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1.
Versuche zur Hitzeresistenz der Pflanzen   总被引:3,自引:0,他引:3  
Isolde Sapper 《Planta》1935,23(4):518-556
Ohne ZusammenfassungMit 7 Textabbildungen (8 Einzelbildern).Dissertation der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät Göttingen.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungSchlufs von Jahrg. 1911 S. 434.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Zusammenfassung Die Technik des Nachweises der a. L.-Ph. in Blutausstrichen wird besprochen. Zur Fixierung wird die Methode vonKaplow empfohlen: 90% Methanol, 10% Formol 1:10, 30 sec bei 0°C. Vergleichswerte mit anderen Fixantien werden aufgeführt.Metallionen aktivieren die a. L.-Ph. in derart fixierten Ausstrichen in der Reihenfolge abnehmender Wirksamkeit:Mg++-Fe+++-Co++-Mn++-Cu++-Fe++. Die Wirkung aller Ionen erwies sich als stark konzentrationsabhängig. Ni++, Zn++ und Pb++ hemmten ebenfalls konzentrationsabhängig.In den Blutausstrichen ist die Spaltungsgeschwindigkeit des sauren Na--Naphthylphosphats (Azo-Kupplung) weit höher als die des -Glycerophosphats bei maximaler Mg++-Aktivierung mit der Calcium-Kobalt-Methode nachGomori-Takamatsu. Die Spaltungsgeschwindigkeit von -Glycerophosphat kann durch Zusetzen kleiner Mengen Fe+++ und Cu++ über die Mg++-Aktivierung hinaus gesteigert werden bei Beschleunigung der Anfangsgeschwindigkeit der Hydrolyse.
Summary A technic is described for demonstrating the activity of alkaline phosphatase in human leucocytes. For fixation the method ofKaplow is recommended: 90 per cent methanol +10 per cent formalin 1:10 for 30 seconds at 0°C. Other fixatives are evaluated.Under the conditions of the experiment metal ions activated the alkaline phosphatase of leucocytes in the following order: Mg++>Fe+++>Co++>Mn++>Cu++>Fe++.The effectiveness of all these metal ions was to a high degree dependent on concentration. Ni++, Zn++, and Pb++ showed an inhibitory effect also dependent on concentration.In fixed blood smears the velocity of hydrolysis of sodium--naphthylphosphate (simultaneous azo-coupling technic) is far greater than that of Na--glycerophosphate (Ca-Co-method of Gomori-Takamatsu). Adding small amounts of Fe+++ and Cu++ to the incubation medium, it is possible to increase the velocity of hydrolysis of glycerophosphate beyond the values of maximal Mg++ activation and simultaneously enhancing the initial velocity of the reaction.


Mit 2 Textabbildungen  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es werden mehrere Techniken angeführt, die für den Phosphatasenachweis an Ausstrich- und Tupfpräparaten entwickelt wurden und hier sicher reproduzierbare Ergebnisse liefern. Im Prinzip handelt es sich um die Gomori-Technik des Nachweises der sauren Phosphatase (Bleisulfid-Methode). Benutzt wurden folgende Substrate: 1. Glycerophosphat beiph 6,6, 2. Aneurinpyrophosphat beiph 7,2, 3. Adenosin-3-monophosphorsäure beiph 6,0, 4. Adenosin-5-monophosphorsäure beiph 6,0. Die Inkubationszeit betrug 2–3 Std bei 37° C. Bei allen Substraten konnte die Reaktion durch vorhergehende Cyanidbehandlung komplett gehemmt werden.Auf die Reaktion der verschiedenen Blutzellen wird hingewiesen. Die starke Aktivität der Kapillaren und Retikulumzellen wird ausdrücklich betont. Die angeführten Methoden erscheinen besonders geeignet zum Studium der Retikulumzellen in bioptischen Knochenmarkspunktaten.
Summary Several cytochemical techniques are described demonstrating the activity of phosphatases in blood and bone marrow smears. All theses methods are a modification of the lead-sulfide principle ofGomori for the demonstration of acid phosphatase. The following substrates were being used: 1. Sodium--Naphthylphosphate,ph 9,2. 2. Aneurinpyrophosphate (Cocarboxylase),ph 7,2. 3. Adenosine-3-monophosphoric acid,ph 6,0. 4. Adenosine-5-monophosphoric acid,ph 6,0. 5. Sodium-glycerophosphate,ph 6,6. The incubation time was 2–3 hours at 37° C. With all substrates the reaction was completely inhibited by preceding incubation in a 0,1 m cyanide solution.The reaction of different bone marrow cells is shortly described. The very strong activity of capillaries and reticulum cells is pointed out. The methods described seem especially useful for the study of reticulum cells in bone marrow smears.


Mit 6 Textabbildungen  相似文献   

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Hans Peters 《Zoomorphology》1937,32(4):613-649
Ohne Zusammenfassung  相似文献   

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Hans Peters 《Zoomorphology》1937,33(1):128-150
Zusammenfassung Die Herstellung des Kreuzspinnennetzes beginnt oft mit der Anfertigung eines Y-förmigen Fadengerüstes, dessen Zentrum den Mittelpunkt des Netzes bezeichinet. In diesel Gerüst werden Rahmenf=äden und Radialfäden eingespannt. Die Rahmenfäden entstehen dabei in einer einzigen geschlossenen Bewegungsfolge zusammen mit je einem Radialfaden. Auch von einem meter oder weniger vertikalen Faden aus kann dal Netz angelegt werden. Rahmenfäden und Radialfaden werden dann allmählich nach allen Seiten hin angesetzt. Die Reihenfolge der Radialfäden ist von zwei Regeln beherrscht. Erstens gilt die schon bekannte Regel der alternierenden Herstellung nach immer wieder verschiedenen Richtungen. Nach der zweiten Regel werden die auf die allerersten Radialfäden folgenden Speichen von oben nach unten im Abstand eines Sektors an jene erste angesetzt. Das erklärt gewisse Unregelmäßigkeiten in den Speichenabständen. Diese Abstände, die Sektorenwinkel, muß die Spinne als solche wahrnehmen. Das geschieht wohl kinästhetisch, wenn das Tier bei der Herstellung der Radialfäden an den Grenzen der Sektoren entlang läuft. Die Methoden des Speichenziehens sind bei den verschiedenen Radnetzspinnen verschieden; es werden vier Typen unterschieden. Experimente mit Verlagerung von Speichen zeigen, daß die Spinne einen solchen Radialfaden an einer bis dahin noch leeren Stelle wie einen von ihr selbst gezogenen annimmt. Andere Versuche lehren, daß die Spinne die Abstände der Hilfsspirale durch Abtasten des jeweils vorigen Umgangs bestimmt, daß sic aber gleichwohl auch den Kurvenverlauf als solchen unabhängig von der Richtlinie wahrnehmen kann. Schließlich ergeben Experimente, bei denen das in einen Holzrahmen eingebaute Netz während der Herstellung in seiner Ebene um 90° gedreht wind, enge Beziehungen des Netzes zum Schwerefeld als Bezugssystem.  相似文献   

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Ohne Zusammenfassung Herrn Prof. Dr.Johannes Sobotta, meinem Lehrer, in dankbarer Ergebenheit und Verehrung zugeeignet.  相似文献   

17.
Eduard May 《Zoomorphology》1929,15(4):559-673
Ohne ZusammenfassungErklärung der Abkürzungen AK Analkanal - Bg Blutgefäß - BR Branchialrinne - D Darmtractus - E Eier - Eg Egestionsöffnung - Es Eingeweidesack - H Hoden - Hs Hodenschlauch (im letzten Körperabschnitt Samenleiter) - IMR Innerer Mantelrand - K Kieme (Hauptkieme) - K 1 Vorderkieme - Kr Kristallstielsack mit Kristallstiel - Mdd Mitteldarmdrüse - Mu Mund - N Niere - Ov Ovar - P Pericard - S Schale - S 1 vorderer Scha;enschließer, gelegentlich auch mit M 1 bezeichnet - S 2 hinterer Schalenschließer, gelegentlich auch mit M 2 bezeichnet - SM schalenabscheidender Teil des Mantels - T 1 Tasche des dorsalen Tuberkels - T 2 Tasche des ventralen Tuberkels - V Velum  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungHerrn ProfessorStubbe in Dankbarkeit zum 60. Geburstag.  相似文献   

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