyperthyreoidie ist eines der Symptome des überstürzten Stoffwechsels. Hiermit ist nicht bewiesen, daß auch der Beginn der Mauser durch erhöhte Sekretion der Schilddrüse ausgelöst wird.Die Untersuchungen führen zu der Annahme, daß der Federausfall bei Hyperthyreoidie und der einer normalen Mauser keine homologen Erscheinungen sind.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Die Hormonpräparate stellten großzügig zur Verfügung die Deutsche Hoffmann-La Roche AG, Grenzach-Baden, und die Dr. Georg Henning-GmbH, Berlin.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es werden die Augen folgender Fischarten untersucht: Ammerseerenke, Ammerseekilch, Blaufelchen vom Bodensee, Bodenseekilch, Tiefseesaibling vom Ammersee und Bodensee.Die Betrachtung der Belichtungsverhältnisse im Bodensee und Ammersee lehrt, daß von 40 m Wassertiefe an vollständige Dunkelheit herrscht.Aus der Untersuchung der Biologie der Tiere geht hervor, daß diese Fische nicht ständig am Grunde der Seen leben, sondern zeitenweise sogar bis zur Oberfläche kommen, In ausgewachsenem Zustand leben die Kilche und Tiefseesaiblinge in größerer Tiefe als Renken und Blaufelchen.Das Auge dieser Tiefenfische ist keineswegs größer als das anderer Fische mit gutentwickeltem Sehorgan, sondern kleiner, und zwar bei den Kilchen am kleiusten.Die Sehelemente zeigen bei den Coregonen und dem Tiefseesaibling den gleichen Bau wie bei Hellfischen, nur ist die Zahl der Sehelemente geringer als bei diesen Tieren (bei den Kilchen ist sie am geringsten).Das Pigment besteht aus Melaninstäbchen. Von Guanin ist nirgends eine Spur bei den untersuchten Fischarten angetroffen worden.Die Sehelemente und das Pigment zeigen in ihrer Stellung bei den einzelnen Fischarten alle Übergänge von vollständiger Hell- bis zu vollständiger Dunkelstellung. Es ist interessant, daß auch bei diesen Fischen eine größere Empfindlichkeit der Zapfen in einer unteren Netzhaut-region festgestellt werden konnte.Der eigentümliche Bau der Netzhaut der untersuchten Fische erklärt sich aus inher Geschinchte. In der Eiszeit als eine der letzten Fischfamilien als Helltiere enststanden, fanden die Salmoniden teils in fließendem Quellwasser (Forelle), teils in tiefen Alpenseen (Coregonen, Tiefseesaibling) günstige Lebensbedingungen (geringe Temperatur, hohen Sauerstoffgehalt des Wassers). Unter den ungünstigen Lichtverhältnissen machte das Auge der Tiefenfische nur eine geringe Reduktion der Augengröße und der Zahl der Sehelemente durch, es läßt jedoch noch sehr gut die Verwandtschaft mit den anderen Salmoniden erkennen.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号