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Zusammenfassung der Ergebnisse Der Saisondimorphismus der Puparien der auf Spitzahorn (Acer platanoides) lebenden, normalerweise bivoltinen Aleyrodide Aleurochiton complanatus (Baerensprung) wird in erster Linie von der Tageslänge induziert, die während der Embryonal- und frühen Larvalentwicklung herrscht.Bei Photoperioden unter 17–18 Std Licht pro Tag entstehen stärker sklerotisierte und pigmentierte Winterpuparien, die ein weißles Wachsmuster tragen. Die zarteren, fast pigmentfreien, kleinen Sommerpupa rien, die keine zusätzliche Wachsbedeckung aufweisen, entwickeln rich bei Langtag jenseits dieser kritischen Photoperioden jedoch nur, wenn sich gleichzeitig das Ahornlaub im Zustand der Reife befindet und vorwiegend assimilatorisch tätig ist. Solange es noch wächst, vor allem aber wenn es altert, vergilbt und trockener wird, entsteht trotz Langtag ein mehr oder weniger hoher Prozentsatz Winterpuparien.Im Sinne der Kennedyschen Vorstellungen über den Einfluß des Blattalters auf die Entwicklung der Aphiden wird angenommen, daß die Sommerpuparienbildung durch N-arme Nahrung begiinstigt wird, wäh rend aminosäurereiehe Phloemsäfte die Winterpuparienbildung fördern.Neben den morphologischen Unterschieden weisen die saisondimorphen Aleurochiton-Puparien auch eine physiologische Verschiedenheit hinsichtlieh ihrer Weiterentwicklung auf, nämlich in der Ausprägung der Dormanz bis zum Schlüpfen. Die Sommerpuparien sind stets nach wenigen Tagen schlupffähig (Subitanpuparien), die Winterpuparien können dagegen erst nach einer mehr oder weniger langen Latenzzeit, vielfach nur nach Absolvierung einer typischen Diapauseentwicklung unter niederer Temperatur, schlüpfen.Da die kritische Tageslange für die volle Diapauseinduktion erst bei 16 Std Licht pro Tag liegt und ihre Wirkung sich erst mit zunehmender Larvalentwicklung voll entfaltet, bilden sich diapausierende Winter puparien nur, wenn wenigstens in den letzten Larvenstadien Photoperioden unter 16/8 herrschen.In dem Bereich zwischen 16/8 und 18/6 Bowie bei Kurztag zu Beginn und Langtag am Ende der Larvalentwicklung entstehen dagegen physiologische Übergangsformen, die eine mehr oder weniger verzogerte Entwicklung bis zum Schlüpfen (Prolongation), morphologisch zugleich aber Winterpupariencharakter aufweisen (Bog. Prolongationspuparien).Morphologische Übergangsformen treten viel seltener auf, da die morphologische Induktion (Änderung der Wachstumsrate) eine wesentlich steilere Gradation aufweist als die Dormanzprägung. Solche Intermediärpuparien stehen hinsichtlich ihrer Weiterentwicklung bis zum Schlup fzwischen den Subitan-(Sommer-)Puparien und den Prolongationspuparien.Übergangs-(Intermediar- und Prolongations-)Puparien entstehen auch, wenn ungeeignete Zustände des Substrats (s. oben) die Auswirkung von Langtagbedingungen unterdrücken.Trotz der durch verschiedene Lage der photoperiodischen Schwellen bedingten Verschiebung in der Koppelung von Saisonform und Dormanzgrad wird angenommen, daß beide Erscheinungen Auswirkungen des gleichen Ursachenkomplexes sind, veil nicht nur beide photoperiodisch induziert werden, sondern im Langtagbereich auch der gleichen Beeinflussung durch den physiologischen Zustand des Wirtes unterliegen.Neben dem physiologischen Zustand des Blattes scheint die Wüchsigkeit der Wirtspflanze im ganzen von Bedeutung zu sein.Andere Umweltfaktoren, wie die Lichtintensität und die Lichtqualität im physiologischen Normalbereich Bowie die Temperatur, haben dagegen offensichtlich keinen direkten Einfluß auf die Saisonformenbildung.Diese Laborergebnisse vermögen sowohl systematische Beobachtungen an Wildpopulationen (1961) wie Befunde mehrerer Freiland-Beutelzuchten der Jahre 1959–1961 zwanglos zu erklären: vor allem die Tatsache, daß in der ersten Generation neben Sommerpuparien mehr oder weniger zahlreiche, gegebenenfalls bis zu 100% Winterpuparien auftreten können, d. h. der Saisondimorphismus nicht rein alternativ und unabdingbar auftritt. Schon infolge der in unseren Breiten relativ beschränkten Herrschaft optimaler Langtage von >17 Std Licht, die unter Einrechnung der photoperiodisch wirksamen Dämmerung etwa vom 1. Juni bis 10. Juli dauert, kann bei der natürlichen zeitlichen Streuung der individuellen Entwicklungsabläufe gar nicht erwartet werden, daß sich die sensible Phase aller Populationsglieder genau mit dieser Zeit deckt und somit in der ersten Generation ausschließlich Sommerpuparien entstehen. Vor allem fällt aber die dafür außerdem notwendige Phase der Wirtsentwicklung nicht überall und nicht in jedem Jahr in diese Periode, so daß unter Umständen, etwa wenn infolge von Dürre die Alterung der Blatter Schon frühzeitig eingesetzt hat, selbst bei Langtag überhaupt keine Sommerpuparien gebildet werden können.Bei dem an Feldahorn (Acer campestre) lebenden Aleurochiton acerina Hpt. und bei Nealeurochiton pseudoplatani (Visnya) auf Bergahorn (Acer pseudoplatanus) scheinen prinzipiell ähnliche Verhältnisse vor zuliegen, allerdings mit der Tendenz; die Entwicklung bei ersterem mehr zur bivoltinen, bei letzterem mehr zur monovoltinen Seite zu verschieben.Da es sich in allen Fallen um eine fakultative Diapause handelt, kann sich in der Zucht eine ununterbrochene Folge von Sommerpuparien-Generationen entwickeln, wenn bei Langtag von 18/6 turgeszentes reifes Ahornlaub zur Verfügung stellt. Aber auch auf Ahornblättern anderer Kondition ließen rich über Prolongationspuparien drei vollständige Generationen von Aleurochiton complanatus pro Jahr erzeugen.So stellt die Entwicklung von Aleurochiton ein weiteres Beispiel für die Verknüpfung von Diapause-Nondiapause-Prozessen m it Saisonformenbildung dar, freilich mit merkwürdigen Divergenzen der Erschei nungsformen im einzelnen, die vor allem auf dem Einfluß der Wirtspflanze sowie auf der außerordentlichen Varianzbreite der Dormanz beruhen.
Summary The seasonal dimorphism of the puparia of the normally bivoltin Aleurodide Aleurochiton complanatus inhabitating norway maple (Acer platanoides) is induced in first line by the day length during embryonal and early larval development.With photoperiods below 17–18 hours light per day strongly sklerotizised and pigmentated winter-puparia arise, additional bearing a white wax pattern. The more tender, nearly pigmentless, smaller summer-puparia develop in long days beyond this critical photoperiod, provided indeed the maple leaves being in a mature condition, that means in a mainly assimilating state. As long as they are growing, but above all as they become older, yellow and withered, a more or less high percentage of winter-puparia develops in spite of a long day regime.Corresponding to the conceptions of KENNEDY about the effects of leaf age on the development of aphids the formation of summer-puparia is suggested to be favoured by N-poor nutrition, that of winter-puparia in contrast by phloem sap rich of amino-acids.Besides the morphological differences the seasonal-dimorph Aleurochiton-puparia also exhibit a physiological divergence of their further development up to the moult. The summer-puparia are ready to moult always after a few days (subitan-puparia), the winter-puparia in contrast only after a more or less enlarged latence period, frequently only after termination of a typical diapause development in a lowered temperature.As the critical day length for a complete induction of diapause lies near 16 hours light per day, unfolding its effect only with the advancing larval development, diapausing winter-puparia (diapause-puparia) are formed only if there are photoperiods below 16L 8D during the last larval instars.Contrary between the photoperiods of 16L 8D and 18L 6D as well as with short days at the beginning and long days at the end of the larval development physiological intermediates arise, which experience a more or less prolonged development up to the moult (prolongation-puparia) but simultaneously show the characters of winter-puparia.Morphological intermediate stages are found more rarely, as the morphological induction (change of growing rate) exhibits a steeper gradient than the induction of dormancy. In regard of their further development these intermediate puparia range between the nondia-pausing subitan-puparia and the prolongation-puparia.Intermediate and prolongation-puparia as well develop also if unsuitable conditions of the host plant (young or old leaves) suppress the effects of long day.In spite of the shifting of the relation between seasonal form and dormancy graduation due to the difference of their critical photoperiods and sensibility periods both phaenomena are considered to be results of the same causal connection, as both not only are induced by the photoperiod but also influenced by the physiological stage of the host plant ander long day conditions.Other environmental factors as light intensity and light quality (within normal physiological limits) as well as temperature do not appear to have any direct effect on the seasonal dimorphism.These findings explain observations on a free living population 1961 and the results of Aleurochiton-breedings in nylon bags on maple twigs in the field (1959–1961) as well.. specially the fact that in the first generation besides summer-puparia there may be winter-puparia in a more or less great number, eventual up to 100 %, and that therefore the seasonal dimorphism is scarcely realized in a purely alternative and absolute form. Owing to the limited regime of long days of more than 17 hours light in temperate latitudes, inclusive of the photoperiodically effective dusk and dawn lasting only from June 1 to July 10, an absolute congruence of the sensible stage of all population members with this period is not to be expected, the more as there is a broad variation in the dates of individual development. Therefore the exclusive formation of summer-puparia in the first generation is nearly impossible, especially as the necessary assimilatory stage of the maple leaves too may not fall together precisely with this period in any case.With Aleurochiton acerina Hpt. inhabitating the field maple (Acer campestre) and with Nealeurochiton pseudoplatani (Visnya) on sycamore (Acer pseudoplatanus) similar reactions seem to be realized.As the diapause is a facultative one in all cases an uninterrupted sequence of summer-puparia generations develops in the greenhouse, if long day of 18 hours light or more and mature turgescent maple leaves are always present. On maple leaves of other conditions three full generations of prolongation -puparia could be reared within one year.
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Zusammenfassung Die Limoniidae bilden mit etwa 8000 Arten eine der umfangreichsten Familien der Dipteren. Nur von rund 140 Arten (davon etwa 50 aus Europa) sind bisher die Larven bekannt. Für die vorliegende Arbeit, der ein Larvenmaterial von 4I Arten zugrunde liegt, wurden erstmals die Larven von 13 Arten ab ovo isoliert unter täglicher Kontrolle aufgezogen, zum Teil bis zur Imago, and dadurch neue morphologische und biologische Ergebnisse gewonnen.Geringfügig abgeänderter Hauptteil der Dissertation (TH Dresden 1957); ein weiterer Teil der Dissertation ist bereits veröffentlicht (Lindner 1958); der letzte Teil (mit Bestimmungstabelle) erscheint voraussichtlich 1960.  相似文献   

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6.
Zusammenfassung Die vom runden Fenster abgeleiteten Cochlea-Potentiale von Barred Owl (Strix varia) und Wellensittich (Melopsittacus undulatus) werden in einer ursprünglich für Säuger entwickelten Apparatur untersucht. Verbesserungen der schon früher erarbeiteten präparativen Technik für Kleinvögel werden angegeben.Die Cochlea-Potentiale der Eule werden in ihrer Abhängigkeit von Intensität, Dauer und Polarität (Phase) eines ursprünglich rechteckigen Reizimpulses dargestellt. Nur die Stärke des Klicks hat einen wesentlichen Einfluß auf ihre Ausbildung; dies stimmt mit den Beobachtungen an Säugern überein.Nur die Mikrophon-Komponente der elektrischen Schwankungen im Innenohr des Wellensittichs verhält sich wie bei Eule und Säuger. Die auf die Entladungen von Nervenzellen zurückgeführte Komponente N1 zeigt eine gründlich verschiedene Empfindlichkeit für die Dauer und die Phase des Reizes. Ähnliche Verhältnisse scheinen nach älteren Untersuchungen bei der Taube zu bestehen.In der Diskussion werden die Unterschiede zwischen Sittich (und Taube) einerseits, Eule (und Säuger) andererseits in Parallele zur Größenentwicklung von Cochlea und Fußplatte des Gehörknöchelchens gesetzt.Zur Erklärung der Empfindlichkeit der nervösen Entladungen für die sich mit der Reizdauer und -phase ändernde Bewegungsweise der Basilarmembran wird angenommen, daß die Verlagerung der Haarzellen zum ovalen Fenster erregend, in entgegengesetzter Richtung hemmend wirkt. Bei kurzen Reizen tritt Interferenz beider Wirkungen auf.Ermöglicht durch ein Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Zusammenfassung Der Flügelbau der spreiten- aund federflügeligen Pterophoriden wird dargestellt und im Hinblick auf das Ruhe- und Fluchtverhalten gegenüber typischen Feindreizen in Zusammenhang mit der Flügelhaltung, Flügel-Faltungstypen, Tracht und typischen Biotopen untersucht.Flügelruhehaltung und -faltung der Pterophoriden weichen grundsätzlich von der der übrigen Nachtfalter ab, wie ein Vergleich mit Ephestia (Pyralidae) und einer Noctuide darlegt. Die Flügelfaltung wird als Voraussetzung für die Herausbildung der familienspezifischen Duftschuppen auf den Adern der Hinterflügel-Unterseite angesehen.Die Struktur der Federflügel lä\t sich vergleichend morphologisch auf die Faltung zurückführen, die nach der unterschiedlichen Anordnung des Geäders zweimal unabhängig voneinander zur Aufspaltung der Flügel geführt hat.Die Flügelfaltung ist starker ausgeprägt bei Arten, die in schütterer Vegetation leben. Bei Arten aus dichterer Vegetation sind zumeist die Vorderflngel nicht mehr faltbar. Die Hinterflügel-Faltung wird dagegen nie ganz aufgegeben, wahrscheinlich wegen ihrer zusätzlichen Funktion als Verdunstungsschutz für den Drüsen-schuppenbereich. Fehlende Vorderflngel-Faltung ist in der Regel korreliert mit deutlicher optisch zergliedernder Zeichnung. Das Vorkommen einer Sichtzeichnung ist stets streng gebunden an die in der Ruhe exponierten Flächen.Unabhängig von Anzeichen einer Faltung hat sich der Trend der Federbildung weiterentwickelt. Die Ursache kann in Material- und Energieersparnis gesehen werden, nachdem die Untersuchung von Norberg (1972) keinerlei flugtechnische Anhaltspunkte ergeben hat. Spalttiefen and phylogenetisches Alter der Federbildung sind nicht korreliert.Die Pterophoriden sind in der Lage, mechanische Reize nach Art and Stärke unterschiedlich zu beantworten; sie reagieren auf leichte Beriihrungsreize mit sofortiger Flucht, auf Erschütterungen mit scheinbar passivem Sitzenbleiben, das durch Balancier- und Festhalteaktivitäten gekennzeichnet ist.Abstehende Flügel und Hinterbeine, gepaart mit stets vorhandener Fluchtbereitschaft bei Berührungsreizen, charakterisieren die Pterophoriden als Schnellstarter, eingerollte bzw. gefaltete Flügel, Tarnfärbung und stures Ruheverhalten bei Erschütterungen als phytomimetisch. Ihre Gestalt lä\t sich somit als Kompromi\ aus Schutzanpassungen gegenüber zweierlei Räubergruppen — Arthropoden bzw. Singvögeln — erklären. Die Entstehung der Federflügligkeit kann als Ergebnis eines Prozesses erklärt werden, der von mehreren ineinandergreifenden Selektionsfaktoren beeinflu\t wurde.
Function and development of the wings in plume moths (Lepidoptera, Pterophoridae)
Summary Wing structure in Pterophorids with normal and lobed wings is analyzed with reference to resting and flight behaviour evoked by predator induced stimuli and related to the resting position of the wings, the modes of wing folding, wing marking and typical biotopes.The resting position and folding of the wings in Pterophorids are basically different from those in other moths, as is shown by comparison with Ephestia (Pyralidae) and a noctuid moth. Folding of the wings is a precondition for the development of the family-specific scent scales on the veins on the underside of the hind wings.On the basis of comparative morphology it seems likely that the structure of lobed wings derives from wing folding. The different venation of the plumate lobes indicates that folding has led to cleft wings on two independent occasions.Wing folding is more pronounced in species that live in sparsely vegetated areas. In species indigeneous to areas of abundant vegetation, forewings are generally no longer foldable. Folding of the hind wings, however, is always at least partly realized in these species, as a protection against volatility for the scent scale area. The absence of folding in the forewings is generally associated with conspicuous disruptive pattern. Adaptive coloration is strictly confined to parts that are exposed while the insect is in the resting position.The trend towards wing lobation has continued independently of signs of folding. Economy of material and energy is suggested as the main reason, as the investigation by Norberg (1972) has shown no special flight characteristics. There is no correlation between phyletic time of origin of lobes and depth of fissures.The Pterophorids are able to give different responses to mechanical stimuli according to mode and intensity; slight tactile stimuli evoke immediate flight, while agitation induces apparently passive immobility characterized in fact by active clinging and balancing.Outstretched wings and hindlegs combined with constant readiness to react to tactile stimuli characterize the Pterophorids as quick starters, while rolled or folded wings, concealment coloration and stubborn maintenance of the resting position characterize them as phytomimetic creatures. Thus their appearance can be interpreted as a compromise of protective adaptation evolved to avoid two different groups of predators - arthropods and birds. The development of lobed wings in the pterophorid plume moths can be assumed to be the result of a process influenced by several interacting selective factors.


Mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungErklärung der Abkürzungen ä.F. äußere Fibrillärmasse - ä.K. Äußere Kreuzung - Ak Augenkapsel - Bm Basalmembran - Bo Basalorgan - C Cuticula - Cg Corneagenzellen - Cl Cornealinse - gr.Nn. große Neuronen - G.st Ganglion stemmaticum - Hpzk Hauptpigmentzellkern - Hy Hypodermiszellen - i.F. innere Fibrillarmasse - i.K. innere Kreuzung - Ip Irispigment - K Kristallkegel - Kh Kristallkegelhülle - kl.Nn. kleine Neuronen - k.Sf kurze Sehzellfasern - Kzk Kristallkegelzellkern - l.Sf. lange Sehzellfasern - m.F. mittlere Fibrillärmasse - N Nerv - Nb Nervenbündelschicht - Nf Nervenfasern - Npzk Nebenpigmentzellkern - n.st. Nervus stemmaticus - Osg Oberscblundganglion - Rh Rhabdom - Rp Retinapigment - st Stemma - Stz Stützzelle - Sz Sehzelle - Szk Sehzellkern - Tr Traehee - Um Umhüllungsmembran - Usg Unterschlundganglion  相似文献   

9.
Zusammenfassung Der Einfluß der Luftröhre bei der Lauterzeugung von Singvögeln ist bisher noch relativ ungeklärt. Während der Luftröhre einerseits eine ähnliche, modulierende Funktion zugesprochen wird wie dem menschlichen Stimmtrakt, wird sie von anderen Autoren als angepaßtes akustisches System betrachtet, das keinen Einfluß auf den in der Syrinx erzeugten Schall ausübt. Bei den vorliegenden Untersuchungen wurden Teile aus dem Gesang des Fitislaubsängers(Phylloscopus trochilus) zur Behandlung dieser Frage analysiert. Der dabei gewonnene Zusammenhang zwischen Schallintensität und Momentanfrequenz liefert Kurven, die deutlich Resonanzkurven einer bedämpften schwingenden Luftsäule in einem Rohr ähneln. Aus der Resonanzfrequenz läßt sich die Rohrlänge bestimmen. Es wurde gefunden, daß sie von der Größenordnung der Länge einer Singvogelluftröhre ist. Diese Ergebnisse sprechen dafür, daß die an den Paukenhäuten erzeugten Luftschwingungen durch die Luftröhre moduliert werden, was auch im Einklang mit anderen bekannten Eigenschaften des Singvogelgesanges steht.
Acoustic analysis of the song of the willow warbler(Phylloscopus trochilus) to determine the influence of the trachea on the voice production in song birds
Summary The influence of the trachea on the sound production in song birds is yet quite uncertain. On the one side, a modulating effect is attributed to the trachea similar to the human vocal tract. On the other side, the trachea is considered a matched acoustic system which exerts no influence upon the sound produced. In the present investigation parts of the song of the willow warbler(Phylloscopus trochilus) are analyzed to answer this question. The relation between sound intensity and momentary frequency yields curves which clearly resemble resonance curves of a damped vibrating air column in a tube (Fig. 5, for example). The tube length can be determined from the resonance frequency. It was found to be approximately of the length of the trachea of a song bird. These results favour the assumption that the air oscillations generated by the tympanic membranes are modulated by the trachea which is in agreement with known properties of the voice of song birds.


Überarbeitete Fassung eines am 9. 10. 1971 auf der 83. Jahresversammlung der DO-G in Bonn gehaltenen Vortrages.  相似文献   

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11.
Zusammenfassung Ganoderma resinaceum und Ganoderma pfeifferi verfügen über ein Enzymsystem, das Carboxymethylcellulose und Cellulosepulver anzugreifen vermag; beide Pilze dürfen danach als cellulolytisch aktiv bezeichnet werden. Ganoderma lucidum erweist sich dagegen als cellulolytisch inaktiv. Carboxymethylcellulose wird nur in verschwindend geringer Menge abgebaut und dies nur in Verbindung mit einer organischen N-Quelle; Cellulosepulver wird überhaupt nicht angegriffen.
On the cellulolytic activity of some species of the genus Ganoderma
Summary Three wood-destroying fungi of the white-root type, Ganoderma resinaceum, Ganoderma pfeifferi and Ganoderma lucidum are tested in their cellulolytic activity. Ganoderma resinaceum and Ganoderma pfeifferi produce an extracellular enzyme system, that degrade Carboxymethylcellulose and insoluble cellulose powder. Ganoderma lucidum degrades Carboxymethylcellulose in a very small extent and only in presence of organic nitrogen sources; cellulose powder was not attacked.
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12.
Metabolic changes in tomato plants infected with potato leafroll virus were followed. The virus was transferred by grafts taken from diseased tomato plants. Sharp changes in the respiration rate and in the activities of the investigated enzymes observed before the concrescence of the graft with the stock are obviously connected with the defence reactions of the plant. In the roots of the experimental plants a nearly complete correspondence of the course ofo-diphenol oxidase and ascorbic acid oxidase activities with the respiration rate occurs. In the shoots the respiratory chain with ascorbic acid oxidase as terminal oxidase is involved, whereas both chains probably take part in the respiration in the roots by which a link with sugar degradation is achieved. The rate of glycolysis and that of pentose phosphate cycle in the roots of experimental plants are nearly identical. The comparison of glucose-6-phosphate dehydrogenase activity with ascorbic acid oxidase activity reveals that both curves show the same course, which indicates the presence and action of a respiratory thain with ascorbic acid oxidase functioning as terminal oxidase.  相似文献   

13.
Zusammnfssung Nach lichtmikroskopischen Studien am Darmtrakt der Kleinzikade Euscelidius variegatus wird die Filterkammer dieser Tierart elektronenmikroskopisch untersucht. Alle Epithelien der Magentasche, des Filterkammerdarmes und der in diesen Organkomplex einbezogenen Kryptonephridien besitzen den gleichen Aufbau und stellen Transport-gewebe dar. Aussagen über eine bestimmte Transportrichtung und über die Art der transportierten Stoffe können nicht gemacht werden. Der Bau der Filterepithelien wird beschrieben. Im Anschluß wird die Funktionsmöglichkeit der Filterkammer in Form einer Arbeitshypothese erörtert.
Summary After histological investigations of the alimentary tract of the leafhopper Euscelidius variegatus the submicroscopical structure of the filter chamber is investigated electronmicroscopically. The construction of the filter epithelia is described. All epithelia in the filter chamber have the same fine structure and serve as transport tissues. A definite direction of the supposed transport of substances cannot be asserted yet. A hypothesis of the function of the filter chamber is discussed.


Herrn Privatdozent Dr. Zebe (Physiologischer Lehrstuhl) danke ich für das Entgegenkommen, die elektronenmikroskopischen Untersuchungen in seiner Abteilung durchführen zu können, den Herren Doktoren Beinbrecht und Heumann sowie Fräulein Behrsing für technische Beratung.  相似文献   

14.
The family Otoplanidae is represented by 8 species in the San Juan Archipel of the North American Pacific Coast. 6 new species and 1 new subspecies are described; 3 new genera are nominated. The female genital systems of Americanaplana nov. gen. and Pluribursaeplana nov. gen. deliver new elements for the morphology of the Turbellaria.
Abkürzungen in den Abbildungen ag Atrium genitale bs Bursa - bsb Bursablase bss Bursasack - c Gehirn - co Kopulationsorgan - dqi Ductus genito-intestinalis - do dorsale Nadelgruppe - dsp Ductus spermaticus - eg extrakapsuläre Ganglien - fs feinkörniges Sekret - fsp Fremdsperma - ge Germar - Geschlechtsöffnung - gvc unpaarer Endabschnitt der Germo vitellodukte - gvd Germovitellodukt - hd Hautdrüse - hf Haftfeld - hn Hakennadeln - hp Haftpapille - hs homogenes Sekret - i Darm - is Kopfdarm - iv Darmvakuolen - kd Kittdrüsen - kr Kriechsohle - ks Kornsekret - ksd Kornsekretdrüsen - l Längsmuskeln - mb Muskelband - mfo Mündungsgrube des Frontalorgans - mgk männlicher Geschlechtskanal - mh Matrixgewebe für Hakennadeln - nv Ventralnerv - pap Parenchympolster - ph Pharynx - pht Pharynxtasche - qlm quergestreifte Längsmuskeln - rag rostrale Atrialausstülpung - rh Rhabditen - rm Ringmuskeln - sch schulpförmiger Zentralteil der Stilettapparatur - sd Schalendrüsen - sk Sehkolben - sm Sarkoplasma - sp Spermium - st Stilettapparatur - sta Statocyste - to Hoden - tr Trichterrohr - va Vagina - vd Vas deferens - vg Vesicula granulorum - vhp ventrale Haftpapillenreihe - vi Vitellar - vn ventrale Nadelgruppe - vp Vaginalporus - vs Vesicula seminalis - vva Vereinigung der paarigen Vaginen  相似文献   

15.
Summary The number of attacks of Common Terns towards a man intruding into a tern colony during chick stage increased from morning to evening.  相似文献   

16.
Summary The sounds produced by forager bees during the straight run of their waggle-dances show significant periodic variations throughout the day, as regards both single pulses (Einzelton) and the sequence of vibrational pulses (Vibrationsstoßfolge).The daily courses of these two components are strongly correlated with each other, and also correlated with the daily variation in misdirection (Mißweisung) in the bees' dances, and thus with the periodic variations of the intensity of the earth's magnetic field (Figs. 3 to 5).Thus, the variations in the sounds produced represent at the same time the daily course of misdirection.Although individual bees produce sounds of different basic pitches (Basistonlagen) — with maximum wavelengths of the two components mentioned — the absolute range of change is about the same for all dancing bees (single pulses: 0.3 ms/10° misdirection, sequences of vibrational pulses: 2.0 ms/10° misdirection).Amplification of natural field strength by a factor of about 3 to 5 does not abolish the strong correlations existing between the two sound components and misdirection; the range of changing, on the contrary, increases with the amplification of field strength (Figs. 6 and 7).Under conditions that eliminate misdirection, e. g. compensation for the magnetic field (Figs. 8 and 9) or dancing on a horizontal comb — regardless of whether the observations are done under natural field strength (Fig. 10) or following artificial amplification of field intensity (Fig. 11) — the dancing bees produce their basic pitches throughout the day. On the vertical comb, the same phenomenon is noticed at the socalled zeropoints, under conditions of both normal and increased field strength.If bees are foraging far away from their hive, the sounds they produced when they return always start from their individual basic pitches and adapt, within a few minutes, to the wavelengths characteristic of the prevailing situation as regards field strength and dancing angle (Fig. 12).In general, the organization of the sounds essentially confirms former results, although their mean frequency range is somewhat higher (278 Hz for the single pulse and 33 Hz for the sequence of vibrational pulses resp.).A peculiar feature of the dance of only two bees is described, the so-called continuous sound. These two bees produced sounds both during the tail-wagging run and the return half cycle.The general mechanism of the field effect and the mechanism of reception of magnetic stimuli are discussed, as well as the possibility of sound communication in honeybees.

Teil der Dissertation

Herrn Professor H. Martin in Dankbarkeit gewidmet  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Corpora allata der Bienearbeiterinnen machen während des Adultlebens zwei Wachstumsphasen durch. Im Laufe der ersten Phase wird das Wachstum durch Königinnensubstanz gehemmt; die zweite dagegen tritt nur bei Anwesenheit einer Königin auf. Das Wachstum der Corpora allata weiselloser Bienen ist mit der Eireifung korreliert. Ein Hormon der Corpora allata dürfte für die Eireifung notwending sein (Abb. 4).Ausser dem Hormon der Corpora allata muss für das Oocytenwachstum ein weiterer Faktor vorhanden sein. Wahrscheinlich handelt es sich um ein Sekret der neurosekretorischen Zellen der Pars intercerebralis des Gehirns. Die Königin hemmt direkt oder indirekt das Kernwachstum in den neurosekretorischen Zellen der Arbeiterin. Es ist fraglich, ob es sich auch hier um eine Wirklung der Königinnensubstanz handelt.
Summary The corpora allata of adult worker bees show growth periods. During the first period growth is inhibited by queen substance while the second growth period only occurs when a queen is present. A correlation between the volume of the corpora allata and oocyte suggests that oocyte maturation is dependent on the presence of a hormone of the corpora allata.Besides of the hormone of the corpora allata at least one other factor is necessary for oocyte maturation. It is probably contained in the neurosecretory material produced in the pars intercerebralis of the brain. The growth of the nuclei of the neurosecretory cells of the brain is inhibited by the presence of a queen, but it is doubtful whether this is due to the action of queen substance.

Résumé Les corpora allata des ouvrières adultes d'abeilles ont deux phases de croissance. Lors de la première phase, la croissance est inhibée par la phéromone de la reine, tandis que la deuxième phase ne se produit qu'en présence d'une reine. Une corrélation entre le volume des corpora allata et la croissance des oocytes suggère que l'oogenèse dépend d'une hormone des corpora allata.Or, un autre facteur au moins est encore nécessaire pour la maturation des oocytes. Il est probablement sécrété par les cellules de la pars intercerebralis du cerveau. La croissance des noyaux des cellules neurosécrétrices du cerveau est inhibée par la reine, mais le mode d'action de la phéromone dans cette inhibition reste inconnu.


Durchgeführt mit Hilfe eines Forschungskredites des Schweiz. Nationalfonds an Herrn Prof. Dr.M. Lüscher.  相似文献   

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Summary Sex dimorphism in song controlling brain areas is studied inUraeginthus bengalus, an Estrildid species, in which male and female sing regularly. Compared to Zebra finches the vocal brain centers such as RA, HVc and Area X are well developed in females ofUraeginthus.  相似文献   

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