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相似文献
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Background

Next generation sequencing is the new sequencing method for DNA. But what does this actually mean, and how does it differ from Sanger sequencing? In this review, insights into next generation sequencing are provided, while this does not represent a single technology, but rather comprises many different new techniques.

Technology and application

The currently most commonly used sequencing machines and techniques are explained in detail. Thereby, similarities in techniques, but also the differences, advantages and disadvantages are described. One has to realize that the reader will learn that not one machine is perfect for all applications, but that the best machine has to be chosen for a given application. In addition, the possibility of outsourcing is discussed and could be interesting for some laboratories. Furthermore, analogous to the polymerase chain reaction for Sanger sequencing, one also has to enrich for the region of interest for most NGS applications. For this purpose, various methods can be selected, depending on the number of genes and samples to be investigated.

Future perspectives

Insights into future technologies are provided, underlining that the genetic revolution is ongoing.  相似文献   

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Zusammenfassung Jungen Gastrulen oder Epidermisexplantaten von Trituras wurde simultan Leber- und Knochenmarkgewebe des Meerschweinchens implantiert. Es war bekannt, da\ das erstgenannte Gewebe ausschlie\lich kephale, das letztere wiederum hauptsächlich mesodermale Gebilde induzierte. Auf Grund der Resultate wurde eine Schema des die Normogenese steuernden Induktionssystems ausgearbeitet, nach welchem die Regionalität des Keimes von zwei Induktionsfaktoren (N undM) bewirkt würde. Diese Faktoren sollen auf der Dorsalseite des Keimes Wirkungsfelder bilden, die einander teils überschneiden und als Gradienten in verschiedener Richtung schwächer werden.Das genannte, anfänglich als Arbeitshypothese bestimmte Schema wurde später kontrolliert, indem als Induktoren rein archenkephal induzierende, wärmebehandelte HeLa-Zellen sowie nichtvorbehandelte HeLa-Zellen, die sowohlN- wieM-Faktor enthielten, benutzt wurden. Diese Zellen wurden entweder für sich als Induktoren benutzt, oder sie wurden in verschiedenem Verhältnis miteinander vermischt. Die Resultate zeigten, da\ die im Induktor enthaltene unterschiedliche Quantität desM-Faktors das Zentralnervensystem dazu bestimmt, sich zu Deuterenkephalon oder Neuralrohr zu entwickeln, während wiederum bei fehlendemM-Paktor die Leistung rein archenkephal ist.Bei den Versuchen wurden Epidermisexplantate 24 Std lang neuralisiert oder mesodermalisiert und danach disaggregiert. Durch Reaggregation der Zellen zweier auf verschiedene Weise induzierter Blasen konnte ein Explantat zustande gebracht werden, in dem sich Deuterenkephalon und Ohrblasen entwickelten, die keiner der beiden Induktoren allein hervorzurufen vermöchte. Die Resultate wurden so gedeutet, da\ derN- und derM-Faktor primär die Zellen zur Differenzierung in neuraler bzw. mesodermaler Richtung determiniert. Die verschiedene Regionalität des Zentralnervensystems würde später durch die Einwirkung einer Interaktion zwischen den inM- und N-Richtung determinierten Zellen bestimmt, wobei die Natur der Regionalität von einem bestimmten quantitativen Verhältnis derN- undM-Zellen abhängig wäre.Verschiedene Hypothesen, die zur Deutung der Primärinduktion vorgebracht worden sind, werden diskutiert sowie ferner auch die Ergebnisse, in denen der Masseneffekt und die Spätinteraktion zwischen Zellen und Geweben behandelt wird.Zum Andenken an den am 9. 11. 62 gestorbenen Prof. Dr.Hermann Bautzmann, den berühmten Vertreter der entwicklungsmechanischen Schule vonSpemann, gewidmet. — Die Untersuchungen sind von der Sigrid Juselius-Stiftung und von The National Cancer Institute, National Institutes of Health, Public Health Service (C-5347) finanziell unterstützt worden.  相似文献   

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Zusammenfassung Aus fünf antarktischen Bodenproben von 60°45, 62°14 und 63°24 südlicher Breite wurden in 92 Ansätzen drei niedere Phycomyceten herausgeködert, nämlich Rhizophydium utriculare, Rhizophydium sphaerotheca und Hyphochytrium cf. catenoides. Sie alle sind auch von Standorten mit milderem Klima bekannt und Kosmopoliten.  相似文献   

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W. G. Alexandrov 《Planta》1927,3(4):628-640
Ohne ZusammenfassungMit 4 Textabbildungen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDie vorliegende Röntgenuntersuchung wurde mit Unterstützung der Albert Barth-Stiftung der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich im Röntgenlaboratorium des 1. Chemischen Institutes der Universität Wien durchgeführt. Herrn Prof. Dr. H. Mark möchte ich für die gewährte Gastfreundschaft und seiner Assistenz für die tatkräftige Förderung der Arbeit meinen besonderen Dank aussprechen.  相似文献   

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Zusammenfassung Wie für die Alphazellen der Inseln des Erwachsenen, so kann auch für die trüben Zellen des Embryos mit der Kombination Gros-Schultzesche Versilberung- — Pasini-Färbung der Nachweis erbracht werden, daß sie sich nicht alle versilbern lassen. Jedoch ist zweifellos der Großteil der trüben Zellen versilberbar.Im embryonalen Pankreas werden auch Zellen beschrieben, die gröbere und feinere Silberkörnchen enthalten, aber eindeutig als Bindegewebselemente anzusprechen sind. Ebenso kommen Acinuszellen vor, die basal Silberkörnchen, lumenwärts aber auch Zymogenkörnchen aufweisen und die möglicherweise, wie gänzlich versilberte, indifferente Endknospen, nichts mit der Inselbildung zu tun haben.In welches Verhältnis die trüben Zellen zu den Alphazellen des erwachsenen Organismus zu setzen sind, bedarf noch weiterer Untersuchungen.  相似文献   

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