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1.

Mitteilungen

Mitteilungen der ?GH 2/2011  相似文献   

2.
Zusammenfassung Der Einfluß der Luftröhre bei der Lauterzeugung von Singvögeln ist bisher noch relativ ungeklärt. Während der Luftröhre einerseits eine ähnliche, modulierende Funktion zugesprochen wird wie dem menschlichen Stimmtrakt, wird sie von anderen Autoren als angepaßtes akustisches System betrachtet, das keinen Einfluß auf den in der Syrinx erzeugten Schall ausübt. Bei den vorliegenden Untersuchungen wurden Teile aus dem Gesang des Fitislaubsängers(Phylloscopus trochilus) zur Behandlung dieser Frage analysiert. Der dabei gewonnene Zusammenhang zwischen Schallintensität und Momentanfrequenz liefert Kurven, die deutlich Resonanzkurven einer bedämpften schwingenden Luftsäule in einem Rohr ähneln. Aus der Resonanzfrequenz läßt sich die Rohrlänge bestimmen. Es wurde gefunden, daß sie von der Größenordnung der Länge einer Singvogelluftröhre ist. Diese Ergebnisse sprechen dafür, daß die an den Paukenhäuten erzeugten Luftschwingungen durch die Luftröhre moduliert werden, was auch im Einklang mit anderen bekannten Eigenschaften des Singvogelgesanges steht.
Acoustic analysis of the song of the willow warbler(Phylloscopus trochilus) to determine the influence of the trachea on the voice production in song birds
Summary The influence of the trachea on the sound production in song birds is yet quite uncertain. On the one side, a modulating effect is attributed to the trachea similar to the human vocal tract. On the other side, the trachea is considered a matched acoustic system which exerts no influence upon the sound produced. In the present investigation parts of the song of the willow warbler(Phylloscopus trochilus) are analyzed to answer this question. The relation between sound intensity and momentary frequency yields curves which clearly resemble resonance curves of a damped vibrating air column in a tube (Fig. 5, for example). The tube length can be determined from the resonance frequency. It was found to be approximately of the length of the trachea of a song bird. These results favour the assumption that the air oscillations generated by the tympanic membranes are modulated by the trachea which is in agreement with known properties of the voice of song birds.


Überarbeitete Fassung eines am 9. 10. 1971 auf der 83. Jahresversammlung der DO-G in Bonn gehaltenen Vortrages.  相似文献   

3.
Summary The number of attacks of Common Terns towards a man intruding into a tern colony during chick stage increased from morning to evening.  相似文献   

4.
I. Zusammenfassung Eine kleine Population von Fitislaubsängern (Phylloscopus trochilus [L.]) nördlich von Bernau bei Berlin wurde in der Brutzeit 1964 systematisch auf Gesangsvariationen und-aktivität untersucht. Besondere Beachtung fand die Korrelation der Gesangsaktivität zu den verschiedenen Variationen. Es konnte festgestellt werden, daß der Gesangsmodus durch Tageszeit, brutzeitlichen Status und die Höhe der Singwarte beeinflußt werden kann.Benachbarte Individuen singen meist grundverschieden, und es konnte keine Angleichung der Gesänge durch das gegenseitige Ansingen und Hören gefunden werden. Das Ansingen bedingt eine hohe und ausgeglichene Häufigkeitsrate der Gesänge der beteiligten Individuen.Die tägliche Beendigung des Gesanges streut nach Helligkeit und Zeitpunkt stärker als der Beginn. Die Phasenwinkeldifferenz für die Gesangsaktivität ist positiv. Sie nimmt in der Regel in den ersten Morgenstunden zu, fällt von der 8. bis zur 15. Stunde mit Unterbrechungen im Abstand von jeweils 2 Stunden ab und erreicht am späten Nachmittag wieder maximale Werte.Die meisten Variationen sind im Verhältnis zum gesamten Repertoire tageszeitlich verschieden häufig. Positive Korrelation liegt besonders deutlich bei den Leierstrophen eines Männchens vor, negative Korrelation, welche jedoch in den Abendstunden in positive umschlägt, bei den Doppelstrophen. Die Häufigkeit von Wiederholungen verhält sich morgens in positiver Korrelation zur Gesangsaktivität, steigt dann von der 11. bis zur 16. Stunde an, fällt in der 17. Stunde ab und steigt wiederum bis zum Ende der Aktivitätsphase an. Die Beziehung von Wiederholungshäufigkeit und Gesangsaktivität unterliegt jedoch einer teilweise erheblichen individuellen Variationsbreite.Der Gesang der frühen Morgen- und späten Abendstunden ist am kürzesten. Der Wechsel von abgebrochenen und vielfachen Strophen im Revierkampf bewirkt eine sehr variable Gesangslänge, die jedoch durch das Überwiegen von Abbrüchen kürzer als in entspannten Situationen ist.Mit der Besetzung des Reviers steigertPh. trochilus die Gesangsrate und erreicht, wenn die Weibchen eintreffen, den Höhepunkt. In der Balzzeit ist die Aktivität kurzfristig gehemmt und wird nach einem darauffolgenden Anstieg früher als bei unverpaarten Männchen eingeschränkt. Nach der Sommermauser ist wiederum ein kurzes ausgeprägtes Revierverhalten zu beobachten. Verpaarte Exemplare singen im allgemeinen variabler als ledige, deren Motive länger als bei verpaarten beibehalten werden. Doppelstrophen erscheinen in der Regel in und nach der Paarungszeit besonders häufig und scheinen ein Ausdruck der epigamen Motivationskomponente zu sein, zumal da sie von unverpaarten Hähnen viel seltener gesungen werden. Sie treten allerdings auch im Revierkampf auf, klingen dann jedoch anders und werden wahrscheinlich durch plötzliche Enthemmung der angestauten Singreaktion bewirkt. Das Leiern, eine Verflachung der typischen Motive bei verpaarten Exemplaren, wurde in und nach der Balzzeit ebenfalls häufiger.Mit fortschreitender Brutzeit wird die Strophenlänge durch Phrasenverlängerung und den Einbau neuer Elemente sowie durch die zahlreichen Doppelgesänge größer. Während für die Zeit der Revierbesetzung und -verteidigung ein relativ kurzer, lauter und prägnanter Gesang typisch ist, wird er nach der Paarung länger, leiser, weicher und lockerer. Die Strophigkeit wird abgebaut und die Kriterien des Subsong werden in zunehmendem Maße deutlich.Unter der Voraussetzung, daß der Gesang des Fitislaubsängers vornehmlich in der Zeit der Revierbesetzung und -verteidigung von arterhaltendem Wert ist, wird angenommen, daß die Ursache für die Tendenz zum Subsong in der späten Fortpflanzungsphase in einem reduzierten Gestaltdruck liegt. Fernerhin unterliegt der Gestaltdruck einem tageszeitlich variierenden Muster.
Summary During the 1964 breeding season the song variations of a small population of Willow Warblers (Phylloscopus trochilus [L.]) in the north of Bernau near Berlin were investigated systematically by means of tape recordings and auditory tests. The recordings were analysed by use of a sound spectrometer and a sonograph. In the auditory controls the song activity and the frequency of variations distinguishable by ear per 15 min. were noted.It was ascertained that the form of variations can be influenced by the time of day, the reproductive status and by the heigth of the singing perch. Particular attention was drawn to the correlation between song activity and the various modifications of the song.The variations of neighbouring males are mostly very different from each other and there is no adjustment through countersinging and listening to each other. The mode of countersinging affects a high, well-balanced level of song activity.Average values were given to the brightness and the interval between sunrise and sunset, and the beginning and termination of the song activity respectively. The values disperse more in the end than in the beginning. The angle of the phase of song activity is negative.The level of the song activity as a rule rises in the early morning and declines from the eighth to the fifteenth hour of the day with intermittent breaks at intervals of two hours, developing thereafter a second maximum.The percentage frequency of most variations changes in the course of the day. Positive correlation to the song activity could be found, for instance, in the grinded songs of a male, negative correlation in the double songs of all the investigated specimens, which changed to positive in the evening.The frequency of repetitions of any song types in the morning corresponds to the song activity, rising from the tenth up to the sixteenth hour and, after a minimum, rising again; nevertheless, the relation varies from individual to individual.The length of the song is shortest in the early morning and late evening. The preponderance of songs are broken off during territorial fights causing a certain shortening. During the course of establishing the territory the song activity was at a maximum, culminating when the females arrive, with a short-term decrease during the mating time. Paired males sing thereafter less regularly than non-paired ones. After the post-nuptial moult a new marked rivalry is observable.Paired males, in general, sing more variably than single ones, which retain some notes longer than the former.Double songs are probably an expression of the epigamic component of motivation and the grinded songs occur conspicuously frequently during and after the courtship. Double songs, which occur in the aggressive comment, sound different from those resulting from a sudden re-activation of the congested singing reaction. The grinded songs, found only in non-paired males, become more frequent during and after the mating season.The later the reproductive phase the longer the songs become through extension of the phrases (homologous elements), by insertion of new elements and by means of the double songs. In the days of establishment and defence of the territory the mode of singing is relatively short, loud and terse whereas it becomes longer, lower and looser after the mating period. The context of a single song becomes reduced and characteristics of the subsong appear gradually.If the song production of the Willow Warbler is especially essential during the time of occupation and defence of the territory, it is assumed that a diminished Gestaltdruck effects the subsong-tendency during the late reproductive period. Furthermore the Gestaltdruck in the song varies in the course of the day being the strongest in the morning and evening.
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5.
Zusammenfassung Die Arbeit stellt einen Versuch dar, die Zuggeschwindigkeit einer Vogelart anhand von Ringfunden zu ermitteln, wobei Beringung und Wiederfund nicht innerhalb einer Zugperiode liegen müssen. Bei der Flußseeschwalbe werden in beiden Zugperioden die gleichen Zuggeschwindigkeiten erreicht. Im Frühjahr werden Europa und Teile der nordwestafrikanischen Küste aber rascher durchwandert als auf dem Wegzug. Die Aufenthaltsdauer im Winterquartier ist sehr kurz, weit mehr Zeit muß für den Zug aufgewendet werden. Daher wird auch die Mauser in der Migrationsphase abgewickelt. Die Bestimmung der absoluten Zuggeschwindigkeit nach der verwendeten Methode ist mit einem relativ großen Fehler behaftet. Unter Berücksichtigung dieser Fehlerquellen läßt sich die mittlere Maximalgeschwindigkeit auf 80–110 km/Tag schätzen.
The speed of migration of the Common TernSterna hirundo
Summary An attempt is being made to determine the speed of migration of birds by means of recoveries of ringed birds. Ringing and recovery need not to be in one period of migration. The Common Tern reaches the same speed in both migration periods. Europe and parts of the northwest African coast are passed quicker during spring than during fall migration. The Common Tern stays only for a short period in its winter quarters; much more time is spent on migration. Therefore moult takes place during migration. As a result of the method applied the estimation of the absolute speed of migration shows a high rate of error. Hence the figures have to be corrected. This corrected estimation gives 80–110 km/day for the Common Tern as the mean maximum speed.
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6.
In a female White Stork the complete migration cycle could be tracked by satellite from the nesting site to the wintering grounds in the Sudan and Tanzania and back to the nest. The migration route extended over 16 000 km, autumn migration lasted 100 days, homeward migration 70 days, wintering 58 and 41 days in northeastern and southeastern Africa, respectively. The maximum daily route was about 350 km. Up to Turkey the bird migrated together with its male. Homeward migration was performed within a relatively narrow corridor in which autumn migration took place, but in detail the routes of the two migratory seasons showed substantial differences. These data together with those from some raptors in which complete annual migration cycles could be tracked indicate that homeward migration is based on navigation (vector navigation and/or true navigation) rather than on route reversal.  相似文献   

7.
8.
Zusammenfassung Die Internodienlänge der Markfasern und ihre Abhängigkeit vom Durchmesser wird durch indirekte Messungen an elektronenmikroskopischen Bildern bestimmt. Der Ranviersche Schnürring wird für die Messung in einen nackten und zwei lamellierte Teile unterteilt (Abb. 1). Die Summenlänge der Markfasern und der Nodien besitzen die in Abb. 4 sichtbare Beziehung zum Durchmesser. Die Internodienlänge beträgt für Markfasern mit einem Durchmesser von 0,4 etwa 40 für solche mit einem Durchmesser von 2,5 etwa 500 . Es wurde eine mittlere Internodienlänge von 90 gefunden. Die Länge aller Markfasern pro mm3 beträgt 590 m; daraus kann eine Anzahl von 6 bis 7 Millionen Ranvierscher Schnürringe pro mm3 errechnet werden. Die Internodienlänge und der Durchmesser stehen wahrscheinlich in einer logarithmischen Beziehung (Abb. 8). In diese logarithmische Beziehung fügen sich die Ergebnisse anderer Autoren gut ein.
Summary In electron micrographs the internodal length of myelinated fibers and its relation to the diameter has been measured. In this investigation the node of Ranvier is subdivided in three parts, i. e. one non-myelinated and two lamellated parts (Fig. 1). The relationship between the length of the nodes of Ranvier and its diameter is determined (Fig. 4). The internodal length is about 40 for fibers with a diameter of 0.4 and 500 for those with a diameter of 2.5 . The average internodal length is about 90 . The myelinated fibers have a total length of 590 m per mm3; in one mm3 there are therefore 6 to 7 million nodes. The relation between length of internodium and diameter of fiber is probably logarithmic (Fig. 8). The results are compared with similar measurements on peripheral nerves carried out by other authors.


Mit dankenswerter Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird bei der Ente an Hand von Bielschowsky-Gros-Präparaten die Innervation der Drüsenzellen der Pars distalis der Hypophyse beschrieben. Beinahe in allen Teilen der Pars distalis wird ein dichter nervöser Endplexus in den Drüsenzellsträngen gefunden. Jede einzelne Drüsenzelle steht in unmittelbarem Kontakt mit feineren und gröberen Nervenfasern des Plexus. Diese nervöse Formation wird als eine morphologische Basis für die aus bisherigen experimentellen Arbeiten gefolgerte Wirkung des Nervensystems auf die Bildung und Abgabe der Hormone in der Pars distalis interpretiert und ihr die Übertragung von Nervenimpulsen auf die einzelnen Drüsenzellen zugeschrieben.Daneben wird auch die Endformation des peripheren vegetativen Nervensystems — der sympathische Grundplexus (Boeke) —, die sich zwischen den Drüsenzellsträngen und Sinuscapillaren in der Pars distalis ausbreitet, beschrieben.Beide nervösen Strukturen werden mit den argyrophilen Bindegewebsmembranen in der Pars distalis verglichen und der prinzipielle Unterschied des morphologischen Gefüges beider Gewebsarten festgestellt.Die vorliegenden Ergebnisse wurden auf der LVIII. Tagung der Nederlandse Anatomen Vereeniging am 11. Dezember 1954 in Amsterdam vorgetragen (Nederl. Tijdschr. Geneesk. 1955)  相似文献   

10.
Zusammenfassung Über die Registrierung der spontanen Herzfrequenzänderung wurden die Reaktionen von Tauben, deren Riechepithelien mit Gingicain oder No-Gingicain behandelt wurden bzw. eine Behandlung nur vorgetäuscht wurde, auf Duft-, Licht- und Tonreize untersucht. Dabei zeigte sich, daß die Tauben nach der Anästhesie der Riechschleimhaut mit Gingicain nicht mehr auf den Duftreiz reagierten, gleichzeitig aber auch ihre Ruhefrequenz im Unterschied zu den Kontrollen drastisch absank und die Reizantwort auf den optischen Reiz signifikant vermindert war. Daraus ist zu schließen, daß Gingicain außer der Betäubung der Riechschleimhaut noch systemische Beeinträchtigungen zur Folge hat, die bei der Interpretation von Auflaßversuchen mit gingicainbehandelten Tauben berücksichtigt werden müssen.
Effects of local anaesthesia of the nasal mucosa on other sensory inputs of pigeons (Columba livia)
Summary The cardiac heart rate of pigeons in response to odor, light or sound stimuli were recorded after treatment of the nasal mucosa with Gingicain, No-Gingicain or sham manipulation. After local anaesthesia of the nasal mucosa the pigeons did not show any orienting response to odor as expected. They also showed a drastic deceleration of the heart rate compared with the control pigeons and the response to the optic stimulus was reduced significantly. Thus the consequence of anaesthetizing the nasal mucosa with Gingicain is not only an olfactory deprivation but also a systemic interaction which has to be taken into account when discussing homing experiments of Gingicain treated pigeons.
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11.
Zusammenfassung Das Lautrepertoire von sechs handaufgezogenen Graugänsen wurde in individuellen Längsschnitten vom Schlüpfen bis zum Alter von 100 Tagen mit sonagraphischer Methode analysiert. Die Einteilung des Repertoires erfolgte nach drei verschiedenen Kriterien: Klang, Sonagramm und Kontext. Im jugendlichen Repertoire ließen sich 4 Rufklassen voneinander trennen. Im Laufe der Jugendentwicklung veränderten sich vor allem die phonetischen Parameter der Rufe, während die syntaktischen weitgehend konstant blieben. Nach einem Anstieg in der ersten Woche fiel die Tonhöhe der Rufe bei allen untersuchten Individuen und Rufklassen gleichmäßig ab. Der Stimmbruch, meßbar an der Zunahme geräuschhafter Komponenten, war ein kontinuierlicher, langfristiger Prozeß. Die Individualität war nicht in einem einzelnen, wohl aber in der Kombination mehrerer Merkmale faßbar. Die Geschlechter waren schon früh an Unterschieden in der Tonhöhe erkennbar. An sonstigen ontogenetischen Veränderungen innerhalb des Untersuchungszeitraumes konnten die Erweiterung des Repertories durch Aufspaltung und Reifung sowie ein möglicher Verlust von Rufklassen beobachtet werden.
Juvenile development of vocalizations in Greylag Geese (Anser anser)
Summary The juvenile vocal development of six Greylag Geese from hatching up to the age of 100 days was analysed by using sonagraphic methods. The calls were classified by means of the acoustic phenomenon, sonagrams, and context criteria. The juvenile repertoire included four main call types. During ontogeny, changes of call parameters mainly referred to phonetic characteristics, whereas syntactic parameters remained more or less constant. The frequency pitch of calls changed to higher levels during the first week of development while in older goslings this parameter decreased constantly. This held true for each individual and call type. Breaking of the voice, defined as an increment of noisy parts in the vocalizations, is described as a continuous long term process. Structural individuality of calls apparently was not based on one single parameter, but on the combination of several ones. Sex differences were found in the pitch of vocalizations, correlating with different body weights of male and female geese. Additional developmental processes of the vocal repertoire included differentiation, maturation of new call types, and apparent suppression of juvenile ones. The functional organization of the juvenile call system in Greylags is discussed.


Herrn Dr. Hans Löhrl zum 75. Geburtstag gewidmet  相似文献   

12.
Ohne Zusammenfassung
The role of locomotion and morphology in the habitat selection of reed warblers (Acrocephalus)
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13.
Seed coat surfaces of 127 species, representing 23 sections of the genusEuphorbia L. (Euphorbiaceae) have been examined with the scanning electron microscope (SEM). Various surface patterns and cell wall structures are described. In some groups the seed coat is rather uniform (e.g. in sect.Euphorbium), in other sections even closely related species can be separated by seed coat morphology (e.g.Tithymalus). The taxonomic application of testa micromorphology and the possible systematic position of certain taxa are briefly discussed. The seed coat cells of all species in sect.Tithymalus show remarkable intercellulares filled with small particles, which are described in detail for the first time.
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14.
Zusammenfassung Die morphologische Differenzierung der Leberzellen wurde elektronenmikroskopisch bei weißen Laborratten im frühen postnatalen Stadium, das durch den 1. bis 40. Tag begrenzt ist, verfolgt. In dieser Zeitspanne kommt es zur zytomorphologischen Reifung. Die submikroskopischen Veränderungen am Kern sind dabei gering oder elektronenmikroskopisch nicht faßbar. Bemerkenswert ist nur das Vorkommen zahlreicher Fettpartikel im Kern bei 2–7tägigen Ratten, das zeitlich mit einem starken Auftreten von Fett im Zytoplasma zusammentrifft. Das Hauptgebiet der Zelle, in dem sich die morphologische Differenzierung geltend macht, ist das Zytoplasma. Die hier auftretenden quantitativen und qualitativen Veränderungen beziehen sich hauptsächlich auf die Mitochondrien, das granuläre endoplasmatische Retikulum, die Anzahl und Lokalisierung der freien Ribosomen, den Golgi-Komplex und die Mikrokörperchen. In größerer Zahl erscheinen in der postnatalen Periode Lysosomen. Auf eine auffällige, charakteristische Weise verändert sich nach der Geburt die Menge des Glykogens und der Fettpartikel. Im Laufe von 40 Tagen reift die Feinstruktur der Leberzelle im wesentlichen aus. Ihre Differenzierung während des frühen postnatalen Zeitabschnittes steht mit dem Übergang zu einer veränderten Lebensweise in Zusammenhang.
Summary The morphological differentiation of liver cells in laboratory rat was followed electronmicroscopically in the early postnatal period between the first and the 40th day after the birth. In this period, there occur structural changes in liver cells resulting in the completion of their morphological differentiation. Submicroscopical changes in the nucleus are slight or electron microscopically difficult to identify. Only the occurrence of a great number of fat particles in the nucleus in 2–7 day-old rats was remarkable, coinciding with an excessive accumulation of fat in the cytoplasm. The main area of the cell where morphological differentiation takes place in the postnatal stage is however, the cytoplasm. Marked Submicroscopical changes occur both in its quantitative, and in its qualitative composition or appearance. These changes concern especially mitochondria, the granular endoplasmic reticulum, the number and localization of free ribosomes, Golgi's complex and microbodies. In the postnatal stage lysosomes appear in increasing number. The amount of glycogen and fat particles changes in a striking and characteristic way after the birth. In the course of 40 days, the fine structure of the liver cell stabilizes and remains practically the same as in the adult state. It is concluded that the completion of the morphological differentiation of liver cells in an early postnatal period takes place in connection with the coming and the full development of the special functions of the liver called forth by the transition to changed conditions.


Während der Korrekturzeit erschien die Arbeit: Phillips, M. J., N. J. Unakar, G. Doornewaard and J. W. Steiner: Glycogen depletion in the newborn rat liver. An electron microscopic and electron histochemical study. J. Ultrastruct. Res. 18, 142–165 (1967), die wir in unserer Diskussion nicht mehr berücksichtigen konnten.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Bei der quantitativen Analyse der Protein-Aminosäuren von Farnvorkeimen (Dryopteris filix-mas) ergab sich, daß die Steigerung des Proteingehalts durch Blaulicht mit einer Zunahme aller untersuchten Aminosäuren einhergeht. Dabei bleibt der prozentuale Anteil der einzelnen Aminosäuren am Gesamtprotein immer annähernd gleich, abgesehen vom Prolin. — Offenbar kommt es unter dem Einfluß von Blaulicht hauptsächlich zu einer quantitativen Vermehrung und nur im geringen Maße zu einer qualitativen Veränderung der Proteinfraktion. — Da die pools der erfaßbaren freien Aminosäuren im Hellrot stets größer sind als im Blaulicht, ist der Schluß berechtigt, daß das Blaulicht seine Wirkung im Zusammenhang mit der Polypeptidsynthese und nicht über eine Steigerung der Aminosäuresynthese ausübt.
An analysis of the blue light mediated increase of protein synthesis in fern gametophytes on the level of amino acids
Summary Morphogenesis and metabolism of the sporelings (= young gametophytes) of the common male fern Dryopteris filix-max are controlled by visible radiation. Short wavelengths visible radiation (= blue light) leads to an increase in protein synthesis and makes possible the formation of normal two-dimensional prothallia. Under long wavelengths visible radiation (= red light) the sporelings grow as cellular filaments, the protein contents of which are markedly lower than under blue light even under conditions of equal rate of dry matter accumulation in red and blue light (Fig. 2). — Quantitative amino acid analysis of the total protein of blue and red grown sporelings did not reveal any striking difference. The contents of all those amino acids which can be measured quantitatively after protein hydrolysis show about the same increase under the influence of blue light (Figs. 3, 4). Only in the case of proline are the differences between red grown and blue grown sporelings indicative of a qualitative change in the nature of the protein fraction (Fig. 3/h). —The pools of the free amino acids are always smaller in blue grown sporelings than in red grown ones (Figs. 6, 7). — The facts reported in this paper indicate that blue light leads mainly to a quantitative increase in the rate of protein synthesis. The influence of blue light on the qualitative nature of the protein fraction seems to be slight. On the other hand, the data on the pool sizes of the free amino acids support the conclusion that blue light controls the rate of protein synthesis at the stage of polypeptide synthesis and not through amino acid synthesis.
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16.
Zusammenfassung In der Leber des Goldhamsters wird ab dem 11. Entwicklungstag bei zunehmender Aktivität der UDPGGT Glykogen gespeichert. Vom 14. Entwicklungstag an werden die Parenchymbereiche um die afferenten Gefäße durch die UDPGGT-Aktivität markiert. Hierdurch ist eine chemomorphologische Möglichkeit gegeben, die Bildung der Primärläppchen zu verfolgen. Erst postnatal, ab dem 3. Entwicklungstag entstehen innerhalb der primären die Sekundärläppchen, deren Ausbildung zunächst durch Parenchymturbulenzen im Quellgebiet einer Zentralvene gekennzeichnet ist. Die Sekundärläppchen zeigen eine periportale UDPGGT-Aktivität und eine bevorzugt zentrale Glykogeneinlagerung.
Chemomorphology of glycogen synthesis and glycogen content during the histogenesis of the liver
Summary In the liver of the golden hamster from the 11th day of development glycogen is stored at increasing activity of UDPGGT. At the 14th day of development the parenchymal areas around the afferent vessels are marked by this enzyme. By this a chemomorphological possibility is given to study the formation of the primary lobules. Not before the 3rd day of postnatal development, inside the primary lobules the secondary ones are formed. At the beginning, turbulences of the parenchyma around the central veins are to be seen. The secondary lobules show a periportally situated UDPGGT-activity and an accumulation of glycogen in the central areas.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

17.
Hannes Mayer 《Plant Ecology》1969,19(1-6):220-239
Zusammenfassung Die Vaccinio-Piceion-Charakterarten treten im subalpinen und montanen Fichtenwald sowie im Fichten-Tannenwald so ungleich auf, daß infolge der schwierigen Bewertung an eine erneute Krise der Charakterartenlehre gedacht werden könnte, auch wenn man den räumlich begrenzten Treuewert der Charakterarten berücksichtigt. Unmittelbare Vergleichbarkeit der Charakterarten besteht nur innerhalb geographisch einheitlicher Gebiet und analoger Gesellschaftsgruppen mit ähnlicher Synökologie und Syndynamik. Luzula-Silikat- und Adenostyles glabra- Kalk- Gesellschafts-gruppen haben selbst bei gleicher Menge und Stetigkeit der Charakterarten keine analoge soziologisch-systematische Wertigkeit. Eine rein statische Bewertung der Charakterarten für soziologisch-systematische Zwecke nach gegenwärtiger Artengarnitur, Stetigkeit und Menge ist unzureichend. Erst die Berücksichtigung von speziellem Gesellschaftsanschluß, Umwelt im engeren (Geologie, Klima) und weiteren (Konkurrenzverhältnisse, Kontaktgesellschaft, Areal) Sinne sowie die chorologische Situation ermöglicht eine eingehendere Beurteilung. Auch die nacheiszeitliche Entwicklungsgeschichte der Assoziation darf bei einer kritischen Betrachtung der heutigen soziologisch-ökologischen Zusammenhänge nicht vernachlässigt werden. Nur durch eine derartige umfassende Analyse vermögen die Charakterarten die erhofften Dienste bei der Beurteilung fichtenreicher Wälder leisten. Schwierigkeiten sind teilweise dadurch bedingt, daß die Gesamtzusammenhänge heute noch zu wenig durchschaubar sind, z.B.: Frage des Auftretens von systematisch nicht abgrenzbaren Ökotypen bei den Charakterarten; Probleme der Verbreitungsdimensionen der Assoziation: charakterartenreiche alpine Fichtenwälder mit 1000 m Höhenerstreckung und analoge charakterartenarme bis-freie boreale Fichtenwälder Skandinaviens mit über 1000 km Erstreckung.
Summary The character species of Vaccinio-Piceion occur so unequally in the subalpine and montane spruce-forest as well as in the spruce-firforest that, regarding the difficulties of assessment, we could think of a renewed crisis of the Character species theory, even when taking into account the spatial limitations of the character species' degree of fidelity. An immediate comparability of character species is given only within geographically homogeneous areas and analogous groups of associations with a similar synecological and syndynamical behaviour. Association groups with Luzula on silica and with Adenostyles glabra on limestone, even in the case of equal quantities and constancies of character species, have no analogous value in the sociological system. A purely statical evaluation of character species for the purposes of sociological systematics according to present species combination, constancy and quantity is insufficient. It is but the consideration of the special position of associations, of environment in the narrower sense (geology, climate) and in the wider sense (competition conditions, contact association, area) as well as the chorological situation that will enable a detailed assessment. Also the postglacial history of development of the association must by no means be disregarded in a critical consideration of the present sociological and ecological relationships. It is but through such a comprehensive analysis that character species will be able to render the services expected in the assessment of forests rich with spruce. Partially, difficulties arise by the fact that the overall relationships are still too little transparent, e.g. the question of ecotypes without taxonomical limits among character species; problems of association area dimensions: alpine sprucewoods rich with character species over a 1000 m altitudinal range, and analogous boreal sprucewoods poor in, or even free of, character species in Scandinavia, with a horizontal range of more than 1000 km.


Die Arbeiten wurden dankenswert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt.

(Translated by Dr. Max Onno)  相似文献   

18.
Zusammenfassung Während der periodischen lichtmikroskopischen Pinocytoseruhe in einer Zellkultur von HeLa-Zellen und isolierten Herzmuskelzellen besteht noch eine ausgeprägte Micropinocytose.Es wird angenommen, daß die Mikropinocytosebläschen einige Zeit nach der Fütterung der Kulturen schon vorfermentiertes Medium enthalten, das die Zelle, ohne daß erst Lewissche Pinocytosevakuolen daraus entstehen müssen, verdauen kann.
Micropinocytosis during the calm period of the discontinuous pinocytosis in the tissue culture
Summary During the periodical rest of the lightmicroscopical pinocytosis in a culture of HeLa-cells and isolated heart muscle cells a pronounced micropinocytosis subsists.It is supposed that a few days after feeding the cultures the micropinocytotic vesicles contain prefermented medium, which the cells are able to digest, before Lewis' pinocytotic vacuoles are formed.


Mit Unterstützung durch die Schweizerische Akademie der medizinischen Wissenschaften und die Deutsche Forschungsgemeinschaft.

Mit technischer Assistenz durch Frl. Christina Müller.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Bei normalen Ratten tritt in den ersten Lebenswochen eine positive Reaktion für -Glycerophosphatdehydrogenase in allen Zellen der Hodenkanälchen auf. Später, sobald die Gonadenreifung einsetzt, werden die sich differenzierenden Spermatiden sowie vereinzelt Samenfäden stark fermentaktiv; in den anderen Zellen des Samenepithels kommt es zu einer beträchtlichen Verminderung der -Glycerophosphatdehydrogenase bzw. zu vollständigem Schwund. In den Kanälchen, in denen ganze Spermatidgenerationen der Spermiogenese unterliegen, ähnelt die Verteilung der -Glycerophosphatdehydrogenase der reifer Samenkanälchen. Bei Ratten, die nach der Geburt einmalig 1 mg Stilboestrol erhielten, werden am 183. Lebenstag Kanälchenquerschnitte beobachtet, die hinsichtlich der Fermentlokalisation teilweise solchen mit physiologischer Funktion entsprechen, teilweise inaktiv sind.
Summary The authors examined the utility of the cytochemical reaction for -glycerophosphate dehydrogenase in estimating functional differentiation of germinal epithelium during postembrional rat testis histogenesis and when this process was repressed with a single dose of stilbestrol injected neonatally.In the first few weeks after birth, the positive reaction for -glycerophosphate dehydrogenase occurs in all the cells of the tubules of testis. In the maturation period of gonads the strong reaction for this enzyme was found in the cells corresponding to the differentiating spermatids and in the single spermatozoa, other cells of germinal epithelium show considerable decrease in the intensity of this reaction or its complete absence. In the tubules, in which the whole generations of spermatids undergo spermiogenesis, the distribution of -glycerophosphate dehydrogenase activity is already similar to the pattern characteristic of the active seminiferous tubules. In testes of animals treated with a single dose of stilbestrol, and autopsied and examined in 183rd day of life, were found sections of tubules resembling, as regards their distribution of dehydrogenase activity, the tubules performing their physiological function as well as those of physiologically inactive ones probably, without diformazan deposits.


Autoren sprechen Herrn W. Basinski für die Ausführung der Mikrophotographien ihren Dank aus.  相似文献   

20.
Zusammenfassung In der Hämolymphe vonHelix pomatia wurden gaschromatographisch Fukose, Galaktose, Glukose, Mannose sowie N-Acetyl-Galaktosamin und N-Acetyl-Glukosamin nachgewiesen. Die quantitative Bestimmung des Gesamtzuckergehaltes ergab 2,2±0,3 mg/ml. Etwa 90% dieser Kohlenhydrate sind Bestandteile von nicht ultrafiltrierbaren Makromolekülen.
A quantitative determination of the hemolymph carbohydrates ofHelix pomatia
Summary Using gas-liquid-chromatography, fucose, galactose, glucose, mannose, N-acetyl-galactosamine and N-acetyl-glucosamine have been found in the hemolymph ofHelix pomatia. The total carbohydrate content of hemolymph was 2.2±0.3 mg/ml. Ninety percent of these sugars are part of macromolecules which could be retained by ultrafiltration.
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