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Zur Systematik und Ökologie alpiner Bodenalgen   总被引:1,自引:0,他引:1  
Ohne Zusammenfassung Wilhelm Vischer, dem besten Kenner der hochalpinen Bodenalgen, zum Gedenken.  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Im Gebiet des Helgoländer Felssockels einschließlich der Tiefen Rinne (bis 60 m Tiefe) wurden fünf Serpuliden-Arten gefunden:Pomatoceros triqueter, Hydroides norvegica (Serpulinae) sowieSpirorbis pagenstecheri, S. spirorbis, S. spirillum (Spirorbinae). Unter diesen warP. triqueter in allen Tiefen häufig. Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit populationsdynamischen In-situ-Studien, welche Einblicke in Reproduktionsablauf, Substratwahl der Larven, Wachstum und Mortalität vonP. triqueter bei Helgoland vermitteln.2. An zwei Orten des Felssockels in 7 m Tiefe (Foulingstationen Nordreede und Vorhafen) wurde von August 1970 bis Juni 1972 in monatlichen Abständen derPomatoceros-triqueter-Bewuchs exponierter Testplatten (23 × 60 mm bzw. 100 × 150 mm) untersucht: (a) Die Primärbesiedlung erfolgte 1970 und 1971 jeweils vom späten Sommer bis zum Herbst (maximale Zugänge im September 1971: 229 Individuen dm–2). Die Besiedlungsdichte war von Helligkeit, Orientierung und Tiefe der Bewuchsplatten abhängig, während Material und Oberflächenstruktur (glatt bzw. rauh) keinen Einfluß hatten. Bevorzugt waren schwarze gegenüber roten PVC-Platten, diese gegenüber transparenten Platten aus Glas bzw. Plexiglas. Bei horizontaler Orientierung war die Unterseite opaker Platten, nicht jedoch die Unterseite transparenter Platten präferiert (Nordreede). Bewuchsplatten in 1,5 m, 3 m, 4,5 m bzw. 6 m Abstand zur Oberfläche wurden bevorzugt in 6 m Tiefe besiedelt (Vorhafen). Bei Sekundärsiedlern wurde ein Aggregationsverhalten beobachtet; die Larven ließen sich oft neben oder auf den Adultentuben nieder. (b) Das Tubenwachstum der Primärsiedler in der Nordreede war im Herbst und Winter gering (niedrigste Zuwachsrate im Februar: 0,6 mm pro Individuum), nahm im Frühjahr und Sommer rapide zu (höchste Zuwachsrate im Juli: 11,4 mm pro Individuum) und im Herbst wieder ab (Zuwachs im September: 5,7 mm pro Individuum). Insgesamt wuchsen die Röhren innerhalb etwa 13 Monaten (Ende September bis Mitte Oktober) von durchschnittlich 0,9 mm auf 56,4 mm Länge heran. Im Vorhafen war die Larvenfestsetzung früher im Jahr erfolgt. Hier wurden im Herbst zunächst steigende Zuwachsraten gemessen (höchste Zuwachsrate im Dezember: 3,7 mm pro Individuum). Das weitere Tubenwachstum im Winter und Frühjahr war dann ähnlich hoch wie in der Nordreede. (c) Die natürliche Mortalität der juvenilen Würmer war hoch: Unter den Zugängen traten Jahressterblichkeiten von 74 % bis 83 % mit Maximalwerten im November auf.3. In drei Positionen der Tiefen Rinne (30 bis 60 m Tiefe) wurden von Mai 1971 bis April 1972 im Abstand von jeweils zwei Monaten Austernschillproben mitPomatoceros triqueter entnommen. Aus der Dynamik der Größenverteilung (Länge und Öffnungsdurchmesser) bewohnter und verlassener Röhren ergab sich: (a) Zu allen Probeentnahmezeiten dominierten juvenile Würmer (bis etwa 20 mm Tubuslänge) gegenüber den adulten. (b) Juvenilenanteile im Mai und Juli repräsentierten offensichtlich die Zugänge des Vorjahres; vor allem zwischen Juli und September waren dann neue Zugänge erfolgt. (c) In beiden Untersuchungsjahren war das Tubenwachstum der Zugänge (Schätzwerte) deutlich geringer als das der Primärsiedler im Felssockelgebiet: Ende Juli maßen die Juvenilen durchschnittlich 10,4 mm (Rinne) bzw. etwa 35 mm (Nordreede). Das unterschiedliche Wachstum wird auf die differenzierten hydrographischen Bedingungen des Felssockels und der Rinne zurückgeführt (Jahresgang von Temperatur und Phytoplankton). (d) Im späten Herbst setzte auch in der Tiefen Rinne unter den Neusiedlern eine hohe Mortalität ein.4. Auf natürlichen Substraten und Bewuchsplatten wurden beiPomatoceros triqueter Übergangsformen von der liegenden zur aufrechten Röhrenbauweise gefunden. Aufrechter Wuchs kam nicht nur in arteigenen Aggregationen (Kolonien), sondern auch gelegentlich bei solitär lebenden Exemplaren vor. Der substratabgewendete Wuchs wird auf Aggregationsverhalten und Platzmangel mit zunehmender Besiedlungsdichte zurückgeführt.
On the ecology ofPomatoceros triqueter (Serpulidae, Polychaeta). I. breeding season, choice of substratum, growth and mortality
The sessile, filter-feeding tube wormPomatoceros triqueter (L.), which occurs on solid substrata such as rocks or shells, is eurybathic in Helgoland waters (southern North Sea). The paper presents data from 1970 to 1972 on the season of larval settlement, settlement behaviour of larvae, as well as on growth and mortality rates of adults. It compares results of fouling experiments at two shallow sites on the rocky base (each 7 m deep) and of dredging samples in a local depression southwest of the island Helgoland (30 to 60 m deep). In all three habitats, larval settlement occurred from late summer to autumn. Settling larvae on exposed panels were found to be negatively phototactic; surface structure and material of substratum, however, had no significant effect on abundance. Secondary settlers showed gregarious behaviour, often settling near or upon adults. Monthly growth rates of tubes were significantly higher at the shallow sites, this obviously being due to higher temperatures and greater phytoplankton levels in surface waters in spring and summer. Tube growth was probably also influenced by the season of settlement, and by sexual maturity. Natural mortality of juvenile worms, which was high at all sites, varied with season. It reached a maximum in late autumn, when phytoplankton supply was approaching a minimum and water temperatures were declining. The data presented here are compared with the findings of other authors on breeding, settlement, growth and mortality within the boreal-mediterranean range of the species.
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Based on previous studies (Klöckner, 1976b) dealing with field investigations on breeding season, choice of substratum, growth and mortality of the sessile filter-feeding tube wormPomatoceros triqueter in Helgoland waters (southern North Sea), data from laboratory experiments on the physiological potential of the polychaete in regard to temperature are presented. Adult worms tolerated temperatures from –3° C (24 h LT 28) to 30° C (24 h LT 50) when heated or cooled in steps of 1 C° d–1; a two-week period of acclimation within 6° to 18° C did not change their tolerance. Standard oxygen consumption and regeneration of the calcareous tube were found to be dependent on temperature, body weight and food supply; acclimation periods of two weeks had no significant influence. Highly increasing metabolic rates were noted between 6° and 18° C (Q10-values up to 6) and a maximum was found between 20° and 24° C (0.32 g O2 mg–1h–1 and 10.2 g CaCO3 mg–1d–1); tube regeneration followed a nonlinear regression of y=ax–b when compared to body weight and was reduced by starving animals to less than 50% within 15 days. Filtration activity ofP. triqueter, however, was found to be highly independent of temperature from 12° to 24° C; maximum activity was 1 ml mg–1 h–1 (all data refer to fresh weight). For comparisons with the results of previous field investigations onP. triqueter some intraspecific correlations of the different parameters employed (tube sizes, fresh and dry weight) are presented as exponential functions of y=axb.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Kombination der H2O2-Methode mit mikroskopischer Betrachtung läßt säckchenförmige Anfänge des Lymphsystems erkennen, die als Lymphkapillaren bezeichnet werden. Aus morphologischen und physiologischen Gründen wird jedoch vorgeschlagen, statt der Bezeichnung Lymphkapillaren die Benennung Lymphalveolen oder Lymphrezeptoren zu gebrauchen. Anatomische und physiologische Befunde sprechen weiterhin dafür, daß diffusible Stoffe die Blut- und Lymphkapillarwände in beiden Richtungen durchsetzen können, undiffusible Stoffe hingegen die Richtung Blutkapillare—Gewebe und Gewebe—Lymphkapillare einhalten müssen (Ventilwirkung). Dieser Richtungszwang für undiffusible Stoffe auf das Lymphgefäß zu erklärt, warum z.B. in der Darmwand entstehendes Neutralfett oder ins Gewebe eingedrungene Bakterien in der Regel zunächst nur in die Lymphgefäße mit ihren Sondereinrichtungen, den Lymphknoten, gelangen können. Diese Kreislaufsteuerung wird unter anderem durch das bisher wenig beachtete, aber bei den meisten Lymphgefäßdarstellungen auftretende Phänomen der aus schließlichen Lymphgefäßfüllung begründet. Ein Schema veranschaulicht die Kreislaufverhältnisse im intrakapillären Bereich, die vorwiegend passiv, durch morphologische Unterschiede zwischen Blut- und Lymphkapillaren bedingt sein dürften.Die abführenden Lymphgefäße zeigen in ihren Zwischenklappenabschnitten eine Tropfenform, die als Folge starken seitlichen Druckes auf die in ihnen eingeschlossene Lymphe gewertet wird. Auf die Problematik der Bezeichnung Saugadern für die peripheren Lymphgefäße wird hingewiesen. Besonderheiten in der Wandstruktur der abführenden Lymphgefäße werden kurz erörtert.Herrn Prof. Dr. Grau danke ich für Auskünfte und Ratschläge, weiterhin Herrn Oberveterinärrat Dr. Mayer, Herrn Veterinärrat Dr. Sauer sowie Herrn Dr. Walter, München, für die Anfertigung der photographischen Bilder.  相似文献   

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Erika Post 《Hydrobiologia》1967,29(1-2):263-287
Zusammenfassung Die Bostrychia-Caloglossa-Assoziation wächst vorwiegend auf Mangroven oder krautiggen Halophyten. Innerhalb des Bostrychietum wachasen die kleineren Assozienten auf den grossen. Zwischen Mangroven und Bostrychietum können Balaniden als zoologisches Substrat zwischengeschaltet sein. Auf der Bostrychia-Caloglossa-Assoziation siedeln nicht nur obligat Diatomeen und fakultativ Infusorien — suktorien — sondern Muschellarven setzen sich z.B. auf Bostrychia arbuscula zur ontogenetischen Ausbildung fest. Caloglossa — bevorzugt ältere Thalli — wird von Schnecken abgeweidet (von Ratnasabapathy in Südneuseeland beobachtet) und regeneriert anschliessend. Analog bilden hochkant stehende verrottete Blätter flutender Caloglossa ogasawaraensis — Räschen in strömendem Wasser marginale Adventivspro\serien, die zu neuen Horsten werden. Rheo-Wirkung kann sich bei Caloglossa — ausser generell langgestreckten Formen — auswirkwen in Torsion, Blatt-randwellung, Polykladie und zangenartigem Zusammenneigen ihrer Gabelspitzen (C. leprieurii). Bei Bostrychia — ausser Auflockerung der Versweeigungssysteme — in Ausbildung nurmehr latenter Hapteren (Flagellifulcratae) oder von langstieligen Puschelhapteren (Ramifulcratae), deren breite Terminalzone beim Fassen eines Halms als Saugscheibe fungiert. Die an rheo-Standorten zurücktretende Catenella ist nurmehr in toto langgestreckt fluitans entwickelt.F. libera von Murrayella periclados von recht tiefen Horizonten wie submerse Mangrovewurzeln wirkt gegenüber f. genuina etiolieer und ist als gigas-Form ausgebildet. Als Modus sekundären Wachstums kann — die ekortikate — Murrayella Hyphenrinde ausbilden, wie die unberindete subantarktische Bostrychia tenuis, während bei Bostrychia moritziana durch Längenwachstum die Zweigabgänge sekundär in die oberen Ecken der Rhachis-Perizentralen verschoben werden. Auch in sehr alten Bostrychia tenella-Rhachides von Ghana weisen gesprengte Zentralzellen auf sekundäres Längenwachstum und breite Querstreifen-Strukter überalterter Bostrychia scorpioides von Sierra Leone auf Dehnung des zentralen Sipho und hiermit in Zusammenhang stehendes sekundäres Dickenwachstum.Das für das schattige obere Litoral charakteristische Bostrychietum vergrünt bei Lichtexponierung. Die — berindeten — Bostrychien werden nun schwammartig und/oder krümmen ihre Spro\systeme dorsiventral beiderseits zur Rhachis und bodenwärts, hierdurch die Fruktifikationsorgane schützend.Am euryoxybionen Standort — Mangrove — bildt Caloglossa zur Schlammkompensierung Stämmchen aus (C. leprieurii var. hookeri). Ramifulkrate Bostrychien stelzen mittels ihre positiv geotroischen Hapterenzweige auf den stark verschalammten Borken der Mangroven, über die die grösseren Catenellen — durch den gleichen Hapterenmondus — gleichsam zu schweben scheinen.Für den west-venezolanischen Lago Maracaibo (s.1.) wurde erstmalig-für die Felsfazies — Bostrychia binderi , Bostrychia tenella , Caloglossa leprieurii und Catenella opuntia festgestellt, ferner Bostrychia radicans von Brückenbalken (lignikol).Antheridien für Mangrove-Catenellen bei C. impudica für die Monate Januar, April, Juli, bei C. nipae für Süd-Mai, Süd-Juni und August. Erstmalig Antheridien für Catenella subumbellata für Süd-Dezember (Moçambique).Herbarisierte neuseeländische — berindete — Bostrychia scorpioides drei Wochen unter cellotape erholte sich nach Abpräparieren und Überführen in Wasser vollkommen (Poikilohydrie).  相似文献   

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Zusammenfassung Ein erster Vergleich zwischen Biomassen und Intelligenzentwicklung in der Menschheit zeigt, daß die Geschwindigkeit, mit der Neuerungen angenommen werden in den letzten 150 Jahren zwar absolut zugenommen hat, die Zunahme aber relativ zur Bevölkerungsexplosion mehr als aufgewogen wird. Da die aufgestellte Gleichung im Prinzip vielfältig verwendet werden kann, wird vorgeschla gen, den Versuch zur Erfassung der kollektiven Intelligenz zu verfeinern. Als Anwendungsbeispiel wird der Versuch gebracht, eine Intelligenzstufen-bedingte, maximale Bevölkerungszahl zu berechnen. Die von uns aufgestellte Gleichung empfiehlt als obere Grenze eine Bevölkerungszahl von 1,5–2, 3 × 109 Menschen auf dem Bildungsniveau der Industrieländer.Aus der Gleichung errechnen sich Annahmezeiten von ca. 106 Jahren für Neuerungen in der Frühentwicklung der Menschheit. Diese Zeitspanne stimmt für die Verwendung von Feuer als Werkzeug offenbar mit den archäologischen Funden überein.
Biophysical questions in ecology and environmental researchPart 1: An Analysis of intelligence vs biomass development in humans
Summary A first analysis of intelligence vs. biomass development in humans shows that the increase of speed to accept new inventions appears not to keep pace with exploding population size. It is suggested to assess more accurately the collective intelligence of the human race, an attempt probably useful for several purposes. An equation is presented and used to calculate an upper human population limit for the world suggested by the present intelligence level.The equation suggests 1.5–2.3 billion people educated to the level of industrialized nations. The equation predicts acceptance times for innovations during the early evolution of mankind in the order of 106 years. Such a time span seems to be in accordance with archaeological findings for the acceptance of fire as a common tool.


Erweiterte Fassung eines Vortrages anläßlich der Jahrestagung 1973 der Deutschen Gesellschaft für Biophysik e.V. in Jülich, 27.–29. September 1973

Eingegangen am 20. Mai 1976  相似文献   

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The Kha-nyou or Lao rock rat (Laonastes aenigmamus) was described as a new species, genus and family (Laonastidae) (Jenkins et al., 2005). But morphological comparison with the family Diatomydae, a family solely based on fossil material, suggested Laonastes should be placed within this family (Dawson et al., 2006; Huchon et al., 2007). Thus Laonastes would represent the only living member of this family. Molecular genetic investigation placed Laonastes in a sister lineage to the Gundis (Ctenodactylidae) (Huchon et al., 2007). Several morphological similarities support this phylogenetic position.A new record of the species north of the known distribution in Laos was found for the Nam Kading National Biodiversity Conservation Area.The food of wild Kha-nyou includes the Euphorbie Euphorbia antiquorum, which contains caustic and skin irritating terpenester. In captivity Kha–nyou is strictly herbivorous, and doesn’t feed on offered insects, insect larvae or worms.  相似文献   

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The ecology and distribution of the polychaetes inhabiting the rocky interidal zone of the island of Helgoland (German Bight, North Sea) were studied at five ecologically different stations.Scolelepis squamata, Microphthalmus sczelkowii andOphryotrocha gracilis were the only typical intertidal polychaetes observed. Of the 53 polychaete species documented, eight were recorded for the first time in the German Bight. Two species and one subspecies had not been described previously. The following invironmental variables were measured and, where possible, related to the occurrence of the polychaetes: pH, redox potential, O2 diffusion rate, temperature, salinity, particle-size distribution, and amount of organic particles. In the investigation area the number of species and their frequency maxima increase horizontally from east to west. This appears to be due to the increasing diversity of microhabitats in the substratum, as well as to conditions of O2 supply or H2S presence. Vertically, the number of species increases with water depth. The potential effects of temperature and salinity on the distribution patterns are discussed.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungZusatz bei der Korrektur. Wie mir Herr Dr. J.Friedmann, z. Z. Manchester, mitteilt, wurdeC. m. inzwischen in England — auf einer anderen Trägerpflanze-gefunden.  相似文献   

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Leaf monoterpenes from 166 provenances representing 71 species of the genusArtemisia were identified by gas-liquid (using 3 columns with different polarity) and thin layer co-chromatography with authentic samples. Cineol and thujane and camphane derivatives together with small quantities of pinanes, monocyclic and acyclic monoterpenes apparently characterize sect.Artemisia and sect.Abrotanum (pro parte), and probably also the North American sect.Tridentatae. The subg.Dracunculus and the ser.Laciniatae andLatifoliae of sect.Abrotanum are clearly distinguished by only small amounts of pinanes, monocyclic and acyclic monoterpenes together with a nearly complete reduction of all major components, i.e. cineol and thujane and camphane derivatives. Different trends towards -thujone or myrcene accumulation appear to be of some systematic relevance within the ser.Frigidae of sect.Absinthium.
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