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相似文献
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Yawning in reptiles was investigated in field observations of various lizard and tortoise species and in laboratory experiments with the tortoises Testudo h. hermanni and Emys orbicularis. In the experiments the animals' reactions to various conditions of temperature, air O2 and CO2 content, fatigue and hunger, were tested. Yawning and related or similar motor patterns are described and discussed.  相似文献   

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Summary The spider Agelena labyrinthica (Clerck) orients its movements by means of polarized light even if the reflection pattern of the web is not visible. If the spider is not permitted to see the overhead source of polarized light while the reflection pattern from the substratum is still visible, its orientation is not influenced by rotation of the polaroid. For this reason Agelena's orientation by means of polarized light must be based on a direct perception of the light's plane of vibration.  相似文献   

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Zusammenfassung Drei Jungstare wurden im Spätsommer 1957 in Wilhelmshaven gefangen und im nächsten Frühjahr auf Himmelsrichtung dressiert. Anschließend wurde ihr Orientierungsverhalten in Lappland geprüft. In der arktischen Sommernacht stellten die Vögel die Wanderung der Sonne von Westen über Norden nach Osten bei der Orientierung in Rechnung, allerdings ergaben sich leichte Abweichungen von der bei richtiger Beurteilung der Azimutwinkelgeschwindigkeit der Sonne zu erwartenden Wahlrichtung. Die Ergebnisse werden diskutiert und mit den bei Arthropoden gefundenen Resultaten verglichen.  相似文献   

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Abstract. Agelena labyrinthica Clerck spiders were raised in the laboratory at three diet levels. Growth, reproduction and the pattern of nutrient extraction of each spider were monitored. The extraction of proteins, carbohydrates and lipids by each spider was analysed on three occasions, covering the immature and mature stages. More nutrients were extracted the less well-fed the spider, and females extracted more nutrients than did males. Nutrients were extracted most completely during early growth and, especially protein, by females in the reproductive phase. Protein was extracted more completely than lipids or carbohydrates. The relative amounts of the three nutrients extracted changed significantly with time, indicating that spiders are able to adjust their detailed feeding behaviour to their immediate needs. Field collections over the season showed that most spiders in the field grew approximately as those on the medium laboratory ration for most of the time.  相似文献   

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Rolf Lange 《BioControl》1960,5(1):81-86
Résumé Les différences morphologiques entre les deFormica rufa L. et celles deF. polyctena f?rst. sont décrites. Les deux espèces sont distinguées par le nombre des poils. En outre les nids de chaque espèce ont une odeur spéciale. Les nids deF. rufa L. sont en partie monogynes et en partie polygynes, ceux deF. polyctena f?rst., le plus souvent polygynes. Jusqu'à présent on a multiplié les deux espèces ensemble. En se rencontrant, elles se combattent. L'auteur propose de multiplier désormais seulementF. polyctena f?rst, parce que cette espèce est plus souvent polygyne queF. rufa.
Riassunto Le differenze morfologiche delle diFormica rufa L. eF. polyctena f?rst. sono descritte brevemente. Si possono separare le due specie per mezzo della pelosità del torace e della testa. Oltre a ci? tutte le due hanno un odore specifico. I nidi diFormica rufa L. sono in parte monogini e in parte poligini, quelli diFormica polyctena f?rst. sempre poligini. Finora le due specie sono state trapiantate insieme. Esse si combattono quando si incontrano. L'Autore propone di usare per i trapianti solamente laFormica polyctena f?rst. poichè questa specie è in Germania più abbondante dellaFormica rufa poligina.


Die Arbeiten wurden mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

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Zusammenfassung Alle folgenden Angaben beziehen sich auf Formica rufa L., die Rote Waldameise, und sind nur unter Vorbehalt auf andere Insektenarten übertragbar.Die Ameisen benützen zur optischen Richtungsorientierung künstliche Lichtquellen, die Sonne oder den Mond.Eine distinkte Lichtquelle kann als Orientierungsmarke durch einen diffusen Lichtschein ersetzt werden.Mit Hilfe einer Polarisationsfolie läßt sich nachweisen, daß sich die Ameisen sowohl nach der Schwingungsrichtung des blauen Himmelslichtes als auch nach der Schwingungsrichtung des Folienlichtes orientieren können.Die Orientierung nach Landmarken, wie Häusern und Bäumen, spielt eine große Rolle und ist bei bewölktem Himmel wahrscheinlich die einzige optische Orientierungsmöglichkeit.Werden Himmels- und Landmarken in Konkurrenz gesetzt, dann läuft die Ameise in einer Kompromißrichtung.Ameisen reagieren in Neststimmung vorwiegend negativ und in Exkursionsstimmung vorwiegend positiv phototaktisch.Es wird eine Methode angegeben, mit der durch Vergleich von Dreherregungen die Stärke der phototaktischen Drehreaktionen gemessen werden kann.Bei gleich großer Ablenkung vom orientierten Lauf sind die geotaktischen und die phototaktischen Dreherregungen (Drehtendenzen) quantitativ gleich.Die phototaktischen Dreherregungen (Drehtendenzen) sind helligkeitsunabhängig, ändern sich jedoch mit dem Einfallswinkel des Lichtes.Aus den experimentellen Befunden wird geschlossen, daß sich am zentralnervösen Funktionsgefüge der negativen (positiven) Phototaxis mindestens drei nervöse Instanzen (Mechanismen) beteiligen: Das Integrationszentrum, das Lagezentrum und der Koordinationsmechanismus der Beinbewegung.Wichtige Vorgänge beim Übergang von der positiven und negativen Phototaxis zur menotaktischen Hin- und Rückwegorientierung sind orientierungsfreie Suchschleifen und Lernprozesse, die zur Ermittlung der Luftlinienrichtung führen.Diese Lernprozesse finden sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rückweg statt.Die Ermittlung der Luftlinienrichtung geschieht über die Auswertung (Integration) der optischen Reizfolge, die kinästhetische Reizfolge ist dafür wahrscheinlich völlig bedeutungslos.Mit Hilfe der Kompensationstheorie werden eine Reihe von Reaktionen sich menotaktisch orientierender Ameisen kausal erklärt.Die Ameise kann sich eine Laufrichtung in bezug auf eine Lichtquelle mindestens 5 Tage lang merken.Die Ameise kann sich mit Hilfe von Landmarken an mindestens vier verschiedenen Plätzen im Gelände je eine bestimmte Laufrichtung merken.Erinnerungsbilder von Himmels- und Landmarken werden im Gedächtnis der Ameisen unabhängig voneinander aufbewahrt, die Erinnerungsbilder der Himmelsmarken dagegen sind im Gedächtnis der Ameisen aneinandergekoppelt.Die Ameisen haben die Fähigkeit, die Wanderung der Sonne bei der Richtungsorientierung mit einzuberechnen.  相似文献   

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Rolf Danneel 《Zoomorphology》1931,20(4):733-754
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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As the ecolocation system of the vampire bats (Desmodus rotundus) is not very efficient, these animals very likely use their sense of vision for orientation over long distances. To get an impression of the environment, they must be able to distinguish different visual patterns. In this paper the ability of two vampire bats to discriminate between two simple signs (white vertical stripe vs. white circle of same area) was investigated. To determine which oriteria of the patterns are used for the discrimination these signs were altered in different respects. Of all the different criteria the animals evaluated most strongly the “vertical impression” of the vertically arranged bar. A horizontal arrangement of the bar reversed the choice: the bats selected in this case the negative circle.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Regeneration von Gewebsmastzellen wurde durch Untersuchungen von Peritonealexsudat erwachsener Ratten verfolgt, die häufigen Spülungen der Bauchhöhle unterworfen wurden. Innerhalb von 4–6 Tagen kommt es zu einer starken Vermehrung unreifer Gewebszellen. Die Ausbildung von Alcianblau-positiven unreifen Granula in ungranulierten Vorstufen benötigt etwa 6 Std. Die Ausbildung von Safranin-positiven reifen Granula vollzieht sich in 48 Std. Die Ergebnisse der zytochemischen Untersuchungen unreifer Mastzellvorstufen sprechen für eine monozytogene Entstehung der Gewebsmastzellen.
Cytochemical identification of rat tissue mast cell precursors
Summary In adult rats, the regeneration of tissue mast cells in peritoneal exudates was studied by repeated peritoneal lavages. After 4–6 days, tissue mast cells appeared in great numbers in peritoneal exudates. Alcian blue positive granules were first noted at 6 hrs in agranular mast cell precursors. Maturation with accumulation of safraninpositive granules was complete after 48 hrs. The cytochemical reactions of the earliest tissue mast cell precursors suggest a monocytogenic origin of tissue mast cells.
Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungMit 11 TextabbildungenDiese Arbeit wurde der Medizinischen Fakultät der Universität Hamburg als Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Medizin vorgelegt. Die zugrundeliegenden Untersuchungen wurden mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

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